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Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik PDF

343 Pages·1932·13.427 MB·German
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Einfiihrung in die Theorie der Schv vachstrotntechnik von Dr. phil. J. Wallot a. o. Professor an der Technischen Hochschule Berlin Wissenschaftl. Mitarbeiter der Siemens & Halske A.-G. Mit 347 Textabbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1932 ISBN 978-3-662-05477-2 ISBN 978-3-662-05522-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-05522-9 Alle Rechte, insbesondere das der Obersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1932 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg Urspriinglich erschienen bei Ju lius Springer in Berlin 1932 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1932 Vorwort. Dieses Buch ist hervorgegangen aus Unterrichtskursen, die ich seit einer Reihe von Jahren im Zentrallaboratorium der Siemens & Halske A.-G. abhalte. Da an diesen Kursen nicht nur an Hoch- und Fachschulen ausgebildete Ingenieure und Physiker, sondern auch begabte Angestellte ohne regelrechte Ausbildung teilnehmen, pflege ich nur geringe Vorkenntnisse insbesondere in der Mathematik vorauszusetzen. Entsprechend braucht auch der Leser dieses Buchs von der Trigonometrie, der Determinantentheorie, der analytischen Geometrie und der Differential- und Integralrechnung nur das zu wissen, was er in jeder, auch der kurzesten, Darstellung dieser Gebiete findet. Ein Verzicht auf die Anwendung der hoheren Mathematik hat nicht in Frage kommen konnen, weil die vor getragenen Theorien ohnehin nur dem bereits Vorgebildeten und Geubten zu ganglich sind, und weil man heutzutage die notigen Vorkenntnisse bei jedem vor aussetzen kann, der sich fur die Theorie der Schwachstromtechnik interessiert. Auch eine gewisse Vertrautheit mit den physikalischen Grundbegriffen und den Problemen der Praxis setze ich durchaus voraus. Ich beginne zwar mit einer kurzen Darstellung der physikalischen Grundbegriffe. Damit beabsichtige ich aber keineswegs, Laien fur die spateren Abschnitte vorzubilden; ich mochte viel mehr die Aufmerksamkeit des Lesers auf soIche fur die Schwachstromtechnik wichtige Punkte lenken, die er in den Lehrbuchern der Elektrizitatslehre entweder uberhaupt nicht findet oder uber die der Anfanger zunachst hinwegzulesen pflegt. Aus Rucksicht auf den Umfang des Buchs habe ich einen groBen Teil dessen, was ich in meinen Kursen bringe, streichen mussen. Hiervon sind besonders die MeBtechnik, die Rohrentechnik, die Elektroakustik und die Hochfrequenztechnik betroffen worden. Ich habe mich bemuht, eine bei aller Kurze leicht verstandliche Darstellung der wichtigsten Begriffsbildungen und Entwicklungen zu geben. 