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Einführung in die makroökonomische Theorie PDF

343 Pages·1999·10.206 MB·German
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Physica-Lehrbuch Physica-Lehrbuch Basler, Herbert Graf, Gerhard Nissen, Hans Peter Aufgabensammlung zur Grundlagen MakroOkonomie I statlstischen der FInanzwIssenscb 3. Autl. 1995. xxn, s. Methodenlehre and Wahr- 1999. X, 319 331 S. sdlelnlich- keltsredmang Hax, Herbert Schlifer, Henry 4. Aufl. 1991. 190 S. Investitionstbeorie Untemehmensftnan7.eD 5. Autl. korrigierter GrundzUge in Theorie und Nachdruck 1993.208 S. Management Basler, Herbert GrundbegrUre der Wabr- Heno, Rudolf 1998. XVI, 404 S. sdleJnlichkeltsrechnang JabresabscbluB nach Han- Schlifer, Henry and Statlstlschen dels-and Unteruehmens- Methodenlehre Steaerrecbt Investitionen 11. Aufl. 1994. X, 292 S. 2. Auflage 1998. XVI, 408 GrundzUge in Theorie und S. Management Bloech, Jilrgen u.a. 1999. XVI, 434 S. Elnfiihrung In die Huch, Burkhard u.a. Produktion Redmungswesen- Sesselmeier, Wemer 2. Aufl. 1993. XX, 410 S. orientiertes ControUlng Blauermel, Gregor Bin Leilfaden fllr Studium ArbeltsmarkUheorien Bossert, Rainer und und Praxis 2. Auflage 1998. XIV, Manz, Ulrich L. 3. Aufl. 1998. m, 504 S. 308 S. EUxntteemmee bmensredmang Kistner, Klaus-Peter Steven, Marion Grundlagen der Produktions-and IDerarchlsche EKionnzzeeIrrencrhecnhunnugnslgesgleugnugn, g K2. oAstuefnl.t h1e9o9r3i.e xn, 293 S. P2.r oAduufkl.t i1o9n9s4p. IXan, u2n6g2 S. und intemationalen Kistner, Klaus-Peter Swoboda, Peter R19e9c7h.n uxnvgmsle,g 4u0n7g S. OEipntfiimlhireurnugn igns mdieet hUondteemn eh- 3B.e Atriuefbl.U 1c9h9e 4F.l3n0a5n SzI. erung mensforschung fllr Wm- Dillmann, Roland schaftswissenschaftler Weise, Peter u.a. Statlstik n 2. Aufl. 1993. xn, 222 S. Neue MlkroOkonomie xm, 1990. 253 S. 3. Aufl. 1993. X, 506 S. Kistner, Klaus-Peter und Endres, Alfred Steven, Marion Zweifel, Peter und Okonomlsche Grundlagen Produktionsplanung Helier, Robert H. des Haftungsrechts 2. Aufl. 1993. XII, 361 S. Internationaler HandeI 1991. XIX, 216 S. Theorie und Empirie 3. Aufl. 1997. XXII, Kistner, Klaus-Peter und Farmer, KarI und Wendner, Steven, Marion 418 S. RonaId BetrlebswIrtsebaebre Wacbstum and ImGrundstudlum Au8enhandel Band 1: Produktion, Absatz, Eine Einfilhrung in die Finanzierung . Gleichgewichtstheorie der 3. Aufl. 1999. XVI, 514 S . Wachstums-und Band 2: Buchfilhrung, Ko- AuBenhandelsdynamik stenrechnung, Bilanzen 2. Aufl. 1999. xvm, 1997. XVI, 451 S. 423 S. Kortmann, WaIter Ferschl, Franz MIkroCIkonomik Deskriptive Statlstik Anwendungsbezogene 3. Aufl. 1985. 308 S. Grundlagen 2. Auflage 1999. xvm, Gaube, Thomas u. a. 674 S. Arbeltsbuch Flnanzwitsenschaft Kraft, Manfred und Landes, 1996. X, 282 S. Thomas Statlstisdle Methoden Gemper, Bodo B. 3. Aufl. 1996. X, 236 S. WlrtscbaftspoUtik 1994. xvm, 196 S. Michaelis, Peter Okonomiscbe Instrumente Graf, Gerbard In der UmweltpoUtik Grundlagen Bine anwendungsorientierte der Volkswirtschaftslehre Einfilhrung 1997. vm, 324 S. 1996. XII, 190 S. Hans-Peter Nissen Einfiihrung in die makrookonomische Theorie Mit 122 Abbildungen Physica-Verlag Ein Untemehmen des Springer-Verlags Prof. Dr. Hans-Peter Nissen Fachbereich