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Einmal um die Erde und zurück-Arbeiten mit dem Internet PDF

109 Pages·2016·2.86 MB·German
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Universitätsrechenzentrum Rolf Rieß AB Server- und Netzbetrieb Einmal um die Erde und zurück Zugang zum Internet (14. überarbeitete Fassung) © FernUniversität, Januar 2003 C/003/0301 Zielsetzung 3 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS 3 2 EINFÜHRUNG 7 2.1 Zielsetzung 8 2.2 Quickstart 9 2.2.1 FUNet/Internet-Zugang über DFN-Dienst 9 2.2.2 FUNet/Internet-Zugang zum bundesweiten Ortstarif 10 2.2.3 FUNet/Internet-Zugang per Direkteinwahl in Hagen 11 2.2.4 Erhalt einer FernUni-IP-Adresse über das VPN-Gateway 11 3 MODEM-ZUGANG 12 3.1 Windows 95/98 13 3.1.1 Installation der Software 13 3.1.2 Konfiguration der Software 14 3.1.3 Testen der Konfiguration 20 3.1.3.1 Verbindungsaufbau 20 3.2 Windows 2000 21 3.2.1 Konfiguration der Software 21 3.2.2 Testen der Konfiguration 27 3.3 Windows XP 28 3.3.1 Konfiguration der Software 28 4 Inhaltsverzeichnis 3.3.2 Testen der Konfiguration 34 3.4 Windows NT 4 35 3.4.1 Installation der Software 35 3.4.2 Konfiguration der Software 35 3.4.3 Testen der Konfiguration 38 3.4.3.1 Verbindungsaufbau 39 3.5 LINUX 40 3.5.1 Vorüberlegungen 40 3.5.2 Installation von kppp 40 3.5.3 Konfiguration von Modem und Internetzugang 41 3.6 Apple Macintosh 47 3.6.1 Installation der Software 47 3.6.2 Konfiguration der Software 47 3.6.3 Testen der Konfiguration 51 3.6.3.1 Verbindungsaufbau 51 3.7 Apple Macintosh MacOS 7.6 und Open Transport 52 3.7.1 Einleitung und Übersicht 52 3.7.2 Konfiguration des Kontrollfeldes Modem 52 3.7.3 Konfiguration des Kontrollfeldes TCP/IP 53 3.7.4 Konfiguration des Kontrollfeldes PPP 54 3.7.5 Verbindungsaufbau 56 4 ISDN-ZUGANG 57 4.1 Windows 95/98 58 4.1.1 Installation der Software 58 4.1.2 Konfiguration der Software 59 4.1.3 Testen der Konfiguration 66 4.1.3.1 Verbindungsaufbau 66 4.1.4 Automatischer Verbindungsauf- und abbau 67 4.2 Windows 2000 68 4.2.1 Installation der Software 68 4.2.2 Konfiguration der Software 68 4.2.3 Testen der Konfiguration 74 4.3 Windows XP 75 4.3.1 Konfiguration der Software 75 4.3.2 Testen der Konfiguration 81 4.4 Windows NT 4 83 4.4.1 Installation der Software 83 4.4.2 Konfiguration der Software 83 4.4.3 Testen der Konfiguration 87 4.4.3.1 Verbindungsaufbau 87 4.5 S.u.S.E. 6.4 ISDN Konfiguration mit Yast 88 4.5.1 ISDN Hardware konfigurieren 88 4.5.1.1 Voraussetzungen 88 4.5.1.2 Einstellungen 89 4.5.2 Konfiguration der Software 91 4.5.2.1 Nameserver Adressen festlegen 94 4.5.2.2 Einwahl ins Internet 96 Zielsetzung 5 5 ANHANG 97 5.1 Technische und organisatorische Hilfen 97 5.1.1 Erhalt einer Benutzerkennung 97 5.1.2 Erhalt und Installation zusätzlicher Software 98 5.1.2.1 DFÜ-Verbindungsaufbau 98 5.1.2.2 VPN-Client 99 5.1.2.2.1 Windows 98 und höher 100 5.1.2.2.2 Linux SuSE 7.3 und 8 106 5.1.2.2.3 Sun Solaris 8 108 6 Einf(cid:252)hrung Zielsetzung 7 2 Einführung Diese Broschüre C/003/ Einmal um die Erde und zurück - Zugang zum Internet stellt die Zugangsmöglichkeiten zum FUNet/Internet und die technischen und organisatorischen Vor- aussetzungen, sowie die Installation der benötigten Software/Hardware vor. Unterschiedliche Techni- ken (Modems bzw. ISDN-Karten) und Plattformen (Windows, MAC, LINUX, UNIX) finden dabei Berücksichtigung. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal ausdrücklich bei allen Kollegen und Studierenden bedanken, die uns mit Beiträgen und Anregungen geholfen haben. Insbesondere gilt das für Konfigurationsbeschreibungen von Betriebssystemen, die hier nicht zur Verfügung standen. Ande- rerseits bitten wir um Verständnis dafür, dass die hier aufgeführte Palette naturgemäß nicht vollstän- dig sein kann, teilweise nicht mehr gepflegt wird oder schlichtweg veraltet ist. Die Ausführungen dieser Broschüre enden an der Stelle, wo Sie von Ihrem Endgerät ein Internet- Paket zu einem beliebigen anderen Internet-Teilnehmer auf der Welt versenden können und dieses zu- rückerhalten1. Genau an dieser Stelle befindet sich die Schnittstelle zu der zweiten Broschüre A/003/ Einmal um die Erde und zurück - Unterwegs im Internet 1 Diese h(cid:228)ufig verwendete Test-Funktion f(cid:252)r die Internet-Konnektivit(cid:228)t wird von der Anwendung Ping zur Verf(cid:252)gung gestellt. 