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Elektronik: Lehr- und Arbeitsbuch Einführung in Analogtechnik Digitaltechnik Leistungselektronik Speicherprogrammierbare Steuerungen PDF

386 Pages·1983·9.77 MB·German
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Dieter Zastrow Elektronik Lehr- und Arbeitsbuch Einfiihrung in Analogtechnik Digitaltechnik Leistungselektroni k Speich erprogram m ie rbare St eu e ru ngen Dieter Zastrow Elektronik Lehr- und Arbeitsbuch Einfuhrung in Analogtechnik Digitaltechnik Leistungselektronik Speicherprogrammierbare Steuerungen Mit 463 Abbildungen, 93 Lehrbeispielen und 162 Obungen mit ausfuhrlichen Losungen Friedr. Vieweg &,Sohn Braunschweig I Wiesbaden CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Zastrow, Dieter: Elektronik: Lehr- u. Arbeitsbuch; Einf. in Analogtechnik, Digitaltechnik, Leistungselektroni k, speicherprogrammierbare Steuerungen / Dieter Zastrow. - Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 1983. (Viewegs Fachbiicher der Technik) ISBN-13: 978-3-528-04210-3 e-ISBN-13: 978-3-322-85551-0 001: 10.1007/978-3-322-85551-0 Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1983 Die Vervielfaltigung und Obertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch fUr Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. 1m Einzelfall mu& iiber die Zahlung einer Gebiihr fUr die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt fUr die Vervielfaltigung durch aile Verfahren, einschlie&lich Speicherung und jede Obertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bander, Platten und andere Medien. Dieser Vermerk umfa&t nicht die in den §§ 53 und 54 URG ausdrUcklich erwahnten Ausnahmen. Satz: Vieweg Braunschweig Umschlagsgestaltung: Hanswerner Klein, Leverkusen ISBN-13: 978-3-528-04210-3 v Vorwort Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch vermittelt die Grundlagen der Elektronik, wie sie heute im Rahmen einer Elektrotechnikerausbildung in den Schwerpunkten Datenelektro nik, Energieelektronik und Nachrichtenelektronik erforderlich sind. In einem aufbauenden Lehrgang wird der Lehrstoff - nach grundlegenden Aufgaben stellungen der Elektronik gegliedert-dargestellt. Die Darbietung des Lehrstoffs orientiert sich am Niveau von Technikerschulen. Elektronische Vorkenntnisse sind nicht erforder lich, jedoch soli ten solide Kenntnisse der Grundlagen der Elektrotechni k vorhanden sein. Das unterrichtsbegleitende Lehr- und Arbeitsbuch Elektronik sichert ein kontrolliertes, zielgerichtetes Lernen durch einen bereits bewahrten Buchaufbau: Jedes Kapitel beginnt mit einer Aufzahlung der erforderlichen Vorkenntnisse, gefolgt von einer knappen Stoff darstellung. Besonderer Wert wird auf die Eigentatigkeit der Lernenden gelegt, denn ca. 40 % des Buchumfangs entfallen auf Beispiele und Obungen sowie deren ausfiihrliche Losungen im Anhang. An den Kapitelenden ist ein Memory angeordnet, es enthalt das geforderte Grundwissen. Der Lehrstoff stellt eine unterrichtserprobte Einfiihrung in die Industrieelektronik mit ihren Schwerpunkten Analogelektronik, Leistungselektronik und digitale Steuerungs technik dar. Einige einleitende Bemerkungen zum Lehrstoff mogen dem Leser die Orien tierung im weiten Feld der Elektronik erleichtern helfen: Kapitel1-4 Die Einfiihrung in die Elektronik beginnt mit einer meBtechnisch orientierten Darstellung der Stromleitungsvorgange in Halbleitern sowie der Beschreibung der beiden wesentl ichen Halbleiterstrukturen, die man als Sperrschicht und Kanal bezeichnet. Am Beispiel der Halbleiterdiode werden dann die Probleme der nichtlinearen I-U-Kennlinien behandelt und deren Auswirkungen in Begrenzerschaltungen aufgezeigt. Mit dem Entwurf einfacher Konstantspannungs- und Konstantstromquellen schlieBt die erste Kontaktaufnahme mit der Elektronik abo Kapitel5-9 Die Kapitel iiber Analogelektronik umfassen die wichtigsten Arten der analogen Informa tionsverarbeitung, wie sie in der analogen MeB- und Regelungstechnik zur Anwendung kommen. 