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Elektromagnetische Felder: Mathematische und physikalische Grundlagen Anwendungen in Physik und Technik PDF

681 Pages·1980·14.339 MB·German
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Hochschultext K Meetz · W L. Engl Elektromagnetische Felder Mathematische und physikalische Grundlagen Anwendungen in Physik und Technik Mit 192 Abbildungen Springer-Verlag Berlin· Heidelberg· New York 1980 o. Prof. Dr. Kurt Meetz Physikalisches Institut Universitilt Bonn Endenicher Allee 11-13 5300 Bonn 1 o. Prof. Dr. Walter L. Engl Institut fur Theoretische Elektrotechnik RW Technische Hochschule Kopemikusstr. 16 5100 Aachen CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Blbliothek: Meetz, Kurt: Elektromagnetische Felder: math. u. physikal. Grundlagen; Anwendungen In Physik u. Technlk 1 K Meetz; W. L. Engl. - Berlin, Heidelberg, New York: Springer, 1979. (Hochschultext) ISBN-13: 978-3-540-09597-2 e-ISBN-13: 978-3-642-86551-0 001: 10.1007/978-3-642-86551-0 Das Werk ist urheberrechtlich geschOtzt. Die dadurch begrOndeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, dar Funksendung, der Wieder gabe auf photomechanischam oder ihnlichem Wage und der Speicherung in Datenverarbeltungs anlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung vorbehalten .. Bei VervielfAltlgungen IQr gewerbliche Zwecke 1st gemiiB § 54 UrhG eine VergOtung an den Verlag zu zahlen, deren H6he mit dam Vertag zu verelnbaren ist. © Springer-Verlag Berlin, Heidelberg 1980 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nlcht zu dar Annahme, daB solche Namen 1m Slnne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wtiren und daher von jedermann benutzt werden dQrften. 2153/3020-543210 Va rwa rt 1m Jahre 1873 erschien Maxwell's TREATISE ON ELECTRICITY AND MAGNETISM, die erste umfassende Beschreibung elektromagentischer Vorgange auf der Grundlage des von Faraday eingefiihrten Feldbegriffs. Seitdem bilden die Maxwellschen Gleichun gen den Kern der klassischen Theorie des elektromagnetischen Feldes. Sie sind, wie sich spater zeigte, vertraglich mit den von Einstein formulierten Grundprinzipien der speziellen Relativitiitstheorie und sollten im Bereich der klassischen Physik, in dem Quanteneffekte keine Rolle spielen, uneingeschrankt giiltig sein. Eine kaum iiberseh bare Fiille von Anwendungen der Maxwellschen Theorie in Physik und Technik beweist diese Vermutung iiberzeugend. Ebenso uniibersehbar ist nach hundert Jahren Maxwell scher Theorie die Zahl der Lehrbiicher und Traktate, die, h6chst verschieden zwar in Umfang und Auswahl des behandelten Stoffes, doch stets in der Art der Darstellung iibereinstimmen. Dennoch gibt es einen Gesichtspunkt, der nach unserer Meinung eine weitere, moglichst breite Darstellung der klassischen Elektrodynamik rechtfertigt. Die traditionellen mathematischen Hilfsmittel zur Darstellung der Maxwellschen Theo rie sind Vektorrechnung und Vektoranalysis. Die Vektorrechnung ist eine auf die Be schreibung physikalischer Vorgange im dreidimensionalen Raum zugeschnittene Mi schung von algebraischen und geometrischen Konzepten, die im wesentlichen auf Gibbs zuriickgeht. Ein typisches Beispiel dieser Mischung von verschiedenen Strukturen ist das Vektorprodukt. Es enthalt als algebraisches Konzept ein nichtkommutatives Pro dukt von Vektoren. Ein solches Produkt ist urn 1840 von Grassmann eingefiihrt worden. Es wird auBeres Produkt genannt. Aus einem Vektorraum iiber IR entsteht mit dem auBeren Produkt die Grassmannalgebra oder auBere Algebra der Multivektoren, deren Elemente addiert und