8 Einf(cid:252)hrung Hier wird das Internet von der Anwendungsseite betrachtet, d.h. Sie erfahren, wie Sie Dateien über- tragen, mit anderen Internet-Teilnehmern Kontakt aufnehmen und die multimedialen Dienste des WWW (World Wide Web) nutzen können. Fragen zu dieser Broschüre (C/003) werden in der Newsgroup feu.urz.zugang behandelt. Die Newsgroup feu.urz.beratung steht für anwendungs-spezifische Fragestellungen, wie sie in der Broschüre „Unterwegs im Internet“ (A/003) beschrieben sind, zur Verfügung. Selbstverständlich können Anfragen per E-Mail auch direkt an [email protected] ge- stellt werden, telefonisch steht Ihnen das Beratungsteam zu den gewohnten Zeiten unter der Rufnum- mer 02331 / 987 - 2847 zur Verfügung. Sollte unsererseits Informationsbedarf bestehen, z.B. weil es Störungen mit einem der Einwahlsyste- me gegeben hat bzw. Betriebsunterbrechungen abzusehen sind, so werden wir ebenfalls in der Newsgroup feu.urz.zugang und im WWW unter Neues aus dem URZ http://www.fernuni-hagen.de/URZ/welcome.html darauf aufmerksam machen. 2.1 Zielsetzung FUNet, das Hochschulnetz der FernUniversität Hagen, ist ein integraler Bestandteil des Internets. In- sofern spielt es kaum noch eine Rolle, ob wir vom „Zugang zum FUNet“ oder „Zugang zum Internet“ sprechen, für einrichtungsinterne Angebote (z.B. einige VU-Angebote, Volltextrecherche in Katalo- gen der Bibliothek usw.) kann es erforderlich sein, über eine Internet-Adresse aus dem FUNet- Bereich zu verfügen, dies ist bei den beschriebenen Zugangswegen der Fall, zusätzlich gibt es die Möglichkeit, das VPN-Gateway2 der FernUni zu nutzen, und somit providerunabhängig, auch bei Zu- gängen aus dem eigenen LAN und aus dem Ausland, temporär eine FernUni-Adresse zu bekommen. Unser Ziel ist es, jeden Benutzer in die Lage zu versetzen, von seinem häuslichen Arbeitsplatz die gängigen Internet-Dienste nutzen zu können und - bei Bedarf und entsprechender Berechtigung – auf spezielle Angebote aus dem FernUni-Anwendungsspektrum zugreifen zu können. Einen Überblick über die am häufigsten verwendeten Dienste finden Sie in der Broschüre „A/003/ Einmal um die Erde und zurück - Unterwegs im Internet“. 2 Virtual Private Network (cid:150) Gateway : F(cid:252)r die Dauer der Verbindung wird eine IP-Adresse aus dem FeU-Adressraum zur Verf(cid:252)gung gestellt, zus(cid:228)tzlich erfolgt eine Verschl(cid:252)sselung des Datenverkehrs, n(cid:228)heres dazu sp(cid:228)ter. Quickstart 9 2.2 Quickstart Für alle diejenigen, die schon einmal einen Zugang zu anderen Providern realisiert haben, deren Be- triebssystemoberfläche einigermaßen selbsterklärend und einleuchtend funktioniert oder die einfach schon „DFÜ-fit“ sind, folgt hier eine Zusammenfassung aller relevanten Konfigurationsparameter, der die Lektüre der restlichen Broschüre obsolet machen könnte. Als Protokoll wird ausschließlich PPP verwendet (für ISDN: synchron/HDLC). Die Authentifizierung erfolgt über eine Benutzerkennung(account)/Passwortkombination, die Sie von der Fern-Uni erhalten. Die Übermittlung der Identifikationsdaten erfolgt beim Verbindungsaufbau mittels PAP, die maxi- male Geschwindigkeit beträgt im Modembereich 56kbps. Die IP-Adressen werden von allen hier beschriebenen Systemen dynamisch vergeben, bei einer Einwahl bekommen Sie für die Verbindungsdauer eine Internet(IP)-Adresse aus dem FU- Net 132.176.0.0 zugewiesen , also beispielsweise 