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Einsatzmöglichkeit und Wirtschaftlichkeitsgrenze für die Verwendung von Absetzkippern und Containern im Erdbau PDF

80 Pages·1977·2.527 MB·German
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FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN -WESTF ALEN Nr. 2643 IF achgruppe Bau/Steine IErden Herausgegeben im Auftrage des Ministerprasidenten Heinz KUhn yom Minister fUr Wissenschaft und Forschung Johannes Rau Prof. Dipl. - Ing. Wolfgang Hintz Prof. Dr. - Ing. Helmut Strehl Fachhochschule Aachen Einsatzmoglichkeit und Wirtschaftlichkeitsgrenze fur die Verwendung von Absetzkippern und C ontainern im Erdbau WESTDEUTSCHER VERLAG 1977 CIP-KurztitelauCn&h.a dar Deutachan Bibliothek Hintz, lIo1C6ane; Ein&.tz.~glichkett und lIirtschaCtlichkeits grenze CUr die Vervendung von Abeetzkippern und Conteinern tm Erdbau / VolCgeng Hintz: Hel~t Strehl. - 1. AuCl. - Opleden' lIeat_ deutscher Verleg, 1977. (FOT&chung&berichte dea Lande& Hordrhein_ lIeatCalen; Hr. 264) I Fachgruppe 8au, Steine, Erden) ISBN 978+53J.02&43·S ISBN 978·3·322·88593-7 (eBook) 00110.1007/978·3-322-88593-7 liE, Strehl, Helmut: © 1977 by Westdeutscher Verlag GmbH Opiaden Gesamtherstellung: Westdeutscher Verlag Inhalts verzeichnis 1. Vorbemerkungen 5 2. Fur den Erdbau geeignete Containersysteme 6 2.1 Absetzkipper 6 2.1.1 Aufbau des Systems 6 2.1. 2 Arbeits ablauf 8 2.1. 3 Container fUr Absetzkipper 9 2.1.4 Gebrauchliche Kombinationen von 10 LKW und Absetzkippern 2.2 Abgleit- bzw. Abrollkipper 13 2.2.1 Aufbau des Systems 13 2.2.1.1 Abgleitkipper mit Kipprahmen und 13 Seilwinde 2.2.1.2 Abrollkipper mit knickbarem Kipprahmen 14 2.2.2 Arbei ts ablauf 14 2.2.2.1 Abgleitkipper mit Kipprahmen 14 und Seilwinden 2.2.2.2 Abgleitkipper mit knickbarem Kipprahmen 15 2.2.3 Container fUr Abgleit bzw. Abrollkipper 16 2.2.4 Gebrauchliche Kombinationen von 17 LKW und Abgleitkippern 3. Kostenermittlung 20 3.1 Grundlagen 20 3.2 Zeitabhangige Kosten 20 3.3 Betriebs abhangige Kos ten 23 - 4 - 3.4 Zusammenstellung der Kosten 25 4. Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen 26 LKW mit Dreiseitenkippeinrichtung und LKW mit Containereinrichtung im Erdbau 4.1 Allgemeines 26 4.2 Ergebnisse der Arbeits zeits tudien 27 4.3 Trans portleis tung 28 4.4 Trans portkos ten 32 5. Ergebnisse des Wirtschaftlichkeitsvergleichs 42 Literaturverzeichnis 44 Verzeichnis der Tabellen im Text 45 Verzeichnis der Abbildungen 46 Abbildungen 1 bis 21 47 Anhang: Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 60 im Anhang Tabellen 2a bis 18a 61 Abbildungen 1a bis 5a 76 5 - 1. Vorbemerkungen Der Einsatz von Containern im Guterverkehr hat in den letzten 10 Jahren stark zugenommen. Das gilt fUr den Gutertransport auf der Stral3e ebenso wie fUr den Transport von Giitern auf Schienen, auf dem Wasser und in der Luft. Durch die EinfUhrung von genormten Containern wird neben einer Ver besserung der Transportsysteme insbesondere eine Optimierung der Lade- und Umladevorgange sowie des tlbergangs zwischen verschiede nen Transportsystemen angestrebt. Der Transport mit Hilfe von Con tainern hat inzwischen in nahezu aIle Bereiche der Industrie und Pro duktion Eingang gefunden. SpezieIl im Erdbau werden Container jedoch noch verhaltnismal3ig sel ten eingesetzt, obwohl die fUr den Transport von Schuttgiitern, Mull und Bauschutt entwickelten Containersysteme sich unter gewissen Be dingungen auch hierfUr geradezu anbieten. Durch die Trennbarkeit von Fahrzeug und Transportgefal3 ist es moglich, eine auf die speziellen Verhaltnisse der Baustellen abgestimmte Anzahl von Transportgefal3en zwischen Belade- und Entladestelle verkehren zu lassen