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Elektronisches Messen: Analoge und digitale Signalbehandlung Leitfaden für Naturwissenschaftler und Techniker PDF

190 Pages·1987·3.71 MB·German
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Wolfgang Gruhle Elektronisches Messen Analoge und digitale Signalbehandlung Leitfaden fur Naturwissenschaftler und Techniker Mit 108 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo 1987 ISBN-13: 978-3-540-17028-0 e-ISBN-13: 978-3-642-82902-4 001: 10.1007/978-3-642-82902-4 Vorwort Elektronik umspannt ein immenses Gebiet in N aturwissenschaft und Technik, yom Detektor radioaktiver Strahlung bis zum Herzschrittmacher, yom Gar agentoroffner bis zum Computertomographen, yom Satellitenempfanger bis zur Alarmanlage. Der umfangreiche Stoff ist nicht nur in zahllose Bucher aller Teil gebiete verstreut, sondern die ganze Elektronik selbst ist bereits in viele Spe zialbereiche aufgespalten. Sehr viele Anwender - Physiker, Naturwissenschaftler, Biologen, Medi ziner - sind keine Elektroniker, besitzen aber oft genugend technische Vor kenntnisse und Interesse an elektronischen Me:Bverfahren und sind fast immer auf diese angewiesen. Fur sie solI dieses Buch in ungewohnlicher Systematik ein Leitfaden durch die vorhandenen oder geplanten Me:Bmethoden sein. Bei der UberfUlle der Spezialliteratur fehlt ein Uberblick , der nicht mit zu vielen Details befrachtet ist. Daher solI der Benutzer hier fur seine Me:Baufgaben rasch die wichtigen und richtigen Grundlagen zum Verstandnis und die oft erstaunli chen Losungsmoglichkeiten finden. Er mu:B die Funktion, die Grenzen und die Fehler aller seiner Me:Bgerate kennen(lernen}, nicht zuletzt, urn bei der Pla nung, beim Kauf, beim experimentellen Arbeiten und bei Werkstattauftragen auf dem Wissensstand der Technik zu sein. Die hier gewahlte Anordnung nach Signalen und ihren Eigenschaften, ihrer Veranderung, Sortierung, Transport und Registrierung, formt die kaum uber schaubare Stoffmenge zu einer durchsichtigen Struktur und kann bei Bedarf vertieft werden. Oft genugt das Wissen urn den Stand der Technik, urn optimale oder neue Wege zu finden. Eine so konzentrierte Zusammenstellung verzichtet auf die Darstellung vieler Details, fUr die es genugend Literatur gibt (z.B. Nachrichten-, HF- und Regeltechnik, Leistungselektronik, Mikroprozessoren, Rechner usw.) Es fehlen auch Bauanleitungen oder Dimensionierungen von rasch veraltenden techni schen Beispielen. Stattdessen fUhrt der rote Faden in gro:Ben Linien durch die Signalbehandlung und durch Funktionsbausteine. Haufig wird an physikalische Grundlagen erinnert, und ubergreifende Zusammenfassungen werden betont. In einer Zeit au:Berordentlich rascher Neuentwicklungen ist die Kenntnis un veriinderlicher Zusammenhange notig. Obwohl kein ubliches Lehrbuch, sondern eher ein Werk zum Nachschlagen, solI es doch auch zum Einarbeiten notige Kenntnisse vermitteln und mit Quer verweisen das Verstandnis erleichtern. Man kann ohne langes Durcharbeiten in v dem Buch lesen, besonders in den vielen Bildern, die manchen Text ersetzen. Bei vie len (meist bekannten) Gleichungen wurde auf die Herleitung verzichtet. 1m letzten Kapitel sind aIle Elemente und Bausteine abfragebereit gelagert, die sonst die meisten Darstellungen durchgehend belasten. Das Manuskript wurde auf einem Rechner in druckfiihiger Fassung ge schrieben. Dem Verlag gebiihrt fUr die freundliche Unterstiitzung besonderer Dank. Koln, im Herbst 1986 Wolfgang Gruhle VI Inhaltsverzeichnis 1 Signale ........................................................... 1 1.1 Signalformen und Definitionen. . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Signalklassen. . . . . . . . . . .. . . . . . . .. . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 Signalbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3.1 Zeitbereich (time domain, Zeitraum) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3.2 Frequenzbereich (frequency domain, Frequenzraum) ....... 7 1.3.3 Datenbereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.4 Signalerzeugung . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.4.1 Wandler.................................................. 14 1.4.2 Spannungs- und Stromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.4.3 Signalgeneratoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.4.4 Rauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.5 Signalbiographie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2 Signalveranderung .............................................. 21 2.1 Anderung der Signalform ...................................... 21 2.1.1 Lineare Amplitudenanderung ............................. 22 2.1.2 Nichtlineare Formanderung ............................... 25 2.1.3 Mathematische Operationen .............................. 26 2.2 Anderung der Zeitparameter ................................... 