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Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Bibliographie — Dokumentation — Manuskript. Lehrbuch für Studenten aller Fachrichtungen ab 1. Semester PDF

168 Pages·1976·11.29 MB·German
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uni-texte Lehrbücher A. J. Baden Fuller, Mikrowellen G. M. Barrow, Physikalische Chemie I, 11, 111 W. L. Bontsch-Brujewitsch 11. P. Swaigin 11. W. Karpenko I A. G. Mironow, Aufgabensammlung zur Halbleiterphysik L. Collatz I J. Albrecht, Aufgaben aus der Angewandten Mathematik 1,11 W. Czech, Übungsaufgaben aus der Experimentalphysik H. DaJlmann I K.-H. Elster, Einführung in die höhere Mathematik M. Denis-Papin I G. Cullmann, Übungsaufgaben zur Informationstheorie M. J. S. Dewar, Einführung in die moderne Chemie P. B. Dorain, Symmetrie und anorganische Strukturchemie M. Durand I P. Favard, Die Zelle N. W. Efimow, Höhere Geometrie I, 11 A. P. French, Spezielle Relativitätstheorie D. Geist, Halbleiterphysik I, 11 W. L. Ginsburg I L. M. Levin I S. P. Strelkow, Aufgabensammlung der Physik I P. Guillery, Werkstoffkunde für Elektroingenieure J. G. HOlbrook, Laplace-Transformation Ch. HouiJlon, Sexualität I. Ve. Irodov, Aufgaben zur Atom-und Kernphysik D. Kind, Einführung in die Hochspannungs-Versuchstechnik S. G. Krein I V. N. Uschakowa, Vorstufe zur höheren Mathematik Krischner, Einführung in die Röntgenfeinstrukturanalyse H. Lau I W. Hardt, Energieverteilung R. Ludwig, Methoden der Fehler-und Ausgleichsrechnung E. Meyer I R. Pottei, Physikalische Grundlagen der Hochfrequenztechnik E. Poulsen Nautrup, Grundpraktikum der organischen Chemie L. Prandtl I K. Oswatitsch I K. Wieghardt, Führer durch die Strömungslehre J. Ruge, Technologie der Werkstoffe W. Rieder, Plasma und Lichtbogen H. Sachsse, Einführung in die Kvbernetik D. Schuller, Thermodynamik F. G. Taegen, Einführung in die Theorie der elektrischen Maschinen 1,11 W. Tutschke, Grundlagen der Funktionentheorie W. Tut.schke, Grundlagen der reellen Analysis I, 11 H.-G. Unger, Elektromagnetische Wellen I, 11 H.-G. Unger, Quantenelektronik H.·G. Ungar I W. Schultz, Elektronische Bauelemente und Netzwerke I, 11, 111 B. Vauquois, Wahrscheinlichkeitsrechnung W. Wuest, Strömungsmeßtechnik Skripten J. Behne I W. Muschik I M. Päsler, Ringvorlesung zur Theoretischen Physik, Theorie der Elektrizität H. Feldmann, Einführung in ALGOL 60 O. Hittmair I G. Adam, Ringvorlesung zur Theoretischen Physik, Wärmetheorie H. Jordan I M. Weis, Asynchronmaschinen H. Kamp I H. Pud latz, Einführung in die Programmiersprache PLII G. Lamprecht, Einführung in die Programmiersprache FORTRAN IV E. Macherauch, Praktikum in Werkstoffkunde E.-U. Schlünder, Einführung in die Wärme-und Stoffübertragung H. Schubart, Einführung in die klassische und moderne Zahlentheorie W. Schultz, €inführung in die Quantenmechanik W. Schultz. Dielektrische und magnetische Eiaenschaften der Werkstoffe uni-text Helmut Seiffert Einführung in .das wissenschaftliche Arbeiten Bibliographie - Dokumentation - Manuskript Mit einem Abschnitt Datenverarbeitung von Benno Bachmair Lehrbuch für Studenten aller Fachrichtungen ab 1. Semester 2., durchgesehene Auflage Mit 17 Bildern Friedr. Vieweg + Sohn . Braunschweig Verlagsredaktion: Alfred Schubert 1976 Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1976 Die Vervielfaltigung und Obertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch fUr Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. Im Einzelfall mull. tiber die Zahlung einer Gebtihr fiir die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt fUr die Vervielfăltigung durch alle Verfahren einschliell.lich Speicherung und jede Ubertragung auf Papier, Transparente, Filme, Platten und andere Medien. Umschlaggestaltung: Peter Kohlhase, Ltibeck Satz: Vieweg, Braunschweig Buchbinder: W. Langeliiddecke, Braunschweig ISBN 978-3-528-13554-6 