Wrrtschaftswissenschaften Universitat GH Paderbom Warburger StraBe 100 0-33098 Paderbom ISBN 3-7908-0474-6 Physica-Verlag Heidelberg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Nissen, Hans-Peter: Einfiihmng in die makrOOkonomische Theorie I Hans-Peter Nissen. - Heidelberg: Pbysica-VerI. 1999 (Physica-Lehrbuch) ISBN 3-7908-0474-6 Dieses Werk ist urhebetrechtlich geschiitzl Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfliltigung auf anderen We gen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Wer kes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheber rechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils gel tenden Fassung zullissig. Sie ist grundsiitzlich vergiltungspflichtig. Zuwiderhandlungen un terliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. ID Pbysica-VerJag Heidelberg 1999 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung aIs frei zu betrachten wiren und daher von jedermann benutzt werden diirften. UmschlaggestaItung: Erich Kirchner, Heidelberg SPIN 10021414 88/2202-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf siiurefreiem Papier Vorwort Diese Einfiihrung in die gesamtwirtschaftliche Theorie besteht aus drei Hauptele menten: der keynesianischen Theorie, der neo-klassischen Theorie und der "neo klassisch-keynesianischen Synthese". Die keynesianische und neo-klassische Theo rie stehen sich diametral gegenuber und werden bis auf den heutigen Tag kontrovers diskutiert. Der harte Kern dieser Auseinandersetzung liegt in der Frage, ob die "Nachrrage nach dem Sozialprodukt das Angebot bestimmt", wie es die key nes'sche Theorie postuliert, oder ob "sich jedes Angebot die eigene Nachfrage schafft", wie es von der neo-klassischen Theorie unterstellt wird. Beide Theorien fanden und finden Eingang in die Wirtschaftspolitik: in den siebziger Jahren prakti zierten die meisten Industrielander eine keynesianisch gepragte "nachfrageorien tierte" Wirtschaftspolitik; in den achtziger Jahren dominierte in vielen Landern die "angebotsorientierte" Politik - haufig als "Reagonomics oder Thatcherismus" apo strophiert. Nachdem der - zurn Teil auch ideologisch angefachte- Pulverdampf der Kontroverse verflogen ist, bietet sich der pragmatische Versuch einer Synthese an. Denn nach Samuelson haben auch Makro-Okonomen angeblich deshalb zwei Au gen, urn Angebot und Nachfrage gemeinsam in den Blick nehmen zu konnen! Die wissenschaftliche Evolution trieb aus jedem der beiden Theoriestiimme zahlrei che neue Verzweigungen aber auch Stilbluten hervor. FUr den Anflinger ware es nicht leicht, den "Stamm vor lauter Zweigen und die Zweige vor lauter Blatter" er kennen zu wollen. Die Inhalte dieser Einfiihrung orientieren sich daher strikt ent lang der traditionellen Grundlinien der keynesianischen und der neo-klassischen Theorien und fiihren diese zu einer Synthese zusammen. Uns interessiert weniger das schwungvolle Tumen in weitverzweigten Baumkronen als vielmehr das schritt weise Erklettern der Baurnstiimme. Der Fachmann wird mithin so manche Veriiste lung vermissen, der Anflinger wird den Bodenkontakt mit den "theoretischen Wur zeIn" schiitzen (lernen). Der Aufbau des Buches folgt der Methode abnehmender Abstraktion. Einfache key nesianische