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Einführung in die Extragalaktische Astronomie und Kosmologie PDF

455 Pages·2006·14.969 MB·German
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Peter Schneider Einführung in die Extragalaktische Astronomie und Kosmologie Peter Schneider Einführung in die Extragalaktische Astronomie und Kosmologie Mit444Abbildungenund10Tabellen 123 Prof.Dr.PeterSchneider Argelander-InstitutfürAstronomie UniversitätBonn AufdemHügel71 53121Bonn e-mail:[email protected] KorrigierterNachdruck2008 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begrün- deten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der ISBN978-3-540-25832-2 Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderenWegenundderSpeicherunginDatenverarbeitungsanlagen, e-ISBN978-3-540-30589-7 bleiben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung,vorbehalten.Eine SpringerBerlinHeidelbergNewYork Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auchimEinzelfallnurindenGrenzendergesetzlichenBestimmun- gendesUrheberrechtsgesetzesderBundesrepublikDeutschlandvom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie istgrundsätzlichvergütungspflichtig.Zuwiderhandlungenunterliegen denStrafbestimmungendesUrheberrechtsgesetzes. SpringeristeinUnternehmen vonSpringerScience+BusinessMedia springer.de (cid:2)c Springer-VerlagBerlinHeidelberg2006 PrintedinGermany BibliografischeInformationderDeutschenBibliothek Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbe- DieDeutscheBibliothekverzeichnetdiesePublikationinder zeichnungenusw.indiesemWerkberechtigtauchohnebesondere DeutschenNationalbibliografie;detailliertebibliografischeDaten KennzeichungnichtzuderAnnahme,daßsolcheNamenimSinne sindimInternetüberhttp://dnb.ddb.deabrufbar. der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. Umschlagbild:STScI-PRC03-01a:GalaxyClusterAbell1689, HubbleSpaceTelescope-AdvancedCameraforSurveys Satzund Credit: NASA, N. Benitez (JHU), T. Broadhurst (Racah Institute Herstellung:LE-TEX,Jelonek,Schmidt&VöcklerGbR,Leipzig of Physics/The Hebrew University), H. Ford (JHU), M. Clampin Umschlaggestaltung:ErichKirchner,Heidelberg (STScI),G.Hartig(STScI),G.Illingworth(UCO/LickObservatory), theACSScienceTeamandESA Quelle:http://hubblesite.org/newscenter/newsdesk/archive/releases/ 2003/01/image/a GedrucktaufsäurefreiemPapier55/3141/YL–543210 V Vorwort Dieses Buch entwickelte sich aus dem Skriptum einer dazugehörige Statistik ist nicht klein: Mein Kollege Vorlesung, die ich als zweiten Teil einer Einfüh- KlaasdeBoerundichnehmenproJahrzusammenetwa rungsvorlesung seit dem Jahre 2001 jährlich an der 100Vordiplomsprüfungenab.VereinzeltenBeurteilun- Universität Bonn gehalten habe. Die Vorlesung richtet genderStudierenden,dieVorlesungseizuumfangreich sich an Studienanfänger, die in der Mehrzahl Astro- oder zu schwer, ist entgegenzuhalten, dass es keinen nomie als Nebenfach wählen; die meisten Hörer sind Grund gibt, warum eine Astronomie-Vorlesung we- Studierende im ersten Jahr ihres Physik-Studiums, die niger anspruchsvoll sein soll als eine Physik- oder zuvor schon den ersten Teil der Einführung besucht Mathematik-Vorlesung. haben,inderSterneundastronomische Grundbegriffe Warum ein Buch daraus erstellen? Bei der Kon- und Messmethoden behandelt werden. Die Vorlesung zeption der Vorlesung wurde mit schnell klar, dass konzentriert sich daher ganz auf die extragalaktische ich nicht nach einem vorhandenen Lehrbuch vorge- Astronomie und Kosmologie, wobei zu Beginn die henkonnte(oderwollte).DeutschsprachigeLehrbücher Milchstraße als eine typische Spiralgalaxie diskutiert überAstronomiegibtesnurwenige,unddievorhande- wird. Um dieses Buch einem weiteren Leserkreis zu nenbehandelndieExtragalaktiknichtannäherndindem eröffnen,werdenineinemAnhangkurzeinigeastrono- UmfangundderTiefe,wieichmirdieVorlesungvor- mische Grundbegriffe und die für das Verständnis des gestellthatte.AberauchimenglischsprachigenBereich Stoffes relevanten Fakten des Strahlungsfelds und der ist die in Frage kommende Auswahl nicht groß. Wäh- Sternezusammengestellt. rendeineganzeReihesehrguterEinführungstexteauf Ziel der