im Sinne des auBeren Produkte miteinander multipliziert werden konnen. Durch auBere Multiplikation von zwei Vektoren erhalt man also einen 2-Vektor. Diesem 2-Vektor kann man einen 1-Vektor, also einen gew6hnlichen Vektor, zuordnen, wenn man von der Metrik des Euklidischen Raums Gebrauch macht. Der zugeordnete 1-Vektor hat den gleichen Betrag wie der 2-Vektor und ist zu letzterem orthogonal. Auf diese Weise gelangt man zum Vektorprodukt. Grassmann selbst war es nicht moglich, geometrische und algebraische Strukturen vol lig zu trennen, weil ihm das Konzept der Dualitat fehlte, also der Begriff der Linear- VI Vorwort form tiber einem gegebenen Vektorraum. Die Dualitat erlaubt, die metrische Bilinear form (das Skalarprodukt) durch die kanonische Bilinearform zu ersetzen. Uber die auBere Algebra der mit dem Tang~ntenraum in einem Punkt assoziierten Multilinear formen gelangt man zu den von Cartan eingeftihrten auBeren Differentialformen. Dif ferentialformen sind Objekte, die ohne Bezugnahme auf geometrische Strukturen tiber Kurven, Flachen etc. integriert werden konnen. E s ist deshalb naheliegend, die elek tromagnetischen FeldgroBen als Differentialformen aufzufassen. Dabei ist es zweck maBig,. sich an die von Mie eingeftihrte Unterscheidung von Intensitats- und Quantitats groBen zu erinnern. Differentialformen im eigentlichen Sinn sind nur die Intensitats groBen, also das elektrische Feld und das Feld der"magnetischen Induktion. Die elek trische Verschiebungsdichte und die magnetische Feldstarke sind in dem von de Rham eingeftihrten Sinn Stromformen, d.h. Differentialformen, deren Koeffizienten Distri butionen sind. Letztere lassen sich jedoch durch ungerade Differentialformen mit pseu doskalaren Koeffizienten darstellen. Die Maxwellschen Gleichungen erscheinen bei dieser Betrachtung als Beziehungen zwi schen Differentialformen, die keine geometrischen Strukturen mehr enthalten. Die geo metrischen Eigenschaften des Raumes gehen in die Materialgleichungen des Vakuums ein, die die .IntensitatsgroBen mit den QuantitatsgroBen verbinden. Die Zuordnung ge schieht mit Hilfe des sogenannten *-Operators (Hodge-Dualitat), der ungerade (3-n) Formen auf gerade n-Formen abbildet und umgekehrt. Die Euklidische Metrik ordnet den FeldgroBen nattirliche Langendimensionen zu, so daB die Dimensionen der Koeffi zienten durch Ladung, Wirkung und Geschwindigkeit ausgedrtickt werden konnen, deren nattirliche Einheiten durch Naturkonstanten fixiert werden. Die ersten beiden Kapitel des Buches, Geometrische Algebra und Geometrische Analy sis, sind den mathematischen Grundlagen gewidmet. Sie treten an die Stelle der tra ditionellen Vektorrechnung und Vektoranalysis. Die Bezeichnung Geometrische Algebra kntipft an die Absicht Grassmanns an, geometrische Konzepte algebraisch darzustellen. Um dem Leser entgegenzukommen, haben wir auf die in der Mathematik tibliche Schreib weise der auBeren Differentialformen verzichtet und statt dessen eine algebraische Version verwendet, die in ahnlicher Weise aus der auBeren Algebra hervorgeht wie die Vektoranalysis aus der Vektorrechnung. Insbesondere wird die auBere Ableitung von Multiformen durch auBere Multiplikation mit einem Nablaoperator gebildet, wie er aus der Vektoranalysis bekannt ist. Wir sind uns dartiber klar, daB wir dam it nicht anders handeln, wie jene "vulgarisateurs", von denen Bourbaki im Zusammenhang mit der Vektorrechnung spricht+ ) • In den Kapiteln 3 und 5 werden die elektromagnetischen FeldgroBen als alternierende Multiformen eingeftihrt. An Hand von Gedankenexperimenten wird gezeigt, wie sich +) Nicolas Bourbaki: