Morgenstern Elektronik Band II: Schaltungen .----_ Literatur fur das ___________- -.. Grundstudium Mathematik fur Ingenieure von L. Papula, 2 Bande Ubungsbuch zur Mathematik fur Ingenieure von L. Papula Mathematische Formelsammlung von L. Papula Grundlagen der Elektrotechnik von W. Ameling, 2 Bande Elektrotechnik fUr Ingenieure von W. WeiBgerber, 3 Bande Elemente der angewandten Elektronik von E. Bohmer Elektronik von B. Morgenstern, 3 Bande Elektrische MeBtechnik von K. Bergmann Werkstoffkunde fUr die Elektrotechnik von P. Guillery, R. Hezel und B. Reppich Lehr- und Ubungsbuch der Technischen Mathematik von H. H. Gloistehn, 3 Bande '----Vieweg ---------------- Bodo Morgenstern Elektronik Band II: Schaltungen fOr Elektrotechniker ab 1. Semester 6., verbesserte Auflage Mit 275 Bildern I I vleweg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Morgenstern, Bodo: Elektronik: fOr Elektroniker ab 1. Sem. I Bodo Morgenstern. - Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg (Uni-Text) Teilw. mit Erscheinungsort Braunschweig Bd. 2. Schaltungen. - 6., verbesserte Aufl. - 1989 ISBN-13: 978-3-528-53334-2 1. Auflage 1978 2., durchgesehene Auflage 1980 3., Oberarbeitete und erweiterte Auflage 1983 4., durchgesehene Auflage 1985 5., durchgesehene Auflage 1987 6., verbesserte Auflage 1989 Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, BraunschweiglWiesbaden, 1989 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf saurefreiem Papier ISBN-13: 978-3-528-53334-2 e-ISBN-13: 978-3-322-83236-8 001: 10.1007/978-3-322-83236-8 Inhaltsverzeichnis II Schaltungen der Elektronik 1 Passive Schaltungen mit R, C und L ....................... . 1.1 Obertragungsverhalten von RC-Gliedern ..................... . 1.1.1 Der RC-Hochpa~ ............................... 2 1.1.1.1 Obergangsfunktion....................... 2 1.1.1.2 Reaktion des Hochpasses auf periodische Rechteck- impulse .............................. 3 1.1.1.3 Reaktion des Hochpasses auf periodische Impuls- gruppen .............................. 8 1.1.1.4 Die untere Grenzfrequenz des RC-Hochpasses ..... 13 1.1.2 Der RC-Tiefpa~ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 1.1.2.1 Obergangsfunktion....................... 13 1.1.2.2 Reaktion des Tiefpasses auf periodische Rechteck- impulse .............................. 14 1.1.2.3 Reaktion des Tiefpasses auf periodische Im puls- gruppen .............................. 17 1.1.2.4 Die obere Grenzfrequenz des RC-Tiefpasses ...... 21 1.2 Obertragungsverhalten von R L-Gliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 1.3 Wien-Brucke ........................................ 22 1.4 Wien-Robinson-Brucke ................................. 23 1.5 Doppel-T-Filter ........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 1.6 Der RC-Phasenschieber (AlipaB) ........................... 26 2 Verstarker ............................................ 27 2.1 Einleitung ......................................... 27 2.2 Klassifizierung der Verstarkertypen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 3 Transistor-Verstarkergrundschaltungen fUr Niederfrequenz ....... 30 3.1 Aligemeines ........................................ 30 3.2 Die Emitterschaltung .................................. 30 3.2.1 Prinzip...................................... 30 3.2.2 Ersatzschaltbild und Gleichungen .................... 31 3.2.3 Eigenschaften ................................. 35 3.3 Die Emitterschaltung mit Wechselstromgegenkopplung ............ 36 3.3.1 Prinzip...................................... 36 3.3.2 Ersatzschaltbild und Gleichungen .................... 37 3.3.3 Eigenschaften ................................. 40 3.4 Die Emitterschaltung" mit Wechselspannungsgegenkopplung ......... 41 3.4.1 Prinzip...................................... 41 3.4.2 Gleichungen .................................. 41 3.4.3 Eigenschaften ................................. 42 VI 3.5 Die Kollektorschaltung (der Emitterfolger) .................... 42 3.5.1 Prinzip...................................... 42 3.5.2 Ersatzschaltbild und Gleichungen .......... :......... 43 3.5.3 Eigenschaften ................................. 45 3.6 Die Basisschaltung .................................... 46 3.6.1 Prinzip...................................... 46 3.6.2 Ersatzschaltung und Gleichungen .................... 46 3.6.3 Eigenschaften ................................. 47 3.7 Erhohung des Eingangswiderstandes durch Bootstrap-Schaltung ...... 