1m Vordergrund steht immer das Interesse an der physikalischen Erscheinung und ihrer Erklarung. Nicht aufgenommen worden sind daher Ableitungen, die sich - soviel ich sehe - nicht physikalisch durchsichtig darstellen lassen oder bei denen der mathe matische Aufwand in keinem rechten Verhaltnis zu der Wichtigkeit des End ergebnisses steht. Ich habe in soIchen - immerhin seltenen - Fallen auf die ausfuhrlicheren Darstellungen verwiesen. Wer seine Kenntnisse uber das von mir Gegebene hinaus erweitern will, der sei vor allem auf das vorzugliche Lehr buch vonFranz Breisig: "TheoretischeTelegraphie" (2.Auflage, Braunschweig: Friedrich Vieweg & Sohn 1924) sowie auf die auBerordentlich klaren Original arbeiten von K. W. Wagner hingewiesen. Uber Teilgebiete findet man ausfiihr liche Aufsatze meist aus der Feder von H. Schulz in der Zeitschrift "Tele graphen- und Fernsprechtechnik". Auch nach der Seite der praktischen Anwendungen hin habe ich mir Be schrankung auferlegen mussen. Die eingestreuten Zahlenbeispiele sollen in erster Linie der Veranschaulichung der allgemeinen Theorien dienen. Die Schaltbilder sind durchweg als schematische Zeichnungen aufzufassen. Das Buch solI kein IV Vorwort. Handbuch sein, in dem der Praktiker alles findet, was er braucht; ein solches konnte bei dem heutigell Stand der Fernmeldetechnik auch nicht mehr von einem einzelnen, sondern nur in Gemeinschaftsarbeit vieler Verfasser geschaffen werden. Da das Buch ein Lehrbuch sein solI, habe ich den Stoff weniger nach logischen, als nach didaktischen Gesichtspunkten gegliedert. Immer habe ich der nach meiner Ansicht einfachsten Darstellung den Vorzug gegeben; es hat daher leider auch manche in der geschichtlichen Entwicklung bedeutungsvolle Ableitung fallen mussen. Umgekehrt ist manche lehrreiche Angabe stehengeblieben, auch wenn ihre Bedeutung fur die heutige Technik nicht mehr allzu groB ist. Gar keinen Wert habe ich auf Vollstandigkeit der Literaturangaben gelegt. Eine sehr reichhaltige Literatursammlung findet man z. B. in dem bekannten Buch "Fernkabeltelephonie" von A. Engelhard t (2. Auflage. Berlin-SchOneberg: Dr. A. Tetzlaff 1930). Meinen Kollegen, die die Freundlichkeit gehabt haben, eillige Abschllitte des Buchs durchzusehen, danke ich herzlichst fUr ihre wertvollen Ratschlage; der Verlagsbuchhandlung fUr ihr Entgegenkommen und die jahrelang bewiesene Geduld. Berlin-Siemensstadt, im November 1931. 1- Wallot. Inhaltsverzeichnis. Seite I. Gleichstromschaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Ohmsche Gesetz S. I. - Widerstand und Leitwert eines metallischen Schlie Bungskreises S. 2. - GroBengleichungen S. 2. - Einheit der Stromstarke S. 3. - Einheiten des Widerstands und der iibrigen elektrischen GroBen S. 3. - Richtungs und Vorzeichenregeln S. 4. - Die Abhangigkeit der Stromstarke von den Eigenschaf ten des SchlieBungsdrahtes S.4. - Widerstand von Leitungen S. 5. - Isolations widerstand von Leitungen S. 5. - Kirchhoffsche Regeln S. 5. - Klemmenspannun gen S. 7. - Zweipole: Zwei Widerstande hintereinander (in Reihe, Serie) S. 7. - Zweipole: Zwei Widerstande nebeneinander (parallel) S. 8. - Widerstand und Leit wert parallel S. 8. - Verbindung von Reihen- und Parallelschaltung; Spannungs teilung S. 8. - Zweipol und Zweipolquelle; Grundgleichungen S. 10. - Zusammen schaltung von Zweipol und Zweipolquelle S. II. - Kompensationsvertahren S. II. - Wheatstonesche Briicke S. 12. - Bestimmung der Lage eines Erdschlusses in einer Kabelader S. 12. - Berechnung des Briickenstroms S. 13. - Thomsonbriicke S. 13. - Umwandlung eines Dreiecks in einen Stern S. 14. - Duale Beziehungen