Nachfragemodelle bilden den Anfang, da sie am besten geeignet sind, die Verbindung zur volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung' herzustellen. Die Fort schritte in der ,,makroOkonomischen Modellschreinerei" vollziehen sich in didakti schen Schleifen. Der erste Hauptteil (11) behandelt den makrookonomischen Guter markt in aufeinander aufbauenden, schrittweise komplexer werdenden Modellen. Zwar ist dieser Teil des Buches relativ urnfangreich, doch Hillt er sich nach jedem Kapitel abktirzen durch einen direkten Sprung in den Teil Ill. Mit wachsender Si cherheit im Umgang mit Modellen werden die Bausteine groBer. Es folgen Analy sen des makrookonomischen Geldmarktes (Ill), der Fiskal- und Geldpolitik (IV) I Vg l. das Lehrbuch in dieser Reihe: Hans-Peter Nissen: Makrookonornie I, neueste Auflage VI Vorwort und des Arbeitsmarktes (V). Der Teil (VI) ist dem neo-klassischen Totalmodell ge widmet. Den AbschluB des Buches bildet die Synthese aus neo-klassischer und keynesianischer Theorie (VII). Im Kontext dieses Synthesemodells werden ausge wahlte und aktuelle wirtschaftspolitische Probleme analysiert. Die makro6konomische Theorie basiert - wie alle Theorien - auf der Konstruktion von Modellen. Modelle sind abstrakte Gedankenkonstrukte Uber kausale Zusam menhange in einem genau spezifizierten Ausschnitt der Wirklichkeit. Die volkswirt schaftlichen Theorien bedienen sich bei der Konstruktion ihrer Modelle der Mathe matik und grafischer Darstellungen. Die Anforderungen, die dieses Buch diesbe zUglich stellt, gehen nicht Uber die Mhere Schulmathematik hinaus: mathematische Funktionen werden interpretiert, differenziert und illustriert. Die Verwendung Uberwiegend linearer Funktionen in Verbindung mit konkreten Zahlenbeispielen erleichtert das Modellieren und macht das Lehrbuch zum Lembuch. Bei aller Prlizi sion der Modelle muB jedoch betont werden, daB diese nie die Wirklichkeit selbst sondem immer nur eine mehr oder weniger nUtzliche Abbildung derselben darstel len. Das bier vorgelegte Lehrbuch versteht sich als "Trainingsanleitung" fUr das theoretische Pflichtprogramm des Grundstudiurns und UberliiBt die "theoretischen Pirouetten" der KUr weiterfiihrenden Veranstaltungen bzw. LehrbUchem. Das Scbreiben eines Lehrbuches erfordert nichtnur die systematische Auswertung von Lehrerfahrungen, sondem auch die druckfertige Autbereitung derselben - eine freundliche Bedingung des Verlages. Mein besonderer Dank fUr die auBerordentlich arbeitsaufwendige Fertigstellung des Manuskriptes und das geleistete "Druckmana gement" gilt Frau Diplom-Volkswirtin Anna Meinart. Sie bielt die technische Orga nisation in ihren Handen und die Anordnung der zahlreichen Schaubilder, Formeln, Boxen und Verzeichnisse im Auge, urn diese mit dem Text zum vorliegenden "lay out" zu kombinieren. Herr Diplom-Volkswirt Franz-Josef Rose hat zur Gestaltung der empirischen Boxen beigetragen und sich mit Herm Diplom-Volkswirt Franz Martin Wieneke in der frUhen Entstehungsphase des Manuskripts an konzeptionel len Diskussionen beteiligt. Auch ihnen gilt mein Dank. Herr stud.rer.pol. Christian Herberg verstlirkte in der Endphase unser know how im Umgang mit dem unent behrlich aber auch st6rrisch gewordenen