und die Stand zeit der Fahrzeuge auf ein Minimum zu reduzieren. Wahrend ein Con tainer auf der Baustelle beladen wird, kann das Fahrzeug einen ande ren zur Entladestelle transportieren. Die Standzeiten ublicher Erdtrans portfahrzeuge beeinflussen erheblich die Kostenstruktur von Erd- und Kanalbaustellen, insbesondere bei kleineren Baumal3nahmen, schwer losbaren Bodenarten oder schwierigen Baustellenbedingungen. Durch die vorliegende Untersuchung sollen die Wirtschaftlichkeitsgren zen fUr den Einsatz von Containern im Erdbau ermittelt und damit Moglichkeiten fUr die Rationalisierung spezieIl von kleineren Erdbau stellen aufgezeigt werden. Besonders bei kleineren Erdbaustellen ent fallt ein erheblicher Anteil der Baukosten auf Transportvorgange, so dal3 es nicht nur aus der Sicht von Bauauftraggeber sowie Bauunter nehmer, sondern auch volkswirtschaftlich sinnvoll und notwendig ist, dies en Teilbereich der Bauwirtschaft unter Rationalisierungsgesichts punkten zu untersuchen. - 6 - 2. Fur den Erdbau geeigneteContainersysteme Fur den Einsatz im Erdbau sind insbesondere zwei Containersysteme geeignet, die - nach der Technik des Absetzens der Container von den LKW -Fahrgestellen - eingeteilt werden k6nnen in: a) Absetzkipper (s. Abb. 1) b) Abgleit- oder Abrollkipper (s. Abb. 2) Da sich die Systeme nicht nur technisch, sondern auch kostenmiiBig unterscheiden und einen unterschiedlichen Arbeitsablauf haben, der sich auch beim Einsatz im Erdbau auswirkt, sollen nachfolgend die Systeme erliiutert und der Arbeitsablauf analysiert werden. 2. 1 Absetzkipper 2. 1. 1 Aufbau des Systems Das System (s. Abb. 3) besteht aus a) LKW -Fahrgestell b) Ladebrucke mit Hilfsrahmen und Schwenkvorrichtung c) Hydraulikanlagen d) Containern Als LKW -Fahrgestelle fUr den Aufbau von Absetzkippern werden nor male Fahrgestelle verwendet, die auch fUr andere Aufbauten geeignet sind. Sie sind mit dem Fahrerhaus sowie komplettem Fahrwerk und Antrieb ausgestattet. Am Fahrzeuggetriebe muB ein Nebenabtrieb fUr den Antrieb der Hydraulikpumpe vorhanden sein. Die Ladebrucke mit Hilfsrahmen (Stahlschweif3konstruktion nach Vor schrift des LKW -Hers tellers) wird mit dem Fahrgestellrahmen fest ver bunden. Sie ubertriigt die auftretenden Lasten gleichmiiBig auf das Fahr gestel~ und bewirkt dadurch eine Entlastung des Chassis. Sie nimmt die Hydraulik-Armaturen und das Schwenkwerk auf und dient als Lade boden fUr die Container (Absetzbehiilter). Die Schwenkvorrichtung bewerkstelligt das Auf- und Absetzen bzw. Kip pen des Containers und besteht aus zwei Schwenkarmen, einer oberen Querverbindung und den Lastketten. Sie wird in Lagern der Ladebrucke gefUhrt und kann durch die Hydraulikanlage so bewegt werden, daB der Container aufgehoben, auf das Fahrzeug aufgesetzt und nach durchge fUhrtem Transport entweder gekippt oder abgesetzt werden kann. 7 - Zum Transport sehr gro/3er Beh~i.lter wird die Schwenkeinrichtung ohne oberes Querhaupt jedoch mit verwindungssteifer unterer Querwelle aus gebildet (s. Abb. 4). Zum Heben schwerer Einzellasten kann an Stelle des serienma/3igen Querhaupts ein besonders stabiles Querhaupt eingesetzt werden, an wel chem eine Tragkette befestigt werden kann. Die Hydraulikanlage besteht aus der Olpumpe, den doppelt wirkenden Hydraulikzylindern zum Bewegen der Schwenkarme, den doppelt wirken den Hydraulikzylindern zum Bewegen der SUitzfii/3e und dem doppelt wir kenden Kipphaken-Zylinder. Die SUitzfii/3e haben die Aufgabe, eine gute Standfestigkeit des Absetz kippers wahrend des Auf- und Absetzens von beladenen Containern zu bewirken. Sie sind am Rahmenende befestigt, werden hydraulisch ein und ausgefahren und sind mit einer