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Eisenbahn und Kraftwagen: Gesamtbericht zum Problem der „Arbeitsteilung und Zusammenarbeit von Eisenbahn und Kraftwagen“ PDF

289 Pages·1936·12.894 MB·German
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EISENBAHN UND KRAFTWAGEN GESAMTBERICHT ZUM PROBLEM DER "ARBEITSTEILUNG UND ZUSAMMENARBEIT VON EISENBAHN UND KRAFTWAGEN" HERAUSGEGEBEN YOM 6STERREICHISCHEN KURATORIUM FUR WIRTSCHAFTLICHKEIT (6KW) WIEN • VERLAG VON JULIUS SPRINGER. 1936 ISBN-13: 978-3-7091-9540-6 e-ISBN-13: 978-3-7091-9787-5 DOl: 10-1007/978-3-7091-9787-5 ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER "OBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN UND DER AUSZUGSWEISEN WIEDERGABE, VORBEHALTEN COPYRIGHT 1936 BY QSTERREICHISCHES KURATORIUM F"OR WIRTSCHAFTLICHKEIT, WIEN Vorwort. Voraussetzung fur die ,,\Virtschaftlichkeit im Verkehr" ist eine zweckdienliche Arbeitsteilung und Zusammen arbeit der verschiedenen Verkehrsmittel. lhre Herbeifuhrung ist Hauptaufgabe der modernen Verkehrswirtschaft. lnnerhalb dieses Fragenkomplexes kommt dem Konkurrenzproblem "Eisenbahn-Kraftwagen" ganz besondere volkswirtschaft liche Bedeutung zu. Aus dies em Grunde hat das Kuratorium vorerst gerade zu dies em besonders aktuellen und verkehrs wirtschaftlich bedeutungsvollen Problem von seinem die Ge samtwirtschaft berlucksichtigenden Standpunkt aus Stellung genommen. Da~ es diese Absicht durch die vorliegende Veroffentlichung verwirklichen konnte, dankt es der Mitarbeit einer Reihe von Fachmannern, die ihre Arbeitskraft dem Kuratorium in un eigenniitzigster Weise zur Verfiigung stellten. Das Wirtschafts kuratorium gedenkt in Trauer des verstorbenen ersten Ob mannes seines "Verkehrsausschusses", Unterstaatssekretar Sek tionschef lug. Bruno v. Enderes. Aufrichtigen Dank sagt das Kuratorium Herrn Prof. lug. Dr. Leopold Orley, dem jetzigen Leiter dieser Arbeiten, und den Mitgliedern des Referenten beirates fur deren unermudliche und wertvolle Tatigkeit, so wie Herrn Hofrat Hugo Lachner, dem Leiter des legisIativen lnformationsdienstes der Wiener HandeIskammer, der durch die Herbeischaffung des umfassenden auslandischen Gesetzes materials und dessen quellengetreue, klare Darstellung den Arbeitszweck des Ausschusses wesentlich forderte. Besonderer Dank gehuhrt dem Generalberichterstatter Herrn Min.-Rata. D. lng. Josef Altmann, dessen Arbeiten die Grundlage fur die in vorliegendem Bericht empfohlene Regelung bildeten. SchlieI~­ lich gebuhrt unser Dank allen Mitarbeitern und Fachleuten, die dem Ausschu~ bei seinen Arbeiten Hilfe und Unterstutzung gewahrt haben. 3 1* 1m Zusammenhange mit den vorliegenden Vo rschlagen zur Losung des osterreichischen Problems "Eisenbahn-Kraftwagen" soIl besonders darauf hingewiesen werden, daB auch die Internationale Han1delskammer sich mit der Regelung dieser volkswirtschaftlich so bedeutsamen Fragen schon seit Jahren befaBt und zu folgenden Grundsatzen fur die Losung dieses Problems gekommen ist: a) Die gegenseitige Abhangigkeit der verschiedenen VerkehrsmitteI voneinander macht in jedem Lande eine einheitliche Verkehrspoiitik notwendig. b) Das wesentliche ZieI einer soIchen Politik muB sein, durch Koordination aller VerkehrsmitteI jed e m Verkehrsmittel den Verkehr zu sichern, den es am besten bedient. c) MaBnahmen im Offentlichen Interesse werden notwendig, sobald die Leistungsfahigkeit der einzelnen Verkehrsmittel infolge des gegenseitigen Wettbewerbes gefahrdet wird. d) Der Staat hat aIle erforderlichen Bedingungen zur Siche rung der groBtmoglichen Leistungsfahigkeit aller Ver kehrsmitteI zu schaffen und deren Entwicklung im Interesse des Allgemeinwohls und des technischen Fortschrittes zu ford ern. e) Dieses ZieI laBt sich nur durch eine Reihe von MaBnahmen erreichen, deren Art und Tragweite im einzelnen von den be sonderen Bedingungen eines jeden Landes abhangig sind. Die in dieser Veroffentlichung enthaltenen Regelungsvor schHigc rur Osterreich bewegen