Jürgen Tietze Einführung in die Finanzmathematik Aus dem Programm - __________- ---.,. Mathematik Lineare Algebra von A. Beutelspacher Lineare Algebra von G. Fischer Analysis 3 Bände von O. Forster Elementare Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung von K. Bosch Elementare Einführung in die Angewandte Statistik von K. Bosch Stochastik für Einsteiger von N. Henze Numerische Mathematik für Anfänger von G. Opfer Ingenieurmathematik kompakt von W. Richter Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1 - 3 von F. Pfuff Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik von J. Tietze Einführung in die Finanzmathematik von J. Tietze Moderne Methoden der Finanzmathematik von R. und E. Korn vieweg ________________- -' Jü rgen Tietze Einführung in die Finanzmathematik Klassische Verfahren, Investitionsrechnung, Effektivzins- und Renditeberechnung Mit über 500 Übungsaufgaben 3., überarbeitete Auflage IJ vleweg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich. Prof. Dr. Jürgen Tietze Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Aachen Eupener Str. 70, 52066 Aachen 1. Auflage 1996 2., durchgesehene Auflage 1999 3., überarbeitete Auflage 2000 Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, BraunschweigiWiesbaden, 2000 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk und seine Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und stratbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http://www.vieweg.de Konzeption und Layout des Umschlags: U1rike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de ISBN 978-3-528-26552-6 ISBN 978-3-322-91951-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91951-9 v Vorwort zur 3. Auflage Die Finanzmathematik stellt das quantitative Instrumentarium bereit für die Bewertung zukünftiger oder vergangener Zahlungsströme und eignet sich daher vor allem für die vielfältigen Probleme des Bank- und Kreditwesens. Finanzmathematische Methoden sind weiterhin unverziehtbare Hilfsmittel für weite Bereiche von Investition, Finanzierung, Wirtschaftlichkeitsrechnung und Optimalplanung. Wichtige Anwendungsmöglichkeiten der Finanzmathematik liegen in verwandten Gebieten wie etwa Steuern, Versicherungswesen, Volkswirtschaftslehre oder Rechnungswesen. Das vorliegende Lehrbuch - entstanden auf der Grundlage des gleichlautenden Kapitels im Buch "Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik" und als dessen konsequente Ergänzung - umfasst neben den klassischen Verfahren der Finanzmathematik wie Zins-/Renten-/Tilgungs-/Kurs und Investitionsrechnung schwerpunktmäßig die - immer wieder lebhaft diskutierten - verschiedenen in der Praxis vorkommenden Effektivzinsberechnungsverfahren und leitet daraus wesentliche Aspekte zur "richtigen" Verzinsung von Kapital ab. Das einleitende Kapitel über die Prozentrechnung trägt vielen leidvollen Erfahrungen Rechnung, die der Autor als Lehrender oder Prüfer machen musste: Die Prozentrechnung enthält offenbar selbst für wachsame Studenten ungeahnte Tücken, ganz zu schwei gen von dem, was man tagtäglich andernorts mit den "Prozenten" anrichtet (siehe etwa Seite 1) '" Ich habe mich bemüht, die in der" Wirtschaftsmathematik" bewährte - auf Verständnis durch plausible mathematische Begründung abzielende - breite und ausführliche Darstellungsweise beizubehalten. Die behandelten klassischen Verfahren der Finanzmathematik werden konsequent auf das übergeordnete Äquivalenzprinzip der Finanzmathernatik ausgerichtet, die Fülle der Detailprobleme wird so unter ei nem einheitlichen Konzept abgehandelt. Vielleicht gelingt es sogar, mancher Leserin (oder manchem Leser) die Einsicht zu vermitteln, dass das GrundgeIÜSt der Finanzmathematik aus 2 - 3 mathemati schen "Formeln", dem Zahlungsstrahl (als Hilfe zur Veranschaulichung) und einer Idee (nämlich dem Äquivalenzprinzip) besteht. Das Buch - vorrangig für das Selbststudium konzipiert - wendet