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Einführung in die Chemie: Ein Lehr-u. Experimentierbuch PDF

537 Pages·1921·31.139 MB·German
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,, EINFÜHRUNO IN DIE CHEMIE EIN LEHR= U. EXPERIMENTIERBUCH VON RUDOLF OCHS ZWEITE, VERMEHRTE UND VERBESSERTE AUFLAGE MIT Z44 TEXTFIGUREN UND 1 SPEKTRALTAFEL SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1921 Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com Alle Rechte, insbesondere das der tibersetzung in fremde Sprachen, vorb ehalten. Copyright 1921 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg Ursprünglich erschienen bei Julius Springer in Berlin 1921 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1921 ISBN 978-3-642-90207-9 ISBN 978-3-642-92064-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-92064-6 DEM AUSGEZEICHNETEN ARZT UND LIEBEN FREUND DR. HANS PHILIPPI IN DAVOS DER VERFASSER Zur Einführung. (Vorwort zur ersten Auflage.) Das vorliegende Buch verdankt sein Entstehen der aus praktischer Erfahrung hervorgegangenen Erwägung, .daß eine erfolgreiche Be schäftigung mit der Chemie nur dem möglich ist, der über entsprechende theoretische Grundlagen verfügt. Mangelt es auch nicht an - zum Teil vorzüglichen - chemischen Experimentierbüchern, so reihen sie ent weder Versuche nur lose aneinander, unter Verzicht auf jede theoretische Erörterung, oder behandeln das Gebiet der anorganischen Chemie nicht lückenlos, indem sie nur ausgewählte Kapitel bringen und so leicht zu bloßen Rezeptsammlungen werden, die dem Anfänger mehr schaden als nützen. Auch die Überzeugung, daß ~ie wichtigsten modernen Probleme, wie vor allem die Ionen-Theorie und die sich aus ihr ergebenden Folgerungen, ferner Dampfdichte, gewisse elektrochemische Vorgänge (z. B. Lösungsdruck), bis jetzt noch nicht in populärer Form behandelt worden sind, war mitbestimmend für Inhalt und Ausdehnung des Buches, das nicht zu oberflächlichem Pantschen verlocken, sondern eine An leitung sein soll, aus der die angehenden Chemiker theoretisch und praktisch etwas lernen können. Um die Darstellung lebendiger zu gestalten, hat der theoretische Teil die Form von Vorträgen, die sämtlich in ähnlicher Fassung vor einem kleinen Auditorium von Freunden und Bekannten gehalten worden sind. Sie sollen den Lesern des Buches als Muster dienen für eine gleichartige Behandlung wissenschaftlicher Stoffe aus dem che mischen oder einem anderen Gebiet. Die etwas breitere Ausführung einzelner Abschnitte erschien geboten, weil, um dem Laien unbedingt verständlich zu werden, keinerlei Vorkenntnisse vorausgesetzt sind; und ganz besonders eingehend sind solche theoretische }!'ragen behandelt, mit denen Anfänger erfahrungsgemäß sich nicht sehr vertraut zeigen. So weit es der Raum gestattet, wurden auch verschiedene Spezial gebiete, wie z. B. physiologische Chemie, berücksichtigt, so daß das Buch auch für angehende Mediziner und überhaupt für alle diejfilnigen Vl Vorwort. Wert und Interesse haben dürfte, die sich im Laufe ihres Studiums oder aus Liebhaberei etwas mit Chemie befassen. Ebenso wurde nach Moglichkeit auf besondere Schwierigkeiten, die der künftige Chemiker bei seiner Ausbildung in der qualitativen Analyse zu überwinden hat, eingegangen und eine kurze Erörterung der wichtigsten technologischen Fragen angefügt. Bei Verbindungen, die zweierlei oder noch mehr Namen haben, sind diese abwechselnd verwandt, damit sich die ver schiedenen Benennungen einprägen. Die Versuche, die sämtlich erprobt sind, sollen nur nach der im II. Teil gegebenen Anleitung angestellt werden, der eine genaue An weisung zur Einrichtung eines Laboratoriums sowie eine Beschreibung der gebräuchlichsten Utensilien und ihrer Verwendung vorangeht. Die Beschreibungen der Versuche sind, wo