ELEMENTS D 'HISTOIRE DES MATHEMATIQUES, Hermann, Paris 1969, p. 85. V or wort VII die physikalischen Anordnungen zur Messung der FeldgroBen in den mathematischen Eigenschaften der Multiformen widerspiegeln. Die Maxwellschen Gleichungen fur die von ruhenden Ladungen und stationaren Stromen erzeugten Felder sind die einfachsten Relationen, die zwischen Quellen und Feldern moglich sind, die Materialgleichungen des Vakuums sind die einfachsten Beziehungen zwischen Intensitats- und Quantitats graBen auf Grund der geometrischen Eigenschaften des Raumes. Statische bzw. sta tionare Felder von einfachen Anordnungen werden an Hand von Symmetriebetrachtun gen bestimmt. Weitergehende Anwendungen der in den Kapiteln 3 und 5 dargestellten Grundprinzipien fur statische elektrische und stationare magnetische Felder enthalten die Kapitel 4 und 6. Kapitel 4 ist den Potentialaufgaben in der Ebene und im Raum gewidmet, Ka pitel 6 der Lasung von magnetischen Potentialaufgaben fUr das Vektorpotential bzw. das skalare magnetische Potential. Am Beispiel der Stromdichte wird im Kapitel 6 der Zusammenhang zwischen einer ungeraden 2-Form und einem i-Strom im Sinne von de Rham erlautert. Gewohnliche Distributionen, wie sie im Zusammenhang mit Poten tialen von singularen Ladungsverteilungen im Kapitel 4 auftreten, sind O-Strome. Wahrend wir in den Kapiteln 3 und 5 versucht haben, die Feldgleichungen fur statische elektrische und stationare magnetische Felder durch Gedankenexperimente zu begrun den, gehen wir nach dem Vorbild von Sommerfeld im Kapitel 7 von den allgemeinen Maxwellschen Gleichungen aus und diskutieren die Energie in statischen und quasista tischen bzw. stationaren und quasistationaren Feldern. Auf die Losung der Maxwell schen Gleichungen im quellfreien Raum durch Vberlagerung von ebenen Wellen folgt die Losung der Maxwellschen Gleichungen mit Quellen mit Hilfe der retardierten elek tromagnetischen Potentiale. Das elektromagnetische Feld eines schwingenden Dipols wird nach dieser Methode bestimmt. An Hand der exakten Losungen wird ein systema tisches Niiherungsverfahren entwickelt, das zu einer Prazisierung der fruher eingeftihr ten Begriffe quasistatisch und quasistationar ftihrt. Elektrische und magnetische Materialeigenschaften sind Gegenstand von Kapitel 8. We gen ihrer besonderen Bedeutung wird zuniichst die Materialgleichung fUr metallische Leiter mit konstanter Leitfiihigkeit behandelt. E s folgt eine Diskussion der Frequenz abhangigkeit der Dielektrizitatskonstanten auf der Grundlage des klassischen Oszillator modells. Die aus allgemeinen Annahmen folgenden analytischen Eigenschaften der Di elektrizitiitskonstanten ftihren nach dem Vorbild von Kramers und Kronig zu Disper sionsrelationen zwischen Real- und Imaginarteil. Nimmt man die Passivitatsbedingung hinzu, so folgen weitere Einschriinkungen. Die elektrischen und magnetischen Feld krafte werden aus den Maxwellschen Gleichungen fur langsam bewegte Medien und der Forderung nach Invarianz des Vakuums abgeleitet. Die nachsten beiden Kapitel enthalten Anwendungen der Maxwellschen Theorie. Kapitel 9 beschaftigt sich mit der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen unter den verschie- VIII Vorwort densten Bedingungen, wahrend in Kapitel 10 die Theorie der Gleichstrom- und Wechsel strom-N etzwerke aus der Feldtheorie entwickelt und mit Hilfe von Methoden der alge braischen Topologie behandelt wird. Das Kapitel 11 ist den Grundlagen der speziellen Relativitatstheorie gewidmet. Erwei tert man die mathematischen Konzepte der ersten beiden Kapitel auf die vierdimen sionale Raum-Zeit, so