gro/3en, haufig kugelig angelenkten Bodenplatte versehen, um eine niedrige Bodenpressung bei guter An passung an Fahrbahn - und Bodenunebenheiten zu erreichen. Die ausge fahrene Stellung der Stiitzfii/3e wird von einer optischen Warnanlage im Fahrerhaus angezeigt. Der Kipphaken (s. Abb. 5) halt den Container beim Auskippen in der Kipplage fest. Er befindet sich stets in Kippstellung und wird nur beim Auf- und Absetzen durch einen Zylinder nach unten geschwenkt, um dem Container freien Durchgang zu geben. In der Regel wird der Con tainer durch eine Kipphakensicherung gegen unbeabsichtigtes Ausklinken gesichert. Doppel- oder Dreifachkipphaken sind erforderlich, um die Container auch bei schwerem oder klebrigem Kippgut wahrend des Kippens bes ser zu fixieren. Die Schwenkarme miissen fUr Erdbaustellen so ausgebildet sein, da/3 ein Aufnehmen bzw. Absetzen der Container auch unter Flur (ca. 0, 80 m bis 1, 00 m) moglich ist. Der Container wird durch zwei Kettengehange (s. Abb. 6), die am oberen Querhaupt oder an den Schwenkarmen befestigt sind, mit der Schwenkeinrichtung verbunden. Hierzu ist ein Aussteigen des Fahrers erforderlich. Neu entwickelt wurde eine Automatikkupplung, welche ein An- bzw. Ab kuppeln des Containers ohne Aussteigen des Fahrers ermoglicht und dadurch Arbeitszeit einspart. (S. Abb. 7 und 8) 8 - 2.1.2 Arbeitsablauf Fur den Arbeitsablauf (s. Abb. 9) beim Erdtransport mit einem Con tainersystem ergeben sich die folgenden 6 Arbeltsschritte: a) Absetzen des leeren Containers im Schwenkbereich des Ladegerates (Baggers) bzw. in der Nahe der AushubsteUe b) Fahrt zu einem beladenen Container c) Aufnehmen eines beladenen Containers d) Fahrt mit Last zur EntladesteUe e) Abkippen an der EntladesteUe f) Fahrt mit leerem Container zur LadesteUe Zu a) Nachdem der LKW auf der BausteUe so rangiert worden ist, daB er vor dem Standplatz fUr den Container steht, laBt der Fahrer yom Fahrerhaus aus den Kipphaken zuruckschwenken, urn dem Container freien Durchgang zwischen den Schwenkarmen zu geben. Dann werden die Schwenkarme mittels der Hydraulikzylinder so weit nach hinten gedruckt, bis der Container am vorgesehenen Ort steht. (S. Abb. 10) Soweit das System nicht mit einer Automatik-Kupplung versehen ist, muB der Fahrer zum LOsen der Ketten das Fahrerhaus verlassen. Er hebt auf beiden Seiten des Containers das Kettengehange von den zwei Tragenocken; anschlieBend besteigt er wieder das Fahrerhaus. Zu b) Bei kurzer Entfernung zwischen abgesteUtem und beladenem Container kann das Fahrzeug mit nach hinten gesteUten Schwenkarmen fahren. Bei langeren Strecken mussen die Schwenkarme vorgeschwenkt werden. Zu c) An der Ladestelle wird der LKW so rangiert, daB das Ketten- gehange ungefiihr fiber Mitte des Containers hangt. Vom Fah rerhaus aus werden die hydraulischen StutzfUBe ausgefahren. Anschlie Bend muB der Fahrer wieder aussteigen und das Kettengehange an den Tragenocken des Containers befestigen. Nach Besteigen des Fahrer hauses laBt er die Schwenkarme so weit vorschwenken, bis der Con tainer voU auf dem FahrgesteU abgesetzt ist. Vor der Fahrt zur Kippe werden die StutzfUBe eingefahren. Bei Container-Systemen mit Automatikkupplungen ist ein Aussteigen des Fahrers nicht notwendig, es ist jedoch dafUr ein sehr prazises Ran gieren des LKW erforderlich, so daB die Zeitersparnis zwar gering ist, die Bequemlichkeit fUr den Fahrer ist jedoch groBer. 9 - Zu e) Auf der Kippe werden nach dem ZUrUcksetzen des Fahrzeugs an der Entladestelle die Stutzfiif3e ausgefahren. Danach HUH der Fahrer bei festgestelltem Kipphaken die Schwenkarme zuruck schwenken. Dadurch kann der Container soweit aufgekippt werden, bis er vollsUindig entleert ist. (s. Abb. 11 und 12). Das ZUrUckschwenken des leeren Containers in Transportstellung kann u. U. sogar wiihrend der Fahrt zur Ladestelle erfolgen. Ein Aussteigen des Fahrers an der Kippe ist nicht erforderlich. 