erforderlich, durch kurze er klärende Überleitungen zu einem fortschreitenden, den Vorträgen ent sprechenden Ganzen verbunden. Solche Experimente, deren Aus führung ohne weiteres gegeben ist, wie z. B. Prüfung auf Brennbarkeit oder Schmelzbarkeit, sind meistens nicht besonders erwähnt. Bei Präparaten, die auf mehrere Arten dargestellt werden können, sind diese sämtlich angegeben. Tatsachen, <llil sich in den Rahmen der Vorträge nicht gut einfügen ließen, gelangten erst im II. Teil zur Erwähnung, der auch die Zusammenstellung der Oxyde und Hydroxyde einzelner Metalle in Tabellenform enthält. Alle Namen, die im zweiten Teil vor kommen, ohne vorher im ersten erwähnt zu sein, sind durch Sperr druck kenntlich gemacht. Bei solchen Versuchen, die zu den leicht mißlingenden zählen, ist auf die häufigsten Fehlerquellen hingewiesen, und bei solchen, die gewisse Gefahren in sich bergen, zu besonderer Vorsicht ermahnt worden. Die verschiedenen Tabellen am Schluß sollen den praktischen Wert des Buches erhöhen, daE? seinen Zweck erreicht, wenn es ihm gelingt, die Lust an chemischen Arbeiten anzuregen und zu fördern. Frankfurt a. M., im September 1911. Rudolf Ochs. Vorwort zur zweiten Auflage. Aus <lern wachsenden Anklang, den die "Einführung in die Chemie'' fand, ersah der Verfasser zu seiner Freude, daß die Leitgedanken seines Buches: "langsamer Aufbau bis zu Stockwerken, zu denen im allge meinen nur die Fachleute Zutritt haben, und möglichst innige Ver schmelzung von Theorie und Praxis" richtig waren. Dies ermutigte ihn, auch bei <ler zweiten Auflage den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen und noch andere, bislang wohl noch nie ausführlich allge meinverständlich behandelte Kapitel der physikalischen und der Struktur chemie einem größeren Kreis zugänglich zu machen. Der Verfasser ü;t sich sehr wohl der großen Schwierigkeiten dieses Unterfangens bewußt, um so mehr, als er nicht einmal die Grundlagen der Buchstabenrechnung voraussetzen und langsam, Schritt für Schritt, vorwärts gehen wollte. Er hofft, dadurch dem Leser, der die Vorträge der Reihe nach liest, auch in den drei neu hinzugekommenen durchaus verständlich geblieben zu sein. Diese drei neuen Vorträge handeln von der Lehre vom chemischen Gleichgewicht, dem Massenwirkungsgesetz, den Katalysatoren, der Thermochemie, der Kolloidchemie und von der W ernersehen Theorie der Molekülverbindungen. Der letzte Vortrag über das Radium ist vollständig umgearbeitet und bis zu den letzten Errungenschaften in diesem Gebiet (Moseleys Gesetz der Hochfrequenzspektren, Laues Röntgenlichtinterferenzen, Bohrsches Atommodell, Struktur der Atome und Atomkerne usw.) erweitert worden. Da auch der praktische Teil eine entsprechende Erweiterun~ durch neue Versuche erfahren hat, darf der Verfasser hoffen, das Buch auf einen durchaus neuzeitlichen Stand· gebracht zu haben. Es wird jedem, der sich in irgend einem engeren oder weiteren Zusammenhang mit Chemie befassen will, von Nutzen sein, während der praktische Teil genügend Stoff für Arbeiten in einer kleinen Dachkammer oder einem reich ausgestatteten Labo ratorium bieten dürfte. Neu hinzugekommen ist auch ein Literatur verzeichnis. Anregungen und Verbesserungsvorschläge verschiedener Bespre ehungen wurden dankbar benutzt. Der Verfasser weiß wohl, daß mau VIII Vorwort. der Ansicht sein kann, daß manches "nicht in das Buch hineingehört' , und daß man Dinge, über die die Meinungen so geteilt smd, wie z. B. die Begriffe Elektron und Äther, besser nicht erwähnt. Aber gerade die lebendigen Triebe der Wissensehaft, die Punkte, von denen aus der Weg weiterführt ins unbekannte Neuland, sind reizvoll. Und der Ver fasser w.ollte nicht nur belehren, sondern auch anregen. Aus diesem Grund sind auch öfter Elemente und Verbindungen erwähnt, die im allgemeinen