Computer. Der Autor blickt auf eine ar beitsreiche Zeit zurUck und schlieBt das Manuskript mit dem Gedanken: "nicht Au tor, sondem Verlagsdirektor mUBte man sein!" Hans-Peter Nissen Paderbom, April 1999 Inhaltsverzeichnis I Einffihrung 1 Theorien, Modelle, Mirkte 3 2 Aufbau und Inhalt des Buches 8 II Gfitermarkt 1 Uberblick 15 2 Konsum und Sparen in einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne lSkonomische Aktivitaten des Staates 18 3 Nettoinvestition in einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne Staat 41 4 Okonomischen Aktivitaten des Staates in einer geschlossenen Volkswirtschaft 82 5 Export und Import in einer offenen Volkswirtschaft 115 6 Die Giitermarktmodelle im Vergleich 135 III Geldmarkt 1 Das Geldangebot 141 2 Die Nachfrage nach Geld 163 3 Der Geldmarkt im Gleichgewicht 175 IV Fiskal- und Geldpolitik im IS-LM-ModeU und die aggregierte Gfiternachfrage 1 GUter-und Geldmarktgleichgewicht: Das IS-LM-Modell 185 2 Fiskal-und Geldpolitik im IS-LM-Modell 193 3 Problembereiche der Geld-und Fiskalpolitik 203 4 Die aggregierte Giiternachfrage 205 5 Zur Diskussion der aggregierten Nachfragekurve 210 6 Analytischer Anhang 215 V Arbeitsmarkt und gesamtwirtschaftliches Gfiterangebot 1 Uberblick 227 2 Produktionsfunktion und Nachfrage nach Arbeit 228 3 Arbeitsnachfrage und aggregiertes GUterangebot 236 4 Arbeitsangebot und Arbeitsmarkt 239 5 Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt 242 6 Beschliftigungspolitische Optionen 244 7 Arbeitsmarkt und aggregiertes GQterangebot 248 8 Analytischer Anhang 264 VI Das neoklassische Modell 1 Die Kontroverse zwischen Keynes und Neo-Klassik 271 2 Das Klassisch-Neoklassische Modell 275 3 Makro-Politiken im Neo-Klassischen Modell 286 VII Neo-Klassisch-Keynesianische Synthese 1 Modell-Mix aus Keynes und Neo-Klassik 295 2 Gesamtwirtschaftliche Reaktionen auf "exteme Schocks" 303 3 Keynesianische SpezialflUle 329 Detailliertes Inhaltsverzeichnis I Einfiihrung 1 Theorien, Modelle, Miirkte 3 2 Aufbau und Inhalt des Buches 8 11 Giitermarkt 1 Uberblick 15 2 Konsum und Sparen in einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne iikonomische Aktivitiiten des Staates -Modell: yd = C~) 18 2.1 Das Kreislaufmodell 18 2.2 Die Konsurnfunktion 19 2.3 Die Sparfunktion 26 2.4 Das Modell einer stationiiren Volkswirtschaft ohne Staat: yd = C 29 2.5 Der AnpassungsprozeB zum Gleichgewicht 33 2.6 Veranderungen des Konsurns und der Ersparnis 36 3 Nettoinvestition in einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne Staat -Modell: yd = C(YS)+I(i) 41 3.1 Die Investitionsfunktion 41 3.2 Das Gleichgewichtseinkommen im Modell: yd = C(ys)+Ia 42 3.3 Ex-ante Gleichgewicht versus ex-post Gleichheit (Exkurs) 48 3.4 Der Investitionsmultiplikator - oder: Wie verandert sich das Volkseinkommen, wenn die Investitionen dauerhaft steigen? 52 3.5 Warum ist die Investitionsfunktion zinselastisch? 60 3.6 Woraufist die ErhOhung der Investitionen urn ill zurUckzufiihren? 67 3.7 Die Ableitung der IS-Kurve: Das Giitermarktgleichgewicht bei variablem Zinssatz 71 3.8 Zur Diskussion der IS Kurve 74 3.9 Zusammenfassung 80 4 Okonomische Aktivitiiten des Staates in einer geschlossenen Volkswirtschaft -Modell: yd = C(YS)+I(i)+G 82 4.1 Okonomischen Aktivitaten des Staates 82 4.2 EinfluB der Steuer(funktion) aufKonsurn-und Sparverhalten 84 4.3 Wie bestimmen sich die Gleichgewichtswerte unter Berucksichtigung von Steuern und Staatsausgaben? 