sich sowohl an den Praktiker, der mit Geldgeschäften zu tun hat, als auch an Studierende der Volks- und Betriebswirtschaftslehre, die im Selbststudium die notwendigen finanzrnathematischen Grundlagen verstehen und einüben wollen. Ich hoffe ebenso, dass das Buch auch für den Lehrenden von Nutzen ist - manch unkonventionelles Beispiel oder eigenwillige Darstellungsweise ergänzt möglicherweise die eigene Ideenpalette. Die notwendigen Grundlagen der Elementarmathematik (außer der Prozentrechnung!) werden hier vor ausgesetzt, lassen sich allerdings problemlos nacharbeiten (z.B. mit der "Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik"). Notwendiges Hilsmittel zum Nachvollziehen der Beispiele oder zum Lösen der Probleme ist die sachkundige Verwendung eines elektronischen Taschemechners (er muss mit Potenzen und Logarithmen umgehen können; empfehlenswert - wenn auch nicht zwingend erforderlich - für die Effektivzinsberechnung ist die Möglichkeit, den Rechner frei programmieren zu können). Die im Text vorkommenden Beispiele habe ich mit einem herkömmlichen Taschemechner durchgerechnet, dabei Zwischenergebnisse ungerundet weiterverarbeitet und lediglich bei Bedarf das Endresultat ange messen gerundet. Der Text enthält Hunderte von Beispielen und Übungsaufgaben, die dem Lernenden Hinweise über seine Stoff-und Problembeherrschung, dem Lehrenden Anregungen zur Gestaltung und Weiterführung VI Vorwort eigener didaktischer Ideen und dem Praktiker Fallbeispiele zur Lösung eigener Problemstellung liefern sollen. Da das schnelle Nachschlagen von Lösungen den beabsichtigten Lemeffekt - der nur durch eigene Anstrengungen erzielbar ist - verhindert, wurde darauf verzichtet, im Buch selbst einen Lösungs anhang für die mehr als 500 Übungsaufgaben aufzunehmen. Interessenten wird das im gleichen Verlag erscheinende" Übungsbuch zur Finanzmathematik" empfohlen, in dem u.a. auch die Aufgaben und Lösungen des vorliegenden Lehrbuches enthalten sind. Zum Gebrauch des Buches: Um die Lesbarkeit des Textes zu verbessern, wurde die äußere Form struk turiert: I Definitionen, Regeln, Sätze und wichtige Ergebnisse sind jeweils eingerahmt. Bemerkungen sind in schräger Schrifttype gehalten. I Beispiele sind mit einem senkrechten Strichbalken am linken Rand gekennzeichnet. Definitionen (Def.), Sätze, Bemerkungen (Bern.), Formeln, Tabellen (Tab.), Beispiele (Bsp.), Aufga ben (Aufg.) und Abbildungen (Abb.) sind in jedem erststelligen Unterkapitel ohne Rücksicht auf den Typ fortlaufend durchnumeriert. So folgen etwa in Kap. 2.3 nacheinander Dei. 2.3.11, Formel (2.3.12), Bsp. 2.3.13, Bsp. 2.3.14, Formel (2.3.15), Bem. 2.3.16 und Aufg. 2.3.17 usw. Die erste Fassung der reproduktionsfähigen Druckvorlage zur 1. Auflage hat in monatelanger unermüd licher und sachkundiger Weise Frau cand. rer.pol. Ursula Block (mit Hilfe des wissenschaftlichen Textverarbeitungssystems WiTEX 4.01) gestaltet. Hilfreiche Unterstützung erhielt ich von Frau cand. rer.pol. Solveig Schönecker (Korrektur). Ihnen beiden danke ich vielmals. Mein Dank gilt ebenso dem Vieweg-Verlag und insbesondere Frau Ulrike Schmickler-Hirzebruch für die erneut sehr gute Zusammenarbeit. Auch diesmal danke ich meiner Frau Herma für ihre liebe- und verständnisvolle Geduld während der langen Monate der Überarbeitung der neuen Auflage. Die hiermit vorliegende 3. Auflage wurde gründlich überarbeitet, in vielen Details verbessert und in Hinblick auf noch bessere Verständlichkeit (etwa durch frühzeitige Einführung von begleitenden Konto staffelrechnungen) ergänzt und umgestaltet. Dies gilt insbesondere für das (bisher etwas unübersichtli che) Kapitel 5.3 über die Effektivzinsermittlung bei unterjährigen Leistungen, das völlig neu konzipiert und gestrafft wurde. Da es ein fehlerfreies Buch nicht gibt, gehe ich davon aus, dass sich gewisse Ungereimtheiten hartnä ckig verborgen gehalten haben. Auch wenn es in der Mathematik ein menschliches Vorrecht des Irrens gibt - das auch der Autor für sich in Anspruch nimmt -, bitte ich alle Leserinnen und Leser um Rückmeldung (z.B. via E-Mail: [email protected]). wenn ihnen Fehler oder Irrtümer auffallen oder wenn auch nur Fragen zum fachlichen Inhalt auftreten. Ich werde in allen Fällen um schnelle Antwort bemüht sein. Aachen, im März 2000 Jürgen Tietze VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungen, Variablennamen ............................................. IX 1 Voraussetzungen und Hilfsmittel ......................................... 