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Electron Beam Welding Alloy 625 19.03.2013 PDF

116 Pages·2013·5.97 MB·English
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Diploma Thesis Electron Beam Welding Alloy 625 Author Christopher Wiednig Field of Study Mechanical Engineering and Economic Science – Production Engineering Supervisor Dr. Master Coline Béal Assoc.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Norbert Enzinger Head of Institute Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Ch. Sommitsch Institute for Materials Science and Welding Graz University of Technology, Austria Graz, March 2013 ACKNOWLEDGEMENT An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mich bei der Erstellung meiner Diplomarbeit unterstützt haben. Allen voran beim Institutsvorstand Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Christof Sommitsch, der mir meine Diplomarbeit am Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik ermöglicht hat. Des Weiteren möchte mich auch bei Dipl. Ing. Dr. Claus Lochbichler von der voestalpine Gießerei Traisen bedanken, welcher mir neben dem gesamten Roh- und Probenmaterial auch seine fachliche Unterstützung zukommen ließ. Besonderer Dank geht an meine beiden Betreuer Assoc.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Norbert Enzinger und Dr. Master Coline Béal. Sie haben durch die hervorragende Betreuung und die vielen fachlichen Diskussionen einen wesentlichen Anteil zur Entstehung dieser Arbeit beigetragen. Ebenfalls bedanken möchte ich mich beim Laborpersonal des Institutes für die Unterstützung bei meiner Labortätigkeit. Die entspannte Atmosphäre hat mir die unzähligen Stunden der Probenpräparation sehr verkürzt. Ich möchte mich auch bei allen weiteren Mitarbeiter des Institutes bedanken, die Ihr Interesse an meiner Arbeit gezeigt haben und mir mit Rat und Tat während meiner Arbeit zur Seite standen. Abschließend möchte ich mich bei den beiden Menschen bedanken die mir dieses Studium überhaupt ermöglicht haben, meinen Eltern. Ohne Ihre Unterstützung und den Rückhalt den Sie mir speziell in schwierigen Zeiten meines Studiums gegeben haben, wäre dieses nicht möglich gewesen. Christopher Wiednig I STATUTORY DECLARATION I declare that I have authored this thesis independently, that I have not used other than the declared sources / resources and that I have explicitly marked all material which has been quoted either literally or by content from the used sources. Graz, …………………………. ……………………………………………………. Christopher Wiednig II ABSTRACT At the beginning of the 21st century, the United Nation finally decided that the concentration of greenhouse gases in the atmosphere must be regulated, to slow down global warming. Concerning the annually growing worldwide energy demand, improving the thermal efficiency of fossil running power plants is a necessary step. To achieve this, an increase of the steam pressure and temperature is needed. Modern power plants operate way above the critical pressure of steam (typically around T=600°C and p=26.5MPa), which is a huge challenge for the used materials; today in power plant construction, 9-12% chromium martensitic steels are widely used. If steam temperatures rise there is no way around nickel based super alloys. Due to the extraordinary high price of those nickel based alloys, they are only used where it is absolutely necessary; in the areas subjected to high temperatures. Engineers, now have to face the problems of combining these materials. The scope of this thesis was to ascertain the weldability of cast nickel based alloy 625 with cast martensitic 9% chromium steel COST CB2, using electron beam welding. The EBW process parameters and their effect on the welding were investigated for both materials. Similar (A625) and dissimilar joint welding experiments with thick walled parts (50mm), were executed. Investigations on the microstructure were done using the light optical microscope and the scanning electron microscope. Additionally, mechanical tests (hardness-, tensile-, Charpy- and side bend test) were carried out to examine the strength of the joint. Finally, a welding experiment, according to the standard preliminary welding procedure specification was performed. The testing of this specimen was done according to ÖNORM EN ISO 15614-1 and ÖNORM EN ISO 15614-11. The welding experiments and the performed investigations showed that the electron beam welding is well suited for joining A625 similar and A625/CB2 dissimilar thick walled parts. All the tests carried out according to the welding procedure specification were passed. III KURZFASSUNG Zu Beginn des 21. Jahrhunderts beschlossen die Vereinigten Nationen, dass die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre reguliert werden muss um eine Verlangsamung der globalen Erwärmung zu bewirken. Aufgrund des, jährlich steigenden, weltweiten Energiebedarfs, ist die Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades fossiler Kraftwerke ein wichtiger Schritt dahin. Diese kann durch eine Erhöhung des Dampfdruckes und der Temperatur bewirkt werden. Da moderne Kraftwerke weit über dem kritischen Dampfdruck (typischerweise um T=600°C und p=26.5MPa) arbeiten, ist dies eine große Herausforderung für die verwendeten Materialien. Heute sind martensitische 9-12% Chrom Stähle im Kraftwerksbau weit verbreitet. Bei weiter gesteigerten Dampftemperaturen führt aber kein Weg an Nickel-Basis-Superlegierungen vorbei. Aufgrund des hohen Preises dieser Legierungen wird diese nur dort eingesetzt wo sie, aufgrund der dort vorherrschenden hohen Temperaturen, unbedingt notwendig sind. Ingenieure, müssen sich jetzt den Problemen der Verbindung dieser Materialien stellen. In dieser Diplomarbeit wurde die Schweißeignung der Gusswerkstoffe aus Nickel-Basis-Legierung A625 mit martensitischem 9% Chromstahl COST CB2, mittels Elektronenstrahlschweißen untersucht. Die benötigten Prozessparameter für das Elektronenstrahlschweißen der beiden Materialien wurde ermittelt, sowie der Effekt dieser Parameter auf die Schweißnaht. Es wurden artgleiche (A625) und artfremde Schweißungen dickwandiger Teile durchgeführt. Die Untersuchung der Mikrostruktur der Schweißnaht erfolgte mittels Lichtmikroskop und Rasterelektronenmikroskop. Zusätzlich wurden mechanische Tests (Härte-, Zug-, Kerbschlag- und Seitenbiegeprüfung) durchgeführt, um die Festigkeit und Zähigkeit der Verbindung zu untersuchen. Letztlich wurde eine vollständige Verfahrensprüfung, in Anlehnung an die Norm für eine vorläufige Schweißanweisung (pWPS) ÖNORM EN ISO 15614-1 und ÖNORM EN ISO 15614-11 durchgeführt. Die Experimente und die durchgeführten Untersuchungen zeigten, dass das Elektronenstrahlschweißen sich sehr gut zum Verbinden von A625 (artgleich) und A625/CB2 (artfremd) eignet. Alle Tests angelehnt an die pWPS Norm wurden bestanden. IV

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Diploma Thesis. Electron Beam Welding Alloy 625. Author. Christopher Wiednig. Field of Study. Mechanical Engineering and Economic Science
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