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Einführung in Operations Research PDF

225 Pages·1990·7.461 MB·German
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Springer-Lehrbuch Wolfgang Domschke Andreas Drex1 Einführung in Operations Research Mit 61 Abbildungen und 60 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. WOLFGANG DOMSCHKE Lehrstuhl fur Betriebswirtschaftslehre und Operations Research Technische Hochschule Darmstadt Hochschulstraße 1 D-6100 Darmstadt Professor Dr. ANDREAS DREXL Lehrstuhl ftir Betriebliche Datenverarbeitung und Produktionswirtschaft Christian-Albrechts-Universität Olshausenstraße 40 D-2300 Kiel ISBN 978-3-540-53105-0 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Domschke, Wolfgang: Einftihrung in Operations-Research/von Wolfgang Domschke und Andreas Drexl. (Springer-Lehrbuch) ISBN 978-3-540-53105-0 ISBN 978-3-662-06913-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-06913-4 NE: Drexl, Andreas: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urhe berrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1990 Einbandgestaltung: W. Eisenschink, Heddesheim 2142/3140-543210 -Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Das vorliegende Buch ist aus Vorlesungen zUr Einführung in Operations Research entstanden, die wir für Studenten der Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschaftslehre, des Wirtschafts ingenieurwesens, der (Wirtschafts-)Informatik und der Mathematik an der Technischen Hoch schule Darmstadt und an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gehalten haben. Das Operations Research hat sich in den letzten 20 Jahren stürmisch entwickelt. In allen grundlegenden Bereichen des Operations Research, mit denen wir uns in den Kapiteln 2 bis 10 dieses Buches näher auseinandersetzen, wurde eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle und leistungsfähiger Verfahren konzipiert. Dasselbe gilt für diejenigen Bereiche, die sich mit primär anwendungsorientierten Problemen beschäftigen. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Die Ergebnisse dieser Forschungsbemühungen werden in einer Fülle von Fachzeitschriften und Monographien dokumentiert. Für die meisten dieser Publikationen gilt, daß sie von Fach leuten für Fachleute verfaßt werden. Für Anfänger ist der Zugang teilweise recht schwierig. Dieses Buch ist angesichts der oben bereits genannten heterogenen studentischen Zielgruppe ein einführendes Studienskript mit grundlegenden Modellen und Verfahren des Operations Research. Im Vordergrund steht damit nicht die Darstellung neuester Forschungsergebnisse, sondern eine didaktisch günstige Aufbereitung und Vermittlung von Grundlagen dieser jungen Wissenschaft. Die Ausführungen sind so gehalten, daß sie weitgehend auch zum Selbststudium geeignet sind. Alle Verfahren werden daher, soweit erforderlich und mit vertretbarem Auf wand möglich, algorithmisch beschrieben und an Beispielen verdeutlicht. Ein über die in den Text gestreuten Beispiele hinausgehender Aufgaben- und Lösungsteil befindet sich in Vorbereitung. Wir danken unseren Mitarbeitern, insbesondere Frau Dipl.-Math. Birgit Schildt sowie den Herren Dipl.-Wirtsch.-Inf. Armin Scholl und Dipl.-Math. Arno Sprecher für die kritische Durchsicht des Manuskripts sowie wertvolle Anregungen und Verbesserungs vorschläge. Herrn Dr. Werner Müller vom Springer-Verlag danken wir für die Aufnahme dieses Buches in die Reihe der Springer-Lehrbücher. Wir widmen dieses Buch Barbara und Ulrike. Ihnen sollte ein OR-Preis verliehen werden: Während der Wochen und Monate, die wir mit dem Schreiben dieses Buches zugebracht haben und damit unseren Familien nicht zur Verfügung standen, ist es ihnen gelungen, unsere Kinder davon zu überzeugen, daß die Beschäftigung mit Operations Research die schönste und wichtigste Sache im Leben ist. Wir hoffen, daß unsere Studenten und Kollegen nach der Lektüre des Buches diese Auffassung teilen. Darmstadt / Kiel, im August 1990 Wolfgang Domschke A ndreas Drexl Inhaltsverzeichnis v Vorwort.................... ............ .......................... Symbolverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. XII Kapitell: Einführung ............................................ 1 1.1 Begriff des Operations Research 1 1.2 Modelle im Operations Research ...................................... 2 1.2.1 Charakterisierung verschiedener Modelltypen ........................ 2 1.2.2 Optimierungsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 3 1.2.2.1 Formulierung eines allgemeinen Optimierungsmodells ............ 