S. IS. - Die Theorie der Zweipolquelle in den dual entsprechenden Parametern S. IS. II. Elektrische Felder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 Elektrische Feldstarke S. 16. - Feldstarke und Stromdichte; Ohmsches Gesetz S. 17. - Elektrische Arbeit und elektrische Spannung S. 17. - Zusammenhang zwischen Kraft-und Spannungseinheit S. 18. - Stromwarme s. 18. - Die Leistung als stromende Energie; Klemmenleistung S. 19. - Anpassung des Verbrauchers an den Erzeuger S. 20. - Allgemeine Definition der Spannung S. 20. - Elektro statisches Feld S. 20. - Wirbelfreies Feld S. 21. - Potential S. 21. - Feldstarke und Potentialgefalle S. 21. - Elektromotorische Krafte S. 22. - Coulombsches Gesetz S. 23. - Elektrische Verschiebung S. 23. - Verschiebungsfeld eines langen Drahts S. 24. - Verschiebungsfeld zwischen zwei parallelen Ebenen S. 24. - Mes sung der Verschiebung S. 25. - Zusammenhang zwischen Verschiebung und Feld starke S. 25. - Verschiebungsstrome S. 26. - Kapazitat S. 26. - "Obliche Einheit der Kapazitat S. 27. - Energieinhalt eines Kondensators S. 27. - Stromkreis mit Widerstand und Kondensator S. 28. - Sinusspannungen S. 29. - Scheitelwert und Frequenz S. 29. - Anfangsphase S. 30. - Dielektrischer Leitwert bei Sinusspan nungen S. 30. - Dreieck aus Verschiebungsstromen S. 31. - Die Teilkapazitaten einer symmetrischen Doppelleitung S. 31. - Symmetrische Kapazitat einer sym metrischen Doppelfreileitung S. 34. - Simultankapazitat einer Doppelleitung S. 34. - Kapazitat von Kabeladern S. 35. III. Magnetische Felder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Erste Definition der magnetischen Induktion S. 35. - Der Drehsinn der magne tischen Induktion S. 36. - Der axiale Vektor der magnetischen Induktion, Rich tungsregel S. 36. - Zweite Definition der magnetischen Induktion S. 37. - Dreh sinn-und Richtungsregeln fUr den Induktionsstrom S. 38. - Bewegung eines strom fUhrenden Leiters in einem magnetischen Feld S. 38. - Gesetz von Biot und Savart. S. 38. - Magnetische Feldstarke S. 39. - Permeabilitat der Nichteisenkorper S. 40. - Die Ringspule S. 41. - Das Ohmsche Gesetz fiir den magnetischen Kreis S. 41. - Hysteresis S. 42. - Hysteresisverluste S. 44. - Reversible Permeabilitat S. 44. - Einfiihrung der reversiblen Permeabilitaten und der eingepragten magneto motorischen Krafte in das Ohmsche Gesetz fUr den magnetischen Kreis S. 45. - Scherungskorrektion bei der geschlitzten Ringspule S. 45. - Remanenz des Mate rials und wirksame Remanenz S. 47. - Induktionsgesetz S. 47. - Das Induktions gesetz als Feldgesetz S. 48. - Induktivitat einer Ringspule mit nicht ferromagne tischem Kern S. 50. - Induktiver Widerstand bei Sinusstromen S. 50. - Induk- VI Inhaltsverzeichnis. Seite tivitat einer Ringspule mit ferromagnetischem Kern S. 50. - Der streuungslose Ringiibertrager S. 51. - Kopplungsfaktor und Streuzahl S. 52. - Wirbelstrome S. 52. - Hautwirkung S. 52. - Energieinhalt einer Spule S. 53. - Stromkreis mit Widerstand, Kapazitat und Induktivitat S. 54. - Berechnung von Induktivitaten S. 55. - Gegeninduktivitat zweier paralleler Drahte S. 56. - Selbstinduktivitat eines Drahtes kreisfOrmigen Querschnitts S. 57. - Selbstinduktivitat einer