HÜTTE Elektrische Energietechnik Band 2 • • HUTTE Taschenbücher der Technik Herausgegeben vom Wissenschaftlichen Ausschuß des Akademischen Vereins Hütte e.v. 29. Auflage Elektrische Energietechnik Band 2 Geräte Bandherausgeber W. Böning Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1978 Bandherausgeber : Prof. DrAng. Walter Böning, Siemens AG, 1000 Berlin 13. Mitarbeiter dieses Bandes: Dipl.-Ing. Gerhard Albrecht, Transformatoren Union AG, 7312 Kirchheim (2.4) Dr.-Ing. Werner Dietrich, Transformatoren Union AG, 8500 Nürnberg, (2.1 + 2.2) Dipl.-Ing. Dietrich Dobschall, AEG Telefunken, 1000 Berlin (2.3) Dr. Magda Froehlich, 3300 Braunschweig (4.2.9) Dr. Dirk Schalch, 6300 Lahn-Gießen (4.5-4.9) Prof. Dr.-Ing. Karl-Joachim Euler, Gesamthochschule Kassel, 3500 Kassel (4) Prof. DrAng. Klemens Heumann, AEG Telefunken, 1000 Berlin (1) Dr. techno Gustav Leiner, 8521 Weisendorf (0) Dipl.-Ing. Franz Jose! Pollmeier, Siemens AG, 1000 Berlin (3.1 + 3.2) Dipl.-Ing. Hermann Reizuch, Siemens AG, 8520 Eriangon (3.3) Prof. Dr. rer. nat. Arthur Scharmann, Universitat Gieben 63.00 Lahn-Gießen (4) Dr.-Ing. Werner Stein, Transformatoren Union AG, 8500 Nürnberg (2.1+2.2) Dr.-Ing. Helmut Wiedemann, Stanfor University, Standord, Calif USA (5) Mit 272 Abbildungen ISBN 978-3-642-46363-1 ISBN 978-3-642-46362-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-46362-4 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek. Hütte: Taschenbücher d. Technik/hrsg. vom Wissenschaft!. Ausschuß d. Akad. Vereins Hütte e.v. - Berlin, Heidelberg, New Vork: Springer. Teilw. hrsg. von Hütte, Ges. für Techn. Informationen mbH, Berlin. NE: Akademischer Verein Hütte/Wissenschaftlicher Ausschuß; Hütte, Gesellschaft für Technische Informationen (Berlin, West). Elektrische Energietechnik. Bd. 2. Geräte/Bandhrsg.: W. Böning. - 29. Aufl. - 1978. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfaltigung rur gewerbliche Zwecke ist gemäß § 54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag, BerlinjHeidelberg 1978. Softcover reprint of the hardcover 29th edition 1978 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buche berechtig( auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zur Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gesamtherstellung : Brühlsche Universitätsdruckerei, Lahn-Gießen 2061/3020-543210 Vorwort zur 29. Auflage 1957 erschien der Band HÜTTE IV A ELEKTROTECHNIK (Starkstromtechnik und Lichttechnik) der 28. Auflage. Diese Buchreihe, bekannt unter dem Namen HÜTTE DES INGENIEURS TASCHENBUCH, ist seit mehr als hundert Jahren für Ingenieure ein zuverlässi ges Nachschlagewerk und Informationsmittel. Mit der 29. Auflage hat sich das Bild der HÜTTE geändert; sie erscheint seit einigen Jahren unter dem Namen HÜTTE TASCHENBÜCHER DER TECHNIK beim Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York. Nach einem von Herausgeber und Verlag neu entwickeltem Konzept wird jetzt die Buchreihe ELEKTRISCHE ENERGIETECHNIK herausgebracht, die folgende Bände umfassen soll: Band 1 Maschinen 1. Allgemeine Grundlagen 2. Grundzüge der Projektierung und Berechnung 3. Kenngrößen und Betriebsverhalten 4. Prüfung und Betriebsüberwachung Band 2 Geräte 1. Stromrichter 2. Transformatoren, Drosselspulen, Meßwandler, Überspannungsableiter 3. Starkstrom-Kondensatoren 4. Direkte Energieumwandlung 5. Geräte der Hochenergiephysik Band 3 Netze Schaltgeräte und Schaltanlagen Leitungen Übertragungs- und