3 1.2.2.2 Beispiele für Optimierungsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 4 1.2.2.3 Klassifikation von Optimierungsmodellen ... ,................ 5 1.3 Teilgebiete des Operations Research ................................... 5 1.4 Arten der Planung und Anwendungsmöglichkeiten des OR 7 1.5 Ergänzende Hinweise .............................................. 7 Literatur ....................................................... 8 Kapitel 2: Lineare Optimierung .................................. 9 2.1 Definitionen .................................................... 9 2.2 Graphische Lösung von linearen Optimierungsproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 10 2.3 Formen und Analyse von linearen Optimierungsproblemen .................. 12 2.3.1 Optimierungsprobleme mit Ungleichungen als Nebenbedingungen ........ 12 2.3.2 Die Normalform eines linearen Optimierungsproblems ................. 12 2.3.3 Analyse von linearen Optimierungsproblemen ....................... 13 2.4 Der Simplex-Algorithmus .......................................... 17 2.4.1 Der Simplex-Algorithmus bei bekannter zulässiger Basislösung . . . . . . . . . .. 17 2.4.1.1 Darstellung des Lösungsprinzips anhand eines Beispiels .......... 17 2.4.1.2 Der primale Simplex-Algorithmus ......................... 18 2.4.2 Verfahren zur Bestimmung einer zulässigen Basislösung . . . . . . . . . . . . . . .. 22 2.4.2.1 Der duale Simplex-Algorithmus ........................... 22 2.4.2.2 Die M-Methode ...................................... 24 2.4.3 Der revidierte Simplex-Algorithmus .............................. 26 2.4.4 Sonderfälle ................................................ 28 2.5 Dualität .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 30 VIII Inhaltsverzeichnis 26 Untere und obere Schranken für Variablen 32 27 Sensitivitätsanalyse .............................................. 36 28 Optimierung bei mehrfacher Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 2.8.1 Lexikographische Ordnung von Zielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 2.8.2 Unterteilung in Haupt-und Nebenziele ............................ 41 2.8.3 Zie1gewichtung ............................................. 41 2.8.4 Goal-Programming .......................................... 42 29 Spieltheorie und lineare Optimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 43 Literatur ...................................................... 47 Kapitel 3: Graphentheorie ..... .................................. 48 3.1 Begriffe der Graphentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 3.2 Kürzeste Wege in Graphen ......................................... 52 3.2.1 Baumalgorithmen ........................................... 52 3.2.2 Der Tripel-Algorithmus ....................................... 56 3.3 Minimale spannende Bäume und minimale I-Bäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 58 3.3.1 Bestimmung eines minimalen spannenden Baumes . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 59 3.3.2 Bestimmung eines minimalen I-Baumes ........................... 60 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 60 Kapitel4: Lineare Optimienmgsprobleme mit spezieller Struktur .. 61 4.1 Das klassische Transportproblem .................................... 61 4.1.1 Problemstellung und Verfahrensüberblick .......................... 61 4.1.2 Eröffnungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63 4.1.3 Die MODI-Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 66 4.2 Das lineare Zuordnungsproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 70 4.3 Umladeprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 KapitelS: Netzplantechnik.... ............ ...... ................ 73 5.1 Einführung und Definitionen ........................................ 73 5.2 Struktur-und Zeitplanung mit Vorgangsknotennetzplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 76 5.2.1 Strukturplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 76 5.2.1.1 Grundregeln ......................................... 77 5.2.1.2 Transformation von Vorgangsfolgen ....................... 78 5.2.1.3 Beispiel ............................................ 79 5.2.2 Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 80 Inhaltsverzeichnis IX 5.2.2.1 Ermittlung frühester und spätester Zeitpunkte ................ 81 5.2.2.2 Pufferzeiten, kritische Vorgänge und Wege ............... . . .. 