Vorlesung und damit auch dieses Buches dem Markt existieren, sind diese meist in ihrer tech- ist, schon frühzeitig Studierende der Physik an die nischen Behandlung eher zurückhaltend. Viele Dinge Astronomie heranzuführen. Da im ersten Studienjahr lassen sich jedoch besser erklären, wenn man (auch) das physikalische Grundwissen nur eingeschränkt zu ein technisches Argument anführen kann. Es ist daher Verfügung steht, müssen viele Sachverhalte mit ver- die Hoffnung, mit diesem Text einen Bereich der mo- einfachendenArgumentenbehandeltwerden.Dennoch dernenAstrophysikaufeinemNiveaudarzustellen,das ist es erstaunlich, in welchem Umfang mit solchen derobengenanntenZielgruppeangepasstist. Argumenten die moderne Extragalaktik nahegebracht Ziel ist weiterhin, dieExtragalaktik so breit zu be- werdenkann.DieVorlesungerstrecktsichüberdasge- handeln,dassdiesesBuchdieLeserindieLageversetzt, samte hier präsentierte Material und ist deshalb recht entsprechendeFachliteraturzulesen,sodasszumindest umfangreich.AndererseitsgestattetnurdieserUmfang, die Terminologie erläutert werden muss. Da praktisch dieStudierendenschonfrühzeitigandieFrontunseres sämtlicheFachliteraturaufEnglischgeschriebenwird, astrophysikalischenWissensheranzuführen;sielernen habeichwenigSinndaringesehen,diegesamteFach- deshalbauchvieldarüber,waswirzurZeitnochnicht terminologie auf Deutsch zu übersetzen, und wo dies wissen.GeradedieserAspekterscheintmirvongroßer geschieht, werden die englischen Begriffe gleichzeitig BedeutungfürdieRollederAstrophysikinderPhysik- eingeführt. Aus dem gleichen Grund werden die ge- Ausbildung, da in anderen Teilgebieten die Grenzen bräuchlichen Abkürzungen benutzt, die am Ende des unseres heutigen Wissens erst in einem viel späteren Buchesaufgelistetwerden. StadiumdesStudiumssichtbarwerden. Bei der Einführung in die Astronomie sehen sich Besonders die Aspekte der Kosmologie stoßen die Studierenden mit zwei Problemen gleichzeitig auf reges Interesse. Trotz des Stoffumfangs gelingt konfrontiert:aufdereinenSeitedemVerständnisastro- es der großen Mehrheit der Zuhörer, sich den Inhalt physikalischer Zusammenhänge – beispielsweise den der Vorlesung anzueignen, wie wir aus den Vor- Argumenten,diezudemSchlussführen,dassdiezen- diplomsprüfungen leicht ersehen können – und die trale Maschine der Aktiven Galaxien ein Schwarzes Vorwort VI Lochist;aufderanderenSeitederVielzahlvonneuen dieAstronomie alsHobbyundsindfasziniert vonden Begriffen, Klassifizierungen, die zum Teil nur als his- Geschehnissen außerhalb der Erde. Ich habe versucht, torischer Ballast zu betrachten sind. Als Beispiel sei dieseFaszinationaneinigenStellenderVorlesungauf- hier die Klassifizierung der Supernovae angeführt, die leben zu lassen, etwa durch historische Schilderungen zwar auf Beobachtungstatbeständen beruht, mit unse- oderdurchdieDiskussionvonbestimmtenBeobachtun- remheutigenVerständnisderverschiedenenSN-Typen gen oder Instrumenten. An einigen Stellen bot es sich aberweniggemeinhat;einanderesBeispielistdieKlas- selbstverständlich an, Erstaunen hervorzurufen, etwa sifikationderAktivenGalaxien.InderVorlesunghabe bei der Schilderung von scheinbar überlichtschnellen ich versucht, die beiden Schwierigkeiten so weit wie Bewegungen – um dann durch die Erklärung dieses möglich zu trennen, also deutlich zu machen, wann Phänomens der Superluminal Motion die Beobach- Faktenpräsentiertwerden,diezunächstmaleinfachzur tungstatsachenwiederinunserphysikalischenWeltbild Kenntnisgenommenwerdensollen,undwannmanei- einzufügen.AusdiesemGrundewirdbeimanchenGe- nem astrophysikalischen Zusammenhang auf der Spur legenheiten der traditionell eher trockene Lehrbuchstil ist, wobei letzterer Aspekt stets deutlich mehr Raum beiseitegeschoben. einnahm als ersterer. Es ist zu hoffen, dass dieser Un- AberdieeigentlicheFaszinationergibtsichausden terschied auch in dieser schriftlichen Niederlegung zu Inhalten selbst – es ist immer wieder verblüffend zu erkennenist. erkennen, wie sehr unser Wissen über den Kosmos in GenauwieinderVorlesungselbstwurdenichtder den letzten Jahren gewachsen ist, wiePhänomene, die Versuch gemacht, erst die physikalischen