sich auch im Rahmen dieser Grundsatze. Der seit Jahren gefuhrte erbitterte, manchmal der Sachlich keit entbehrende Kampf zwischen den Interessentengruppen hat uns volle Klarheit damber gegeben, daB die Herausgabe dieser Schrift sich als ein Wagnis darstellt, denn die Erfahrung lehrt, daB in kritischen Fragen der Versuch der Einhaltung einer mittleren Linie zumeist mit Angriffen von beiden Seiten endet. Wenn das Kuratorium mit dieser Schrift dennoch in die Offentlichkeit tritt, so kann es darauf verweisen, daB es trotz des zu Beginn dieser Arbeiten fast vollig fehlenden Unterlagenmateriales, insbesonders uber die Gesetzgebung anderer Staaten auf diesem Gebiete, nach Kraften bemuht war, diese Grundlagen aus eigenem zu schaffen und auf dieser Basis die Losung des Problems durch neutrale, an- 4 erkannte Fachleute zu versuchen. Das Kuratorium gibt der Hoffnung Ausdruck, daB die nunmehr veroffentlichte Ar beit, und zwar sowohl das Gedankengut der Regelungs vorschHige als auch die in derart umfassender Weise bisnun erstmalig erfolgte Zusammenstellung der beziiglichen gesetzlichen MaBnahmen der wichtigsten europai schen Staaten die Grundlage fiir die endgiiltige Losung des Problems bilden wird. So iibergibt das Kuratorium den Gesamtbericht iiber diese Arbeiten der Offentlichkeit, im Inter esse und zu Nutzen beider Verkehrsmittel, zu Nutzen der osterreichischen Gesamtwirtschaft. Wien, im Februar 1936. Osterreichisches Kuratorium fUr Wirtschaftlichkeit 5 Organisation. Ausschu13 "Kooperation im Ve rkehr". Stand Jiinner 1936. Obmann: lng. Dr. Leopold Drley, o. o. Prof. der Techn. Hochschule. Generalb erich tersta tter: Min.-Rat a. D. lng. Josef Altmann. Referentenbeirat: lng. Dr. Leopold Drley, o. Prof. der Techn. Hochschule (Vor- 0, Isitzender). lng. Josef Altmann, Min.-Rat a. D. (Generalberichterstatter). o. Dr. Ferdinand Graf Degenfeld-Schonburg, o. Univ.-Prof. Franz Dorfel, o. o. Prof. der Hochschule fUr WelthandeI. lng. Robert Findeis, o. o. Prof. der Techn. Hochschule, Hofrat. AusschuBmitglieder: Dr. Engelbert Fallmann, Hofrat, Syndikus der D. B. B. Dr. Karl Fritz, Prasident der Post-Dion. f. Wien, N.-D. u. Bgld. Franz GeiBberger, Min.-Rat a. D. Dr. Heinrich v. Griinebaum-Bruckwall, Min.-Rat. Dr. Georg Hanel, Rechtsanwalt, Geschiiftsfiihrer des Ver- bandes der Automobilindustrie. Max v. Henriquez, Priisident, Obstlt. a. D. Dr. Josef Hroch, Min.-Rat. Dr. Richard Katziantschitsch, Min.-Rat. Dr. Karl Klofetz, Reg.-Rat, Leit. Kammersekretiir. lng. Otto Korwik, Hofrat, Generaldirektor der D. D. S. G. Dr. Erhard Mazelle, Leit. Kammersekretiir. Johann E. Pittner, Prasident des Dsterr. Flugtechniscllen Vereines. Heinrich Rosenberg, Kammer- und Kommerzialrat. Dr. Friedrich Rucker, Min.-Rat. Dr. Hermann Sommerfel'dt, Zentralinspektor der D. B. B. 6 Dr. Jakoh Stoih er, Generalsekretar. Ing. Oskar Taussig, Dir. a. D. der O. B. B. Ing. Dr. Jessy WeIdler, Oberbaurat i. R. Dr. Emil Zdrubek, wirkI. Hofrat, Leiter des Verkehrsamtes der Polizei-Dion. Gaste: Viktor Hornik, Kommerzialrat, Vorstandsmitglied des oster reichischen Verkehrsbundes. Ing. Ludwig Spangler, Dir. a. D., Vorstandsmitglied des oster reichischen Verkehrsbundes. Franz Stuib err, :Mitglied des Kraftfahrbeirates. Dr. Anton \Volpre'cht, Innungssekretar. Generaldelegierte der Bundesministerien beim OKW: Bundeskanzleramt: :Min.-Rat Dr. Emil Freiherr v. WaldsHitten. Bundesrninisterium fur Finanzen: Min.-Rat Friedrich Andre. Bundesministerium fur Handel und Verkehr: Min.-Rat Dr. Hans Kuttelwascher. Bundesministerium fur Landesverteidigung: Oberst-Intendant Erwin Schonauer. Bundesministerium fur Land- und Forstwirtschaft: Min.-Rat Dr. Alexander Reichmann. Bundesministerium fur soziale Verwaltung: Min.-Rat Dr. Anton Hoffmann. Bundesministerium fur Unterricht: Min.