1m Mittelpunkt steht der Verstarker, der jedoch zusatzlich zu seiner signal verstarkenden Eigenschaft spezielle Funktionen der Signalverkniipfung, -umwandlung oder -erzeugung annehmen kann. Am Beispiel des T ransistorverstarkers wird gezeigt, wie der Effekt der Signalverstarkung erreicht wird und wie ein Elementarverstarker arbeitet. VI Vorwort Es gibt nur wenige Grundlagen, die den Aufbau elektronischer Analogschaltungen bestim men und dazu zahlt das Prinzip der SignalrUckkopplung yom Verstarkerausgang auf den Verstarkereingang. In ausfUhrlicher Weise wird die Anwendung dieses Prinzips in der Form der Gegenkopplung und Mitkopplung am Beispiel des Operationsverstarkers darge stellt Kapitel10-12 1m Schwerpunkt Leistungselektronik wird gezeigt, wie yom Netz angebotene elektrische Energie zuverlassig und wirtschaftlich in die jeweils yom Anwender benotigte Form umgewandelt wird. Die dazu erforderlichen Grundfunktionen der leistungselektronischen Betriebsmittel wie Stellen, Schalten, Gleichrichten und Gleichrichten mit Stellen werden ausfUhrlich behandelt. Ein eigenes Kapitel ist fUr die Aufgaben und Wirkungsweise der Spannungsregler und Schaltregler aus der Netzteiltechnik vorgesehen. Kapitel 13-15 Die Einbeziehung der digitalen Steuerungstechnik und hier besonders der speicher programmierbaren Steuerungen in den Lehrstoff stellt einerseits eine Abgrenzung gegen Uber der digitalen Datenverarbeitung (Nachrichtenverarbeitung) mit ihren deutlich anderen Schwerpunkten wie Programmiersprachen, Mikroprozessor, EDV-Anlagen dar und be deutet andererseits ein Nachziehen auf den in der Industrieelektronik vollzogenen Wandel. Eine gemeinsame Abhandlung von analogen und digitalen Schaltungskonzepten ist nicht zuletzt durch die vielfaltigen In terfaceprobleme der Elektroni k erforderl ich geworden, die erst durch den Einsatz von Schmitt-Triggern, Optokopplern, DA- und AD-Umsetzern usw. gelost werden konnen. Verfasser und Verlag waren bemUht, ein Schulbuch fUr einen anwendungsorientierten Elektronikunterricht auf mittlerem Niveau vorzulegen und dabei die Verwendbarkeit des Lehrwerks fUr ein erganzendes Selbststudium zu sichern. Gerne statte ich den Mitarbeitern des Verlags Vieweg fUr ihr verstandnisvolles Eingehen auf meine Vorstellungen sowie fUr die sorgfaltige AusfUhrung des Buches und die gute Zusammenarbeit meinen herzlichen Dank abo Dieter Zastrow Ellerstadt, Oktober 1982 VII Arbeitshinweise zu diesem Buch Wie lernt man einen neuen Lehrstoff? Aktivitat Lernen, urn etwas verstehen und begreifen zu konnen, erfordert eine Aktivitiit der Person. Aktivitat ist notwendig, urn die Schwierigkeiten, die sogenannten Lernwiderstiinde, zu uberwinden. Lerntechnik Der Unterricht ist die erste Hilfestellung beim Lernen. ErfahrungsgemaB kann aber der Lehrstoff bei diesem LernprozeB nicht so aufgenommen werden, daB sich eine Nacharbeit erubrigt. Dabei hilft Ihnen das Lehrbuch. Einige Regeln haben sich fur das Arbeiten mit dem Buch bewahrt: Unterstreichen Sie wichtige Begriffe. Erfinden Sie Oberschriften fur kleinere Textabschnitte. Lesen Sie den Lehrbuchtext eines Abschnitts nach dem Durch arbeiten des Beispiels noch einmal. Spuren Sie schein bare Unstimmigkeiten zwischen Erklarungen von Unterricht und Lehrbuch auf und entwickeln Sie daraus Fragestellungen. Beginnen Sie mit der Ausarbeitung eines eigenen schriftl ichen Konzepts, wobei die Unterrichtsergebnisse als Leitfaden dienen. Versuchen Sie das Wesentliche mit noch weniger Worten darzu stellen. Skizzen und Stichworte genugen oftmals, wenn man einen Stoff verstanden hat. Am unglucklichsten lernen Sie, wenn Sie den Lehrstoff gedankenlos auswendiglernen. Am vorteilhaftesten lernen Sie, wenn Sie sich auf den Unterricht vorbereiten. Vorlernen ist besser als Nachlernen. VIII Arbeitshinweise zu diesem Buch Wie hilft Ihnen dieses Lehr- und Arbeitsbuch beim Lernen? Vorkenntnisse Die Kapitel beginnen mit einer knappen Aufzahlung der erforder lichen Vorkenntnisse, so dag Sie Kenntnislucken durch Nachschlagen gezielt schliegen konnen. Lehrstoff Oer Lehrstoff ist methodisch aufbereitet und in Form eines Lehr gangs dargestellt. O. h. uber die reine Faktenvermittlung hinaus wird Ihnen auch das in der analogen und digitalen Elektronik typische Oenken vermittelt, damit sich ein Verstandnis fur e!ektronische Zusammenhange bilden kann. Aile wichtigen Fachbegriffe sind da, wo sie definiert oder sonst erlautert werden, kursiv gedruckt. Beispiele Oa bekannt ist, dag elektronische Vorgange, die man berechnen und messen kann, besser verstanden werden als jene, die nur in ihrer Wirkungsweise beschrieben werden, wird der Lehrstoff besonders durch Rechenbeispie!e und Schaltungsbeispiele mit Oszillogrammen veranschaulicht. Aufgabentyp Ob Sie einen echten Lernfortschritt gemacht haben, konnen Sie bei der selbstandigen Losung der vorhandenen Obungsaufgaben fest stellen. Oabei bedeuten die Zeichen: .... Obungen, deren Besonderheit eine U:isungsleitlinie ist. Obungen, die den typischen Prufungsaufgaben entsprechen. ,6 • Obungen, die das Verstandnis fur Begriffe, Zusammenhange und Modell vorstell ungen fOrdern. Losungen Zum Zwecke der Lernkontrolle befindet sich zu allen Aufgaben ein vo!!standiger Losungsweg im Anhang des Buches. Suchen Sie noch andere Losungswege. Oer Wert der Obungen steigt mit der Anzahl der erreichten Losungsmoglichkeiten. Memory An den Kapitelenden ist ein Memory angeordnet. Es enthalt das von Ihnen geforderte Grundwissen. IX Inhaltsverzeichnis Arbeitshinweise zu diesem Buch ............................. " VII Schreibweise von Formelzeichen .............................. XIV 1 Widerstandsverhalten von Halbleitern ....................... . 