EINFUHRUNG IN DIE I-IIMME L SME CI-IANIK VON FOREST RAY MOULTON, PH.D. PROFESSOR DER ASTRONOMIE AN DER UNIVERSITAT CHICAGO MITGLIED DES CARNEGIE-INSTITUTES VON WASIDNGTON ZWEITE, DURCHGESEHENE AITFLAGE AUTORISIERTE DEUTSCHE AUSGABE VON DR. WALTER FENDER 1927 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH ISBN 978-3-663-15476-1 ISBN 978-3-663-16048-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-16048-9 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1927 Vorwort des Obersetzers. Das Moultonsche Werk bietet eine anerkannt gute Einflihrung in die Himmelsmechanik, die einem allgemeinen Bedlirfnis entspricht. Aus fUhrliche Angaben liber Ziel und Inhalt des Buches finden sich in den beiden Vorworten des Verfassers. Herr Professor Dr. E. Finlay Freundlich hatte die groBe Liebens wlirdigkeit, das ganze Manuskript einer eingehenden Durchsicht zu unterziehen. Ich bin ihm fUr zahlreiche wertvolle Belehrungen und Ratschlage zu ganz besonderem Dank verpflichtet. An der Durchsicht der Druckbogen beteiligte sich auch Herr Professor Dr. v. Brunn, dem ich ebenfalls bestens danke. Endlich gilt mein Dank der Verlagsbuchhandlung fUr sorgfiiJtige Aus stattung des Werkes. Berlin, im Juni 1927. Walter Fender. Vorwort zur ersten Auflage. In diesem Buch wird der Versuch gemacht, mehr einen umfassenden Uberblick liber verschiedene Gebiete der Himmelsmechanik als eine erschOpfende Darstellung einzelner Spezialgebiete zu geben. Hierbei wurde Wert gelegt auf logische Anordnung, auf systematische Steigerung der Schwierigkeiten und angestrebt, den verschiedenen Problemen die jenige Stellung zuzuweisen, die ihre wissenschaftliche und erzieherische Bedeutung beanspruchen. Mit einem Worte, das Buch solI dem jenigen, welcher liber eine genligende mathematische Ausbildung ver fUgt, in kurzer Zeit und auf die mliheloseste Weise zu einer hinreichend ausgedehnten und richtigen Orientierung liber das ganze Gebiet ver helfen, so daB er imstande ist, das Buch mit wirklichem Gewinn zu benutzen oder doch einzelne Teilgebiete, die seiner Wahl liberlassen seien, mit bestem Vorteil zu studieren. Der Zweck des Buches machte eine EinfUhrung in das Dreikorper problem erforderlich. Dieses gehOrt nicht nur mit Recht zu den berlihm testen Problemen der Himmelsmechanik, sondern hat auch in neuerer Zeit ein besonderes Interesse durch die Untersuchungen von Hill, Poincare und Darwin erlangt. Die Theorie der absoluten Storungen steht im Mittelpunkt der mathematischen Astronomie, und ein Werk s* IV Vorwort zur ersten Auflage wie dieses wiirde einen unverzeihlichen Fehler begehen, wenn es dieser Theorie nicht einen hervorragenden Platz einraumte. Ein Kapitel wurde geometrischen Betrachtungen iiber Storungen gewidmet. Obwohl diese Methoden fiir Berechnungen kaum in Betracht kommen, so gestatten sie doch auf einfache Weise einen klaren Einblick in die Natur des Problems und sind von der hOchsten Bedeutung fiir Anfanger. Die Grundprinzipien der analytischen Methoden wurden mit groBer Voll standigkeit gegeben, aber viele Einzelheiten bei der Entwicklung der Formeln wurden unterdriickt, damit Umfang und Zweck des Buches im richtigen Einklang stehen. Der Bahntheorie wurde nicht die iiber triebene Bedeutung zuerkannt, die man ihr in diesem Lande einraumt, ohne Zweifel auf Grund des Einflusses von Watsons ausgezeichneter Abhandlung iiber diesen Gegenstand. Die Darstellung unterliegt dem methodischen Gesichtspunkt, vor allem die Probleme selbst in den Vordergrund zu riicken und von langeren mathematischen Entwicklungen nur einen AbriB zu geben. Der Ausdruck "Ordnung kleiner GroBen" wird nur bei Potenz reihen mit expliziten Parametern gebraucht; auf diese Weise erMlt das Werk jene Prazision und Einfachheit, welche dem Verfahren der Reihenentwicklung eigen ist. Dies tritt besonders deutlich in dem Kapi tel iiber Storungen hervor. Besondere Sorgfalt wurde darauf verwendet, auf alle Stellen aufmerksam zu machen, wo Annahmen eingefiihrt oder nicht sicher begriindete Methoden benutzt wurden; denn