Bernhard Beetz Elektroniksimulation mit PSPICE Aus dem Programm Elektronik Sensorschaltungen von P. Baumann Elemente der angewandten Elektronik von E. Böhmer, D. Ehrhard und W. Oberschelp Elemente der Elektronik – Repetitorium und Prüfungstrainer von E. Böhmer Elektronik in der Fahrzeugtechnik von K. Borgeest Sensoren für die Prozess- und Fabrikautomation herausgegeben von S. Hesse und G. Schnell Hochfrequenztechnik von H. Heuermann Infotainmentsysteme im Kraftfahrzeug von A. Meroth und B.Tolg Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik von G. Schnell und B. Wiedemann Grundkurs Leistungselektronik von J. Specovius Elektronik für Entscheider von M. Winzker Elektronik von D. Zastrow Bussysteme in der Fahrzeugtechnik von W. Zimmermann und R. Schmidgall vieweg Bernhard Beetz Elektroniksimulation mit PSPICE Analoge und digitale Schaltungen mit ausführlichen Simulationsanleitungen 3., verbesserte und erweiterte Auflage Mit 406 Abbildungen und 85 Tabellen sowie 122 ausführlich beschriebenen Übungsaufgaben mit Lösungen Viewegs Fachbücher der Technik Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Die 1. Auflage des Buches erschien unter dem Titel „Elektronik-Aufgaben mit PSPICE“ ebenfalls im Vieweg Verlag. 1.Auflage 2000 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage September 2005 3., verbesserte und erweiterte Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten ©Friedr. Vieweg & Sohn Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2008 Lektorat: Reinhard Dapper Der Vieweg Verlag ist ein ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vieweg.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Technische Redaktion: FROMM MediaDesign GmbH, Selters Druck und buchbinderische Verarbeitung: MercedesDruck, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Germany ISBN 978-3-8348-0238-5 V Vorwort zur 3. Auflage Die große Akzeptanz, die das vorliegende Buch inzwischen am Markt erhalten hat und die zahlreichen Leserzuschriften bestätigten das Konzept, die Anwendung von PSPICE anhand von sehr vielen, ausführlich beschrieben Beispielen zu erklären. Der völlig neu gestaltete Einführungsteil; der inzwischen vergriffenen zweiten Auflage, sowie die detaillierte Beschreibung der Quellen wurden von den Lesern sehr positiv aufgenommen. Damit ist es möglich, in die Simulation elektronischer Schaltungen mit PSPICE sehr rasch einzusteigen. In vielen Hochschulen und berufsbildenden Schulen wird dieses Buch inzwi- schen in der Lehre eingesetzt. Eine sehr große Resonanz hat insbesondere auch das Kapitel zur Erstellung und Einbindung von neuen Modellen gefunden. Durch die ausführliche Beschreibung der Vorgehensweise wird dieses nicht ganz einfache Thema gerade auch für den beruftstätigen Praktiker verständlich und leicht handhabbar. Denn in der praktischen Anwendungen müssen ständig Modelle neuer Bauteile eingebunden werden. Für die dritte Auflage wurde das Buch sorgfältig durchgesehen, Unklarheiten bereinigt, Tipp- fehler beseitigt und mit dem Thema Analog Behavioral Modeling (ABM) erweitert. Besonde- ren Dank gilt all jenen Lesern, die Hinweise zur Verbesserungen des Buches geliefert haben. Für alle Anregungen möchte sich der Autor herzlich bedanken. Mit der Anwendung der ABM-Elementen