László Palotas Hrs . Elektronik für Ingenieure Analoge und digitale integrierte Schaltungen Laszlo Palotas (Hrsg.) Elektronik für Ingenieure Elektronik für Ingenieure --------------------------~ Analoge und digitale integrierte Schaltungen Der Herausgeber Prof. Dr. lng. Dr. Techn. Laszlo Palotas Fachhochschule Wiesbaden Die Autoren des Buches: Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke Fachhochschule Digitaltechnik Fulda Mikroprozessoren und Mikrocontroller Netze, Busse, Schnittstellen Prof. Dr.-Ing. Georg Fries Fachhochschule Programmierbare Logik und VHDL Wiesbaden Prof. Dr.-Ing. Rainer Laur Universität Modelle ausgewählter Halbleiterbauelemente Bremen Grundschaltungen und Schaltungskonzepte Prof. Dr.-Ing. Dr. Techn. Laszlo Palotas Fachhochschule Lineare Schaltungen Wiesbaden Nichtlineare Schaltungen Prof. Dr.-Ing. Klaus Schumacher Universität Dr.-Ing. Ralf Wunderlich Dortmund Operationsverstärker, Komparatoren und rechnergestützter Entwurf Nichtidealitäten integrierter Schaltungen .,---vieweg __________________ ______ Laszlo Palotas (Hrsg.) Elektronik für Ingenieure Analoge und digitale integrierte Schaltungen Mit 420 Abbildungen und 60 Tabellen ~ vleweg Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ,http://dnb.ddb.de> abrutbar. Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dr. Techn. Laszlo Palotas lehrt an der Fachhochschule Wiesbaden in den Fachbereichen Informationstechnologie und Elektrotechnik sowie Umwelttechnik und Informatik. Der Reihenherausgeber: Prof. Dr.-Ing. atto Mildenberger lehrte an der Fachhochschule Wiesbaden in den Fachbereichen Elektrotechnik und Informatik. 1. Auflage August 2003 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH 2003. www.vieweg.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson dere für Vervielfciltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Ulrike \\eigel, wlVw.CorporateDesignGroup.cle Gedruckt auf säurefreiem lind chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN 978-3-322-89921-7 ISBN 978-3-322-89920-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-89920-0 v Vorwort Die Bedeutung der Elektronik hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Eine der Ursachen ist darin zu sehen, dass bei den modernen hochintegrierten Schaltungen digitale und analoge Schaltungsteile (mixed analog/digital VLSI-ICs) in friedlicher Koexistenz miteinander "leben" müssen. Beispielsweise nehmen die analogen Schaltungen im Bereich der digitalen Kommunikation nur einen Bruchteil der Chipfläche in Anspruch, beeinflussen jedoch grundsätzlich die Eigenschaften des Gesamtsystems, und stellen beim Entwurf oft das schwierigere Problem dar. Der Schaltungsentwurf lässt sich in zwei Bereiche aufteilen: a) Der klassische Entwurf mit handelsüblichen integrierten Schaltungen und b) Der Entwurf von integrierten Schal tungen. Der fe-Anwender muss Grundkenntnisse über das Innenleben einer integrierten Schaltung haben, um sie richtig einsetzen zu können. Der fe-Entwickler, der mit einzelnen Transistoren arbeitet, muss einen genauen Einblick in die integrierte Schaltungstechnik auf Transistorehene haben. Die zweite Ursache liegt an der Zunahme der Bedeutung der Schaltungssimulation. Sie war bei der fe-Entwicklung schon immer selbstverständlich. Jedoch auch beim Entwlllj von Schaltungen mit ICs spielt der Einsatz von Simulatoren eine immer größere Rolle. Die Schaltungssimulation setzt voraus, dass Grundkenntnisse zur ModelIierung und Modellbil dung vorhanden sind. Diese Grundkenntnisse beziehen sich sowohl auf die physikalischen Modelle von Halbleiterbauelementen (Dioden, Transistoren), als auch auf den Aufbau von komplexen integrierten Schaltungen (Operationsverstärker, Komparatoren, PLL). Im Bereich der Digitaltechnik werden zunehmend programmierbare Logikbausteine verwendet. Das erfordert wiederum, dass der Entwickler über grundlegende Kenntnisse bezüglich des Aufbaus der komplexen digitalen Schaltungen (Mikroprozessoren, Signalpro zessoren) auf Gatter-Ebene verfügt, und auch über die Einsatzmöglichkeiten von modernen. lei~tungsfähigen Entwurfsverfahren (VHDL-Modelle) informiert ist. Das vorliegende Buch wendet sich deshalb einerseits an Ingenieure in der Praxis, die sich mit dem Einsatz. oder Entrvlirfvon integrierten Schaltungen befassen, andererseits aber auch an Studierende von Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen, die sich über be stimmte Gebiete der Elektronik informieren möchten - bei denen ein Lexiko/l nicht aus reicht, die sich aber auch nicht in sehr umfangreiche Darstellungen einlesen wollen. Mit den ausgewählten Beiträgen kann natürlich die Elektronik nicht in ihrer ganzen Breite abgedeckt werden. Dieser Mangel wurde bewusst in Kauf genommen. da die Berücksichtigung aller Bereiche den vorgesehenen Umfang des Buches gesprengt hätte. Das Buch behandelt deshalb nur eine auf Grund der o.g. Gesichtspunkten getroffene Auswahl der relevantesten Teilgebiete der analogen und digitalen integrierten Schaltungstechnik. Es besteht aus zehn kompakten Einzelbeiträgen, wobei das betreffende Gebiet mit den wichtigsten Begriffen, Beziehungen und Schaltbildern dargestellt wird. Die einzelnen Kapitel können unabhängig voneinander gelesen und verstanden werden. VI Vorwort Das Buch beginnt mit einer systematischen Abhandlung von auf physikalischer Grundla ge basierenden Modellen ausgewählter Halbleiterbauelemente. Eine