nur dann, wenn man sieht, wo die schwachen Punkte sind, konnen Verbesserungen vorgenommen werden. Die zahlreichen im Text angefiihrten Zitate und die Literaturangaben am Schlusse der Kapitel werden, wenn sie auch keineswegs vollstandig sind, geniigen, um fiir weitere Studienzwecke als Hinweise zu wichtigen Orientierungsquellen zu dienen. Das Buch bildet das Ergebnis eines Vorlesungskursus, der von dem V erfasser in den letzten sechs J ahren j edes J ahr an der U ni versitat Chicago abgehalten wurde. Diese Vorlesungen fanden statt im "senior college students" und vor "graduate students", die keinen mit dem Buch gleichwertigen Bildungsgang hinter sich hatten. Sie wurden besucht von Studierenden der Astronomie, aber auch von vielen, die vorzugs weise Mathematik studierten, und endlich von solchen, deren Spezial studien zwar in ganz anderer Richtung lagen, die aber einen Begriff von den Verfahren zu erlangen wiinschten, welche die Astronomen fiir die Deutung und Voraussage der Himmelserscheinungen anwenden. So haben sie dazu gedient, vielen zu einer Anschauung von den Forschungs methoden und Ergebnissen der Himmelsmechanik zu verhelfen, und haben manche fUr Spezialstudien vorbereitet, die sich in die verschiedenen Gebiete moderner Forschung erstrecken. Durch diese Erfahrungen Vorwort zur zweiten Auflage v haben wohl Zweck und Inhalt des Werkes, wie seme methodischen Verfahren, weitgehende Rechtfertigung gefunden. Mr. A. C. Lunn, M. A., hat das ganze Manuskript mit groBer Sorgfalt und vollkommener Kenntnis der behandelten Gegenstande gelesen. Seine zahlreichen Verbesserungen und Ratschlage waren, was Korrektheit und methodische DurchfUhrung betrifft, vielfach von groBem Nutzen. Professor Ormond Stone hat die Beweise der erst en vier Kapitel und des sechsten nachgepriift. Bei seiner Erfahrung als Forscher und Lehrer waren seine Ausstellungen und Verbesserungen von unschatzbarem Werte. Mr. W. O. Beal, M. A., hat die Beweise des ganzen Buches mit groBer Aufmerksamkeit gelesen, und ihm sind viele Vervollkommnungen zu danken. Der Verfasser spricht dies en Herren seinen aufrichtigen Dank aus fiir die Bereitwilligkeit und den Erfolg, mit welchem sie dem Werke soviel Zeit gewidmet haben. F. R. Moulton. Vorwort zur zweiten Auflage. Die Notwendigkeit einer neuen Auflage dieses Buches ergab die Ge legenheit zu einer vollstandigen Durchsicht. Der allgemeine Plan ist derselbe wie bei der ersten Auflage, weil sich herausgestellt hat, daB es einem wirklichen Bediirfnis nicht nur in diesem Lande entgegenkommt, fiir dessen Studierende es urspriinglich bestimmt war, sondern auch in Europa. Allen Versuchungen zum Trotz wurde sein allgemeiner Charak ter bewahrt, auch sein Umfang ist nicht sehr vergroBert worden. Sehr viele Verbe3serungen wurden vorgenommen, zum Teil auf die Vorschlage von zahlreichen Astronomen und Mathematikern hin, und hoffentlich erweist es sich nun wiirdiger der Gunst, mit welcher es eine so weit verbreitete Aufnahme gefunden hat. Die wichtigste, einzelne Anderung betrifft die Erorterung der Methoden der Bahnbestimmung. Dieser Gegenstand folgt logisch dem Zweikorper problem und hat einen weit elementareren Charakter als das Drei korperproblem und die Storungstheorie. Aus diesen Griinden fand es seinen Platz im VI. Kapitel. Der Inhalt erfuhr ebenfalls eine starke Abanderung. Die Methoden von Laplace und GauB, auf denen alle anderen Methoden von allgemeiner Anwendbarkeit mehr oder weniger direkt beruhen, wurden beide gegeben. Von den iiblichen Darstellungs methoden wurde abgesehen, weil sie, wenn sie auch fUr die praktische Anwendung brauchbar sein mogen, sich nicht durch mathematische Klarheit auszeichnen. Dberdies besteht kein Mangel an ausgezeichneten Werken, welche Einzelheiten liber die besonderen Methoden und An- VI Vorwort zur zweiten Auflage ordnungen fUr die Berechnungen enthalten. Die anderen Anderungen und Zusatze von Bedeutung finden sich in den Kapiteln liber das Zwei korperproblem, liber das Dreikorperproblem und in dem liber geometri sche Storungsbetrachtungen. Es ist mir eine Freude, meinem Kollegen, Professor W. D. MacMillan und Mr. L. A. Hopkins besondere Anerkennung fUr ihre Hilfe zu zollen; sie haben die samtlichen Beweise nicht nur einmal, sondern wiederholt nachgesehen, sie haben wichtige Vorschlage gemacht und viele Mangel beseitigt, die sonst nicht bemerkt worden waren, und sind so in hohem Ma13e beteiligt an den Vorzligen, welche dem Buche zukommen mogen. F. R. Moulton. Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Grundsatze und Definitionen. Solte 1. Elemente und Gesetze . . . . . 1 2. Die behandelten Probleme . . . . . . 1 3. Aufzahlung der Grundelemente .... 2 4. Aufzahlung der Prinzipien und Gesetze 2 5. Die Bewegungsgesetze. . . . . . . . 3 6. Bemerkungen zu dem ersten Bewegungsgesetz 4 7. Bemerkungen zu dem zweiten Bewegungsgesetz . 4 8. Bemerkungen zu dem dritten Bewegungsgesetz . 6 D efini tionen und Hauptgleich ungen. 9. Geradlinige Bewegung. Geschwindigkeit . . . 8 10. Beschleunigung bei geradliniger Bewegung . . 9 11. Geschwindigkeit bei krummliniger Bewegung . 9 12. Beschleunigung bei krummliniger Bewegung . 10 13. Die Komponenten der Geschwindigkeit langs und senkrecht zum Radius Vektor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 14. Die Komponenten der Beschleunigung. . . . . . . . . . . . . .. 12 15. Anwendung auf die gleichformige Kreisbewegung eines Massenpunktes 13 16. Die Flachengeschwindigkeit . . . . . . . . 14 17. Anwendung auf die Bewegung in einer Ellipse 15 I. Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . 16 18. Der Massenmittelpunkt von n gleichen Massenpunkten. 17 19. Der Massenmittelpunkt von n ungleichen Massenpunkten. 18 20. Der Schwerpunkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 21. Der Massenmittelpunkt eines Korpers von kontinuierlichem Zusammen- hang. . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 22. Symmetrieebenen und Symmetrieachsen. . 24 23. Anwendung auf einen unhomogenen Wiirfel 24 24. Anwendung auf den Oktanten einer Kugel . 24 II. Aufgaben. . . . . . . . . . . . . . 26 Geschichtliche Dbersicht vom Altertum bis Newton. 25. Die beiden Einteilungen der Geschichte 27 26. Formale Astronomie. . 28 27. Dynamische Astronomie 31 Literatur ...... . 32 Zweites Kapitel: Geradlinige Bewegung. Die Fallbewegung. 28. 33 29. Die Differentialgleichung der Fallbewegung. . . 33 30. Die Kraft ist konstant. . . . . . . . . . . . 34 al. Die Kraft ist zur Entfernung direkt proportional 35 III. Aufgaben ............... . 37 VIII Inhaltsverzeichnis Saito 32. Losung von lienaren Differentialgleichungen mit Hilfe der Exponential- funktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 33. Die Kraft ist umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung 40 34. Die Wurfhohe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 35. Die Entweichungsgeschwindigkeit. . . . . . . . . . . . . . . 42 36. Anwendung auf das Entweichen von Molekeln aus der Atmosphare 43 37. Die Kraft ist proportional zur Geschwindigkeit . . . . . . . . 46 38. Die Kraft ist proportional zu dem Quadrat der Geschwindigkeit. 49 Aufgaben liber lineare Differentialgleichungen . 51 39. Die parabolische Bewegung. . . . . . 52 Aufgaben liber parabolische Bewegung. . . . 55 Die Sonnenenergie. 40. Arbeit und Energie .. 55 41. Die GroBe der Arbeit . . . . . . . . . . 56 42. Die Temperatur von Meteoren . . . . . . 58 43. Die meteorische Theorie der Sonnenenergie . 58 44. Die Kontraktionstheorie von Helmholtz 59 Aufgaben liber die Sonnenenergie . . . 63 Geschichtliche Dbersicht und Literatur. 64 Drittes Kapitel: Zen tralkrafte. 45. Die Zentralkraft . . . . . . . . . . 65 46. Der Flachensatz. . . . . . . . . . . 66 47. Analytischer Beweis des Flachensa tzes . 67 48. Umkehrung des Flachensatzes .... 69 49. Winkel- und lineare Geschwindigkeit 69 Sim ulta ne Differen tialgleich ungen. 50. Die Ordnung eines Systems von simultanen Differentialgleichungen 70 51. Reduktion der Ordnung . . . . . . . 73 Aufgaben liber Differentialgleichungen. . . 