als "unwichtig und praktisch bedeutungslos" übergangen zu werden pflegen. Die Äthertheorie des Lichts ist noch beibehalten worden, denn ein Eingehen auf die durch Einstein erneut ins Rollen gebrachte Frage nach der Natur des Lichts und des Weltäthers hätte den Rahmen des Buches erheblich überschritten, so daß es mit wenigen Andeutungen sein Bewenden haben mußte. Mit ganz besonderem Dank möchte endlich noch der Verfasser das große Entgegenkommen der Verlagsbuchhandlung Julius Springer er wähnen, durch das ihm, trotz der ungeheuren Schwierigkeiten, die die Herstellung eines Buches jetzt macht, die wesentlichen Erweiterungen in Wort und Bild erst möglich wurden. Möchte es sich dadurch zu den alten Freunden neue gewinnen! Davos, im Herbst 1920. Rudolf Ochs. Verzeichnis benutzter Bücher. Bavink, Einführung in die allgemeine Chemie. Bernthsen, Organische Chemie. Chvolson, Lehrbuch der Physik. Erdmann, Anorganische Experimentalchemie. Grätz, Die Atomtheorie in ihrer neuasten Entwicklung. Hofmann, K. A., Lehrbuch der anorganiscnen Experimentalchemie. Kaufmann, Allgemeine und physikalische Chemie. Sackur, Die chemische Affinität und ihre Messung. Smith, A., Anorganische Chemie. Sommerfeld, Der innere Aufbau des chemischen Atoms und seine Erforschung durch Röntgenstrahlen (Vortr.). Valentlner, Grundlagen der Quantentheorie. Werner, Neuere Anschauungen auf dem Gebiete der anorganischen Chemie. Inhaltsverzeichnis. I. Theoretischer Teil. Seite Zur Einführung .... III Verzeichnis benutzter Bücher . . . . . VIII 1. Vortrag . . . . . . . . . . . . . . . .......... . l Ableitung des Namens Chemie. - Unterschied zwischen Physik und Chemie. - Haupteigenschaften der Materie. - Synthese, Analyse. - Sauerstoff. 2. Vortrag ........................... . 9 Unterscheidung von Säuren und Laugen. - Neutralisation. - Atome, Moleküle. -Atomgewicht. - Chemische Formeln. - Stöchiometrische Rechnungen. - Ozon: - Wasserstoff. 3. Vortrag ........................... . 18 Wasser.-Knallgas.- Gasgesetze und Hypothese von A vogadro. - Physikalische Eigenschaften des Wassers. - Wasserstoffsuper oxyd. - Umgekehrte Verbrennung. 4. Vortrag ........................... . 31 Zusammensetzung der Luft. - Stickstoff. - Ammoniak. - Stick stoffoxyde. - Salpetersäure. - Edelgase (Helium, Argon usw.) 5. Vortrag ........................... . 41 Ionen.-Wertigkeit.-Äquivalenz.-Elektronen.-Valenzen. Elektrolytische Dissoziation. - Saure und basische Salze. - Chemische Eigenschaften der Salpetersäure. - Salpetersäuresynthese aus Luft. - Stickstoffdioxyd. - Weitere Oxyde des Stickstoffs. - Salpetrige Säure. - Hydroxylamin. - Hydrazin. - Stickstoffwasser stoffsäure. 6. Vortrag ........................... . 57 Chlor. - Phlogistontheorie. -Chlorknallgas. -Salzsäure. -Chloride. Chlorkalk. - Chlorsäure. - Chlordioxyd. - Überchlorsäure. - Konstitution der Chlorsäuren. -Fluor. -Fluorwasserstoff. -Brom. Bromwasserstoff. - Jod. - Jodverbindungen. ~ Gruppenübersicht. 7. Vortrag . . . . . . . . . . : . . . . . . . . . . . . . , . . . 76 Schwefel. - Krystallsysteme. - Schwefelwasserstoff. - Sulfide. - Sulfhydrate. -Schweflige Säure. -:.Schwefelsäure.-Nomenklatur der Salze. - Thioschwefelsäure. - Uberschwefelsäure. - ChlorschwefeL - Selen. - Selenige Säure. - Selensäure. - Selenwasserstoff. Tellur. - Tellurige Säure. - Tellurtrioxyd. - Tellurwasserstoff. Gruppen übersieht. 8. Vortrag ......................... . 94 Phosphor. - Phosphoroxyde. - Phosphorige Säure. - Phosphor säuren. - Phosphorwasserstoff. - Pbosphoniumverbindungen. - Arsen. - Arsenoxyde. - Arsenige Säure. - Arsensäure. - Arsen wasserstoff. - Arsensulfide. - Unterschied zwischen Metall und Metalloid. - Antimon. - Antimonoxyde. - Antimonsäuren. -- Antimonwasserstoff. - Antimonsulfide. - Antimonylverbindungen. -- Wismut. - Wismutoxyde. - Metawismutsäure. - Wismutsalze. - Wismutsulfid. - Gruppenübersicht. 