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Einführung in die mittelhochdeutsche Dietrichepik PDF

254 Pages·1999·7.637 MB·German
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de Gruyter Studienbuch 1749 I I 1 9 99 Joachim Heinzle Einführung in die mittelhochdeutsche Dietrichepik W DE G Walter de Gruyter · Berlin · New York 1999 @ Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt. Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Heinzle, Joachim: Einführung in die mittelhochdeutsche Dietrichepik ^Joachim Heinzle. - Berlin; New York : de Gruyter, 1999 (De-Gruyter-Studienbuch) ISBN 3-11-015094-8 © Copyright 1999 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, D-10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Satz: Greiner & Reichel, Köln Druck und buchbinderische Verarbeitung: Werner Hildebrand, Berlin Umschlaggestaltung: Hansbernd Lindemann unter Verwendung des Holzschnitts zum .Rosengarten': Witege (Wittich) kämpft gegen den Riesen Aspasian (HBFaks) Für Franziska und Georg Vorwort Die kleine Einführung in die mittelhochdeutsche Dietrichepik, die ich hier vorlege, ist in erster Linie für den akademischen Unterricht gedacht, doch hoffe ich, daß sie auch der Forschung Informationen liefern und Anstöße geben kann. Besonderes Gewicht habe ich auf die Dokumentation der Überlieferung ge- legt. Sie stellt sich heute in vielem anders dar als bei der letzten umfassenden Bestandsaufnahme in meinem Buch von 1978: mehrere Handschriften und Druckausgaben sind seither ent- deckt worden; einige als verschollen gemeldete Textzeugen sind wieder nachweisbar; einzelne Datierungen mußten re- vidiert werden (so die des ältesten Heldenbuchs, das nun ins 14. Jahrhundert gerückt ist). Vermehrt werden konnten auch die Exemplar-Nachweise zu den Heldenbuch-Drucken, doch ist damit nur ein erster Schritt getan: die Öffnung Osteuropas und das neue Instrumentarium der Online-Recherche lassen hier noch einen beträchtlichen Zuwachs erwarten. Herzlich danke ich: Michael Bärmann, Francis B. Brevart, Jens Haustein, Elisabeth Lienert, Michael Mecklenburg, die großzügig Einsicht in noch unveröffentlichte Beiträge gewähr- ten; Marina Cometta und Claudia Händl, die mir wichtige Pu- blikationen zugänglich machten, die ich sonst nicht leicht er- reicht hätte; Reinhard Hahn, Walter Kofier, Gisela Kornrumpf, Johannes Rettelbach, Anne-Beate Riecke, Christine Stöllinger- Löser, die wertvolle Auskünfte und Hinweise gaben; Christa Bertelsmeier-Kierst, Klaus Klein, Jürgen Wolf, die die Angaben zur Überlieferung prüften, ergänzten, korrigierten; Sebastian Krämer, Barbara Leupold, Annegret Pfalzgraf, die Literatur und Bilder beschafften und die Korrekturen besorgten. Be- dankt sei nicht zuletzt Brigitte Schöning: sie hat mir das Büch- lein abverlangt. Marburg, im Juli 1998 Joachim Heinzle

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