48 3.8 Frequenzverhalten der 3 Grundschaltungen ................... 49 3.8.1 Verhalten bei tiefen Frequenzen, untere Grenzfrequenz ..... 49 3.8.1.1 Emitterschaltung ........................ -49 3.8.1.2 Kollektorschaltung....................... 55 3.8.1.3 Basisschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 3.8.2 Verhalten bei hohen Frequenzen, obere Grenzfrequenz . . . . .. 56 3.9 Klirrfaktor, nichtlineare Verzerrungen ....................... 61 3.10 Zusammenfassender Vergleich der 3 Transistorgrundschaltungen bei Niederfrequenz ...................................... 64 3. 11 Transistor-BetriebsgroBen, ausgedriickt durch h-Parameter .......... 64 4 Gleichspannungsverstarker ............................... 67 4.1 Eintaktverstarker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 67 4.2 Darlington-Schaltung .................................. 69 4.3 Differenzverstiirker ................................... 73 4.3.1 Prinzipschaltung .............................. . 73 4.3.2 Ersatzschaltung und Gleichungen ................... . 75 4.3.3 Differenzverstarkung ........................... . 77 4.3.4 Gleichtaktverstarkung ........................... . 81 4.3.5 Gleichtaktunterdruckung ......................... . 84 4.3.6 Differentieller Eingangswiderstand .................. . 85 4.3.7 Ausgangswiderstand ............................ . 86 4.3.8 Offset-Spannung und Offset-Strom .................. . 86 4.3.8.1 Offset-Spannung ....................... . 87 4.3.8.2 Offset-Strom .......................... . 88 4.3.9 Eingangsruhestrom ............................. . 88 4.3.10 Realisierung von Konstantstromquellen ................ 88 4.3.11 Schaltungsvarianten und Dimensionierungsregeln beim Differenzverstarker ............................ . 90 4.4 Gleichspannungsverstiirker mit MeBzerhacker (Chopperverstiirker) 91 4.4.1 Chopperverstarker mit mechanischem Zerhacker ......... . 91 4.4.2 Chopperverstarker mit Varicap-Dioden 93 4.4.3 Chopperstabilisierter Spannungsverstarker .............. 94 4.4.4 Weitere Zerhackerschaltungen ...................... 95 VII 5 Operationsverstarker .................................... 96 5.1 KenngroBen des idealen Operationsverstiirkers . . . . . . . . . . . . . . . . .. 97 5.1.1 Leerlaufverstiirkung Vo ........................... 97 5.1.2 Eingangskenngri:i~en ............................ . 97 5.1.3 Ausgangskenngri:i~en ........................... . 98 5.1.4 Gleichtaktkenngri:i~en ........................ , .. 98 5.1.5 Offset-Kenngri:i~en ............................. . 98 5.1.6 Ersatzschaltbild ............................... . 99 5.2 KenngroBen des realen Operationsverstiirkers .................. 99 5.2.1 Leerlaufverstiirkung ............................. 99 5.2.2 Eingangskenngri:i~en............................. 99 5.2.3 Ausgangskenngri:i~en ............................ 100 5.2.4 Gleichtaktkenngri:i~en ........................... 100 5.2.5 Offset-Kenngri:i~en.............................. 101 5.2.6 Rauschen .................................... 101 5.2.7 Frequenzgri:i~en, Bode-Diagramm, Nyquist-Diagramm ...... 101 5.2.8 Ersatzschaltbild................................ 104 5.3 Anwendung des Operationsverstiirkers ....................... 104 5.3.1 I nvertierender Verstiirker (Inverter) . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 5.3.1.1 Einflu~ der endlichen Leerlaufverstiirkung Vo ..... 107 5.3.1.2 Einflu~ der endlichen Eingangsimpedanz Ze ...... 108 5.3.1.3 Einflu~ der Ausgangsimpedanz Za =1= 0 .......... 109 5.3.1.4 Zusammenfassung aller 3 Einfllisse ............ 110 5.3.1.5 Eingangs- und Ausgangsimpedanz ............. 110 5.3.2 Nichtinvertierender Verstiirker ...................... 112 5.3.3 Addierer .................................... 114 5.3.4 Subtrahierer .................................. 114 5.3.5 Logarithmierer und Delogarithmierer (Potenzierer) ........ 115 5.3.6 I mpedanzwandler .............................. 117 5.3.6.1 Der Inverter als Impedanzwandler ............. 117 5.3.6.2 Impedanzwandler mit Nichtinverter (Einverst.) .... 118 5.3.7 Negativ-Impedanzwandler (NIC) .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 5.3.7.1 Leerlaufstabiler N IC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 5.3.7.2 Kurzschlu~stabiler N IC . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 5.3.8 Differenzierschaltung (Differentiator) ................. 120 5.3.9 I ntegrierschaltung (I ntegrator) ...................... 