132.176.114.230. Die Teilnetz-Maske (netmask oder subnet mask) ist FUNet-weit einheitlich 255.255.255.0. Der Name-Service (DNS) wird über die Adressen 132.176.114.23 und 132.176.114.24 realisiert. Hinter dem Standard-Gateway (default gateway oder default router) verbirgt sich die Internet- Adresse des Systems, zu dem alle Daten gesendet werden, für die nicht bekannt ist, wie das Zielsys- tem erreicht werden kann, dass heißt in Fachsprache: zum Standard-Gateway werden alle Pakete ge- sendet, für die kein expliziter Routing-Eintrag vorhanden ist, in der Regel findet hier die IP-Adresse Verwendung, die Sie für die Dauer Ihrer Sitzung erhalten. Die Domäne (domain name oder domain suffix) wird allen lokal bekannten Internet-Namen ange- hängt, um sie weltweit eindeutig zu halten. Die Domäne für alle Rechner im FUNet (also für alle Rechner mit dem Präfix 132.176 in der Internet-Adresse) lautet FernUni-Hagen.de. Zur Authentifikation wird das Personal Authentication Protocol (PAP) verwendet. Hier verwenden Sie die Kombination aus Benutzerkennung und Passwort, die Sie von der Fern-Uni erhalten. 2.2.1 FUNet/Internet-Zugang über DFN-Dienst DFN@home ist ein Service, den der DFN-Verein seinen Mitgliedern anbietet. Dieser Dienst wird von der Firma mediaWays erbracht. Hiermit wird u.a. Beschäftigten und Studierenden der Fernuniver- sität ein Einwahldienst in die Intranets der FernUni geboten. Der Zugang kostet einheitlich von jedem Festnetzanschluss in Deutschland 1,19 Eurocent/Minute (Stand:1.2.2003). Die Rufnummer lautet bundesweit: 019161. 10 Einf(cid:252)hrung Die Rufnummer gilt sowohl für ISDN-Zugänge, als auch für Modems bis 56kbps. Zur Verfügbarkeit bzw. zum Planungsstand von DSL-Angeboten kann keine generelle Aussage gemacht werden, hier sollte die Webseite: http://www.studenten-ins-netz.net/ zu Rate gezogen werden. Bevor der Dienst genutzt werden kann, muss sich jeder Anwender bei mediaWays registrieren lassen. Dies ist notwendig, da mediaWays die Rechnungsstellung für den Dienst erbringt. Der Nutzer muss vor der Dienst-Registrierung die persönlichen Zugangsdaten(Benutzername(account), Passwort) von der Fernuni erhalten haben. Die Dienst-Registrierung bei mediaWays erfolgt dann ebenfalls über die Webseite http://www.studenten-ins-netz.net der Firma mediaWays. Auf dieser Internetseite werden alle für die Abrechnung notwendigen Infor- mationen des Nutzers (Name, Anschrift usw.) abgefragt und mit dem entsprechenden Nutzernamen in Verbindung gestellt. Als Nutzernamen verwenden Sie bitte [email protected] Beispiel: Ein Student mit der Matrikelnummer 1234567 möchte sich über die mediaWays- Nummer in das FUNet einwählen. Seine Benutzerkennung lautet demnach [email protected] . Darauf erfolgt eine automatisierte Prüfung und Freischaltung des Nutzers auf den internen Systemen von mediaWays. Ganz wichtig: da die Abrechnung bei diesem Verfahren in der Regel nicht mehr über Ihre Telefonnummer, sondern über Ihre Benutzernummer und das zugehörige Passwort erfolgt, sollten Sie das Passwort nicht nur überlegt auswählen sondern auch regelmäßig ändern! Bei Problemen mit der Registrierung und/oder Abrechnung bei mediaWays wenden Sie sich bitte di- rekt an mediaWays. Hinweise erhalten Sie online und mit dem Antwortschreiben der Firma media- Ways. 2.2.2 FUNet/Internet-Zugang zum bundesweiten Ortstarif uni@home ist ein Dienst der Telekom. Hiermit wird u.a. Beschäftigten und Studierenden der Fern- universität ein Einwahldienst in die Intranets der FernUni geboten und zwar bundesweit zum Ortstarif , die Nummer lautet 01801 2000 338647 Die Rufnummer gilt sowohl für ISDN-Zugänge, als auch für Modems bis 56kbps. Zu beachten ist, dass dieser Zugang nicht rabattierfähig ist (z.B. bei AktivPlus) und auch nicht unter den XXL-Tarif (z.B. kostenfrei an Sonntagen) fällt.

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