41 2.2.1 Verzogerung von Signalen................................. 41 2.2.2 Sampling-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 2.2.3 Spannungs/Frequenz-Konverter (VFC).................... 47 2.3 Analog/Digital-Wandler ....................................... 48 2.3.1 Vergleich analog/digital .................................. 48 2.3.2 ADC (A/D-Wandler) ..................................... 50 2.3.3 DAC (Digital/ Analog-Wandler) .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.4 Anderung des Frequenzspektrums. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.4.1 Aktive analoge Filter. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.4.2 Digitale Filter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Signalsortierung................................................. 61 3.1 Amplitudenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.1.1 Abfrage eines Amplitudenwertes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.1.2 Triggerstufen ............................................. 62 VII 3.1.3 Amplitudenanalyse ....................................... 63 3.1.4 Amplitudenfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.2 Zeitanalyse .................................................... 66 3.2.1 Zeitmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 3.2.2 Zeitmarken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.2.3 Signalkombination nach Fahrplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.3 Formanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.4 Frequenzanalyse. . ... . . ... . . .. . ... . . .... . . . . . . . .... . . . . . . . . . .. . . 73 4 Signaltransport.................................................. 75 4.1 Transportsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.2 Storungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 4.2.1 Ursachen . . .. . .... . ... . . . . . . ... . .... . .. . . . .... . . . .. . . . . . .. 77 4.2.2 Abhilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 4.2.3 Reflexionen............................................... 79 5 Signalregistrierung .............................................. 81 5.1 Analoge Registrierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 5.2 Digitale Registrierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 5.3 Speicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 5.3.1 Analoge elektronische Speicherung......................... 87 5.3.2 Digitale Speicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 5.4 Visuelle Anzeige (Display) . . . . .. . . .. . . . .. . .... . . . ..... . . . . . . . . . . 91 5.4.1 Ziffernanzeigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 5.4.2 Oszillographie... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 5.5 Organisation von Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 6 Bauelemente und Bausteine (Ies) ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 6.1 Bauelemente und passive Netzwerke ............................ 95 6.1.1 Passive Bauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 6.1.2 Passive Netzwerke ......................................... 100 6.1.3 Aktive Bauelemente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 107 6.2 Digitale Bausteine.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 6.2.1 Gatter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 6.2.2 Flipflops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 135 6.2.3 Digitale Bausteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 6.3 Analoge (aktive) Bausteine..................................... 141 6.3.1 Verstarker-Grundlagen.................................... 141 6.3.2 Verstarker-Grundtypen .................................... 143 6.3.3 Rauscheigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 150 6.3.4 Ubertragungsfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 154 6.3.5 Standardbausteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 159 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 171 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 VIII 1 Signale Am Anfang jeder Messung steht eine physikalische Grof3e (Kraft, Temperatur, Lichtmenge, Ladung, Energie, ... ), ein Signal, das eine Aussage iiber einen Zustand, einen Prozef3 , ein Ereignis oder iiber eine Veriinderung triigt. Unsere genauesten Mef3verfahren sind elektrischer / elektronischer N atur, daher werden hier ausschlief3lich elektrische Signale (wenn notig, nach Umwandlung) behan delt. Jedes Signal triigt also Informationen, die im Laufe der Signalbehand lung herauspriipariert, oder - falls unerwiinscht - unterdriickt werden sollen. Das Signal selbst, in der Regel ein Spannungs- oder Stromverlauf, kann eine periodische Funktion sein, oder auch ein einmalig bis hiiufig auftretender Ab lauf. Ais Triiger einer kostbaren Ware muf3 es sorgfiiltig behandelt, kontrolliert und transportiert werden. Den roten