Grundlagen zunächst als Besonderheiten eingeordnet wurden, sich zu behandeln, um sie dann ,,in einem zweiten Teil“ in ein Gesamtbild einfügen und wie weit das Modell auf die Astrophysik anzuwenden. Stattdessen werden des isotrop expandierenden Universums die kosmolo- die wichtigsten Prozesse an der Stelle erläutert, wo gischen Beobachtungen erklären kann. Auch auf die sie zum ersten Mal zentral wichtig werden. Weiter- Gefahrhin,dasseinigeAbschnittediesesBuchesnach hin wurde berücksichtigt, dass die Studierenden im relativ kurzer Zeit überholt sein können, wurden auch ersten Studienjahr sehr schnell ihr physikalisches und Themen aufgenommen, die sich erst am Beginn einer mathematisches Wissenerweitern;ausdiesemGrunde sicherlich rasanten Entwicklung befinden – und wenn istderStoffzumTeilnachSchwierigkeitgeordnet.So esgelingt,dasInteressederLeseransolchenGebieten wird beispielsweise zunächst der homogene Kosmos zuerweckenundindieLageversetzt,neueEntwicklun- besprochen und erst später die Prozesse der Struktur- gendurcheigenesLiteraturstudiumzuverfolgen,dann entwicklung,diezwischenzeitlichdurchdieDiskussion hatdiesesBuchsicherlicheinwichtigesZielerreicht. überGalaxienhaufenmotiviertwurde. Die Erstellung des Vorlesungsskripts und dessen DasThemaundderUmfangdiesesBuchesimplizie- Erweiterung zu einem Buch wäre ohne die aktive ren,dasseineAuswahldesMaterialsnotwendigistund HilfevonzahlreichenStudierendenundKollegennicht der Text nicht umfassend sein kann. Ich möchte daher möglich gewesen, denen ich hier danken möchte. Jan andieserStellebeidenKollegenumVerständnisbitten, Hartlap, Elisabeth Krause und Anja von der Linden die ,,ihr“ Gebiet nicht in dem Umfang hier wiederfin- haben zahllose Verbesserungsvorschläge gemacht, un- den,wieesderBedeutungnachangemessenwäre.Ich ermüdlich Abbildungen erstellt bzw. herausgesucht, habe mir ebenfalls die Freiheit erlaubt, mein persönli- Tabellen geTEXt – bei ihnen bedanke ich mich ganz chesForschungsgebiet–dieGravitationslinsen–etwas herzlich. Oliver Czoske, Thomas Erben und Patrick überproportionalzubetonen.WenneseinerRechtferti- Simon haben das gesamte Manuskript sehr detail- gungbedarf:DieGrundgleichungenderLinsentheorie liert gelesen und unzählige konstruktive Kommentare sindgenügendeinfach,dassmanbereitsimfrühenSta- dazu gemacht, die zur Verbesserung des Textes ge- dium der Ausbildung diesen Effekt sehr gut erläutern führt haben. Klaas de Boer und Thomas Reiprich kann. haben Teile des Buches gelesen und sehr hilfreich VieleZuhörersindnichtnurandenphysikalischen kommentiert. Bei der Suche nach Quellen der Abbil- Inhalten der Astronomie interessiert, sondern sind be- dungen waren weiterhin Leonardo Castan˜eda, Martin geisterte Astronomen. Manche betreiben seit Jahren Kilbinger, Jasmin Pielorz und Peter Watts von großer Vorwort VII Hilfe. Schließlich danke ich meinen Kollegen und grund ihrer hervorragenden Arbeit zur Verbreitung Studenten, die mich immer wieder bei der Arbeit astronomischen Wissens in der Öffentlichkeit unver- zu diesem Buch ermutigt und unterstützt haben, so- zichtbare Dienste leisten und gleichzeitig eine reiche wie Herrn Wolf Beiglböck und Herrn Ramon Khanna Quelle für Bildmaterial darstellen, von der ich auch vom Springer-Verlag für deren Ermunterung und hier vielfach Gebrauch gemacht habe. Stellvertretend konstruktiveZusammenarbeit. seien erwähnt: Das European Southern Observatory Weiterhin bin ich auch allen Kollegen zu Dank (ESO),dasSpaceTelescopeScienceInstitute(STScI), verpflichtet, die mir gestattet haben, ihre Abbildun- das NASA/SAO/CXC-Archiv für Chandra-Daten und gen hier zu verwenden, sowie den Pressestellen der das Legacy Archive for Microwave Background Data AstronomischenOrganisationen undInstitute,dieauf- Analysis(LAMBDA). IX Inhaltsverzeichnis 1. EinleitungundÜberblick 1.1 Einleitung ...................................................... 1 1.2 Überblick ...................................................... 4 1.2.1 UnsereGalaxisalsGalaxie .................................... 4 1.2.2 DieWeltderGalaxien .......................................... 6 1.2.3 DieHubbleExpansiondesWeltalls ........................... 