kompakte Beschrei bung der analogen und digitalen Grundschaltungen und Schaltungskonzepte findet der Leser im zweiten Abschnitt. Im Kapitel 3 werden bipolare und MOS Operationsverstärker bzw. Komparatoren besprochen, wobei auch auf den rechnergestützten Entwurf mit Schaltungs simulatoren eingegangen wird. Kapitel 4 widmet sich den Nichtidealitäten (wie parasitäre Kapazitäten oder Rauschen) beim Entwurf von integrierten Schaltungen. Im Abschnitt 5 werden die wichtigsten linearen Anwendungen - wie aktive Filter, geschaltete Kondensator Filter, Abtast-Halteschaltungen, Bandabstandsreferenzen sowie Digital-Analog und Analog Digital Umsetzer behandelt. Das umfangreiche Kapitel 6 befasst sich mit Aufbau und An wendungen von nichtlinearen integrierten Schaltungen, wie Analog-Multiplizierern, Phasen regelkreisen, Oszillatoren und Funktionsgeneratoren, die in den Gebieten der Telekommu nikation, Regelungstechnik und Messtechnik unentbehrlich sind. Die digitaltechnischen Grundlagen (Codes, Schaltalgebra, Multiplexer, Addierer, Flipflop) werden im Abschnitt 7 dargestellt. Kapitel 8 befasst sich mit der programmierbaren Logik (PLD, PLA, FPGA) sowie mit der Modellierung und dem Entwurf von digitalen Schaltungen mit der Hochspra che VHDL. Der grundsätzliche Aufbau von Mikroprozessoren, Mikrocontrollern und Sig nalprozessoren wird im Kapitel 9 beschrieben. Den Abschluss des Buches bildet der Ab schnitt 10 über Netze, Bussysteme und Schnittstellen. Alle Abschnitte enthalten Literatur hinweise für ein vertieftes Weiterstudium. Dem Buch liegt eine CD-ROM mit der Studentenversion des Schaltungssimulationspro gramms SIMPLORER mit zahlreichen Beispielen bei. Die Simulator-CD wurde von der Fa. Ansoft Corporatiol1 in der VHDLlAMS-fähigen Version 6 freudlicherweise kostenlos zur Verfügung gestell t. An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Mildenberger vom Verlag Vieweg danken. Ohne seine unkomplizierte und kompetente Unterstützung wäre dieses Buch vermutlich nicht entstanden, zumal er den entscheidenden Anstoß für dieses Buchprojekt gab. Dank gebührt auch meinen Kollegen Prof. Fries für seine kritische Durchsicht der Kapitel 5-10. Eine besondere Anerkennung gilt meiner lieben Frau Ute - die neben dem mühevollen Korrekturlesen des Manuskripts - die Entstehung dieses Buches mit sehr viel Unterstützung, Geduld und Verständnis seit Jahren begleitet hat. Ihr sei dieses Buch gewidmet. Die Autoren und Herausgeber sind an Kritik, Hinweise und Vorschlägen der Leserinnen und Leser sehr interessiert. Klein-Winternheim, im Mai 2003 Der Herausgeber VII Inhaltsverzeichnis 1 Modelle ausgewählter Halbleiterbauelemente 1 I. I Physikalische Grundlagen, die Halbleitergrundgleichungen ...................................... 2 1.2 Modelle für pn-Übergänge und pn-Dioden ................................................................ 3 1.2. I pn-Diode im Gleichgewicht.. ............................................................................. 4 1.2.2 pn-Diode mit äußerer Spannung ........................................................................ 6 1.2.3 Ideale Diode (Shockley-Gleichung) ................................................................ IO 1.2.4 Dynamisches Verhalten der Diode .................................................................. 12 1.2.5 Reale Dioden ................................................................................................... 15 1.2.6 Großsignalmodell der Diode ........................................................................... 16 1.2.7 Kleinsignalmodell der Diode ........................................................................... 16 1.2.8 Temperaturabhängigkeit des Diodenstroms .................................................... 18 1.3 Modelle bipolarer Transistoren ................................................................................ 19 1.3. I Aufbau und Wirkungsweise des integrierten Bipolartransistors ...................... 19 1.3.2 Ebers-Moll-Modell (EMM) ............................................................................. 23 1.3.3 Gummel-Poon-Modell (GPM) ........................................................................ 31 1.3.4 Nichtideale Effekte .......................................................................................... 37 1.3.5 Kleinsignalmodell des bipolaren Transistors ................................................... 39 1.3.6 Frequenzverhalten der Stromverstärkung ........................................................ 41 1.3.7 Großsignal-, Schaltverhalten ........................................................................... 44 1.3.8 Modelle für pnp-Transistoren .......................................................................... 46 1.4 Modelle des MOS-Feldeffekttransistors (MOSFET) ............................................... 47 1.4. I Prinzipieller Autbau und Wirkungsweise des MOS-Feldeffekttransistors ...... 47 1.4.2 Gradual Channel Approximation, Anreicherung, Verarmung, Inversion ........ 51 1.4) Ladungen der MOS-Struktur ........................................................................... 57 1.4.4 Sllbstrateffekt. .................................................................................................. 59 1.4.5 Kanalstrom am Beispiel des NMOS-Transistors, Basismodell ....................... 60 1.4.6 Verarmllngstransistoren ................................................................................... 