von PSPICE öffnen sich völlig neue Simulations- möglichkeiten. Damit kann das Verhalten eines beliebigen technischen Systems, das mit Kenn- linien, Gleichungen, Tabellen und/oder Übertragungsfunktionen beschrieben ist, simuliert und untersucht werden. Besonders regelungstechnische Systeme werden gerne mit Hilfe der La- place-Transformation beschrieben. Da es in der ABM-Bibliothek ein LAPLACE-Element gibt, steht einer Simulation nichts im Wege. In dem neuen Kapitel erfährt der Leser, welche Ele- mente in der ABM-Bibliothek verfügbar sind und wie er diese anwenden kann. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet, das mit den ABM-Elementen leicht zugänglich wird, ist die Simulation von digitalen Filtern. Mit einfachen Beispielen wird erläutert, wie man die Strukturen von IIR- und FIR-Filtern in PSPICE realisieren und simulieren kann. Ebenso wird behandelt, wie die Filterkoeffizienten von Tiefpass-, Hochpass-, Bandpass- oder Band- sperre-Filtern generiert und in der Filterstruktur eingesetzt werden können. Der Autor hat durch zahlreiche Erfahrungen mit seinen Studierenden die berechtigte Hoff- nung, dass der Leser nach dem Durcharbeiten der vorhandenen Beispiele in der Lage ist, selbst komplexe Schaltungen mit neuen Bauelementen zu untersuchen. Um das Buch zu einem stu- dentengerechten Preis anbieten zu können, wird auch weiterhin auf das Beilegen einer CD verzichtet. Schnelle Internet-Anschlüsse sind inzwischen so weit verbreitet, dass das Herunter- laden von der Webseite des Autors meist keine Probleme bereitet. Esslingen, im November 2007 Bernhard Beetz VI Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Das vorliegende Buch wurde für die zweite Auflage vollständig überarbeitet. Aus den zahlrei- chen positiven Leserzuschriften ging hervor, dass dieses Werk nicht nur als Übungsbuch, sondern auch als Lehrbuch für den Einstieg in die Simulation mit PSPICE genutzt wird. Des- halb haben sich Verlag und Autor entschlossen, den einführenden Teil des Buches zu erwei- tern. Eine neu aufgenommene Anleitung für die Installation der PSPICE-Software auf dem PC soll gleich zu Beginn evtl. auftretende Schwierigkeiten aus dem Weg räumen. In Kapitel "Schneller Einstieg in CAPTURE und PSPICE" wurde die Erläuterung der Ausgabedatei (Out- put-File) sowie die Anwendung von mehreren Simulationsprofilen zusätzlich aufgenommen. Die Behandlung der Quellen in Kapitel 3 wurde ausführlicher gestaltet. Die Analysearten in Kapitel 4 wurden vollständig überarbeitet und mit Beispielen verdeutlicht. Um die Neukonzep- tion auch nach außen hin zu zeigen, wurde der Titel des Buches geändert. Bei der Anwendung von PSPICE in der täglichen Praxis eines Ingenieurs bzw. in praktischen Arbeiten von Studierenden werden häufig Bauelemente benötigt, die auch in den Bibliotheken der Vollversion nicht enthalten sind. Meistens stellen die Halbleiterhersteller jedoch PSPICE- Modelle ihrer Bauelemente frei zur Verfügung. Ein neues Kapitel befasst sich mit diesem Thema und liefert dem Leser das erforderliche Wissen, um neue Modelle erfolgreich in die Bibliotheken von PSPICE integrieren zu können. Dabei werden die Modelle von analogen und digitalen Bauteilen behandelt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass für ein bestimmtes Bau- teil kein PSPICE-Modell verfügbar ist, insbesondere natürlich auch bei selbst realisierten Bau- elementen. Dann muss zunächst ein neues Modell entwickelt werden. Auch hierzu wird das notwendige Wissen geliefert. Sämtliche Beispiele dieses Buches können weiterhin mit der Studentenversion 9.1 oder mit der OrCAD Lite-Version. 