Verteilungsnetze Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung Band 4 Anwendungen Dieser in Vorbereitung befindliche Band wird darstellen, in welcher Form elektrische Energie in Industrie und Haushalten verwendet wird. Außerdem werden Rechtsfra gen und Fragen der Elektrizitätswirtschaft behandelt. Jeder Band setzt sich zusammen aus Beiträgen bewährter Fachleute, die auf dem jeweils dargestellten Gebiet in Forschung, Entwicklung oder Fertigung tätig sind oder zur Zeit der Abfassung ihres Beitrages tätig waren. Dadurch wurde eine sachlich fundierte, praxis nahe und aktuelle Stoffauswahl und Darstellungsweise angestrebt. VI Vorwort zur 29. Auflage Dem jetzt vorliegenden Band 2 ist ein allgemeiner Abschnitt mit Formelzeichen, Schaltzeichen und einer Liste der für das behandelte Gebiet geItenden nationalen und internationalen Normen, Vorschriften und Empfehlungen vorangestellt. Dem in der Berufspraxis stehenden Ingenieur, für den die Anwendung von Normen selbstverständlich ist, soll dieser Abschnitt zum bequemen Nach schlagen dienen. Mindestens ebenso wichtig ist aber, daß dadurch Studierende der Hoch- und Fachhochschulen mit einem System bekannt gemacht werden, welches erfahrungsgemäß in den Vorlesungen oftmals zu wenig berücksichtigt wird. Der erste Hauptabschnitt über Stromrichter ist wegen der immer noch zunehmenden Bedeutung der Leistungselektronik in der Energietechnik vergleichsweise ausführlich gehalten. Neben den Grundlagen, hierbei vor allem den Kommutierungs- und Führungsarten sowie der Taktgebung, wird zunächst das Verhalten der Halbleiterventile für sich und im Zusammenwirken mit den gebräuchlichen Beschaltungselementen behandelt. Es folgen Unterabschnitte über die Wirkungs weise von Ventilen, deren Bedeutung zum Teil stark abgenommen hat, die aber noch in zahlreichen älteren Anlagen in Betrieb sind. Hierzu zählen vor allem die Quecksilberdampfventile. Nach einem Überblick über die Stromrichterschaltungen werden die Eigenschaften der wichtigsten Stromrich tergeräte und -anlagen dargestellt. Es folgen die Steuerung und Regelung, Angaben über Stromrichterzubehör, hierbei hervorzuheben die Schutz-und Überwachungseinrichtungen. Erwäh nenswert ist noch der abschließende Unterabschnitt über die Rückwirkungen der Stromrichter auf das Netz, welche in der Praxis in zunehmendem Maße Gegenstand kritischer Betrachtungen sind. Der Hauptabschnitt 2 befaßt sich zunächst mit den schaltungstechnischen und theoretischen Grundlagen der Leistungstransformatoren. Als wesentliche Einflußgrößen des Verhaltens im Nor malbetrieb werden danach in knapper Form die Streufelder und die Kurzschlußspannungen behandelt. Wegen ihrer Bedeutung hervorzuheben sind die Unterabschnitte über Stromkräfte und Überspannungs-Beanspruchungen sowie über die EinsteIlbarkeit des ÜbersetzungsverhäItnisses. Für den Studierenden dürfte die vergleichsweise ausführliche Darstellung des konstruktiven Aufbaus von besonderem Wert sein, weil hiervon aus Zeitmangel in den üblichen Vorlesungen nur wenig gebracht werden kann. Abschnitte über Sondertransformatoren und Transformatorprüfung beenden das Kapitel. Im folgenden Abschnitt "Drosselspulen" werden zunächst die Arten und der Aufbau von Eisen und Luftdrosseln behandelt. Hervorzuheben ist der Unterabschnitt über Transduktoren, die als Steuerelemente in zahlreichen in Betrieb befindlichen Anlagen noch im Einsatz sind. Der sich anschließende Abschnitt über Meßwandler erfordert zu Beginn die Darstellung der