9 1.2.4 AktiveundStarburstGalaxien ................................. 11 1.2.5 Voids,GalaxienhaufenundDunkleMaterie ................... 13 1.2.6 WeltmodelleundthermischeGeschichtedesUniversums .... 15 1.2.7 StrukturbildungundGalaxienentwicklung .................... 18 1.2.8 KosmologiealsTriumph desmenschlichenGeistes ...................................... 18 1.3 WerkzeugederextragalaktischenAstronomie ............. 19 1.3.1 Radioteleskope ................................................. 20 1.3.2 Infrarot-Teleskope .............................................. 24 1.3.3 OptischeTeleskope ............................................. 26 1.3.4 UV-Teleskope .................................................. 31 1.3.5 Röntgen-Teleskope ............................................. 32 1.3.6 Gamma-Teleskope ............................................. 33 2. DieGalaxisalsGalaxie 2.1 GalaktischeKoordinaten ..................................... 35 2.2 EntfernungsbestimmungeninnerhalbunsererGalaxis .... 36 2.2.1 TrigonometrischeParallaxe .................................... 37 2.2.2 Eigenbewegungen .............................................. 38 2.2.3 Sternstromparallaxe ............................................ 38 2.2.4 PhotometrischeEntfernung; ExtinktionundRötung ......................................... 40 2.2.5 SpektroskopischeEntfernung .................................. 43 2.2.6 EntfernungenvonvisuellenDoppelsternen .................... 44 2.2.7 EntfernungenpulsierenderSterne ............................. 44 2.3 StrukturderGalaxis .......................................... 46 2.3.1 DieGalaktischeScheibe:Sternverteilung ..................... 47 2.3.2 DieGalaktischeScheibe: chemischeZusammensetzungundAlter ...................... 48 2.3.3 DieGalaktischeScheibe:StaubundGas ...................... 51 2.3.4 DiekosmischeHöhenstrahlung ................................ 53 2.3.5 DerGalaktischeBulge ......................................... 55 2.3.6 DersichtbareHalo ............................................. 55 2.3.7 DieEntfernungzumGalaktischenZentrum ................... 56 2.4 KinematikderGalaxis ........................................ 57 2.4.1 BestimmungderGeschwindigkeitderSonne ................. 57 Inhaltsverzeichnis X 2.4.2 DieRotationskurvederGalaxis ................................ 60 2.5 DerGalaktischeMikrolinseneffekt: SuchenachkompakterDunklerMaterie ................... 65 2.5.1 DerGravitationslinseneffektI .................................. 65 2.5.2 GalaktischerMikrolinseneffekt ................................ 70 2.5.3 SurveysundResultate .......................................... 73 2.5.4 VariationenundErweiterungen ................................ 75 2.6 DasGalaktischeZentrum .................................... 78 2.6.1 WoistdasGalaktischeZentrum? .............................. 78 2.6.2 DerzentraleSternhaufen ....................................... 80 2.6.3 SchwarzesLochimZentrumderMilchstraße ................. 81 2.6.4 DieEigenbewegungvonSgrA∗ ............................... 84 3. DieWeltderGalaxien 3.1 Klassifikation .................................................. 88 3.1.1 MorphologischeKlassifikation:DieHubble-Sequenz ........ 88 3.1.2 AndereArtenvonGalaxien .................................... 89 3.2 ElliptischeGalaxien ........................................... 90 3.2.1 Unterteilung .................................................... 90 3.2.2 Helligkeitsprofil ................................................ 92 3.2.3 ZusammensetzungvonElliptischenGalaxien ................. 93 3.2.4 DynamikvonElliptischenGalaxien ........................... 93 3.2.5 AnzeichenkomplexerEntwicklung ............................ 96 3.3 Spiralgalaxien ................................................. 98 3.3.1 TrendsinnerhalbderSpiralensequenz ......................... 98 3.3.2 Helligkeitsprofil ................................................ 98 3.3.3 RotationskurvenundDunkleMaterie .......................... 100 3.3.4 StellarePopulationundGasgehalt ............................. 102 3.3.5 Spiralstruktur ................................................... 