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Elektrische Meßtechnik: Elektrische und elektronische Verfahren, Anlagen und Systeme PDF

465 Pages·1981·16.388 MB·German
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Kurt Bergmann Elektrische Meßtechnik Aus dem Programm Messen - Steuem - Regeln .r___-- Meßtechnik Einführung in die Meßtechnik, von .H. Hart Handbuch der technischen Temperaturmessung, von F. Lieneweg Steuerungstechnik Hydraulische Steuerungen, von E. Kauffmann Pneumatische Steuerungen, von G. Kriechbaum Regelungstechnik Regelungstechnik für Ingenieure, von M. Reuter Einführung in die Regelungstechnik, von W. Leonhard Zeitdiskrete Regelungssysteme, von H. Schwarz Grundlagen der Regelungstechnik, von E. Pestel und E. Kollmann Vieweg Kurt Bergmann Elektrische Meßtechnik Elektrische und elektronische Verfahren, Anlagen und Systeme Mit 288 Bildern Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig I Wiesbaden CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Bergmann, Kurt: Elektrische Messtechnik: elektr. u. elektron. Verfahren, Anlagen u. Systeme I Kurt Bergmann. - Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 1981 ISBN 978-3-663-00008-2 ISBN 978-3-663-00157-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-00157-7 Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1981 Die Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch für. Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. Im Einzelfall muß über die Zahlung einer Gebühr für die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt für die Vervielfältigung durch alle Verfahren einschließlich Speicherung und jede Übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien. Dieser Vermerk umfaßt nicht die in den §§ 53 und 54 URG ausdrücklich erwähnten Ausnahmen. Umschlaggestaltung: Hanswerner Klein, Leverkusen Satz: Vieweg, Braunschweig Buchbinderische Verarbeitung: W. Langelüddecke, Braunschweig v Vorwort Das Erscheinungsbild der Elektrischen Meßtechnik wird mittlerweile in einem so weit reichenden Umfang durch elektronische Verfahren und Einrichtungen geprägt, daß es mir wünschenswert zu sein schien, Studierenden der Elektrotechnik eine ausgewogene Neu fassung des Basiswissens dieses Fachgebietes in die Hand zu geben. Zwar fehlt es nicht an Lehrbüchern mit Schwerpunktbildungen einmal im Bereich der klassischen elektrischen Meßtechnik und zum anderen im Bereich der elektronischen Meßtechnik mit jeweils kurzgefaßten Ausblicken auf den anderen Bereich, doch scheint mir die getrennte Dar stellung dieser miteinander heute so eng verflochtenen Bereiche die Verständnisentwick lung während des Studiums zu erschweren und zu verzögern. Der Studierende wird heute schon in Anfangssemestern mit elektronischen Geräten konfrontiert und benötigt dazu gewisse grundlegend wichtige Erläuterungen, auch wenn die Darstellung ihrer inneren Schaltungstechnik und Wirkungsweise erst später nachgetragen werden kann. Im Bereich der Anlagentechnik schließlich sind elektrische und elektronische Verfahren heute so eng miteinander verflochten, daß man dem fortgeschrittenen Studierenden und dem in den ersten Berufsjahren stehenden Ingenieur nur aus einer Gesamtschau heraus Informationen für weitere Studien und eigene Literaturrecherchen geben kann. Eine derartige Gesamtschau setzt wegen der Fülle des Stoffes allerdings voraus, daß man dem Studierenden in Form einer geeignet strukturierten Darstellung Hinweise darauf gibt, welche Textteile grundlegend wichtige Informationen enthalten, so daß man sie bereits während des Grundstudiums durcharbeiten sollte, wo etwa Ergänzungen für ein erwei terndes Fachstudium beispielsweise in Verbindung mit spezielleren Wahlvorlesungen stehen, und wo schließlich der Nachschlagebereich für Ergänzungsstudien und literatur recherchen beginnt. Eine solche Strukturierung wurde hier realisiert durch spezielle Hin weiszeichen vor den Kapitelüberschriften, durch zwei verschieden große Schrifttypen, durch Einrahmung besonders gewichtiger Hinweise und Zusammenfassungen sowie schließlich durch auffallende Leitworte am rechten Textrand, welche dem Studierenden als markante Stützworte ins Auge fallen, aber zugleich dem in Eile Nachschlagenden eine rasche Orientierung ermöglichen. Im einzelnen ist diese graphische