9. Vortrag ........................... . 113 Kohlenstoff. -Verschiedene Kohlearten. -Trockene Destillation. - Leuchtgas.-Teer. - Kohlenoxyd. -Wassergas. - Kohlendioxyd. - X Inhaltsverzeichnis. Seite Kohlensäure. - Gärung. - Carbonate. - Dicarbonate. - Kohlen wasserstoffe. - Methan. - Cyan. -Cyanwasserstoff. - Rhodan. - Carbide. - Silicium. - Siliciumdioxyd. - Kieselsäuren. - Silcium wasserstoff. - Siliciumtetrachlorid. - Siliciumfluorid. - Kieselfluor wasserstoffsäure. - Komplexe Ionen. - Glas. - Siliciumcarbid. - Bor. - Borsäuren. - Bortrioxyd. - Borchlorid. - Borfluorid. -Bor wasserstoff. - Borstickstoff. - Germanium. - Germaniumdioxyd. - Germaniumwasserstoff. - Andere Germaniumverbindungen. - Gruppen übersieht. 10. Vortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Dampfdichte. - Molvolumen. - Koppsehe Zahl. - Verfahren zur Bestimmung des Molekulargewichts. - Spektralanalyse. - Licht brechung. - Spektrum. - Fraunhofersche Linien. - Spektralapparat. 11. Vortrag . . . . . . . . . . . . . . . • . . . • . . . . . . . • 144 Natrium. - Natriumoxyde. - Natriumhydroxyd. - Natrium chlorid. - Lösungskurven. - Natriumcarbonat. - Natriumsulfat. - Natriumnitrat. - Kalium. - Kohlenoxydkalium. - Staßfurter Abraumsalze. - Kaliumoxyde. --: Kaliumhydroxyd. - Kalium chlorid. - Chlorsaures Kalium. - Überchlorsaures Kalium. - Unter chlorigsaure Salze. - Bromkalium. - Jodkalium. - Kaliumcarbonat. - Hydrolyse. - Kaliumnitrat. - Schießpulver. - Kaliumsulfide. - Kaliumsulfat. - Kaliumsilikat. - Lithium. - Lithiumsalze. - Caesium und Rubidium.- Ammonium.- Ammoniumchlorid. Ammoniumcarbonat. - Ammoniumsulfat. - Ammoniumpersulfat. Ammoniumnitrat. - Ammoniumsulfid. - Ammoniumpolysulfide. - Gruppen übersieht. 12. Vortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Beryllium. -Magnesium. - Aktives Magnesium. - Magnesium nitrid. - Magnesiumcarbonat. - Magnesiumoxyd. - Magnesium hydroxyd. -Magnesiumchlorid. -Magnesiumsulfat. -Calcium. - Calciumoxyd. - Calciumhydroxyd. - Calciumcarbonat. - Calcium. bicarbonat. - Hartes Wasser. - Tropfstein. - Kesselstein. - Calcium sulfat. -Weitere Calciumverbindungen. - Strontium. - Strontium sulfat. - Barium. - Bariumoxyd. - Bariumhydroxyd. - Barium chlorid. - Bariumsulfat. - Bariumcarbonat. - Bariumcarbid. - ~adium. - Gruppenübersicht. 13. Vortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Zink. - Zinkoxyd. - Zinkhydroxyd. - Zinksäure. - Zinkate. - Zinkchlorid. - Zinksulfid. - Umkehrbare Prozesse. - Zinksulfat. - Cadmium. - Cadmiumhydroxyd. - Cadmiumsulfid. - Queck silber. - Amalgame. - Feuervergoldung. - Quecksilberoxyde. Quecksilberchloride. - Quecksilberjodide. - Quecksilbernitrate. Quecksilbersulfid. - Gruppenübersicht. 14. Vortrag . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . 180 Aluminium. - Aktives Aluminium. - Thermit. - Aluminium oxyd. - Aluminiumhydroxyd. - Aluminate. - Aluminiumchlorid. - Aluminiumsulfat. - Alaune. - Doppelsalze. - Ton. - Lehm. - Porzellan. - Aluminiumcarbid. -Gallium, Indium und Thallium. Seltene Erdmetalle. - Geschichtliches. - Gruppenübersicht. 15. Vortrag .... ·. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Chemisches Gleichgewicht. - Massenwirkungsgesetz. - Ver schiebung des Gleichgewichts durch Druck und Temperatur. - Katalyse. -Thermochemie. - Affinität. - Chemische Energielehre. 16. Vortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Kinetische Gastheorie.- Gleichgewicht zwischen Flüssigkeit und Dampf. - Kinetische Beziehunge~ zwischen den drei Aggregatzuständen. - Brownsche Molekularbewegung. - Diffusion. - Osmotischer Druck. - Molekulargewichtsbestimmung durch Gefrierpunktserniedri gung. - Kolloidale Lösungen.

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