1 1.1 Prozentrechnung ..................................................... 1 1.2 Lineare (einfache) Verzinsung ........................................... 17 1.2.1 Grundlagen der linearen Verzinsung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.2.2 Das Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik (bei linearer Verzinsung) ..... 26 1.2.3 Terrninrechnung - mittlerer Zahlungstermin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1.2.4 Vorschüssige Verzinsung, Wechseldiskontierung ....................... 46 2 Zinseszinsrechnung ..................................................... 51 2.1 Grundlagen der Zinseszinsrechnung ...................................... 51 2.2 Das Äquivalenzprinzip der Finanzmathernatik (bei Zinseszinsen) . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.3 Unterjährige Verzinsung ............................................... 75 2.3.1 Diskrete unterjährige Verzinsung ................................... 75 2.3.2 Zur Effektiwerzinsung kurzfristiger Kredite .......................... 82 2.3.3 Gemischte Verzinsung ........................................... 85 2.3.4 Stetige Verzinsung .............................................. 88 3 Rentenrechnung ....................................................... 93 3.1 Vorbemerkungen..................................................... 93 3.2 Gesamtwert (Zeitwert) einer Rente zu beliebigen Bewertungsstichtagen . . . . . . . . . . . 94 3.3 Vor-und nachschüssige Renten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 3.4 Rentenrechnung und Äquivalenzprinzip - Beispiele und Aufgaben ............. 101 3.5 Zusammengesetzte Zahlungsreihen und wechselnder Zinssatz ................ . . 110 3.6 EwigeRenten ....................................................... 113 3.7 Kapitalaufbau/Kapitalabbau durch laufende Zuflüsse/Entnahmen. . . . . . . . . . . . . . . 118 3.8 Auseinanderfallen von Ratenterrnin und Zinszuschlagtermin ................... 124 3.8.1 Rentenperiode größer als Zinsperiode ............................... 125 3.8.2 Zinsperiode größer als Rentenperiode ............................... 128 3.8.2.1 ISMA -Methode ("internationale Methode") ................. 128 3.8.2.2 US-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 3.8.2.3 "360-Tage-Methode" (nachPAngV) ........................ 131 4 Tilgungsrechnung ...................................................... 141 4.1 Grundlagen, Tilgungsplan, Vergleichskonto ................................ 141 4.2 Tilgungsarten ........................................................ 149 4.2.1 Allgemeine Tilgungsschuld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 4.2.2 Gesamtfällige Schuld ohne Zins ansammlung .......................... 152 4.2.3 Gesamtfällige Schuld mit vollständiger Zinsansamrnlung ................. 153 4.2.4 Ratentilgung (Ratenschuld) ....................................... 154 VIII Inhaltsverzeichnis 4.2.5 Annuitätentilgung (Annuitätenschuld) .............................. 155 4.2.5.1 Annuitätenkredit - Standardfall ............................. 155 4.2.5.2 Annuitätenkredit - Ergänzungen ............................ 161 4.2.5.3 Exkurs: Annuitätenkredit mit Disagio ........................ 165 4.2.5.4 Exkurs: Tilgungsstreckung, Zahlungsaufschub, Tilgungsstreckungs- darlehen, Stückelung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 4.3 Tilgungsrechnung bei unterjährigen Zahlungen .............................. 