84 5.2.3 Gantt-Diagramme ........................................... 86 5.3 Struktur-und Zeitplanung mit Vorgangspfeilnetzplänen .................... 87 5.3.1 Strukturplanung ............................................ 87 5.3.1.1 Grundregeln ......................................... 87 5.3.1.2 Beispiel ............................................ 89 5.3.2 Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 89 5.3.2.1 Ermittlung frühester und spätester Zeitpunkte ................ 89 5.3.2.2 Pufferzeiten, kritische Vorgänge und Wege ................... 91 5.4 Kostenplanung .................................................. 92 5.5 Kapazitätsplanung ............................................... 94 Literatur ...................................................... 95 Kapitel 6: Ganzzahlige und kombinatorische Optimierung ........ 96 6.1 Einführung .................................................... 96 6.2 Klassifikation und Beispiele ........................................ 96 6.3 Komplexität von Algorithmen und Optimierungsproblemen ................ 101 6.4 Lösungsprinzipien ............................................... 102 6.5 Branch-and-Bound-Verfahren ...................................... 103 6.5.1 Das Prinzip ........ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103 6.5.2 Erläuterung anhand eines Beispiels 105 6.5.3 Komponenten von B&B-Verfahren .............................. 106 6.6 Traveling Salesman -Probleme ..................................... 108 6.6.1 Heuristiken ............................................... 109 6.6.1.1 Deterministische Eröffnungsverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 6.6.1.2 Deterministische Verbesserungsverfahren ................... 111 6.6.1.3 Ein stochastisches Verfahren ............................ 112 6.6.2 Ein Branch-and-Bound-Verfahren für TSPe in ungerichteten Graphen .... 114 6.6.2.1 Die Lagrange-Relaxation und Lösungsmöglichkeiten ........... 115 6.6.2.2 Das Branch-and-Bound-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 120 6.7 Das mehrperiodige Knapsack-Problem ................................ 122 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124 Kapitel 7: Dynamische Optimierung ............................ 126 7.1 Mit dynamischer Optimierung lösbare Probleme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126 7.1.1 Allgemeine Form von dynamischen Optimierungsmodellen 126 x Inhaltsverzeichnis 7.1.2 Ein Bestellmengenproblem ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 7.1.3 Klassifizierung und graphische Darstellung von dynamischen Optimierungsmodellen ....................................... 129 7.2 Das Lösungsprinzip der dynamischen Optimierung ....................... 131 7.2.1 Grundlagen und Lösungsprinzip ................................ 131 7.2.2 Ein Beispiel .............................................. 133 7.3 Weitere deterministische, diskrete Probleme ........................... 134 7.3.1 Bestimmung kürzester Wege .................................. 134 7.3.2 Das Knapsack-Problem ...................................... 134 7.3.3 Ein Problem mit unendlichen Zustands-und Entscheidungsmengen . . . . . .. 136 7.4 Ein stochastisches, diskretes Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 140 Kapitel 8: Nichtlineare Optimierung ............................ 141 8.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141 8.1.1 Allgemeine Form nicht linearer Optimierungsprobleme ................ 141 8.1.2 Beispiele für nichtlineare Optimierungsprobleme .................... 142 8.1.3 Typen nicht linearer Optimierungsprobleme ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 8.2 Grundlagen und Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 145 8.3 Optimierungsprobleme ohne Nebenbedingungen ......................... 149 8.3.1 Probleme mit einer Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 150 8.3.2 Probleme mit mehreren Variablen .............................. 151 8.4 Allgemeine restringierte Optimierungsprobleme ......................... 154 8.4.1 Charakterisierung von MaximalstelIen ........................... 154 8.4.2 Uberblick über Lösungsverfahren ............................... 159 8.5 Quadratische Optimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 160 8.5.1 Quadratische Form ......................................... 160 8.5.2 Der Algorithmus von Wolfe ................................... 162 8.6 Konvexe Optimierungsprobleme .................................... 