9.2 bearbeitet werden. Um den Übergang in die aktuelle Vollversion von PSPICE zu erleichtern, wurden die wesentlichen Besonderheiten der Version 10.0 in ei- nem zusätzlichen Kapitel aufgenommen. Da die Demoversion 10.0 jedoch größere Einschrän- kungen hat als die Vorgängerversion, wird für die Bearbeitung der Beispiele weiterhin die Studentenversion 9.1 empfohlen, wenn die Vollversion nicht zur Verfügung steht. Mit der Studentenversion 9.1 hat der Nutzer die Möglichkeit, für die Eingabe des Schaltplans zwischen den Schaltplaneditoren SCHEMATICS oder CAPTURE zu wählen. Entsprechend musste ich mich auch entscheiden, welcher Editor die Grundlage für dieses Buch bilden sollte. Da sich bei der Betreuung von Studierenden in ihren praktischen Tätigkeiten gezeigt hat, dass in den Firmen überwiegend der Schaltplaneditor CAPTURE verwendet wird, habe ich mich für diesen Editor entschieden. CAPTURE hat insbesondere beim Entwurf von umfangreichen, hierarchisch strukturierten Schaltplänen große Vorteile gegenüber SCHEMATICS. Außerdem können zu einer Schaltung mehrere unterschiedliche Simulationsprofile angelegt werden. Sämtliche Bilder dieses Buches wurden überarbeitet und in einer besser lesbaren Darstellung aufgenommen. In vielen Fällen wurden dazu auch die Bauteilsymbole in CAPTURE verbes- sert. Ein ausführliches Sachwortregister rundet jetzt die zweite Auflage ab und erleichtert die Anwendung als Nachschlagewerk. Esslingen, im Juli 2005 Bernhard Beetz Vorwort VII Vorwort zur 1. Auflage Mit der breiten Verfügbarkeit leistungsfähiger und preisgünstiger Computer und grafischer Betriebssysteme sind die Voraussetzungen zum Einsatz von Simulationsprogrammen gegeben. Praktisch in allen Bereichen unseres Lebens von der Technik, Medizin und Umwelt bis hin zur Finanzwelt werden heute komplexe Vorgänge durch Simulation nachgebildet und gestaltet. Für die Simulation von analogen und digitalen Schaltungen steht mit dem Simulationspro- gramm PSPICE ein leistungsfähiges Entwicklungspaket zur Verfügung. Zahlreiche Lehrbücher beschäftigen sich mit der Anwendung und Bedienung dieses Pro- gramms. Dabei wurden die behandelten Schaltungsbeispiele meistens danach ausgesucht, ob sie optimal zum gerade erläuterten Thema passen. Das vorliegende Buch legt den Schwerpunkt auf das Verständnis analoger und digitaler Bau- elemente und Schaltungen. Die Simulation mit PSPICE soll lediglich ein nützliches Werkzeug zur Verbesserung des Verständnisses sein. Sie soll zumindest ein Stück weit dem Studierenden den praktischen Aufbau von elektronischen Schaltungen im Labor ersparen und somit schnel- ler und mit geringerem Aufwand zu Ergebnissen führen. Dieses Buch besteht zum größten Teil aus Aufgaben mit analogen und digitalen Schaltungen, die durch Simulation näher zu untersuchen sind. Die Aufgaben sind so gewählt, dass sie als Begleitung für Vorlesungen über Elektronik und Digitaltechnik oder für das Selbststudium