-Rat Dr. Ludwig Haberer. OKW-Beirat: Vizekanzler a. D. Walter Breisky. Generalintendanta. D. Nikolaus Levnaic -Iwanski v. lwanina. Sektionschef a. D. Dr. Johann v. Weinczierl. Geschaftsstelle des Osterreichischen Kuratoriums fUr Wirtschaftlichkeit: Geschaftsfuhrer: Dr. u. Ing. Gunther Bandat, General sekretar u. Vorstandsmitglied des OK\V., Rechtskonsulent cler Kammer fur Handel, Gewerbe und Industrie in Wien. Beamte: Margarethe Weidner. Helene Ludwig. 7 Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort.................................................... 3 Organisation: OKW-AusschuB "Kooperation im Verkehr"................. 6 9-eneraldelegierte der Bundesministerien beim OKW ......... 7 OKW-Beirat und OKW-Geschiillsstelle. ...... ............... 7 Einleitung .................................................. 14 I. Hauptstiick. Allgemeine Grundlagen zur Kliirung des Wettbewerbproblems "Eisenbahn-Kraftwagen", verfaBt von Unterstaatssekretar u. t................ Sekt.-Che£ a. D. lng. Bruno von Enderes 17 1. Die gesamtwirtschaftlichen Grundlagen des Wettbewerb- problems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2. Die jetzige Lage im Wettbewerb "Eisenbahn-Kraftwagen" 20 a) Stellung der Eisenbahn im Verkehrswesen ............ 20 b) Stellung des Kraftwagens im Verkehrswesen .......... 31 3. Der beginnende Wettbewerb zwischen den verschiedenen Zweigen ill Kraftfahrwesen............................. 34 4. Kritik des gegenwartigen Zustandes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Kritik vom Standpunkt: a) der Eisenbahnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 b) des Kraftfahrwesens........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 c) der eisenbahnfreundlichen Wirtschaftskreise............ 47 d) der Kraftwagenfreunde .............................. 48 e) der Gesamtwirtschaft ............................... 49 5. Vo raussetzungen fUr die gesamtwirtschaftliche Behandlung des Wettbewerbes "Eisenbahn-Kraftwagen"............. 53 a) Raumliche Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 b) Verkehrsrechtliche Bindungen ........................ 59 c) Schutz der Gesamtwirtschaft gegen Erschiitterungen des Eisenbahntarifsystems ........................ . . . . . . . 60 d) Gewerblicher Lastkraftwagenverkehr und Werksverkehr. 61 e) Statistik und Organisation. . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 II. Hauptstiick. Richtlinien fUr eine Neuordnung des osterreichischen Eisenbahn- und Kraftfahrverkehrs.................................... 73 1. Abschnitt: Allgemeine Richtlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 8 2. Abschnitt: Seite Anwendung der Richtlinien auf osterreichische VerhiUtnisse ...... 74 I. Regelung im Kraftfahrverkehr................... 74 A. Obere Grenze der Transportlange im Kraftfahrverkehr... 74 B. Grundlagen fiir ein gesetzliches Eingreifen . . . . . . . . . . . . . . 75 1. Offentlicher Kraftfahrv.~rkehr fiir Personenbeforderung 75 a) Kraftfahrlinien im Uberlandverkehr............... 75 b) Unternehmungen periodischer Personentransporte.. 75 2. Offentlicher Kraftfahrverkehr zur Sachenbeforderung.. 75 a) RegelmaBiger Verkehr (Kraftfahrlinien) . . . . . . . . . . .. 75 b) Gelegentlicher Verkehr (gewerbliche Konzession). . .. 76 c) Tarife......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 78 3. Der Werksverkehr ................................. 78 II. Regelung im Eisenbahnverkehr .................. 78 A. Untere Grenze der TransportHinge im Eisenbahnverkehr.. 78 B. Grundlagen fiir ein gesetzliches Eingreifen . . . . . . . . . . . . .. 78 III. Reg e I u n g d e r Z usa m men arb e i t z w i s c hen E i sen - bahn- und Kraftfahrverkehr....................... 79 3. Abschnitt: Erlauterung zu den Richtlinien fiir eine Neuordnung des osterreichi schen Eisenbahn- und Kraftfahrverkehrs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 I. Erlauterung zum 1. Abschnitt: Allgemeine Richtlinien 80 II. Erlauterungen zum 2. Abschnitt: Anwendung der Richtlinien auf osterreichische Verhaltnisse . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Zu I. Regelung im Kraftfahrverkehr ...... . . . . . . . . . . . . .. 