179 4.3.1 Kontoführungsmethode 1 (PAngV) ................................. 180 4.3.2 Kontoführungsmethode 2 (Braess) ................................. 181 4.3.3 Kontoführungsmethode 3 (US) .................................... 182 4.3.4 Kontoführungsmethode 4 (ISMA) .................................. 184 4.4 Nachschüssige Tilgungsverrechnung ...................................... 186 5 Die Ennittlung des Effektivzinssatzes in der Finanzmathematik ............. 191 5.1 Grundlagen ......................................................... 191 5.1.1 Der Effektivzinsbegriff ........................................... 191 5.1.2 Berechnungsverfahren für den Effektivzinssatz ........................ 196 5.2 Effektivzinserrnittlung in StandardfäIlen ................................... 200 5.2.1 Effektivzinserrnittlung bei Standardkrediten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 5.2.1.1 Exkurs: Disagioerstattung ................................. 211 5.2.1.2 Exkurs: Unterschiedliche Kreditkonditionen bei gleichem Zahlungs strom ................................... 212 5.2.2 Effektivzinserrnittlung bei Investitionen -Kapitalwert und interner Zinssatz. . 219 5.2.2.1 Vorbemerkungen......................................... 219 5.2.2.2 Kapitalwert einer Investition. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 5.2.2.3 Interner Zinssatz einer Investition ........................... 228 5.3 Effektivzinserrnittlung bei unterj ährigen Leistungen .......................... 244 5.3.1 2-Phasen-Plan zur Effektivzinserrnittlung ............................ 244 5.3.2 Die Berechnung von ieff: Anwendungen des 2-Phasen-Plans - Variationen eines Basis-Kredits ....... 251 5.3.3 Effektivverzinsung und unterjährige Zahlungen - ausgewählte Probleme. . . . . 264 5.3.3.1 Disagio-Varianten bei identischen Zahlungs strömen ............. 265 5.3.3.2 Tilgungsstreckungsdarlehen bei unterjährigen Leistungen ......... 270 5.3.3.3 Disagio-Rückerstattung bei unterjährigen Leistungen. . . . . . . . . . . . . 274 5.3.3.4 Effektivverzinsung von Ratenkrediten ........................ 275 5.3.3.5 Anlageforrnen mit unterjährigen Leistungen - Beispiel Bonussparen 279 5.3.3.6 Übungsaufgaben zur Effektivzinserrnittlung bei unterjährigen Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 5.4 Exkurs: Finanzmathernatische Aspekte zur "richtigen" Verzinsungsmethode .. . . . . . 288 5.5 Renditeerrnittlung bei festverzinslichen Wertpapieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 5.5.1 Grundlagen der Kursrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 5.5.2 Kurs und Rendite bei ganzzahligen Restlaufzeiten ...................... 303 5.5.3 Kurs und Rendite zu beliebigen Zeitpunkten - Stückzinsen und Börsenkurs .. 306 Literaturverzeichnis ....................................................... 313 Sachwortverzeichnis ....................................................... 315 IX Abkürzungen, Variablennamen (auf den angegebenen Seiten finden sich nähere Erläuterungen zu den jeweiligen AbkürzungenlVariablen) :=,== ist definitions gemäß gleich d.h. das heißt ~ entspricht Def. Definition %,0/00 Prozent, Promille 2ft DM Deutsche Mark 1 +i Zuwachsfaktor 3,52 1-i Abnahmefaktor 3 e Eulersche Zahl 57,88f 96/7/1 Kreditkonditionen (Bsp.) E ist enthalten 57 AEV Endvermögensdifferenz € Euro (= EVI - EVu) 222f eft. effektiv EG Europäische Gemeinschaft (EU) A (äquivalente) Annuität 155ft,227 tt Investitionseinzahlung zum Ende a.H. auf Hundert 9 der Periode t 223 ao Investitionsauszahlung 223 etc. et cetera (und so weiter) Abb. Abbildung EVI Endvermögen bei Investition 221ft AG Aktiengesellschaft, Amtsgericht EVu Endvermögen bei Unterlassung 221ft AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen evtl. eventuell AIBD Association of International Bond Dealers 128 