geeignet sind. Durch die große Anzahl von ca. 100 Schaltungen wird ein weites Gebiet behan- delt. Besonderer Wert wird auf ausführliche Beschreibung der Simulation der gestellten Aufgaben gelegt, da Anfänger häufig bereits an Kleinigkeiten scheitern. Weiterhin genügt für alle Schal- tungen die Demo-Software von PSPICE. Somit ist dieses Buch sowohl für Schüler in techni- schen Leistungskursen und Berufsschulen als auch für Studierende der Fächer Elektronik und Digitaltechnik an Fachhochschulen und Universitäten geeignet. Die Aufgaben wurden in den Vorlesungen Elektronik und Digitaltechnik des Autors bereits erprobt. Allen Studenten, deren Anregungen mit eingeflossen sind, sei an dieser Stelle ge- dankt. Herzlichen Dank auch an Frau Grübel für das unermüdliche Korrekturlesen. Besonde- ren Dank gilt der Firma OrCAD, deren großzügige Vergabe der Demo-Version (Evaluations- Software) von PSPICE erst den erfolgreichen Einsatz dieses Simulationspakets in der Ausbil- dung ermöglicht. Esslingen, im März 2000 Bernhard Beetz IX Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Bevor Sie beginnen 1 1.1 Lernziele und Konzeption des Buches 1 1.2 Installation der PSPICE Demoversion 9.1 4 Teil 1 2 Schneller Einstieg in CAPTURE und PSPICE 7 2.1 Mit CAPTURE die Schaltung eingeben 7 2.2 Die Analyseart festlegen 16 2.3 Die Schaltung simulieren und in PROBE darstellen 18 2.4 Mit mehreren Simulationsprofilen arbeiten 20 2.5 Die Ausgabedatei von PSPICE (Output-File) 22 2.6 Zusammenfassung der wichtigsten Befehle 25 3 Die Quellen in PSPICE kurz und bündig 27 3.1 Quellen für analoge Schaltungen 27 3.1.1 Gleichspannungsquellen 28 3.1.2 Einfache Wechselspannungsquelle VAC 29 3.1.3 Sinusquelle VSIN 30 3.1.4 Quellen mit frequenzmoduliertem Signalverlauf 31 3.1.5 Impulsförmige Quelle VPULSE 32 3.1.6 Quellen mit stückweise linearem Verlauf 33 3.1.7 Quellen mit exponentiellem Signalverlauf 35 3.2 Quellen für digitale Schaltungen 36 3.2.1 Digitale Signalquelle für 1 Bit 37 3.2.2 Digitale Signalquelle für 4 und mehr Bits 38 3.2.3 Digitale Taktquelle DigClock 39 3.2.4 Digitale Signalverläufe in einer Datei 39 3.3 Stimulus-Quellen 40 3.3.1 Analoge Stimulus-Quelle VSTIM 40 3.3.2 Digitale Stimulus-Quelle DigStim 41 4 Kompaktkurs Analysearten 42 4.1 Arbeitspunktanalysen (Bias Point) 43 4.1.1 Bias-Point-Detail-Analyse 44 4.1.2 Transfer-Function-Analyse (Kleinsignal-Übertragungsfunktion) 44 4.1.3 DC-Sensitivity-Analyse (Empfindlichkeitsanalyse) 45 4.2 DC-Sweep-Analyse 45 4.2.1 Parametric-Sweep (Parameter-Analyse) 48 4.3 Analyse im Zeitbereich, Transienten-Analyse 49 X Inhaltsverzeichnis 4.4 Analysen im Frequenzbereich 50 4.4.1 Fourier-Analyse (Spektralanalyse) 50 4.4.2 Wechselstromanalyse und Frequenzgang (AC-Sweep) 52 4.4.3 Rauschanalyse 54 4.5 Weitere Analysen 55 4.5.1 Statistische Analyse (Monte-Carlo-Analyse) 55 4.5.2 Worst-Case-Analyse 58 4.5.3 Temperaturanalyse 58 Teil 2 5 Analoge Schaltungen mit PSPICE simulieren 60 5.1 Statisches und dynamisches Verhalten von Dioden 61 5.1.1 Durchlass-Kennlinie einer Diode 61 5.1.2 Emissionskoeffizient und Bahnwiderstand einer Diode 63 5.1.3 Temperatureinfluss auf die Kennlinie einer Diode 67 5.1.4 Simulation des Umschaltverhaltens einer Diode 70 5.1.5 Einweggleichrichterschaltung ohne