103 3.3.6 KoronavonSpiralen? .......................................... 104 3.4 Skalierungsrelationen ........................................ 104 3.4.1 DieTully–Fisher-Relation ..................................... 104 3.4.2 DieFaber–Jackson-Relation ................................... 107 3.4.3 DieFundamentalebene ......................................... 107 3.4.4 D –σ-Relation .................................................. 109 n 3.5 SchwarzeLöcherinZentrenvonGalaxien ................. 109 3.5.1 DieSuchenachsupermassivenSchwarzenLöchern .......... 110 3.5.2 BeispielefürSMBHsinGalaxien ............................. 111 3.5.3 ZusammenhangderSMBH-Masse mitGalaxieneigenschaften ..................................... 113 3.6 ExtragalaktischeEntfernungsbestimmungen .............. 114 3.6.1 EntfernungzurLMC ........................................... 115 3.6.2 DieCepheiden-Entfernung ..................................... 116 3.6.3 SekundäreEntfernungsindikatoren ............................ 116 3.7 LeuchtkraftfunktionvonGalaxien .......................... 118 Inhaltsverzeichnis XI 3.8 GalaxienalsGravitationslinsen .............................. 121 3.8.1 DerGravitationslinseneffekt–TeilII .......................... 121 3.8.2 EinfacheModelle ............................................... 122 3.8.3 BeispielefürGravitationslinsen ............................... 125 3.8.4 AnwendungendesLinseneffekts .............................. 129 3.9 Populationssynthese .......................................... 131 3.9.1 Modellannahmen ............................................... 132 3.9.2 EntwicklungswegeimHRD;integriertesSpektrum ........... 133 3.9.3 Farbentwicklung ................................................ 134 3.9.4 SternbildungsgeschichteundGalaxienfarben ................. 135 3.9.5 Metallizität,Staub,undHIIRegionen ......................... 136 3.9.6 Zusammenfassung .............................................. 137 3.9.7 SpektrenvonGalaxien ......................................... 137 3.10 ChemischeEntwicklungvonGalaxien ...................... 138 4. KosmologieI: 4.1 EinleitungundgrundlegendeBeobachtungen .............. 141 Homogeneisotrope 4.1.1 GrundlegendekosmologischeBeobachtungen ................ 142 Weltmodelle 4.1.2 EinfacheSchlussfolgerungen .................................. 142 4.2 EinexpandierendesUniversum .............................. 146 4.2.1 NewtonscheKosmologie ....................................... 146 4.2.2 KinematischeBeschreibung ................................... 146 4.2.3 DynamikderExpansion ........................................ 147 4.2.4 ModifikationdurchdieART ................................... 148 4.2.5 DieMateriekomponentendesUniversums .................... 150 4.2.6 ,,Herleitung“derExpansionsgleichung ........................ 150 4.2.7 DiskussionderExpansionsgleichungen ....................... 151 4.3 KonsequenzenderFriedmann-Expansion .................. 153 4.3.1 DieNotwendigkeiteinesBigBang ............................ 153 4.3.2 DieRotverschiebung ........................................... 156 4.3.3 EntfernungeninderKosmologie .............................. 158 4.3.4 Spezialfall:DasEinstein–de-Sitter-Modell .................... 160 4.3.5 Zusammenfassung .............................................. 161 4.4 ThermischeGeschichtedesUniversums .................... 161 4.4.1 ExpansioninstrahlungsdominierterPhase .................... 162 4.4.2 EntkopplungderNeutrinos .................................... 162 4.4.3 Paarvernichtung ................................................ 164 4.4.4 PrimordialeNukleosynthese ................................... 164 4.4.5 Rekombination ................................................. 168 4.4.6 Zusammenfassung .............................................. 170 4.5 ErfolgeundProblemedesStandardmodells ................ 171 4.5.1 Erfolge .......................................................... 172 4.5.2 ProblemedesStandardmodells ................................ 172 4.5.3 ErweiterungdesStandardmodells;Inflation ................... 175

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