Dop pelleitung S. 57. IV. Wechselstromschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Allgemeines S. 58. - Messung der Starke von Wechselstromen S. 59. - Die Klemmenleistung fiir Wechselstrom S. 60. - Wechselstromkreis mit Widerstand und Induktivitat S. 61. - Zeichnerisches Verfahren S. 62. - Der Lehrsatz von Euler S. 63. - Losung der Schaltaufgabe mit Hilfe des Eulerschen Lehrsatzes S. 64. - Komplexe Spannungen, Strome und Widerstande S. 65. - Umrechnungen S. 66. - Kreise mit Kapazitaten S. 67. - Verwickeltere Schaltungen S. 68. - Zeichne- risches Verfahren und komplexe Rechnung S. 68. - Zeichnerische Bestimmung der komplexen GroLle, die zu einer gegebenen reziprok ist; Inversion S. 68. - Die Klem menleistung in komplexer Darstellung S. 69. - Energieanpassung S. 70. - Gegen seitige Vernichtung von Blindwiderstanden S. 71. - Spannungs- und Stromreso nanz S. 73. - Die Bedingung der Grenzdampfung S. 73. - Widerstandsmessung mit der Briicke S. 74. - Frequenzbriicke S. 74. - Kompensationsmethoden. Frankesche Maschine S. 75. - Kompensator nach Pedersen S. 76. - Phasen briicke S. 76. - Frequenzabhangigkeiten der Schaltelemente S. 76. - Frequenz abhangigkeit der Widerstande und Leitwerte von Zweipolen S. 77. - Frequenz abhangigkeit des Stroms bei einer Reihenschaltung von Induktivitat und Kapazitat S. 78. - Resonanzkurve der Kondensatorspannung bei einer Reihenschaltung von Induktivitat und Kapazitat S. 79. - Zeichnerische Darstellung der Frequenzgange komplexer GroLlen S. 81. - Konstruktion der Leitwertkurve aus der Widerstands kurve S. 83. - Ortskurven, insbesondere Kreisdiagramme S. 83. - Umbildung eines komplexen Widerstandes durch eine Reihen- oder Parallelschaltung S. 84. - Umwandlung einer Hintereinanderschaltung in eine Parallelschaltung S. 86. V. Schaltvorgange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Telephonie und Telegraphie S. 86. - Kreis mit Widerstand und Induktivitat; Einschaltvorgang S. 87. - Beliebiger Augenblick der Einschaltung S. 88. - Ab schaltung einer konstanten EMK ohne Offnung des Stromkreises S. 88. - Telegra phierzeichen S. 89. - Telegraphiergeschwindigkeit S. 90. - Telegraphenschriften S. 90. - Unterbrechung eines Stromkreises S. 91. - Kreis mit Widerstand und Kapazitat S. 91. - Unverzweigter Kreis mit Widerstand, Induktivitat und Kapa zitat S. 92. - Schwingungsvorgang S. 93. - Bestimmung der Konstanten S. 94. - Logarithmisches Dekrement S. 95. - Schwingungsfreier Vorgang S. 96. - Grenz fall S. 97. - Bestimmung der Konstanten S. 97. - Funkenverhiitung durch Kon densatoren S. 98. - Schaltvorgange in zweimaschigen Systemen S. 99. - Ein schaltvorgang beim Telegraphenkabel S. 100. - Telegraphische Hilfsschaltungen S. 101. - Verwickeltere Schaltungen S. 102. VI. Vierpole ................................ 