89 4.4 Welche Auswirkungen haben Veranderungen von Investitionen, Steuern und Staatsaus~aben auf das Gleichgewichtseinkommen? 94 4.5 Die IS-Kurve in einer geschlossenen Volkswirtschaft mit Staat 109 x Detailliertes Inhaltsvetzeichnis 5 Export uDd Import in einer offeDeD Volkswirtschaft - ModeU: yet = C+I+G+(Ex-Im) 115 5.1 Die Giitertransaktionen mit dem Ausland 115 5.2 Wie bestimmen sich die Gleichgewichtswerte in einer offenen Volkswirtschaft? 117 5.3 Wie verlindern autonome Nacbfragelinderungen das Gleichgewichtseinkommen und den AuBenbeitrag? 123 5.4 Die IS-Kurve in einer offenen Volkswirtschaft 129 6 Die Giltermarktmodelle im Vergleich 135 III Geldmarkt I~G~u_~ 1~ 1.1 Was ist Geld? 141 1.2 Wie entsteht Geld? 149 1.3 Theorie des Geldangebots 157 2 Die Nachfrage Dach Geld 163 2.1 Geldnachfrage zu Transaktionszwecken 163 2.2 Das Vorsichtsmotiv der Geldhaltung 168 2.3 Das Spekulationsmotiv der Geldnachfrage 169 2.4 Die gesamte Geldnachfrage 173 3 Der Geldmarkt im Gleichgewicht 175 3.1 Das Geldmarktgleichgewicht bei gegebenem Volkseinkommen 175 3.2 Das Geldmarktgleichgewicht bei variierendem Volkseinkommen: Die LM-Kurve 178 IV Fiskal-und Geldpolitik im IS-LM-Modell und die aggregierte Giiternachfrage 1 GOter-uDd Geldmarktgleichgewicht: Das IS-LM-Modell 185 2 Fiskal-UDd Geldpolitik im IS-LM-Modell 193 2.1 Fiskalpolitik 193 2.2 Geldpolitik 200 3 Problembereiche der Geld-uDd Fiskalpolitik 203 4 Die aggregierte GOtemachfrage: yet = yd(p) 205 5 Zur DiskussioD der aggregierteD Nachfragekurve 210 6 Analytischer Anhug 215 6.1 Ein analytisches Beispiel zum Kapitel IV1 1 215 6.2 Ein analytisches Beispiel zum Kapitel IV/ 2 217 6.3 Ein analytisches Beispiel zum Kapitel IV/ 5 222 Detailliertes Inhaltsverzeichnis XI V Arbeitsmarkt und gesamtwirtschaftliches Giiterangebot 1 iiberblick 227 2 Prodnktionsfnnktion nnd Nachfrage nach Arbeit 228 3. Arbeitsnachfrage nnd aggregiertes Giiterangebot: yS = yS(P) 236 4. Arbeitsangebot nnd Arbeitsmarkt 239 5. Znsammentreffen von Aogebot nnd Nachfrage anf dem Arbeitsmarkt 242 6. Beschaftignngspolitische Option en 244 7. Arbeitsmarkt nnd aggregiertes Giiterangebot 248 8. Analytischer Anhang 264 VI Das Neo-Klassische Modell 1 Die Kontroverse zwischen Keynes nnd Neo-Klassik 271 2 Das Klassisch-Neoklassische Modell 275 3 Makro-Politiken im Neo-Klassischen Modell 286 VII Neo-Klassisch-Keynesianische Synthese 1 Modell-Mix ans Keynes nnd Neo-Klassik 295 2 Gesamtwirtschaftliche Reaktionen anf "externe Schocks" 303 2.1 Expansive Fiskalpolitik im Flexlohnmodell 303 2.2 Expansive Fiskalpolitik im Festlohnmodell 306 2.3 Expansive Geldpolitik im Flexpreismodell 311 2.4 Expansive Geldpolitik im Festlohnmodell 313 2.5 Zunahme des Arbeits(krafte)angebots 315 2.6 ErhOhung von Lohnnebenkosten 319 2.7 Steigende Arbeitsproduktivitat durch technischen Fortschritt 323 2.8 Hysteresis: Kombinierter Fiskal-und Lohneffekt 326 3 Keynesianische Spezialfalle 329 Literaturverzeichnis 333 Stichwortverzeichnis 335

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