Aufbereitung in den nachfolgenden Hinweisen für den Leser erläutert. Über die drei Teile des Buches hinweg ändern sich die Darstellungsweise und der Gebrauch graphischer Hilfsmittel allerdings in dem Maße etwas, in dem die Urteilsfähigkeit des Studierenden wächst, so daß er selbst Schwerpunkte setzen kann, und beispielsweise Hervorhebungen durch Einrahmungen nach und nach überflüssig werden. Der dritte Teil schließlich wird in der Regel in ein fortgeschrittenes Fachstudium oder in die ersten Berufsjahre einzuordnen sein, so daß hier bereits eine etwas erhöhte Abstraktionsfähigkeit gefordert ist. VI Die geschilderte Strukturierung setzt natürlich eine Gewichtung des Stoffes nach der Wahrscheinlichkeit voraus, mit der ein noch nicht spezialisierter Studierender oder Ingenieur dem jeweiligen Problemkreis später in der Praxis voraussichtlich begegnen wird. Ich habe mich hierbei um größtmögliche Objektivität bemüht, doch liegt es in der Natur einer derartigen Gewichtung, daß manche Einordnungen oder Auslassungen anderen Fachkollegen subjektiv erscheinen werden. In dieser Hinsicht bitte ich um förderliche Kritik, denn so sehr ich hoffe, daß der Studierende mit diesem Buch über einige Jahre hinweg wachsen kann, so wichtig scheint es mir zu sein, daß auch das Buch mit seinen Lesern wächst. Ein Lehrbuch faßt zusammen, was zum Standardwissen geworden ist; insofern bin ich sicher zahlreichen Fachkollegen und Fachautoren zu Dank verpflichtet, und ebenso allen Firmen, die freundlicherweise Bildmaterial beigesteuert haben. Insbesondere möchte ich Herrn Kollegen J. Rockschies für zahlreiche Hinweise und Diskussionsbeiträge danken, ebenso Herrn Kollegen H. Birven, dem ich die Verwirklichung grundlegender Voraus setzungen für die Realisierung eines derartigen Lehrbuches zu danken habe. Dank gebührt auch meinen früheren Lehrern K. Brandau und H. Lueg, die sicherlich mit den Grund dafür gelegt haben, Meßtechnik und Elektronik so zu sehen, wie sie hier dargestellt und gewichtet sind. Herzlich danken möchte ich allen beteiligten Mitarbeitern im Hause Vieweg, insbesondere meinen ständigen Gesprächspartnern W. Ebert, M. Langfeld, H_ J. Niclas und J. Peter, die die Idee des strukturierten Lehrbuches schon mitbrachten, als sie den Anstoß zur Reali sierung dieses Buches gaben, und die diese Idee dann in einer m. E. bewundernswürdigen graphischen Präzisionsarbeit verwirklicht haben, einschließlich der umfangreichen Zeichen arbeiten. Nicht zuletzt gilt ein besonderer Dank meiner Frau und meiner Tochter, die die Zeit der Niederschrift dieses Buches mit viel Geduld und Verständnis ertragen haben. Aachen, im Juli 1981 Kurt Bergmann VII Hinweise für den Leser Der Text des Buches ist nach zwei Gewichtungsstufen gegliedert. In der hier gewählten normalgroßen Schrift sind diejenigen Textteile geschrieben, die in der Regel beim erst maligen Durcharbeiten eines Kapitels gelesen werden sollten. Kleinere Schrift kennzeichnet Zusätze, die in der Regel für eine spätere I ntensivierung des Studiums genutzt werden können. Zum Teil handelt es sich dabei um rein ergänzende Hinweiseoder Literatur angaben, zum Teil aber auch um zusätzliche Erläuterungen zur Fundierung eines tiefergehenden Verständnisses. • Dieses Zeichen weist auf Überschriften von Kapiteln hin, die beim erstmaligen Durch arbeiten des Buches gelesen werden sollten. Der normalgroß geschriebene Standard text der so gekennzeichneten Kapitel der Teile 1 und 2 des Buches gibt beispielsweise etwa den Inhalt einer zweisemestrigen Grundvorlesung über Elektrische Meßtechnik einschließlich der zugehörigen Praktika wieder, wie sie vom Autor an der Fachhoch schule Aachen im Studiengang Elektrotechnik gehalten wird. Die ebenso gekennzeichneten Textteile im Teil 3 des Buches entsprechen etwa typi schen Inhaltsquerschnitten speziellerer Wahlvorlesungen über die elektrische Messung nichtelektrischer Größen, über Anlagen zur Prozeßdatenerfassung und Prozeßführung sowie über einige grundlegende Aussagemöglichkeiten der Theorie linearer Übertragungs systeme. Das abschließende Kapitel über Systemtheorie hat jedoch nicht mehr den Charakter eines Lehrgangs, sondern soll lediglich Ausblicke auf weiterführende Literatur und auf weitere meßtechnisch relevante Studiengebiete geben. Textkapitel, deren