102 Der Begriff des Vierpols S. 102. - Die Grundgleichungen des linearen Vierpols S. 103. - Umkehr des Vierpols S. 104. - Messung der Parameter !HI' !Hs und ~ S. 104. - Zusammenschaltung eines Vierpols mit einem Zweipol S. 106. - Zusammen schaltung eines Vierpols mit einer Zweipolquelle S. 106. - Zusammenschaltung einer Zweipolquelle, eines Vierpols und eines verbrauchenden Zweipols S. 107. - Lose Kopplung S. 108. - Der Scheinwiderstand eines durch einen Verbraucher abgeschlossenen Vierpols S. 108. - Die Spannungsiibersetzung S. 109. - Anpas sung eines symmetrischen Vierpols an seinen Verbraucher S. 109. - Wellentheorie des Vierpols S. III. - Die Dbersetzungen in der Wellentheorie des Vierpols S. III. - Die Scheinwiderstande in der Wellentheorie des Vierpols S. 112. - Der Anfangs und der Endstrom in der Wellentheorie des Vierpols S. II2. - Messung der Wellen widerstande S. II3. - Messung des DbertragungsmaLles durch Spannungsvergleich bei Anpassung S. 114. - Messung des DbertragungsmaLles durch Spannungsver gleich bei Leerlauf S. 114. - Berechnung des DbertragungsmaLles aus KurzschluLl und Leerlaufwiderstand S. II5. - Kette von Vierpolen S. II6. - AngepaLlte Vier pole S. II6. - Das DampfungsmaLl als MaLl der Ubertragungsfahigkeit S. II7. - Betriebsdampfung und BetriebsiibertragungsmaLl S. II7. - Messung der Betriebs dampfung S. II9. - Der Wirkungsgrad des Vierpols S. 120. - Zahlenwerte der Dampfung S. 120. Inhaltsverzeichnis. VII Seite VII. Obertrager 121 Der verlust- und streuungsfreie Ubertrager (Transformator) S. 121. - Beriick sichtigung der Wicklungssinne S. 122. - Der Spariibertrager S. 123. - Kupferver luste. Streuung. Hysteresis- und Wirbelstromverluste S. 123. - Spulenkapazitlit S. 124. - Vierpolparameter des "Obertragers bei Beriicksichtigung der Nebenein fliisse S. 12S. - Der Leerlaufwiderstand des "Obertragers S. 126. - Ersatzbilder des "Obertragers S. 128. - Die Vierpoldampfung des Ubertragers bei mittleren Fre quenzen; seine Anpassung an die AbschluBwiderstande S. 129. - Die Betriebs dampfung des "Obertragers bei der Frequenz rom S. 131. --Der "Obertrager bei nied rigen Sprechfrequenzen S. 131. - Der "Obertrager bei hoheren Frequenzen S. 131. - Die Betriebsdampfung des "Obertragers bei den Scheinfrequenzen S. 132. - Der Scheinwiderstand eines mit Widerstanden beschalteten "Obertragers S. 133. - Die "Obersetzung der elektromotorischen Kraft S. 134. - Der Einschaltvorgang beim Ubertrager S. 13S. VIII. Rohrenverstarker ................ 136 Allgemeines S. 136. - Elektrizitatstrager S. 136. - Durchgang der Elektrizitat durch Gase S. 137. - Raumladungsformel bei ebenen Elektroden S. 138. - Zylin drische Anordnung S. 140. - Elektronenrohre mit Steuerelektrode S. 141. - Die Kennlinienschar der Gitterrohre S. 141. - Erklarung der Kennlinienschar; Durch griff S. 142. - Die Verschiebungsspannung S. 143. - Die Bewegung der Elektronen im Innern einer Rohre S. 144. - Allgemeine Definition des Durchgriffs S. 144. - Steilheit S. 14S. - Innerer Widerstand S. 14S. - Die Grundgleichung der Elek tronenrohre S. 14S. - AbschluB der Rohre durch einen Verbraucher; Spannungs verstarkung S. 147. - Die in den Verbraucher iibergehende Wechselstromleistung S. 148. - Die groBte einer Rome entnehmbare Wechselstromleistung S. 148. - - Die Energiestromung bei der Rohre S. ISO. - Gittervorspannung und Spannung der Anodenbatterie S. lSI. - Richardsonsche Formel S. lSI. - Die Betriebsver starkung der Rohre und ihre Messung S. IS2. - Der Eingangswiderstand der Rohre S. IS3. - Selbsterregung eines Kreises durch Riickkopplung S. IS4. - Die Selbst