2.1.3 Container (Behalter) fUr Absetzkipper Die Container sind meist Stahl-Schweif3-Konstruktionen, aus Stahlblech ST 37, mit fugenlos verschwei13ten Sto13kanten der Boden-, Seiten- und Stirnbleche. Boden- und Stirnbleche sind haufig profiliert, urn eine bessere Stabili tat bei niedrigem Eigengewicht zu erreichen. Die Seitenbleche werden von au13en durch Profilstahl ausgesteift. An den senkrechten Ausstei fungen aus U-Eisen befinden sich an jeder Seite je 2 .Tragnocken, an denen die Trageketten eingehangt werden. Die Seiten- und Stirnbleche sind an ihrem oberen Rand rings urn durch U -Eisen verstarkt. Bei unsymmetrischen Behaltern sind auf einer Stirnseite, bei symme trischen BehiHtern auf beiden Stirnseiten die Kipplager fUr einen oder mehrere Kipphaken angeschwei13t. Entsprechend der Verwendung fUr leichten oder schweren Einsatz wer den von den meisten HersteUern die Container in verschiedenen Blech dicken fUr Boden- und Seitenbleche angeboten. Fur den Boden sind die gebrauchlichen Blechdicken 5 - 8 mm, fUr die Stirnseiten 4 - 6 mm und fUr die Wandseiten 4 - 5 mm. Es gibt sowohl offene als auch gedeckte Behalter; fUr den Erdbau kom men jedoch praktisch nur die offen en Behalter in Frage, und zwar in der Regel in unsymmetrischer AusfUhrungsform. Durch die erheblich niedrigere Wandhohe an der hinteren Stirnwand wird der Be- und Ent ladevorgang erleichtert. Symmetrische Ausfuhrungsformen werden haupt sachlich fUr kleinere Behalter angewandt. Es gibt Behalter zwischen 3 m33 und 20 m3, die gebrauchlichen Gro13en liegen zwischen 4 m3 und 12 m Tabelle 1 : Gro13e, Gewicht und Preis offener Container 3 Gro13e m 4 5,5 7 10 12 Gewicht kg 650 800 1.000 1. 300 1. 400 Preis DM 1. 450 1.600 1. 800 2.050 2. 350 - 10 - Die Preise der Container mit Deckel liegen bei den unteren Grol3en im Mittel urn 30 - 40 % und bei den oberen Grol3en im Mittel urn 40 - 50 % hoher als die Angaben der Tabelle 1. SonderausfUhrungen gibt es mit einer herunterklappbaren Stirnwand, da mit der Container mit Schubkarren beladbar ist. Grol3ere Container mit Deckel haben teilweise auch an einer Stirnseite verriegelbare Pendelklappen oder Tiiren. 2.1.4 Gebrauchliche Kombinationen von LKW und Absetzkipp~rn Absetzkipp- Einricht:mgen werden in Grol3en von 3 t bis 20,5 t Trag kraft angeboten. Die Mehrzahl der Hersteller hat sich auf den Grol3en bereich 4 t bis 16 t Tragkraft eingerichtet. Zu den verschiedeueu Grol3en der Absetzkipper werden von den Her stellern listenartig die zu den jeweiligen Grol3en passenden LKW -Gro- l3en vorgeschlagen (s. Tab. 2 u. 2a; Tabellen mit Index a siehe Anhang). In Tabelle 2 wurden die gebrauchlichsten Grol3en von mehreren Her stellern nach ihrer Tragkraft in 6 Gruppen zusammengefal3t. Bei allen Angaben handelt es sich urn Mittelwerte. Tabelle 2: Absetzkipper (Zusammenfassung in Gruppen nach mittle- rer Tragkraft, gerundet) Gruppe Eigenge- Trag- geeignet Behalter fUr Nutzlast Preis (0. wicht o. kraft fUr LKW Erdbau fUr den MWST) Behalter aus mit zul. Inhalt / Eigen- Erdbau Anlage Fahr- Ges. gewicht netto ohne Be- bahn- Gewicht halter ebene 3 kg kg kg m / kg kg DM 1 1. 300 4.200 8.500 5,5/ 800 3.400 25.000, - 2 2.200 6.000 12.000 7,0/1000 5.000 31. 000, - 3 2.400 8.000 14.500 7,0/1000 7.000 32.000, - 4 2.800 11. 000 19.000 10,0/1300 9.700 36.000, - 5 3.300 13.000 22.000 10,0/1300 11. 700 39.000, - 6 4.200 15.200 26.000 12, 0/l400 13.800 41. 000, -

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