laBt sich aus dem Einsteinschen Relativitatsprinzip auf die pseudo-euklidische Metrik des Minkowskiraums schlieBen, deren Invarianztransfor mationen die Lorentztransformationen sind. Die Lorentz-invariante Mechanik liefert die relativistische Bewegungsgleichung fUr eine Punktladung im auBeren Feld. Durch Abstrahlung und Selbstwechselwirkung bedingte Korrekturen der Bewegungsgleichung werden in Kapitel 12 behandelt. AuBerdem werden die Compton-Streuung und die Bremsstrahlung auf der Grundlage der klassischen Theorie diskutiert und mit den Ergebnissen der Quantenelektrodynamik verglichen. Das Buch wendet sich in gleicher Weise an Physiker und Elektrotechniker. Der mehr an den physikalischen Grundlagen interessierte Leser kann sich auf die Kapitel 1, 2, 3, 5,7 und 11 konzentrieren und sie durch eine Auswahl von Anwendungen erganzen, wahrend der mehr technisch orientierte Leser auf die letzten beiden Kapitel verzichten und den mathematischen Aufwand reduzieren wird. Wir sind uns bewuBt, daB die unge wohnte Formulierung fUr den Leser eine Schwelle bedeutet, die auch den Autoren nicht fremd geblieben ist. Gerade aus diesem Grunde haben wir Wert auf eine Darstellung gelegt, die moglichst viele Anwendungen miteinbezieht. Ein Wort noch zu den Aufgaben. Sie sollen den Leser zu weiterer, aktiver Beschaftigung mit dem Stoff anregen. Wir haben deshalb darauf verzichtet, vollstandige Losungen an zugeben und uns auf mehr oder weniger ausfUhrliche Hinweise beschrankt. Unser besonderer Dank gilt Frau Edith Sachsenroder, Sekretarin am Physikalischen Institut der Universitat Bonn, die in jahrelanger Arbeit mit nie versiegender Geduld die zahlreichen Entwtirfe und die endgtiltige Fassung des Manuskripts geschrieben hat. Bonn und Aachen im November 1979 K. Meetz W. L. Engl In haltsve rze ich ni s 1. Geometrische Algebra • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • • • 1 1.1. Vektoren. •••• •••••• ••••••••••. •••.••• •••.••••••••• 1 1.1.1. Der Vektorraum V3 • • • . • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • . • • • 1 1.1.2. Ortsvektoren und Koordinatensysteme • • • • • • • . • • • • • • • • • 5 1. 1. 3. Physikalisch aquivalente Koordinatensysteme. • • • • • • . • • • • 9 1.2. Multivektoren • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • • 13 1.2.1. AuBere Algebra. • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • 13 1 .2. 2. Innere Produkte. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 18 1.2.3. Skalarprodukte ••• • • • • • • • • • . • . • • • . • • • • • • • • • • • • • 23 1.2.4. Orientierung.................................. 27 1.2.5. Der *-Opera~or................................ 34 1.3. Tensoren. • • • • • • • • • • . • . • • • • • • • . • • • • • • • • • • . • • • • • • . • • 39 1.3.1. Tensoralgebra. • • • • . • • • • . . • . • • • • • • • • • . • • • • • • • • • 39 1. 3.2. Verjiingung und Skalarprodukte •••.••••.•.••••.••••• 43 A ufgaben • • • • • . • • • • • • • • • • • • • . • . • • • • • • • • • . • . • • • . • • • . • • • 44 2. Geometrische Analysis. • • • • . • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • • • 47 2. 1. Tangenten und Kotangenten. • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • • • • 47 2.2. Multivektorfelder und Multiformen • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • . • 54 2.3. Differentiation von Multivektorfeldern und Multiformen •••••••••• 61 2.3.1. Affine lJbertragung und kovariante Ableitung.. • •• • •• • •• • • 61 2.3.2. AuBere A bleitung. • • • • • • . • • • • . • • • • • • . • • . • • • • • • • • 66 2.3.3. Innere A bleitung • • • • • • • • • • • • . . • • • . • • • • • • • • • • • • • 68 2.4. Integration von Multiformen und Multivektorfeldern • • . • • • • • • • • • • 71 2.4.1. Linienelement, Flachenelement und Volumenelement • •• . • •• 71 2.4.2. Integration von Multiformen ••••.