erregungsformel S. ISS. IX. GleichmaBige Leitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IS6 Grunddefinitionen S. IS6. - "ObertragungsmaB und Wellenwiderstand der Stern schaltung S. IS7. - "ObertragungsmaB und Wellenwiderstand der Dreiecksschaltung S. IS7. - "ObertragungsmaB und Wellenwiderstand der gleichmll.Bigen Leitung S. IS8. - Messung der bezogenen Werte R, L, G, C S. rS9. - Dll.mpfungsmaB und WinkelmaB der gleichmll.Bigen Leitung S. IS9. - Verlustarme und "verzerrungs freie" Leitung S. 160. - Diinndrahtige Freileitung S. 161. - Kabel S. 162. - Der Wellenwiderstand der gleichmll.Bigen Leitung S. 163. - Zahlenwerte des Damp fungsmaBes und des Wellenwiderstandes von Freileitungen und Kabeln S. 164. - Frequenzabhll.ngigkeit des KurzschluB- und Leerlaufwiderstands einer Freileitung S. 164. - Gegenseitige Beeinflussung S. 167. - Paar-. Vierer-und Achterverseilung S. 168. - Erhohung der Ubertragungsfahigkeit gleichmaBiger Leitungen S. 169. Krarupfernsprechkabel S. 169. - Kraruptelegraphenkabel S. 170. - Verteilung von Spannung und Strom auf einer Leitung S. 171. - Zerlegung in Teilwellen S. 171. - Phasengeschwindigkeit bei den verschiedenen Leitungsarten S. 173. - Wel lenlange S. 174. - Spannungs- und Stromwellen auf einer Leitung mit beliebiger Stromquelle und beliebigem Verbraucher S. 174. - Zerlegung in eine vorwarts laufende und eine zuriickgeworfene Welle S. 17S. - Der Scheinwiderstand als Funktion der AnpassungsmaBe S. 176. - Hintereinanderschaltung mehrerer Lei tungen verschiedener Eigenschaften S. 177. - Hintereinanderschaltung zweier Vierpole hohen DampfungsmaBes S. 178. - Das BetriebsiibertragungsmaB als Funk tion der AnpassungsmaBe S. 179. - Die Methode des Tangensnetzes S. 179. - Die Gestalt des Tangensnetzes S. 180. - Die Leitungsstrecke S. 181. - Zahlenbeispiel fiir die Berechnung des Scheinwiderstandes S. 182. - Das Kosinusnetz S. r82. - Veranschaulichung des Stromverlaufs S. 183. - Veranschaulichung des Spannungs verlaufs S. 184. - Veranschaulichung des Leistungsverlaufs S. 184. - Hochste Leistungsaufnahme des Verbrauchers S. 186. - Berechnung zusammengesetzter Leitungen S. 186. X. Pupinkabel Geschichtliches S. 187. - Pupinleitungen und Spulenleitungen S. r88. - Damp fungsmaB der widerstandsfreien Spulenleitung S. 188. - DampfungsmaB und WinkelmaB einer einfachen Sternschaltung bei Beriicksichtigung der Widerstande VIII Inhaltsverzeichnis. Seite S. 191. - Anwendung auf das Spulenleitungsglied S. 191. - Diskussion des Fre quenzgangs der Dampfung S. 192. - Grenzfrequenz und Verzerrungsfreiheit S. 194. - Wahl der Spuleninduktivitat S. 194. - EinfluB der Ableitungsdampfung S. 195. - Genauere Theorie des "ObertragungsmaBes einer Pupinleitung S. 196. - Der Frequenzgang des Wellenwiderstands einer verlustfreien Spulenleitung S. 198. - Der Frequenzgang des Wellenwiderstands einer Spulenleitung bei Beriicksichtigung der Verluste S. 199. - EinfluB der Anlaufstrecke S. 201. - Schwankungen des Wel lenwiderstands infolge von UngleichmaBigkeiten S. 202. - Der Bau der Pupin spulen S. 204. - Verlustwiderstand von Pupinspulen S. 205. - Flattern S. 207. Phantomschaltung S. 207. - EinfluB der Verseilung auf die Belastung von Phan tomkabeln S. 208. XI. Messungen an Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Messung der Ableitung und der Kapazitat von Kabelstiicken S. 209. - Betriebs kapazitat S. 210. - Messung des Wellenwiderstandes und des "ObertragungsmaBes von Leitungen S. 210. - Vergleichsvierpole (Eichleitungen) S. 211. - Der Schlei fendampfungsmesser S. 212. - Der Streckendampfungsmesser S. 213. - Pegelmes sung S. 213. XII. Storungen durch benachbarte Leitungen .................. 