Fa. Firma lln nachschüssiger Rentenbarwertfaktor Fn. Fußnote lln' vorschüssiger Rentenbarwertfaktor 100f äqu. äquivalent ggf. gegebenenfalls at Investitionsauszahlung in Periode t 223 GL Gegenleistung At Annuität am Ende der Periode t 141ft GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung Aufg. Aufgabe aX, e" Potenz 56 Prozentsatz 2, Zinssatz 18,52 i* nomineller Zinssatz eines festverzins- BB Betriebs-Berater (Zeitschrift) lichen Wertpapiers 298,302 Bem. Bemerkung i.a. im allgemeinen BGB Bürgerliches Gesetzbuch i.H. im Hundert 9 BGH Bundesgerichtshof iäqu äquivalenter Zinssatz 80 BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichts- id Tageszinssatz hofes in Zivilsachen ieff Eftektivzinssatz 78f,90,191ft Bsp. Beispiel iH Halbjahreszinssatz bzw. beziehungsweise ikon konformer Zinssatz 78f iM Monatszinssatz Co (Ernissions-) Kurs einesfestverzins- incl. inklusive (einschließlich) lichen Wertpapiers 298ft inom nomineller Zinssatz 76,166f Co Kapitalwert einer Investition 222ft insg. insgesamt Co(i) Kapitalwertfunktion 228ft ip Periodenzinssatz 76f ca. circa, ungefähr iQ Quartalszinssatz Cn Rücknahmekurs eines festverzins- ire) relativer Zinssatz 76 lichen Wertpapiers 299 is stetiger Zinssatz 88ft Ct aktueller finanzmathematischer Kurs ISMA International Securities Market (Preis) eines Wertpapiers 304 Association 128f Ct* aktueller Börsenkurs eines festverzins- iT Tilgungssatz 161 lichen Wertpapiers 308 iv vorschüssiger Zinssatz 46f X Abkürzungen, Variablennamen J. Jahr r interner Zinssatz einer Investition K Grundwert, Bezugsgröße 2 228ff K+,K- vermehrter, verminderter Wert 3f r konforme Ersatzrate 127, unterjährige Ko (Anfangs-)Kapital18, Barwert 21,58, Rate 42f,246, Monatsrate 275f Kreditsumme 143f R Rate(nhöhe) 93 Kap. Kapitel IR Menge der reellen Zahlen KG Kommanditgesellschaft R* äquivalente Ersatzrate, Kontoendstand Km Kontostand, Restschuld 118ff,156 43f,131ff,246f,253,256 Kn Endkapital, Endwert 20,23f,52f Ro Barwert einer nachschüssigen Rente 100 kon. konform Ro' Barwert einer vorschüssigen Rente 100 Kt Zeitwert einer Zahlung(sreihe) 66ff,88f Rö Barwert einer ewigen Rente 113ff Restschuld am Ende der Periode t 143f rel. relativ Kt-l Restschuld zu Beginn d. Per. t 143f,146 Rn Gesamtwert einer Rente am Tag der letzten (n-ten) Rate 94f, Endwert I Liter einer nachsschüssigen Rente 100 L Leistung Rn' Endwert einer vorschüssigen Rente 100 lfd. Nr. laufende Nummer Rt Einzahlungsüberschuss (= ~ -av zum lim Limes, Grenzwert 88f,113 Ende der Periode t 223 log, In Logarithmus 57 s Skontosatz 84 M. Monat Sem. Semester, Halbjahr m.a.W. mit anderen Worten s.o. siehe oben min Minute S.U. siehe unten Mio. Millionen (106) sn nachschüssiger Rentenendwertfaktor Mon. Monat sn ' vorschüssiger Rentenendwertfaktor 100 Mrd. Milliarden (109) sog. sogenannte MWSt. Mehrwertsteuer Laufzeit in Tagen, laufende Nummer n Laufzeit 18,52f, Terminzahl95f einer (Tilgungs-) Periode 141 lN Menge der natürlichen Zahlen T Laufzeit einer Investition 223, NJW Neue Juristische Wochenschrift Tilgungsrate bei Ratentilgung 154 nom. nominell Tab. Tabelle o.a. oben angeführt, oben angegeben TDM tausend DM o.ä. oder ähnlich( es) T€ tausend € oHG offene Handelsgesellschaft Tt Tilgung am Ende der Periode t 141ff TV Tilgungsverrechnung 186ff p Prozentfuß 2f, Zinsfuß 18,52 p.a. pro anno (pro Jahr) u.a. unter anderem, und andere p.d. pro Tag usw. und so weiter p.H. pro Halbjahr p.M. pro Monat v.H. vom Hundert 9 p.Q. pro Quartal vgl. vergleiche p* nomineller Zinsfuß eines festverzins- vs. versus, gegen lichen Wertpapiers 298 PA ngV Preisangabenverordnung 131ff Z Prozentwert 2 Per. Periode z.B. zum Beispiel ZE Zeiteinheit q Aufzinsungsfaktor ( = 1 + i) 52 ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht CI2 Menge der rationalen Zahlen Zn Zinsen 18 q-n Abzinsungsfaktor 58,62 Zt Zinsen am Ende der Periode t 141ff qn Aufzinsungsfaktor 58,62 ZV Zinsverrechnung Qu. Quartal