123 5.3.10 PI-Verstiirker ................................. 125 5.3.11 PI D-Verstiirker ................................ 126 5.3.12 Konstantstromquelle ............................ 127 5.3.13 Konstantspannungsquelle ......................... 128 5.3.14 Aktive Filterschaltungen mit RC-Gliedern .............. 128 5.3.14.1 Einleitung ............................ 128 5.3.14.2 Der aktive Tiefpa~ mit einfacher Gegenkopplung . " 130 5.3.14.3 Der aktive Tiefpa~ mit einfacher Mitkopplung ... " 132 5.3.14.4 Der aktive Hochpa~ mit einfacher Gegenkopplung .. 133 5.3.14.5 Der aktive Hochpa~ mit einfacher Mitkopplung .... 133 VIII 5.3.14.6 Filterschaltungen mit mehrfacher Ruckkopplung 134 5.3.14.7 Aktive BandpaB·Schaltungen ................ 134 5.3.15 Der Gyrator .................................. 135 5.3.15.1 Allgemeines ........................... 135 5.3.15.2 Anwendung des Gyrators in der Filtertechnik ..... 137 6 Ruckkopplung von Transistorverstarkern .................... 138 6.1 Eigenschaften der Riickkopplung .......................... 138 6.2 Arten der Riickkopplung und deren EinfluB auf die KenngroBen des Verstiirkers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 142 6.2.1 Spannungs·Serien·Gegenkopplung.................... 144 6.2.2 Strom-Serien-Gegenkopplung....................... 146 6.2.3 Spannungs-Parallel-Gegenkopplung ................... 149 6.2.4 Strom-Parallel-Gegenkopplung ...................... 150 6.3 Vergleich der 4 Grundschaltungen miteinander ................. 151 7 Spannungs- und Stromstabilisierung mit Halbleitern ............ 152 7.1 Aligemeines ........................................ 152 7.2 Spannungsstabilisierung, analog arbeitende Grundschaltungen ....... 152 7.2.1 Kenngr6Ben der Stabilisierung ...................... 153 7.2.1.1 Regelfaktor, Stabilisierungsfaktor ............. 153 7.2.1.2 I nnenwiderstand ........................ 153 7.2.2 Spannungsstabil isierung mit Z-Dioden und Transistoren 154 7.2.2.1 Z-Dioden-Parallelstabil isierung ............... 154 7.2.2.2 Stabilisierung mit Uingstransistor ............. 156 7.2.2.3 Stabilisierung mit Uingstransistor und Regel- verstarker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 157 7.2.2.4 Stabilisierung mit Zweierkaskade im Langszweig und Regelverstarker ...................... 161 7.2.2.5 Stabilisierung mit Langstransistor und Regel- verstarker mit vorstabilisierter Hilfsspannung 161 7.2.2.6 Schaltung mit dynamischen AuBenwiderstand im Regelverstarker ......................... 163 7.2.2.7 Stabilisierung mit Zweierkaskade im Langszweig und Regelverstarker bei zusatzlicher Kompensation vonaundra ........................... 163 7.3 Strombegrenzung bei Spannungsstabilisatoren .... . . . . . . . . . . . . .. 166 7.3.1 Einfache Strombegrenzung ........................ 167 7.3.2 Strombegrenzung mit negativem Innenwiderstand ......... 168 7.4 Oberblick tiber weitere Spannungsregler-Schaltungen ............. 169 7.5 Stromstabilisierung, Konstantstromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 170 7.5.1 Stromregelschaltung mit Langstransistor und Z-Diode . . . . . .. 171 7.5.2 Stromregler mit Langstransistor und Regelverstarker ....... 171 7.5.3 Stromregler mit Zweierkaskade und Regelverstarker .. . . . . .. 172 IX 7.6 Schaltnetzteile ...................................... 173 7.6.1 Allgemeines .................................. 173 7.6.2 Prinzip...................................... 174 7.6.3 Sperrwandler ................................. 175 7.6.4 DurchfluBwandler .............................. 177 7.6.5 Gegentaktwandler .............................. 179 8 Transistor-leistungsverstarker ............................. 180 8.1 Aligemeines ......................................... 180 8.2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 180 8.3 Betriebsarten und Wirkungsgrad ........................... 182 8.3.1 A-, B- und C-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 182 8.3.2 Wirkungsgrad ................................. 183 8.4 Leistungsverstarker-Schaltungen ........................... 188 8.4.1 leistungsverstarker ohne Transformatorkopplung ......... 188 8.4.1.1 Einfacher Emitterfolger als Eintaktverstarker ..... 188 8.4.1.2 Einfacher komplementarer Gegentakt-B-Verstarker 189 8.4.1.3 Einfacher Komplementar-Gegentakt-AB-Verstarker . 191 8.4.1.4 MaBnahmen zur weiteren Verbesserung der Grund- schaltungen 192 8.4.1.5 Dimensionierungsbeispiel fur einen 30 W-leistungs verstarker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 193 8.4.1.6 Quasikomplementar-Endstufe ............... 