165 8.6.1 Die Methode der zulässigen Richtungen bzw. des steilsten Anstiegs 165 8.6.2 Hilfsfunktionsverfahren ...................................... 169 8.7 Optimierung bei zerlegbaren Funktionen .............................. 172 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 174 Kapitel 9: Warteschlangentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 175 9.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 175 9.2 Binomial-, Poisson-und Exponentialverteilung .......................... 176 Inhaltsverzeichnis XI 9.3 Wartemodelle als homogene Markovketten ............................. 180 9.3.1 Homogene Markovketten ..................................... 180 9.3.2 Der Ankunftsprozeß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 182 9.3.3 Berücksichtigung der Abfertigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 183 9.4 Weitere Wartemodelle ........................................... 185 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 187 Kapitel 10: Simulation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 188 10.1 Einführung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 188 10.2 Grundlegende Arten der Simulation ................................. 189 10.2.1 Monte-Carlo-Simulation .................................... 189 10.2.2 Diskrete Simulation ....................................... 189 10.2.3 Kontinuierliche Simulation .................................. 190 10.3 Stochastischer Verlauf von Inputgrößen .............................. 191 10.3.1 Kontinuierliche Dichtefunktionen ............................. 191 10.3.2 Diskrete Wahrscheinlichkeitsfunktionen ................ . . . . . . . .. 191 10.3.3 Empirische Funktionsverläufe ................................ 192 10.3.4 Signifikanztests .......................................... 192 10.4 Erzeugung von Zufallszahlen ...................................... 193 10.4.1 Grundsätzliche Möglichkeiten ................................ 193 10.4.2 Standardzufallszahlen ...................................... 193 10.4.3 Diskret verteilte Zufallszahlen ................................ 194 10.4.4 Kontinuierlich verteilte Zufallszahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 195 10.5 Anwendungen der Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 10.5.1 Numerische Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 197 10.5.2 Auswertung stochastischer Netzpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 198 10.5.2.1 Netzpläne mit stochastischen Vorgangsdauern ............. 198 10.5.2.2 Entscheidungsnetzpläne ............................. 200 10.5.3 Analyse eines stochastischen Lagerhaltungsproblems . . . . . . . . . . . . . . .. 201 10.5.4 Simulation von Warteschlangensystemen ........................ 202 10.6 Simulationssprachen ............................................ 203 Literatur .................................................... 204 Literaturverzeichnis 205 Sachverzeichnis ................................................... 212 Symbolverzeicbnis definitionsgemäß gleich (Wertzuweisung in Verfahren) Menge der reellen bzw. der nichtnegativen reellen Zahlen Menge der ganzen bzw. der nicht negativen ganzen Zahlen leere Menge 00 unendlich; wir definieren 00 ± p : = 00 für p E IR i E 1 i ist Element der Menge 1 gJ 1 ist Teilmenge von J (I c J: 1 ist echte Teilmenge von J) 1 U J Vereinigung der Mengen I und J t:X-t1R Abbildung, die jedem Element von X einen Wert aus IR zuordnet min {a,,1 i = 1, ... ,m} Minimum aller a1"a2" ... ,a ' 1J J J mJ 1b l, 111 Absolutbetrag von b, Mächtigkeit der Menge 1 A = (a. . ) Koeffizientenmatrix 1J b =( b1, ... ,bm) Vektor der rechten Seiten C = (c1, ... ,cn) Vektor der Zielfunktionskoeffizienten C" = c(i,i) = c [i,i] Kosten (Länge, Zeit etc.) auf Pfeil (i,i) bzw. auf Kante [i,i] 1J c(w) Länge des Weges w C(G) = (c .. ) Kostenmatrix des Graphen G 1J E Kanten-oder Pfeil menge F( ... ) etwa F(x), verwendet für Zielfunktionswert G = [V,E] ungerichteter, unbewerteter Graph G = (V,E) gerichteter, unbewerteter Graph G = (V,E,c) gerichteter Graph mit Kostenbewertung c GE Geldeinheiten gj Grad des Knotens i (in ungerichteten Graphen) m Anzahl der Restriktionen M hinreichend große Zahl für fiktive Bewertungen ME Mengeneinheit (en) n Anzahl der Variablen H(i) Menge der Nachfolger des Knotens i NB(i) Menge der Nachbarn des Knotens i T Baum V Knotenmenge V(i) Menge der Vorgänger des Knotens i x wird vorwiegend als Vektor von Variablen \j' etwa (xl1, x12, ... ,xmn), verwendet ZE Zeiteinheiten vf Gradient der Funktion f

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