•••.••••••••.••••• 76 2.4.3. Der Satz von Stokes ••.•••.•••••••••••.••••.••••• 79 A ufgaben • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • . • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • 83 3. Das elektrische Feld ruhender Ladungen • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • . • • 87 3. 1. E lektrische Ladung. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • • 87 3.2. Die elektrische Feldstarke ••••••••••••••••.••••.••••••• 89 x Inhal tsverzeichnis 3.2.1. Definition der elektrischen Feldstarke im Vakuum und in Materie • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • 89 3.2.2. Die Feldgleichung und die Grenzbedingung fUr die elektrische Feldstarke • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 93 3.2.3. D as elektrische Potential •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 97 3.3. Die elektrische Verschiebungsdichte. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 101 3.3.1. Definition der elektrischen Verschiebungsdichte im Vakuum und in Materie •••••••••••••••••••••••••••••••• 101 3.3.2. Die Feldgleichung und die Grenzbedingung fUr die elektrische Verschiebungsdichte ••••••••••••••••••••••••.••• 104 3.4. Der Zusammenhang zwischen elektrischer Feldstarke und Verschiebungsdichte. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 108 3.4. 1. Die Materialgleichung •••••••••.••••••••••••••••• 10 8 3,4.2. Die Poissongleichung und die Grenzbedingungen fUr das Potential •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • •• 111 3.4.3. Der Kondensator und seine Kapazitat ••••.•••••••••••• 114 Aufgaben • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 121 4. Randwertaufgaben fUr statische elektrische Felder • • • • • • • • • • • • • • • •• 124 4.1. Randwertprobleme.................. • • • • • • • • • • • • • • • •• 124 4.1.1. Eindeutigkeit der Losung. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 124 4. 1 .2. Grund16sung und Greensche Funktion ••••••••••••••••• 128 4.1. 3. SinguHire Funktionen und Distributionen ••••••.•••••.•• 132 4.1. 4. Die Maxwellschen Kapazitatskoeffizienten • • • • • • • • • • • • •• 136 4.2. Potentialaufgaben in der Ebene. • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • • • •• 141 4.2.1. Feldgleichungen in der Ebene •••••••••••••••••••••• 141 4.2.2. Holomorphe Funktionen •••••••••••.•••••••••••••• 143 4.2.3. Konstruktion der Greenschen Funktion •••.•••••••••••• 148 4.2.4. Multipole.................................... 151 4.2.5. Separation der Variablen. Fourierentwicklung • • • • • • . • . •. 156 4.3. Potentialaufgaben im Raum • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 162 4.3.1. Potentiale singularer Ladungsverteilungen • • • • • • • • • • • • •• 162 4.3.2. Konstruktion der Greenschen Funktion durch Spiegel ung. • • •• 165 4.3.3. Multipole • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 172 4.3.4. Polarisation.................................. 176 4.3.5. Entwicklung nach Kugelfunktionen. •• •••••• •• • • •• • •• •• 179 A ufgaben • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 188 5. Das magnetische Feld stationarer Strome • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 195 5.1. Der stationare elektrische Strom •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 195 5.1.1. Die Stromverteilung. • • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • •• 195 5. 1. 