216 Allgemeines iiber den EinfluB von Starkstromleitungen auf Fernmeldeleitungen S. 216. - Galvanische Kopplung S. 216. - Elektrische Kopplung S. 216. - Ge nauere Theorie der Starkstrombeeinflussung S. 219. - Magnetische Kopplung S. 221. - Kompensation der magnetischen Einwirkung S. 222. - EinfluB der Sym metrie der Fernmeldeleitungen S. 223. - Nebensprechen S. 224. - Vereinfachung des Schaltbildes S. 224. - Nebensprechen zwischen den Stammen (" "Obersprechen") S. 226. - Nebensprechen zwischen Stamm und Phantom ("Mitsprechen"). - Mes sung der Kabelunsymmetrien S. 228. - Kreuzungsausgleich und Kondensatoraus gleich S. 229. - Nebensprechen durch Unsymmetrien in den Widerstanden und Induktivitaten S. 230. - Das Zusammenwirken der Kopplungen bei langeren Lei tungen S. 232. - Der Ausgleich des Nebensprechens in langeren Pupinkabeln S. 235. - Das DampfungsmaB des Nebensprechens und seine Messung S. 235. XIII. Wellenfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Allgemeines S. 237. - Lage des DurchlaBbereichs S. 237. - Die Grundgleichun gen der einfachen Filtertheorie S. 238. - Grundfilter S. 238. - Spulenleitung und Kondensatorkette S. 239. - Das Doppelsieb S. 241. - Der DurchlaBbereich bei einem beliebigen Stern- oder Dreiecksfilter S. 242. - Der Wellenwiderstand bei einem beliebigen Stern- oder Dreiecksfilter S. 242. - Der DurchlaBbereich bei einem Wellenfilter aus drei Elementen S. 243. - Der Wellenwiderstand eines Filters aus drei Elementen S. 244. - Anpassung an die abschlieBenden Widerstande S. 245. - Wellenfilter nach Zobel S. 246. - Die Frequenzabhangigkeit des WinkelmaBes im DurchlaBbereich und die Wirkdampfung der Filter S. 249. - Die Betriebs dampfung der Wellenfilter S. 250. - Die Betriebsdampfung des Doppelsiebs S. 251. - Die Betriebsdampfung flir m < I S. 252. - Die Betriebsdampfung fiir m > I S. 252. - Die Bedeutung der Konstante m S. 253. - Dimensionierung des Doppel siebs S. 254. - Die Betriebsdampfung bei anderen Siebformen S. 255. - Sym metrische verlustfreie Wellenfilter zwischen gleichen frequenzunabhangigen reinen Widerstanden S. 255. XIV. Nachbildungen und verwandte Kunstschaltungen . . . . . . . . . . . . . . 258 Zweiwegverstarker S. 258. - Nachbildung des Wellenwiderstands gleichmaBiger Leitungen S. 259. - Umbildung des Wellenwiderstands von Pupinkabeln S. 260. - Unmittelbare Nachbildung von Pupinkabeln nach Hoyt S. 261. - Zeichnerische Dimensionierung der Nachbildungen S. 262. - Endnetzwerke S. 263. - Nachbil dungen in der Telegraphie S. 265. - Leitungsverlangerungen S. 265. - Dampfungs ausgleich S. 266. - Vierpolparameter des Kreuzgliedes S. 268. - Vierpolparameter des Briickensternglieds S. 269. - Vierpole konstanten Wellenwiderstands S. 