Ladekondensator 72 5.1.6 Einweggleichrichterschaltung mit Ladekondensator 73 5.1.7 Zweiweggleichrichterschaltung ohne und mit Ladekondensator 76 5.2 Statisches und dynamisches Verhalten von Z-Dioden 78 5.2.1 Durchlass- und Sperrkennlinie einer Z-Diode 78 5.2.2 Spannungsstabilisierung mit Z-Diode 81 5.2.3 Spannungsstabilisierung mit Z-Diode bei veränderlicher Last 84 5.2.4 Spannungsbegrenzung 86 5.2.5 Begrenzerschaltung mit zwei Z-Dioden 87 5.2.6 Sollspannungsmesser 89 5.3 Statisches und dynamisches Verhalten von Transistoren 91 5.3.1 Kennlinien eines Transistors 91 5.3.2 Kleinsignalverstärker in Emitterschaltung 94 5.3.3 Klirrfaktor eines Kleinsignalverstärkers in Emitterschaltung 96 5.3.4 Amplituden- und Phasengang eines Kleinsignalverstärkers 98 5.3.5 Rauschanalyse an einem Kleinsignalverstärker 100 5.3.6 Konstantstromquelle 102 5.3.7 Kollektorschaltung 104 5.3.8 Impedanzwandler mit Kollektorschaltung 106 5.3.9 Indikator für Widerstandsänderung 108 5.3.10 Blinkgeber für 24 V Wechselspannung 110 5.3.11 Schaltung eines einfachen Operationsverstärkers 112 5.3.12 Komplementäre Ausgangsstufe 116 5.4 Statisches und dynamisches Verhalten von Feldeffekttransistoren 118 5.4.1 Kennlinien eines Feldeffekttransistors 118 5.4.2 Kleinsignalverstärker in Source-Schaltung 121 5.4.3 Amplituden- und Phasengang eines Kleinsignalverstärkers 123 5.4.4 FET in Drain-Schaltung 126 5.4.5 FET als steuerbarer Widerstand 128 5.4.6 Mehrstufiger Verstärker in Source-Schaltung 132 Inhaltsverzeichnis XI 5.4.7 MOSFET als Schalter 134 5.4.8 Sample- and Hold-Schaltung 136 5.4.9 CMOS-Inverter 139 5.4.10 Konstantstromquelle mit JFET 141 5.5 Statisches und dynamisches Verhalten von Operationsverstärkern 143 5.5.1 Übertragungskennlinie, Offsetspannung und Eingangsströme 143 5.5.2 Frequenzgang eines Operationsverstärkers 146 5.5.3 Invertierender Verstärker 148 5.5.4 Nichtinvertierender Verstärker 150 5.5.5 Frequenzkennlinien des nichtinvertierenden Verstärkers 152 5.5.6 Subtrahierer 154 5.5.7 Addierer 157 5.5.8 Integrator 159 5.5.9 Differenzierer 163 5.5.10 Hochpass erster Ordnung 168 5.5.11 Tiefpass erster Ordnung 170 5.5.12 Bandpass 173 5.5.13 Fensterkomparator 176 6 Digitale Schaltungen mit PSPICE simulieren 179 6.1 Statisches und dynamisches Verhalten von Schaltnetzen 179 6.1.1 Simulation aller mit zwei Variablen möglichen Funktionen 179 6.1.2 Simulation eines einfachen Schaltnetzes 182 6.1.3 Distributives Gesetz 184 6.1.4 Das Gesetz von De Morgan 186 6.1.5 Ringoszillator 188 6.1.6 Hazards 190 6.1.7 1-Bit-Vergleicher 194 6.1.8 4-Bit-Vergleicher 199 6.1.9 4-Bit-Addierer 204 6.1.10 4-Bit-Multiplizierer 208 6.1.11 Digitaler Schmitt-Trigger 213 6.1.12 Pegelumsetzer analog zu digital 215 6.2 Statisches und dynamisches Verhalten von Kippschaltungen 220 6.2.1 RS-Flipflops 220 6.2.2 Zustandsgesteuertes RS-Flipflop 221 6.2.3 Taktflankengesteuertes RS-Flipflop 225 6.2.4 D-Flipflop 227 6.2.5 JK-Flipflop 229 6.2.6 Synchroner Schalter für Taktsignal 233 6.2.7 Synchrones Monoflop 234 6.2.8 Synchronisation von Impulsen 236 6.2.9 Synchroner Änderungsdetektor 240 6.2.10 Bewegungsrichtungs-Diskriminator 241 6.3 Statisches und dynamisches Verhalten von Zählern 244 6.3.1 Synchroner mod-5-Vorwärtszähler 244 6.3.2 Synchroner mod-5-Vorwärts-/Rückwärtszähler 247