ebook img

Einführung in UML: Analyse und Entwurf von Software PDF

115 Pages·2016·4.95 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Einführung in UML: Analyse und Entwurf von Software

Hendrik Jan van Randen Christian Bercker Julian Fieml Einführung in UML Analyse und Entwurf von Software Einführung in UML Hendrik Jan van Randen (cid:129) Christian Bercker Julian Fieml Einführung in UML Analyse und Entwurf von Software Hendrik Jan van Randen Julian Fieml Vorden , Niederlande rechenwerk GmbH Essen , Deutschland Christian Bercker rechenwerk GmbH Essen , Deutschland Ü bersetzung aus dem Niederländischen mit freundlicher Genehmigung des Autors. Titel der nieder- ländischen Originalausgabe: Inleiding UML, Pearson Benelux B.V., 2013. ISBN 978-3-658-14411-1 ISBN 978-3-658-14412-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-14412-8 D ie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra- fi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über h ttp://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verar- beitung in elektronischen Systemen. D ie Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. D er Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Strasse 46, 65189 Wiesbaden, Germany Vorwort der Übersetzer Seit Jahrhunderten stimmen Bauherren und Architekten Gebäudeanforderungen mithilfe von Grundrissen, Schnitten und Ansichten ab. Wie Bauzeichnungen für die Gebäudeplanung bilden UML-Diagramme im Kontext der Softwareentwicklung mittlerweile das zentrale Entwurfs- und Kommunikationsmittel. Anders als Bauzeichnungen, die bis zu einem ge- wissen Grad auch von Laien intuitiv verstanden werden können, bedarf das Verstehen von UML-Diagrammen zusätzlicher Erläuterung. D as vorliegende Buch liefert hierzu den passenden Einstieg. Dabei richtet es sich auch an Leser ohne Programmierkenntnisse, die zum Beispiel an einem Softwareentwicklungs- projekt mitarbeiten. Mit Blick auf das notwendige Methodenwissen vermittelt das Buch eine solide Basis, die eine zielorientierte Zusammenarbeit unterstützt. Bestimmte Problem- stellungen (z. B. das objektrelationale Mapping, die Problematik von parallelen Status im Aktivitätsd iagramm, das Erstellen einer CRUD-Matrix), die in Entwicklungsprojekten üb- licherweise eine Rolle spielen, werden fokussiert behandelt und klar erörtert. Das Buch zeigt exemplarisch anhand der einfach nachzuvollziehenden Entwicklung eines Webshops, welche konzeptionellen Schritte der eigentlichen Programmierung vorausgehen und diese begleiten. Um das Bild zu vervollständigen, werden neben UML weitere im Entwicklungs- prozess anw endbare Methoden und Werkzeuge vorgestellt. D er Mehrwert von UML-Diagrammen steigt mit der Anzahl der Projektbeteiligten, die sie interpretieren und mitgestalten können. Zur Etablierung einer gemeinsamen Sprache empfi ehlt sich die Lektüre dieses Buches für alle, die sich noch nicht mit UML auskennen und in ein Softwareentwicklungsprojekt eingebunden sind. Essen , im Mai 2016 Christian Bercker Julian Fieml v Einle itung D as Ziel der Analyse und des Entwurfs von Software ist es, ein möglichst klares Bild von der Software zu erhalten und dieses vermitteln zu können. Ein Mittel, um dieses Ziel zu erreichen, besteht aus einer Sammlung von Abbildungen, einem sogenannten M odell , das kurz und bündig folgendes beschreibt: • Die D aten , die mit der Software betrachtet und verändert werden können. • Die G eschäftsprozesse , durch die die Daten laufen. • Die R ollen und Z ugriffsrechte , die Nutzer von der Software haben. • Die A nwenderschnittstelle (Masken/Berichte der Software). • Die N avigation zwischen den Fenstern der Anwenderschnittstelle. Das Buch zeigt, wie diese Art von Modell erstellt werden kann. Die meistgenutzten Modelliertechniken sind Teil der international standardisierten Modelliersprache U nifi ed Modeling Language (UML) . UML wird durch eine internati- onale Organisation verwaltet, die Object Management Group (OMG) . Um diese Modelliertechniken in einen Kontext zu setzen, werden in diesem Buch auch nicht-UML-bezogene Aspekte des Analyse- und Entwurfsprozesses beschrieben. Bei den Modelliertechniken (Diagrammen), die Bestandteil von UML sind, wird dies zu Beginn des jeweiligen Kapitels angegeben. vii Inhaltsverzeichnis 1 Anforderungskatalog/Lastenheft ...................................................................... 1 1.1 Ziel und Anwendungsbereich ...................................................................... 1 1.2 Anforderungsspezifi kation ........................................................................... 2 1.3 Use Cases (Anwendungsfälle) ..................................................................... 2 1.4 Unklarheit in der Anforderungsspezifi kation .............................................. 3 1.5 Übung zur Anforderungsspezifi kation ......................................................... 4 2 Daten in einem Klassendiagramm abbilden ..................................................... 5 2.1 Klasse ........................................................................................................... 5 2.2 Objekt .......................................................................................................... 6 2.3 Attribut ......................................................................................................... 6 2.3.1 Attributtyp ........................................................................................ 6 2.3.2 Pfl ichtfeld und optionales Attribut ................................................... 7 2.3.3 Aufzählung ...................................................................................... 8 2.4 Assoziation .................................................................................................. 9 2.4.1 Multiplizität ..................................................................................... 9 2.4.2 Auftreten des Henne-Ei-Problems ................................................... 10 2.4.3 Zwischenklasse ................................................................................ 11 2.4.4 Komposition ..................................................................................... 11 2.4.5 Aggregation ..................................................................................... 12 2.4.6 Navigation ....................................................................................... 13 2.4.7 Assoziationsname ............................................................................ 14 2.5 Einfachheit oder Flexibilität ........................................................................ 15 2.6 Abgeleitetes Attribut .................................................................................... 16 2.7 Vererbung ..................................................................................................... 16 2.8 Klassendiagramm vs. Datenbankentwurf .................................................... 17 2.8.1 Objektrelationale Abbildung von Beziehungen ............................... 18 2.8.2 Objektrelationale Abbildung von Vererbung ................................... 20 2.8.3 Wofür ein Klassendiagramm? .......................................................... 21 ix

Description:
Dieses Buch beschreibt klar und prägnant die Kerneigenschaften von UML und zeigt, wie die Modellierungssprache die Analyse und den Entwurf von Software unterstützt. Der Autor Hendrik Jan van Randen greift dafür auf seinen breiten Erfahrungsschatz aus zahlreichen Praxissituationen zurück, der ihm
See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.