270. XV. Allgemeinere Theorie der Schaltvorgange und der Verzerrungen in Iinearen Systemen 271 Das benutzte Rechenverfahren S. 271. - Funktionen einer komplexen Ver anderlichen S. 272. - Randintegrale analytischer Funktionen S. 273. - Unstetig keitspunkte S.274. - Berechnung eines besonders wichtigen Punktintegrals S.275. - Darstellung der Einschaltung einer konstanten EMK durch ein be stimmtes Integral S. 275. - Berechnung eines Einschaltvorganges mit Hilfe des Inhaltsverzeichnis. IX Seite Fourierschen Integrals S. 277. - Die Heavisidesche Regel S. 277. - Anwendung der Heavisideschen Regel auf einen einfachen Schaltvorgang S. 279. - Einschalt vorgang auf einem Telegraphenkabel; Thomsonkurve S. 279. - Dbertragung eines beliebigen Vorgangs S.281. - Naherungsverfahren zur Berechnung von Ein schwingdauern S. 283. - Filterwirkung und Aufbauzeiten S. 284. - Eine zweite Integraldarstellung S.284. - Spektrum eines Telegraphenzeichens S.285. - Spektrum der pl6tzlichen Einschaltung einer Sinusspannung S. 286. - Pl6tzliche Anlegung einer konstanten EMK an eine Spulen- oder Pupinleitung S. 287. - Pl6tzliche Anlegung einer sinusf6rmigen elektromotorischen Kraft an eine Spulen oder Pupinleitung S. 289. - Pl6tzliche Anlegung einer sinusf6rmigen elektro motorischen Kraft an ein Wellenfilter S. 290. - Pl6tzliche Anlegung einer sinus f6rmigen elektrom'otorischen Kraft an ein Wellenfilter, wenn ihre Frequenz nicht in den DurchlaBbereich fallt S. 291. - Phasenverzerrung S. 291. - Phasen- und Gruppengeschwindigkeit S. 291. - Die Gruppenlaufzeit beim Pupinkabel S. 293. - Einschaltung eines Wechselstroms bei Phasenverzerrung S.293. XVI. Telephonie und Telegraphie auf groBe Entfemungen . . . . . . . . . . . . . 295 Vierdraht- und Zweidrahtverbindungen S. 295. - St6rungen bei langen Fern sprechverbindungen S. 295. - Verzerrung durch mangelhafte Anpassung bei ver starkenden Vierpolen S. 296. - Das Zustandekommen der Selbsterregung beim Zweiwegverstarker S. 297. - Ketten aus Verstarkerfeldern und Zweiwegverstar kern S. 298. - Riickkopplungen bei Vierdrahtverbindungen; Echosperren S. 299. - Das Nebensprechen bei langen Femsprechverbindungen S. 301. - Verstandlich keitsmessungen S. 302. - Wahl der Restdampfung und der Verstarkerfelddampfung S. 303. - Wahl der Entzerrungsgrenzen und der Grenzfrequenz S. 303. - Pupini sierung der Fernkabel S.305. - Phasenausgleich S.306. - Zusammengesetzte Schwingungen S.308. - Die .. modulierte" Schwingung S.308. - Modulation durch nichtlineare Gebilde S. 309. - Demodulation S. 310. - Unterdriickung des einen Seitenbandes und der Tragerfrequenz S. 311. - Zweibandtelephonie S. 3II. - Formverzerrung S.312. - Harmonische Analyse einer vorgelegten Kurve S.313. - Analyse der Rayleighschen Magnetisierungsschleife S.314. - Klirr faktor der Pupinspulen S. 316. - Tragerfrequenztelephonie iiber Freileitungen (Drahtfunk) S. 317. - Telegraphie und Telephonie S. 318. - Mehrfachtele graphie mit Tragerfrequenzen S. 319. - Unterlagerungstelegraphie S. 319. - Tonfrequenztelegraphie S. 320. Anhang. Zusammenstellung einiger Rechenregeln 322 Sachverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . 324

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