Überschrift kein Hinweiszeichen vorgestellt ist, können in der Regel als Ergänzungskapitel für eine spätere Intensivierung des Studiums angesehen werden. * Ein Stern vor einer Überschrift deutet an, daß der folgende Text in erster Linie für Nachschlage- zwecke eingefügt worden ist oder lediglich einige Literaturhinweise enthält. Nach Schluß jedes Hauptkapitels folgt eine kurze rückblickende Zusammenfassung und eine kurze Charakterisierung der wichtigsten einschlägigen Fachbücher. Die Zusammen fassung hat stets genau die gleiche Gliederung wie die dem Hauptkapitel vorangehende Zielsetzungsübersicht. VIII Inhaltsverzeichnis Teil 1 Elektrische Hilfsmittel und Verfahren Grundlehrgang, der ohne Kenntnisse über elektronische Bauelemente durchgearbeitet werden kann. 1 Allgemeine Grundlagen ................................... . Darstellungsziele 1.1 Ausgangspunkt und heutige Bedeutung des Messens. . . . . . . . . . . . . . 2 • 1.2 Normen- und Vorschriftenwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 • 1.3 Größen und Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 • 1.4 Darstellung und Analyse von Zeitfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 • 1.5 Grundbegriffe der Meßtechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 • 1.6 Fehler beim Messen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 Fehler von Meßgeräten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 • 1.7 Darstellung von Meßergebnissen ......................... " 31 • 1.8 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 2 Elektrische Hilfsmittel 34 Darstellungsziele 2.1 Elektromechanische Anzeiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 34 • 2.1.1 Meßprinzipien................................ 34 • 2.1.2 Meßwerke.................................. 37 • 2.1.3 Zeichen und Sinnbilder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49 2.1.4 Bauformen ...... " '" ....... " ........... ' " 49 2.1.5 Einstellverhalten .............................. 49 2.2 Anpassende Geräte und Normale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 53 • 2.2.1 Widerstände................................. 53 • 2.2.2 Induktivitäten................................ 58 • 2.2.3 Kapazitäten................................. 60 • 2.2.4 Spannungsteiler............................... 62 • 2.2.5 Meßverstärker................................ 64 • 2.2.6 Meßumformer................................ 66 • 2.2.7 Meßwandler................................. 67 • 2.2.8 Meßumsetzer................................ 73 2.2.9 Filter..................................... 76 In haltsverzeichnis I X 2.2.10 Rechengeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77 * 2.2.11 Normalelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77 2.3 Elektronische Anzeiger ................................ , 78 • 2.3.1 Anzeigeverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 78 • 2.3.2 Oszilloskope................................. 78 • 2.3.3 Ereigniszähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 85 • 2.3.4 Digitalvoltmeter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86 2.4 Registrierende Geräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 87 • 2.4.1 Linienschreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 87 • 2.4.2 Koordinatenschreiber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 88 2.4.3 Punktschreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 2.4.4 Plotter..................................... 89 * 2.4.5 Registrierkameras............................. 89 * 2.4.6 Digitaldrucker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 * 2.4.7 Lochstreifenausgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 * 2.4.8 Magnetbandausgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 * 2.4.9 Meßwertspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 91 3 Elektrische Meßverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Darstellungsziele 3.1 Strom, Spannung, Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93 • 3.1.1 Grundschaltungen und Fehlerursachen ............. " 93 • 3.1.2 Spitzenwert, Gleichrichtwert, Effektivwert ........... " 95 • 3.1.3 Meßbereichanpassung, Vielbereichsinstrumente . . . . . . . . .. 