2. Die Feldgleichung und die Grenzbedingung fUr die Stromdichte. 196 5.2. Die magnetische Induktion • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • •• 198 5.2.1. Definition der magnetischen Induktion im Vakuum und in Materie • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 198 Inhaltsverzeichnis XI 5.2.2. Die Feldgleichung und die Grenzbedingung fUr die magnetische Induktion ••••••••••••••••••••••••••• 201 5.2.3. Das magnetische Potential •.•..•••••••••.••••••••• 204 5.3. Die magnetische Feldstarke • • . • • • • . • • • • • • • • . • • • • • • • • • • •• 207 5.3.1. Definition der magnetischen Feldstarke im Vakuum und in Materie • • • • • • • • • • • • . . • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • •• 207 5.3.2. Die Feldgleichung und die Grenzbedingung fur die magnetische Feldstarke • • • • . • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • •• 209 5.4. Der Zusammenhang zwischen magnetischer Induktion und magnetischer Feldstarke • • • • • • . • • • • • • • . • . • . • • . • • • • • • • •• 212 5.4.1. Die Materialgleichung •.••••.•••••••.•••••.•••••• 212 5.4.2. Die Feldgleichung und die Grenzbedingungen fUr das magnetische Potential. • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • •• 216 5.4.3. Beispiele einfacher magnetischer Felder. • . • . • • • • • • •• •• 218 Aufgaben • • • • • • • • • • • • • . • • • • • . • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • •• 222 6. Randwertaufgaben fUr stationare magnetische Felder. • • • . • • • • • • • • • .• 226 6.1. Rand wertprobleme fur das Vektorpotential . • . • • • . • • • • • • • • • • .• 226 6.1.1. Eindeutigkeit der Lasung. Eichtransformationen • • • • • . • . •• 226 6.1.2. Grundlasungen und Strame. • . • • • . • • • • • . • • • • . • • • . • •• 229 6.1. 3. Die Induktivitatskoeffizienten. • . • . • • • • • . • • • • • . • • • • •• 234 6.2. Lasung magnetischer Potentialaufgaben • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 239 6.2.1. Singulare Stromverteilungen. Das skalare magnetische Potential •• • • • • • . • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • . • • • • • •• 239 6.2.2. Multipole................ • • • • • • • . • • • • • • • • • • •• 248 6.2.3. Magnetisierung...... • • • • • • • • • . • • • . • . • • • • . • • • •• 251 6.2.4. Entwicklung nach vektoriellen Kugelfunktionen • • . . . • • • • •• 258 A ufgaben • . • • • • • • • • • • • . • • . • • • • . • • . . • • • . • • • • • • • • • • • • • •• 263 7. Das elektromagnetische Feld ••.•••.•.•••••••••••••••••••••• 268 7.1. Die Maxwellschen Gleichungen • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • • . • • • •• 268 7.2. Die Energie des elektromagnetischen Feldes •••••.••••••••••• 271 7.2.1. Der Energiesatz und der Sommerfeldsche Eindeutigkeitsbeweis 271 7.2.2. Die Energie in statischen und quasistatischen Feldern • • • • •• 276 7.2.3. Die Energie in stationaren und quasistationaren Feldern •••• 282 7.3. Elektromagnetische Wellen • • • • • . • . • • • • • . • • . • . • • • • • • • • •• 289 7.3.1. Ebene Wellen • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • •• 289 7.3.2. Lasung des Anfangswertproblems fUr die Maxwellschen Gleichungen • . . • • • . • • • • • • • • • . • . • • • . • • • . • • • • • •• 300 7.3.3. Die elektrodynamischen Potentiale • • • • • • • • • • • • • • • • • •• 303 7.3.4. Das elektromagnetische Feld eines schwingenden Dipols •••• 309 7.3.5. Das quasistationare Feld.......................... 319 Aufgaben • • • • . • • . . • • • • . • • • • • • • • . • • • . • . • • • . • • . • . • . • • • •• 323

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