67 1.4.7 P-Kanal-Transistoren ....................................................................................... 67 1.4.8 Nichtideale Effekte .......................................................................................... 68 1.4.9 Dynamisches Großsignalmodell des MOS-Transistors ................................... 75 1.5 Kleinsignal-Ersatzschaltbild des MOS-Transistors .................................................. 77 1.6 Freqllenzverhalten des MOS-Transistors ................................................................. 79 1.7 Literatur .................................................................................................................... 81 2 Grundschaltungen und SchaItungskonzepte 83 2. I Einstllfige Grundschaltungen zur Kleinsignalverstärkllng mit Widerstandslast ...... 83 2.1.1 Gleichstrom - Arbeitspunkt .............................................................................. 84 VIII Inhaltsverzeichnis 2. 1.2 Emitter-und Source-Grllndschaltung .............................................................. 86 2. 1.3 KoIIektor-Grunoschaltllng, Emitterfolger ........................................................ 9 I 2. 1.4 Basis-Grundschaltllng ...................................................................................... 93 2.2 Zwei stufige bipolare Kleinsignalverstärker .............................................................. 94 2.3 QueIIenschaltlingen .................................................................................................. 96 2.3. I KonstantspannlJlIgstjlleIlen, ReferenzspannungsqueIlen .................................. 97 2.3.2 KonstantstromqucIle, Stromspiegel ................................................................. 99 2.4 Einstufige CMOS-VerslÜrker ................................................................................. 104 2.5 Differenzverstärker ................................................................................................. 106 2.5.1 Bipolarer Differenzverstärker ........................................................................ 107 2.5.2 CMOS-Differelll:verstärker ............................................................................ I I I 2.6 Digitale Grundschallllngen ..................................................................................... I 12 2.6. I Eigenschaften digitaler Inverter ..................................................................... I 12 2.6.2 CMOS-Inverter .............................................................................................. I 17 2.6.3 CMOS-Gattersl:haltungen .............................................................................. 121 2.6.4 Bipolare digitale Grundschaltungen ............................................................... 125 2.6.5 BiCMOS-Logik ............................................................................................. 127 2.7 Literatur .................................................................................................................. 129 3 Operationsverstärker, Komparatoren und rechnergestützter Entwurf 131 3. I Operationsverstärker .............................................................................................. 131 3. I.I Eigenschaften IIno Kenndaten von Operationsverstärkern ............................ 132 3. 1.2 Prinzip der Gegenkopplung ........................................................................... 137 3.1.3 Auswahl von Operationsverstärkern .............................................................. 142 3. 1.4 Entwurf von Operationsverstärkern ............................................................... 142 3. 1.5 Stabilität ......................................................................................................... 143 3. 1.6 Beispiel Bipolar Operationsverstärker ........................................................... 146 3.1.7 Beispiel CMOS Operationsverstärker. ........................................................... 151 3.1.8 Beispiel Transkonduktanzverstärker .............................................................. 154 3.2 Komparatoren ......................................................................................................... 156 3.2.1 Einstufige Komparatoren ............................................................................... 157 3.2.2 Zweistufige Komparatoren ............................................................................ 159 3.2.3 Komparatoren mit Hysterese ......................................................................... 160 3.2.4 Komparatoren mit Selbstabgleich .................................................................. 163 3.3 Rechnergestützter Entwurf integrierter Schaltungen .............................................. 165 3.3.1 Elementare Baudemente ............................................................................... 169 3.3.2 Spannungs- und Stromquellen ....................................................................... 170 3.3.3 Modelle .......................................................................................................... 172 3.3A Analysen ........................................................................................................ 173 3A Literatur .................................................................................................................. 