82 Zu A. Obere Grenze der Transportlange im Kraft- fahrverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Zu B. Grund~!1gen fiir ein gesetzliches Eingreifen . . . 83 zu 1. Offentlicher Kraftfahrverkehr fiir Per ~!lnenbeforderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 zu 2. Offentlicher Kraftfahrverkehr zur Sachen- beforderung ............. . . . . . . . . . . . . 86 zu 3. Werksverkehr ....................... 90 Zu II. Regelung im Eisenbahnverkehr ................... 91 Zu III. Regelung der Zusammenarbeit zwischen Eisenbahn- und Kraftfahrverkehr ................. . . . . . . . . . . . 92 m. Hauptstiick. Die Kraftfahrgesetzgebung in Europa (Offentlich-rechtliche Grund lagen zur Regelung des Wettbewerbes "Eisenbahn-Kraftwagcn") 93 1. ijsterreich............................................ 93 A. Verkehr s v or schrift en: Gesetzliche Grundlagen, BehOrden, Kraftfahrbeirat, MaBnahmen zur Regelung des W ettb ewerb es "E is en b ahn-Kraftw agen" (Bestimmungen iiber Kraftfahrlinien, Bestimmungen iiber den Lastkraftwagenverkehr, Sonstige MaBnahmen) 93 9 Seite B. Be s t e u e run g: Kraftwagenabgabe, Kraftwagenver kehrssteuer, Benzinsteuer, Spiritusbeimischungszwang, Treibstoffzoll, Warenumsatzsteuer.. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103 2. Belgien .............................................. 106 A. Verkehrs vors chriften: Gesetzliche Grundlagen, Konzessionspflicht, Ermachtigung der Eisenbahnen zum Betriebe von Kraftwagendiensten, MaBnahmen ZUl' Rege- lung des Wettbewerbes "E isen b ahn -Kr aftw agen" 106 B. Besteuerung: Kraftwagensteuer, Luxussteuer, Weg gebiihren, Verbrauchssteuern auf Treibstoffe, Benzin- zoll, Umsatzsteuer auf Treibstoffe. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 3. Bulgarien ........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 A. Verkehrs v orschriften: Gesetzliche Grundlagen, Behorden, Einteilung des Kraftwagenverkehres, Bewilli gungspflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 B. Best euerung: Kraftwagensteuern, Fahrkartensteuer, Benzinzoll ........................................ 117 4. Diinemark ........................................... 118 A. Ver kehrs v orschriften: Gesetzliche Grundlagen, BehOrden, Konzessionspflicht, Versicherungspflicht..... 118 B. B esteuerung: Kraftwagensteuer, Umsatzsteuer, Ben- zinsteuer, Benzinzoll ............................... 121 5. Deutsches Reich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124 A. Ver kehrs vorschriften: Gesetzliche Grundlagen, Behorden, Allgemeine Verkehrsvorschriften, Vorschriften iiber die Beforderung von Personen und Giitern zu Lande (Beforderung von Personen zu Lande, Giiterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen), Reichsautobahnen............. 124 B. Be s t e u e run g: Kraftfahrzeugsteuer, Benzinzoll, Aus gleichssteuer, Verpflichtung zum Bezuge von Spiritus und Methanol. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130 6. Frankreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 A. Verkehrsvorschriften: Gesetzliche Grundlagen, Allgemeine Verkehrsvorschriften, Regelung des Wet t bewerbes "Eisenbahn-Kraftwagen": 1. Ver kehrs-AufteilungsausschuB, 2. Aufteilung der Personen beforderung zwischen Eisenbahn und Kraftwagen, (Ver kehrsausschuB, AuBerhalb der Abkommen liegende Be forderungen, Kraftwagenunternehmungen der groBen Eisenbahnen, Zusammenarbeit zwischen Eisenbahn und Kraftwagen, Vorschriften bei Doppelgeleisigkeit des Ver kehres, Ausflugs- und Fremdenverkehrsdienste, Fahr preise, Festlegung der Strecke, der Haltestellen und des Fahrplanes, Zustand und Fassungsraum der Wagen, Versicherung, Postbeforderung, Sicherheits leistung), 3. Aufteilung der Giiterbeforderung zwischen Eisenbahn und Kraftwagen, (Privater und offentlicher Giiterverkehr, Aufnahme und Ziihlung der fiir den Giiter verkehr bestimmten Fahrzeuge, Ausstellung von vor liiufigen Kal'ten fiir die Offentliche BefOrderung, Re- 10

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