98 3.2 Leistung und Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102 • 3.2.1 Gleichstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 102 • 3.2.2 Wechselstrom................................ 105 • 3.2.3 Drehstrom.................................. 108 Kapazität, Induktivität, Scheinwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112 • 3.3 3.4 Meßbrücken und Kompensatoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 • 3.4.1 Gleichspannungsgespeiste Meßbrücken. . . . . . . . . . . . . . .. 116 • 3.4.2 Gleichspannungskompensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 3.4.3 Gleichstromkompensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 • 3.4.4 Wechselspannungsgespeiste Meßbrücken. . . . . . . . . . . . . .. 120 3.4.5 Erdung und Schirmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126 3.4.6 Wechselspannungskompensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 3.4.7 Wechselstromkompensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130 • 3.5 Frequenz, Phasenunterschied, Leistungsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . .. 130 3.6 Messungen an Zwei- und Vierpolen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 • 3.7 Analyse nichtsinusförmiger Wechselgrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 142 X Inhaltsverzeichnis 3.8 Messung magnetischer Gößen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143 3.9 Leitungen in der Meßtechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 148 3.9.1 Leitungskenngrößen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 148 3.9.2 Messung von Leitungskenngrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 157 3.9.3 Leitungen als Meßhilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 160 3.9.4 Leitungen als Verbindungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 165 3.9.5 Fehlerortung auf Leitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 3.10 Störsignale und Gegenmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 169 • 3.10.1 Allgemeine Begriffserklärungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 169 • 3.10.2 Systeminterne Störsignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 169 • 3.10.3 Eingestreute Störsignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 172 • 3.10.4 Gleichtakt- und Gegentaktsignale . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 177 • 3.10.5 Trennung von Meß- und Störsignalen. . . . . . . . . . . . . . . .. 179 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 180 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 183 Teil 2 Elektronische Hilfsmittel und Verfahren Aufbaulehrgang, in dem Grundkenntnisse über elektronische Bauelemente und Schaltungen vorausgesetzt werden. 4 Elektronische Hilfsmittel .................................. 185 Darstellungsziele • 4.1 Impulsformende Netzwerke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 186 • 4.2 Grundschaltungen der Verstärkertechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 198 • 4.3 Gegengekoppelte Verstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 207 • 4.4 Lineare Operationsverstärkerschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 210 • 4.5 Nichtlineare Operationsverstärkerschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . .. 214 • 4.6 Torschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 217 • 4.7 Gatterschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 218 • 4.8 Speicherschaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 221 • 4.9 Kippschaltungen..................................... 222 • 4.10 Triggerschaltungen .................................... 232 • 4.11 Verzögerungsschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 233 • 4.12 Multiplizierer............................... . . . . . . .. 234 • 4.13 Spannungs-und Stromquellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 236 • 4.14 Sinusgeneratoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 238 • 4.15 Funktionsgeneratoren .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 239 4.16 Integrierte Schaltungen ................................ 242 4.17 Mikroprozessoren... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 244 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 248 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 250

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