176 4 Nichtidealitäten integrierter Sl~haItungen 179 -\..1 Parasitäre Kapazi@cn in d('r MOS-Schaltungstechnik .......................................... 180 -\..1.1 Spannungscharakteri.',1 ik der MOS-Kapazität ................................................ 180 -\..1.2 Parasitüre Kapa/itütell dl:s MOS-Transistors ................................................. 182 Inhaltsverzeichnis IX 4.1.3 Kapazitätskomponenten der Diffusionsgebiete ............................................. 185 4.1.4 Auswirkungen der parasitären Kapazitäten ................................................... 187 4.2 Rauschen ................................................................................................................ 188 4.2.1 Größen zur Beschreibung .............................................................................. 189 4.2.2 Physikalische Ursachen und Rauschmodelle ................................................. 195 4.2.3 Ersatzschaltbilder .......................................................................................... 200 4.2.4 Rechnergestützte Rauschanalyse ................................................................... 205 4.3 Parameterstreuungen und Genauigkeit bei integrierten Schaltungen ..................... 206 4.3.1 Physikalische Ursachen ................................................................................. 206 4.3.2 Lokale und globale Streuungen, Mismatch ................................................... 209 4.3.3 Flächen- und Distanzgesetz ........................................................................... 211 4.3.4 Folgerungen für den Schaltungsentwurf. ....................................................... 213 4.3.5 Beispiel .......................................................................................................... 215 4.3.6 Genauere ModelIierung -Spektralmodell ..................................................... 216 4.4 Literatur .................................................................................................................. 220 5 Lineare Schaltungen 221 5.1 Aktive Filter ........................................................................................................... 221 5.1.1 Grundlagen und Übersicht... .......................................................................... 222 5.1.2 Normierung ................................................................................................... 225 5.1.3 Toleranzschema ............................................................................................. 226 5.1.4 Filtertypen ..................................................................................................... 226 5.1.5 Frequenztransformationen ............................................................................. 228 5.1.6 Approximationsverfahren .............................................................................. 230 5.1.7 Leapfrog-Filter .............................................................................................. 235 5.1.8 Kaskadensynthese aktiver Filter .................................................................... 237 5.2 SC-Filter ................................................................................................................. 243 5.2.1 SC-Integrator der ersten Generation .............................................................. 244 5.2.2 SC-Schaltungen der zweiten Generation ....................................................... 247 5.2.3 SC-Filterblock ersten Grades ......................................................................... 249 5.2.4 SC-Filterblock zweiten Grades ...................................................................... 249 5.2.5 Integrierte SC-Filter. ...................................................................................... 25 I 5.3 Abtast-Halteschaltung (SampIe & Hold) ............................................................... 252 5.3.1 Klassifikation von Signalen, Abtasttheorem ................................................. 252 5.3.2 Aufbau einer Abtast-Halteschaltung .............................................................. 256 5.3.3 Die wichtigsten Kenngrößen ......................................................................... 256 5.3.4 Realisierung von SIH Schaltungen ................................................................ 257 5.4 Bandabstands-Referenz ........•................................................................................. 260 5.5 Digital-Analog-Umsetzer (DAU) ........................................................................... 264 5.5.1 Die wichtigsten Kenngrößen ......................................................................... 265 5.5.2 Parallelverfahren ............................................................................................ 266 5.5.2 Indirekte (PWM)-DAU ................................................................................. 271 5.5.3 Oversampling DAU ....................................................................................... 272 5.6 Analog-Digital Umsetzer ....................................................................................... 274 5.6.1 Einige Kenngrößen, Klassifizierung von ADU ............................................. 275
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