Faden des Buches bilden die vielfiiltigen Veriinderungen, Sortierungen, Kombinationen und Speicherungen bis zur Aus wertung der Information. Jedes Signal ist ein zeitlich begrenztes und oft nur kurz andauerndes, nicht materielles Gebilde, das wir beobachten und behandeln, indem wir immer auf seiner Orts- und Zeitachse scheinbar mitlaufen. Damit werden sich die folgen den Kapitel beschiiftigen. ABe elektronischen Mef3verfahren werden yom An wender her, yom Problem aus orientiert und angeordnet. Sie richten sich einmal nach dem Charakter der Information (Amplituden, Zeiten, Frequenzen), zum zweiten nach den Signaleigenschaften selbst. Die Vielfalt moglicher Signale liif3t sich nach verschiedenen Gesichtspunk ten gruppieren. In dies em Kapitel werden drei wichtige Einteilungen benutzt: Signalformen, Signalklassen und Signalbereiche. 1.1 Signalformen und Definitionen Vorausgeschickt werden einige notige Definitionen. Ais Signalformen werden hier in der Regel zeitabhiingige Spannungsamplituden U(t) angenommen, etwa in der Art einer oszilloskopischen Darstellung. Man unterscheidet zwischen analogen und digitalen Signalen: analoge konnen jeden beliebigen Amplitu denwert besitzen, wiihrend digitale nur bestimmte Festwerte (im Dualsystem zwei) annehmen. Spannung und Zeit konnen also jeweils als kontinuierliche oder diskrete Grof3en auftreten (Abb.1.1). Neben der kontinuierlichen Dar stellung (a) kann die Amplitude zu diskreten Zeitpunkten abgefragt werden u u a b .. u u .. .. • .. c d Abb. 1.1 a-d. Signalamplituden, a, b analog und c, d digital; a, c zeitkontinuierlich und b, d zeitdiskret (b), oder diskrete Amplitudenwerte konnen zeitkontinuierlich (c) oder sogar auch zeitdiskret (d) anfallen. Kontinuierliche Amplituden (a,b) erfordern die Analogtechnik (Abschn.6.3). wiihrend diskrete Amplituden (c,d) von der Digi taltechnik (Abschn.6.2) verarbeitet werden. Beide Techniken lassen sich inein ander umwandeln (Abschn. 2.3). Eine weitere Konversionsmoglichkeit besteht zwischen Zeiten und Amplituden (Abschn.3.2.1). Die ganze Palette elektrischer Signalformen reicht von langsam sich iin dernder Gleichspannung (z.B. Temperaturfiihler) iiber periodische Wechsel spannungen (z.B. Hochfrequenz) bis zu unperiodischen Impulsen (z.B. Strah lungsdetektoren). Zwei Grundtypen mit ihren charakteristischen Eigenschaften als Informationstrager werden in Abb.1.2 gezeigt. u u Uol------,... a b Abb. 1.2 a-b. Zeitablauf periodischer Signale. a Wechselspannung, b Impuls 2 Periodische Signale Wechselspannungen besitzen einen Scheitelwert (Spitzenwert) Uo, sowie den Spitze-Spitze-Wert USS; sie sind beide wichtig fiir den Aussteuerbereich und die Spannungsfestigkeit der folgenden Stufen. Der einfache zeitliche Mittelwert JJ (U) = (liT) U dt wiihrend der Periodendauer T bestimmt oft die mittlere Strombelastung, wiihrend dagegen der Effektivwert (rms = root mean square) JJ Ueff = [(liT) U2 dtjI/2 die gleiche Leistung P = Ui I R wie eine gleich grof3e Gleichspannung Ug erzeugt. Verschiedene von der Sinusform abweichende Amplitudenverliiufe unterscheiden sich durch den Scheitelfaktor (Crestfaktor) S = UolUeff und den Formfaktor F = Ueff/(u); beide sind;::: 1 und F ::; S. Mef3instrumente sind iiblicherweise in Effektivwerten der Sinusform geeicht, bei abweichender Kurvenform (z.B. Rauschmessungen) muf3 die Anzeige korrigiert werden. In Tabelle 1.1 sind einige Faktoren zusammengefaf3t. Impulse Bei Impulsen gibt man die Anstiegszeit tr (rise time) der Anstiegsflanke (leading edge) und die Abfallzeit t f der Riickflanke (trailing edge) je als Zeitdifferenz zwi schen 10 und 90 % der maximalen (End-)Amplitude Uo an. Das Tastverhiiltnis (duty cycle) a = TIT als Verhiiltnis von Impuls- zu Periodendauer bei perio dischen Signalen (Wiederholfrequenz 1/ = liT) bestimmt die Strom- oder Lei stungsbelastung von Generatoren oder Netzwerken. Die Definition der Impuls liinge T wird verschieden vorgenommen (hier: Halbwertsbreite). Als Polaritiit von Impulsen wird i.allg. die Richtung der Spannungsiinderung - nach positiv oder negativ - bezeichnet. Die Basis (Nullinie) muf3 dabei nicht notwendiger weise auf Nullliegen. Wichtig ist manchmal die Spannungssteilheit dU Idt (slew rate), etwa bei Storsignalen oder Verstiirkern. Signalamplituden Obwohl die Amplituden der Spannungs- oder Stromsignale von der Physik der Signalquellen vorgegeben sind, haben sich in der elektronischen Mef3technik Standard-Amplitudenbereiche eingebiirgert. Wiihrend in der digitalen Technik ±5 V (TTL) oder ±12 V (MOS) definiert sind, arbeitet die analoge Mef3technik im Bereich ±12 V. Das bedeutet immer eine Anpassung von Signalquelle und Mef3geriit. 1.2 Signalklassen Bei vie len Signalen liif3t sich deutlich das liinger andauernde, eingeschwungene, stationiire Signal trennen von dem vorangehenden Einschwingvorgang (tran sient) : 3

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