74 52. Das Integral der lebendigen Kraft. . . . . 74 Einige FaIle, in welchen f eine Funktion der Koordinaten allein ist. 53. Die Kraft ist direkt proportional zur Entfernung 75 54. Die Differentialgleichung der Bahnkurve. . 76 55. Das Gravitationsgesetz von Newton. . . . . . 78 56. Beispiele zur Bestimmung des Kraftgesetzes . . 80 Die universale Geltung des Newtonschen Gesetzes. 57. Doppelsternbahnen . . . . . . . . . . . 80 58. Das Kraftgesetz fUr Doppelsterne . . . . . . . . 82 59. Geometrische Deutung des zweiten Gesetzes . . . 83 60. Beispiele fUr die Bewegung auf einem Kegelschnitt 84 Aufgaben liber das Kraftgesetz . . . . . . . . . 85 Bestimmung der Bahnkurve aus dem Kraftgesetz. 61. Die Kraft ist zur Entfernung direkt proportional . . . . . . . . 86 62. Die Kraft ist zu dem Quadrat der Entfernung r umgekehrt proportional. 87 Inhaltsverzeichnis IX Seite 63. Die Kraft ist zur fiinften Potenz der Entfemung umgekehrt proportional 89 Aufgaben zur Bestimmung von Bahnkurven aus dem Kraftgesetz. . . . 91 Geschichtliche Dbersicht und Literatur. . . . . . . . . . . . . . . 92 Viertes Kapitel: Das Potential und die Anziehung von Korpern. 64. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 65. Raumwinkel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 66. Die Anziehung einer dUnnen homogenen Kugelschale auf einen Massen punkt in ihrem Innem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 67. Die Anziehung einer dtinnen homogenen Schale eines Ellipsoides auf einen Massenpunkt in ihrem Innem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 68. Die Anziehung einer unendlich dtinnen homogenen Kugelschale auf einen auBeren Massenpunkt. Newtons Verfahren . . . . . . . . . . . . . 96 69. Bemerkungen zu dem Newtonschen Beweis . . . . . . . . . . . . . 98 70. Die Anziehung einer dtinnen homogenen Kugelschale auf einen auBeren Massenpunkt. Das Verfahren von Thomson und Tait. . . . 99 71. Die Anziehung einer homogenen Kugelschale auf einen in ihr selbst gelegenen Massenpunkt. . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Aufgaben tiber Anziehungen von einfachen Korpem . . . . 101 72. Die allgemeinen Gleichungen der Anziehungskomponenten und des Potentials fiir den Fall, daB der angezogene Massenpunkt keinen Bestand- teil der anziehenden Masse bildet. . ............. 102 73. Der angezogene Massenpunkt bildet einen Bestandteil der anziehenden Masse. . . . . . . . . . . . . . . ............ 104 74. Potentialflachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 75. Das Potential und die Anziehung einer unendlich diinnen homogenen kreis formigen Scheibe auf einen Massenpunkt auf ihrer Achse . . . . . . . 107 76. Das Potential und die Anziehung einer diinnen homogenen Kugelschale auf einen inneren und einen auBeren Massenpunkt .......... 108 77. Zweite Methode zur Bestimmung der Anziehung einer homogenen Kugel 109 Aufgaben tiber das Potential und die Anziehungen von einfachen Korpem 111 78. Das Potential und die Anziehung eines homogenen abgeplatteten Voll- spharoids auf einen femen Einheitsmassenpunkt . . . . . . . .. 112 79. Das Potential und die Anziehung eines homogenen Vollellipsoides auf einen Einheitsmassenpunkt in seinem Innem . . . . . . . . .. 115 Aufgaben tiber das Potential und die Anziehung von Ellipsoiden.. 120 80. Die Anziehung eines homogenen Vollellipsoides auf einen auBeren Massen- punkt. Die Methode von Ivory . . . . . . . . . . . . . . .. 121 81. Die Anziehung von Spharoiden . . . . . . . . . . . . . . .. 126 82. Der angezogene Massenpunkt liegt auf der Oberflache des Spharoids 127 Aufgaben tiber Ivorys Methode und tiber Potentialflachen . 131 Geschichtliche Dbersicht und Literatur . . . . . . . . . . 132 Ftinftes Kapitel: Das Zweikorperproblem. 83. Die Bewegungsgleichungen . . . . . . 133 84. Die Bewegung des Massenmittelpunktes. 134 85. Die Gleichungen der Relativbewegung 135 86. Die Flachensatze. . . . . . . . . . . 137 87. Das ebene Problem ......... . 139 88. Die Elemente als Funktionen der Integrationskonstanten 141