Theorien der Spannungs- und Stromwandler, weil diese in der rur die genannten Meßwandler zugeschnittenen Form von der Theorie der Leistungstransformatoren abweichen. Die folgenden Unterabschnitte über Werkstoffe, Bauformen und das Betriebsverhalten bilden den praxisnahen Abschluß dieses Gebietes. Obwohl die Wirkungsweise von Überspannungsableitern nicht auf dem Induktionsgesetz beruht, wurden die Überspannungsableiter mit in den Hauptabschnitt über Tranformatoren und Drosselspulen hineingenommen, weil sie wichtige Beschaltungs-bzw. SchutzeIernente rur Transfor matoren sind. Von den in der Energietechnik angewendeten Überspannungsableitern hat heute nur noch der Ventilableiter praktische Bedeutung. Sein Arbeitsprinzip und sein Aufbau werden behandelt. Bei der Schilderung der Anwendungen und der Überwachung im Betrieb wird auch der Problemkreis der Isolations-Koordination und der Ansprechzähler in gebotener Kürze gestreift. Im Hauptabschnitt 3 werden die Grundlagen und Anwendungen von Kondensatoren in der Energietechnik behandelt. Im Vordergrund steht wegen ihrer Bedeutung die Blindleistungskompen sation, wegen des steigenden Einsatzes von Stromrichtern werden aber auch die Filterkreis Kondensatoranlagen berücksichtigt. Der Hauptabschnitt 4 behandelt Akkumulatoren, Primärzellen und Energie-Direktumwandlung. Hier wird unseres Wissens erstmalig in einem Handbuch der Energietechnik ein Überblick über ein Gebiet gegeben, welches aus sehr verschiedenen Gründen in den letzten Jahren in den Brennpunkt Vorwort zur 29. Auflage VII des Interesses gerückt ist. Es sind dies vor allem der Umweltschutz, die zunehmende Knappheit bei den "klassischen" Primärenergieträgern Kohle und Öl sowie die Weltraumfahrt. Neben den seit langem bekannten, jedoch stetig weiter entwickelten galvanischen Primär- und Sekundärzellen werden eine große Anzahl von Entwicklungen der neueren Zeit erläutert und in ihrer Bedeutung und ihren künftigen Erfolgsaussichten bewertet. Auch die Aufnahme des Hauptabschnitts 5 über Geräte der Hochenergiephysik in ein Handbuch der Energietechnik dürfte neu sein. Redaktion und Herausgeber gingen bei der Entscheidung darüber von der Tatsache aus, daß auf dem Gebiet der Teilchenforschung und der Plasmaphysik starkstromtechnische Geräte und Maschinen eine immer größere Bedeutung erlangen. An der Projektierung und am Bau derartiger Anlagen sind Ingenieure des Elektromaschinenbaus und der Energietechnik heute maßgeblich beteiligt. Daher ist ein Einblick in das Gebiet der Hochenergie physik heute sowohl für Studierende der Energietechnik als auch bereits in der Praxis tätige Ingenieure gleichermaßen zweckmäßig. Bei den Bemühungen, diesem Band eine ansprechende Form zu geben, haben wir von vielen Seiten Rat und Hilfe erhalten; wir sind dafür sehr dankbar. Besonders danken wir den Autoren. Sie haben trotz beruflicher Belastung ihr Wissen und ihre Erfahrung zur Verfügung gestellt und den Wünschen des Bandherausgebers und der Schriftleitung verständnisvoll Rechnung getragen. Dem Springer-Verlag danken wir für die vorzügliche Ausstattung des Bandes. Berlin, im Juni 1978 Prof. Dr.-Ing. W. Böning Bandherausgeber Dipl.-Ing. W. Stenger Hauptschriftleiter der HÜTTE-Taschenbücher Dipl.-Ing. W. Fredrich Vorsitzender des Wissenschaftlichen Ausschusses des Akademischen Vereins Hütte eV, Berlin Inhalt O. Allgemeine Grundlagen (G. Leiner) 0.1 Formelzeichen, Größen und Einheiten 0.2 Normen und Bestimmungen 7 0.3 Schaltzeichen 14 1. Stromrichter (K. HeL/ma1111) 1.0 Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen 19 1.