1.1 Stromleitungsmechanismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Widerstandsverhalten der HeilSleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 Widerstandsverhalten der Sperrschichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 - Spannungssteuerung einer Sperrschicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 - Lichtsteuerung einer Sperrschicht ....... . . . . . . . . . . . . . . .. 10 1.4 Widerstandsverhalten von Halbleiter-Kanalen . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 1.5 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 14 2 Halbleiterdiode als nichtlinearer Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 2.1 Halbleiterdiode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 2.2 Arbeiten mit Kennlinien ............................... 18 2.3 Begrenzerschaltungen mit Dioden ......................... 20 2.4 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 3 Spannungsstabilisierung.................................. 24 3.1 Prinzip der Spannungsstabil isierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 3.2 Z-Diode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 3.3 Analyse der Stabilisierungs-Grundschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 3.4 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 4 Stromstabilisierung...................................... 35 4.1 Prinzip der Stromstabil isierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 35 4.2 Feldeffekttransistor J-FET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 4.3 Analyse der Stabilisierungs-Grundschaltung .............. : . . .. 39 4.4 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 42 5 Signalverstarkung mit Transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 5.1 Elektrische Signale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 5.2 Verstarkungsprinzip. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 46 5.3 Transistor als Verstarkerelement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49 - Schichtenaufbau, Bezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49 - Transistoreffekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49 Zahlpfeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 50 Verstarkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 50 Stromquellencharakter .............................. 51 X In haltsverzeichnis 5.4 Stromsteuerung des Transistors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 52 5.5 Spannungssteuerung des Transistors. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54 5.6 Oberlagerung, Signalankopplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 5.7 Arbeitswiderstand und Spannungsverstarkung ... . . . . . . . . . . . . .. 58 5.8 Signalauskopplu ng, belastete Verstarkerstufe . . . . . . . . . . . . . . . . .. 64 5.9 Arbeitspunktstabil isierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 5.10 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 69 6 Beeinflussung der Verstarkereigenschaften durch Gegenkopplung bei Operationsverstarkern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 6.1 Operationsverstarker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 - Stromversorgung und Arbeitspunkteinstellung . . . . . . . . . . . . . .. 71 - Signal-Ersatzschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 6.2 Prinzip der Gegenkopplung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 75 6.3 Nichtinvertierender Verstarker ................... . . . . . . .. 77 6.4 Invertierender Verstarker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 80 6.5 Spannungsausgang, Stromausgang ............... . . . . . . . . .. 82 6.6 Spannungseingang, Stromeingang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86 6.7 Frequenzgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 6.8 Nichtlineare Verzerrungen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93 6.9 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95 7 Verstarkerbeschaltung fi.ir Analog-Funktionen ................ 