200 8.4.2 leistungsverstarker mit Transformatorkopplung .......... 200 9 Der Transistor als Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 202 9.1 Idealer und realer Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 202 9.2 Transistorschalter bei Ohmscher Last. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 203 9.2.1 Statisches Verhalten ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 203 9.2.2 Dynamisches Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 205 9.2.2.1 Definition der Schaltzeiten ................. 205 9.2.2.2 Verbesserung des dynamischen Verhaltens ....... 207 9.3 Transistorschalter bei induktiver Last ....................... 208 9.4 Transistorschalter bei kapazitiver Last ....................... 209 9.5 Transistorschalter in logischen Verknupfungsgliedern ............. 211 9.5.1 Aligemeines, positive und negative logik ............... 211 9.5.2 logische Verknupfungen AND, OR, NOT, NAND, NOR ..... 212 9.5.3 Bipolar-Grundschaltungen als Basis verschiedener logikfamilien (RTl, DTl, TTL, ECl, 12L) ....................... 213 10 Kippschaltungen mit Transistoren .......................... 220 10.1 Aligemeines,Obersicht .................................. 220 10.2 Bistabile Kippschaltung, Flipflop .......................... 222 10.2.1 Grundschaltung................................ 222 10.2.2 Arten von Flipflops ............................. 223 10.2.2.1 RS-Flipflop ohne Taktsteuerung . . . . . . . . . . . . .. 224 x 10.2.2.2 Taktzustandsgesteuertes RS-FI ipflop (Auffang- flipflop, Latch) ......................... 226 10.2.2.3 D-Flipflop ............................ 227 10.2.2.4 Zweispeicherflipflop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 228 10.2.2.4.1 Prinzip des Zweispeicherfl ipflops ..... 228 10.2.2.4.2 Arten der Taktflankensteuerung ...... 229 10.2.2.4.3 JK-Flipflop .................... 229 10.2.2.4.4 T-Flipflop (Toggle-oderTriggerflipflop) 231 10.3 Monostabile Kippschaltung, Monoflop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 231 10.3.1 Grundschaltung................................ 231 10.3.2 Monoflop mit statischem Eingang .................... 233 10.3.3 Monoflop mit dynamischem Eingang . . . . . . . . . . . . . . . . .. 234 10.3.4 Monoflop mit logischen Grundfunktionen .............. 235 10.4 Astabile Kippschaltung, Multivibrator ....................... 235 10.4.1 Grundschaltung................................ 235 10.4.2 Verbesserung der dynamischen Eigenschaften ............ 236 10.5 Schmitt-Trigger ...................................... 237 10.5.1 Prinzip und Grundschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 237 10.5.2 Dimensionierung des Schmitt-Triggers ................. 240 11 Sinus-Oszillatoren ...................................... 240 11.1 Aligemeines ........................................ 240 11.2 Osziliatortypen ...................................... 241 11.2.1 Wien-Brucken-Oszillator .......................... 241 11.2.2 RC-Phasenschieberoszillator........................ 242 11.2.3 LC-Oszillatoren mit abgestimmten Schwingkreisen . . . . . . . .. 244 11.2.3.1 Hartley-Oszillator (induktive Dreipunktschaltung) .. 244 11.2.3.2 Colpitts-Oszillator (kapazitive Dreipunktschaltung) 245 11.2.3.3 Dimensionierung von LC-Oszillatoren .......... 246 11.2.3.3.1 Hartley-Oszillator ............... 248 11.2.3.3.2 Colpitts-Oszillator ............... 249 11.2.4 Ouarzoszillatoren............................... 250 11.2.4.1 Allgemeines, Eigenschaften von Schwingquarzen ... 250 11.2.4.2 Ersatzschaltbild des Schwingquarzes ........... 251 11.2.4.3 "Ziehen" der Resonanzfrequenz .... . . . . . . . . .. 251 11.2.4.4 Schaltungsbeispiele fur Ouarzoszillatoren ........ 252 12 Feldeffekt-Transistor-Schaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 253 12.1 Grundschaltungen .................................... 253 12.1.1 Source-Schaltung............................... 253 12.1.2 Drainschaltung (Sourcefolger) ...................... 254 12.1.3 Gateschaltung ................................. 255 12.1.4 Vergleich der Eigenschaften der 3 Grundschaltungen ....... 256 12.2 Wahl und Einstellung des Arbeitspunktes ..................... 257 12.2.1 Allgemeines .................................. 257 12.2.2 PN-FET ..................................... 258
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