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . 24 1.1.1 Bezeichnungen und Begriffe. . . . 25 1.1.2 Stromrichterarten (äußere Wirkungsweise) 26 1.1.2.1 Grundfunktionen von Stromrichtern . 26 1.1.2.2 Steuerung und Richtung des Energieflusses 27 1.1.3 Schaltvorgänge und Kommutierung 28 1.1.3.1 Natürliche Kommutierung .... 29 1.1.3.2 Erzwungene Kommutierung . . . 30 1.1.4 Stromrichterarten (innere Wirkungsweise) . 30 1.1.4.1 Fremdgeftihrte Stromrichter . . 31 1.1.4.2 Selbstgeftihrte Stromrichter. . . 31 1.1.4.3 Wechselstromschalter und -steIler 32 1.1.5 Taktgebung der Stromrichter . . . 32 1.1.5.1 Fremdgetaktete Stromrichter 32 1.1.5.2 Eigengetaktete Stromrichter 33 1.2 Stromrichterventile . . . . . 33 1.2.1 Halbleiterventile . . . . 33 1.2.1.1 Selengleichrichter 38 1.2.1.2 Siliziumdioden . 41 1.2.1.3 Thyristoren . . 45 1.2.1.4 Leistungstransistoren 49 1.2.2 Schaltverhalten . . . . . . 51 1.2.3 Beschaltung . . . . . . . 54 1.2.3.1 Halbleiterventilbeschaltung. 55 1.2.3.2 Netz-, Transformator-und Lastbeschaltung . 56 1.2.3.3 Reihenschaltung 57 1.2.3.4 Parallelschaltung 57 1.2.4 Zündung. . . . . . . 58 Inhalt IX 1.2.5 Kühlung. . . . . . . . . . . . 60 1.2.5.1 Thermische Ersatzschaltung 61 1.2.5.2 Kühlarten . . . 64 1.2.6 Quecksilberdampfventile 67 1.2.6.1 Thyratrons. 68 1.2.6.2 Excitrons . 68 1.2.6.3 Ignitrons. . 68 1.2.7 Hochvakuumventile 68 1.2.8 Mechanische Ventile. 68 1.2.8.1 Kontaktumformer . 68 1.2.8.2 Quecksilberstrahl-Wechselrichter 69 1.3 Stromrichterschaltungen, -geräte und -anlagen 70 1.3.1 Stromrichterschaltungen . . . . 70 1.3.1.1 Mittelpunktschaltungen . . . 72 1.3.1.2 Brückenschaltungen. . . . . 73 1.3.1.3 Verdoppler-und Vervielfacherschaltungen 78 1.3.1.4 Wechselwegschaltungen . . . . . . . . 78 1.3.1.5 Polygonschaltungen . . . . . . . . . . 78 1.3.1.6 Ergänzende Kennzeichen von Stromrichterschaltungen . 79 1.3.1.7 Zusammengesetzte Stromrichterschaltungen . 80 1.3.2 Eigenschaften wichtiger Stromrichter . . . . . 85 1.3.2.1 Netzgeftihrte Gleich-und Wechselrichter . 86 1.3.2.2 Netzgeftihrte Umkehrstromrichter . 95 1.3.2.3 Netzgeftihrte Direktumrichter . 101 1.3.2.4 Lastgeftihrte Wechselrichter 104 1.3.2.5 Wechselstromschalter 108 1.3.2.6 Wechselstromsteller . 112 1.3.2.7 Gleichstromschalter . 115 1.3.2.8 Gleichstromsteller . . 118 1.3.2.9 Selbstgeftihrte Wechselrichter. 124 1.3.2.10 Pulswechselrichter. . . . . . 129 1.3.2.11 Halbgesteuerte Schaltungen. . 131 1.3.2.12 Schaltungen mit Abschnitt-und Sektorsteuerung . 133 1.3.2.13 Blindleistungs-Stromrichter. . . . 136 1.3.3 Stromrichtertransformator . . . . . . . . 138 1.3.4 Magnetische. und elektrische Energiespeicher 141 1.3.4.1 Drosselspulen . . . . . . 143 1.3.4.2 Kondensatoren. . . . . . 145 1.3.4.3 Filter, Sieb-und Saugkreise . 146 1.3.5 Steuerung von Stromrichtern . 149 1.3.6 Regelung von Stromrichtern 154 1.3.7 Stromrichterzubehör 155 1.3.g Betriebsbedingungen . . . 160 1.3.9 Lastarten . . . . . . . . 161 1.3.10 Betriebsarten und Belastungsklassen . 163 1.3.11 Prüfungen. . . . . . . . 166 1.3.12 Verluste und Wirkungsgrad 168 1.3.13 Netzrückwirkungen . 170 Literatur zu 1. Stromrichter . . . . . 184 x Inhalt 2. Transformatoren, Drosselspulen, Meßwandler und Überspannungsableiter 2.1 Transformatoren (w. Dietrich und W. Stein) 191 2.1.1 Allgemeine Begriffe; Arten von Transformatoren .. 