98 7.1 Addieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 98 7.2 Subtrahieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 100 7.3 Integrieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 7.4 Mittelwertbilden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 7.5 Multipl izieren ...................................... 113 AnschlulSbelegung eines Multiplizierers . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 - Einstellen der Verstarkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114 - Abgleich des Nullpunktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115 7.6 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 8 Schalten analoger und binarer Signale ...................... 120 8.1 Widerstandsverhalten und Aufgaben der Schalter ..... . . . . . . . . .. 120 8.2 Binarinverter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 122 TTL . .......................................... 124 - CMOS ......................................... 126 - Interface-Schaltungen ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 127 8.3 Analogschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 8.4 Schwellwertschalter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 - Komparator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 - Schmitt-Trigger ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 135 8.5 Leistungsschalter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 8.6 Vertiefung und Obung ........... , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 140 Inhaltsverzeichnis XI 9 Schwingungserzeugung .................................. 143 9.1 Mitkopplung ....................................... 143 Ungedampfte Schwingung ............................ 143 Gedampfte Schwingung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 Entdampfte Schwingung ................... . . . . . . . . .. 146 Anschwingung und stationare Schwingung. . . . . . . . . . . . . . . . .. 148 9.2 LC-Oszillator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149 - Arbeitspunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149 - Oszillogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 150 Phasenbedingung .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 150 - Amplitudenbedingung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 151 - Anschwingen und stationare Schwingung .................. 151 9.3 RC-Oszillator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 152 9.4 Rechteckgeneratoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 156 9.5 Funktionsgenerator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 159 9.6 Spannungsgesteuerte Oszil,latoren VCO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 162 9.7 Phase-Locked-LoopPLL ............................... 167 Spannungsgesteuerter Oszillator VCO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 168 - Phasendetektor ................................... 168 - TiefpafS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 70 9.8 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 172 10 Gleichrichtung ........................................ 174 10.1 Mischspannung...................................... 174 10.2 Gleichrichterschaltungen im Leerlaufbetrieb ........ . . . . . . . . .. 178 - Mittelpunktschaltungen M1, M2, M3 ..................... 178 - Bruckenschaltungen B2, B6 ........................... 179 10.3 Spannungsglattung................................... 183 10.4 Stromglattung...................................... 1 87 10.5 Berechnungsgrundlagen fur Leistungsgleichrichter mit Stromglattung .. 189 Sekundarspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 189 - Sekundarstrom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 190 - Primarstrom ..................................... 192 - Typenleistung des Transformators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194 10.6 Vertiefung und Obung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 195 11 Leistungssteuerung mit Thyristoren ........................ 197 11.1 Thyristor als steuerbarer Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 11.2 Steuersatz......................................... 201 11.3 Strombelastbarkeit von Thyristoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 203 11.4 Triac als bidirektionaler Thyristor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 207 11.5 Thyristor/Triac als phasenanschnittsgesteuerter Wechselstromsteller . .. 210 11.6 Thyristor/Triac als periodengruppengesteuerter Wechselstromschalter .. 214 11.7 Thyristor als gesteuerter Gleichrichter ...................... 216 - Rein ohmsche Last. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 216

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