191 2.1.2 Auslegung, Wirkungsweise und Verhalten im Betrieb 192 2.1.2.1 Kenngrößen . . . . . 192 2.1.2.2 Allgemeine Theorie. . . . . . . . . . . 197 2.1.2.3 Verhalten im Leerlauf. . . . . . . . . . 200 2.1.2.4 Streufeld, Kurzschlußprüfung und -verluste 202 2.1.2.5 Kurzschlußbeanspruchungen . 204 2.1.2.6 Verhalten bei Überspannungen. . . . . . 207 2.1.2.7 Parallelbetrieb. . . . . . . . . . . . . 209 2.1.2.8 Erwärmung, Lebensdauer, Überlastbarkeit. 209 2.1.2.9 EinsteIlbarkeit der Übersetzung 211 2.1.2.10 Geräuschverhalten . . . 213 2.1.2.11 Überwachung im Betrieb 214 2.1.3 Konstruktiver Aufbau 214 2.1.3.1 Eisenkern. 214 2.1.3.2 Wicklung. . 216 2.1.3.3 Isolierung. . 218 2.1.3.4 Abstütz-und Preßkonstruktion 219 2.1.3.5 Stufenschalter und Umsteller . 219 2.1.3.6 Durchflihrungen. 220 2.1.3.7 Kessel, Transport . . . . . 220 2.1.3.8 Kühleinrichtung . . . . . . 221 2.1.3.9 Schutz-und Überwachungseinrichtungen 221 2.1.4 Sondertransformatoren . . . . . . 222 2.1.5 Prüfungen . . . . . . . . . . . . . 223 2.2 Drosselspulen (w. Dietrich und W. Stein) . . . . 225 2.2.1 Allgemeines; Aufbau von Drosselspulen. 225 2.2.2 Arten von Drosselspulen . . . . . 226 2.2.2.1 Kurzschluß-Drosselspulen. . . 226 2.2.2.2 Parallellauf-Drosselspulen. . . 227 2.2.2.3 Kompensations-Drosselspulen. 227 2.2.2.4 Erdschlußlöschspulen. . . . . 228 2.2.2.5 Sternpunkt-Erdungsdrosselspulen 229 2.2.2.6 Sternpunktbildner und Erdungstransformatoren 229 2.2.2.7 Transduktoren. . . . 230 2.2.2.8 Sonstige Drosselspulen 232 2.3 Meßwandler (D. Dobschall) . 232 2.3.1 Aufgaben und Arbeitsprinzip 232 2.3.2 Theorie . . 232 2.3.3 Werkstoffe . . . 237 2.3.4 Bauformen . . . 239 2.3.5 Betriebsverhalten 245 2.3.5.1 Anforderungen. 245 2.3.5.2 Erdschluß . . . 245 Inhalt XI 2.3.5.3 Überströme, Erwärmung 245 2.3.5.4 Übertragungsvermögen . 246 2.3.5.5 Kippschwingungen. . 246 2.3.5.6 Gefahrenquellen. . . 246 2.4 Überspannungsableiter (G. Albrecht) . 247 2.4.1 AufgabensteIlung . . . . . . 247 2.4.2 Arten von Überspannungsableitern . 247 2.4.3 Ventilableiter . . . . . . 247 2.4.3.1 Arbeitsprinzip . . . 248 2.4.3.2 Ableitwiderstände . 248 2.4.3.3 Löschfunkenstrecke 249 2.4.3.4 Steuerung. . . . . 251 2.4.3.5 Druckentlastungseinrichtung .. 251 2.4.4 Anwendung von Ventilableitern . . . . 252 2.4.4.1 Isolationskoordination, Schutzpegel. 252 2.4.4.2 Schutzbereich 252 2.4.4.3 Erdung. . . . . 253 2.4.4.4 Schutzstrecke . . 253 2.4.5 Überwachung im Betrieb . 253 2.4.5.1 Abbildfunkenstrecke 253 2.4.5.2 Ansprechzähler . . 254 2.4.6 Begriffserklärungen . . . . . . . .. ..... 254 Literatur zu 2. Transformatoren, Drosselspulen, Meßwandler und Überspannungsableiter 255 3. Kondensatoren 3.1 Grundlagen (F. J. Pol/meier) 259 3.1.1 Der Kondensator an Wechselspannung. 259 3.1.2 Parallel-und Reihenschaltung. . . . . 261 3.1.3 Schaltungen bei Drehstrom. . . . . . 262 3.2 Bemessung, Dielektrika, Aufbau und Prüfung (F. J. Pol/meier) . 263 3.2.1 Bemessungsfragen . . . . . . . . 263 3.2.1.1 Elektrische Beanspruchung. 263 3.2.1.2 Thermische Beanspruchung. 264 3.2.1.3 Alterung und Lebensdauer . 266 3.2.2 Dielektrikumsarten und ihre Eigenschaften 267 3.2.2.1 Baustoffe. . . . . 267 3.2.2.2 Dielektrikumsarten 268 3.2.3 Konstruktiver Aufbau . . 270 3.2.3.1 Wickelarten . . . 270 3.2.3.2 Wickelkontaktierung 271 3.2.3.3 Einbau der Wickel in Gehäuse 271 3.2.3.4 Schutzeinrichtungen bei Leistungskondensatoren 273 3.3 Anwendungen (H. Reizuch) 275 3.3.1 Übersicht . . . . . 275 3.3.2 Leistungskondensatoren 275 3.3.3 Reihenkondensatoren . 285