ISBN 978-3-322-85517-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-85517-6 v Vorwort Es gibt Leute, die sagen, daß man die Menschen unter anderem auch nach folgendem Gesichtspunkt in zwei Gruppen teilen kann: diejenigen, die nicht in Göttingen stu diert haben, und diejenigen, die in Göttingen studiert haben. Die letzteren sind dann gleichzeitig diejenigen, die (in der Regel wenigstens) die Göttinger Universitätsbi bliothek von innen kennen. Auch ich bin als Göttinger Student in dieser Bibliothek aufgewachsen, und ich kannte viele Leute - Studenten und Professoren -, die eben wegen dieser Bibliothek ungern aus Göttingen weggingen. Was in diesem Buch an Fasziniertsein von der formalen Seite des wissenschaftlichen Arbeitens spürbar werden mag, verdanke ich zu einem guten Teil der Göttinger UB (wie sie damals noch ganz einfach hieß) und ihren Mitarbeitern in den Katalog-und Lesesälen, die, wie jeden Benutzer, auch mich geduldig in die Mysterien etwa der Bibliographie oder des Systematischen Katalogs einführten. Inzwischen ist aus der Göttinger UB längst die "Niedersächsische Staats- und Uni versitäts-Bibliothek" geworden - und ich selbst bin aus Göttingen weggegangen und habe nun vor allem den Inhabern und Mitarbeitern der Universitätsbuchhandlung Theodor Krische, Erlangen, sowie den Mitarbeitern der Unjversitätsbibliothek Er langen für ihre entgegenkommende und geduldige Unterstützung meiner Vorarbei ten zu danken. Erlangen, im Dezember 1970 Helmut Seiffert VI Inhaltsverzeichnis Vorwort v Einleitung 1 I. Die Vielfalt der geistigen Arbeit 1 H. Die drei Typen der geistigen Arbeit 2 1. Die textbetonte Arbeit 2 2. Die quellenbetonte Arbeit 4 3. Die feldbetonte Arbeit 8 III. Das Überindividuelle der geistigen Arbeit 12 IV. Die Stadien der geistigen Arbeit 13 Erster Teil. Die Materialauffindung 15 Erster Abschnitt. Die Dokumentation (im weiteren Sinne) 18 Einleitung. Was ist "Dokumentation"? 18 I. Dokumentation im weiteren Sinne 18 H. Dokumentation im engeren Sinne 21 A. Bibliographie 22 I. Was für Bibliographien gibt es? 22 1. Internationale und nationale Bibliographien 23 a) Internationale Bibliographien 23 b) Nationale Bibliographien 23 Der Barsortiments-Lagerkatalog 24 2. Allgemeine (fachübergreifende) und Fachbibliographien 25 3. Vollständige und Auswahlbibliographien 26 4. Abgeschlossene und laufende Bibliographien 26 5. Offene und versteckte Bibliographien 26 11. Katalog und Bibliographie 27 III. Aufsätze in Zeitschriften und Sammelwerken 28 IV. Wie ordnen die Bibliographien ihre Titel? 31 B. Dokumentation (im engeren Sinne) 34 I. Abstracts 34 11. Probleme des Schlagworts 37 1. Das Schlagwort in Geistes-und Naturwissenschaften: 38 Goethe und die Schweinefütterung 2. Zur Logik des Schlagworts 39 Zweiter Abschnitt. Die Literatursuche 43 A. Die Literatursuche bei der textbetonten Arbeit 43 Inhaltsverzeichnis VII B. Die Literatursuche bei der quellenbetonten Arbeit 44 I. Das Schneeballsystem 45 H. Die Redundanz der Problemerschließung 48 III. Prinzipien der Auswahl 50 C. Die Literatursuche bei der feldbetonten Arbeit 52 Zweiter Teil. Die Materialauswertung 55 A. Die Materialauswertung bei der textbetonten Arbeit 55 I. Die Eigenart des "glatten Textes" 55 11. Das Prinzip der "konzentrischen Kreise" 58 B. Die Materialauswertung bei der quellenbetonten Arbeit 61 I. Allgemeines 61 11. Arbeitsmittel 62 1. Der Zettelkasten 62 2. Die Handlochkarte 65 a) Die Kerblochkarte (Randlochkarte) 65 b) Die Sichtlochkarte 68 C. Die Materialauswertung bei der feldbetonten Arbeit = Datenverarbeitung 73 Von Benno Bachmair Einleitung 73 1. Was ist Datenverarbeitung? 73 2. Die Hauptschritte der Datenverarbeitung: Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe 73 I. Datenverarbeitung mit Tischrechenmaschinen 74 1. Mechanische Tischrechner 74 2. Programmierbare elektronische Tischrt;chner 78 3. Fehler bei der Datenverarbeitung mit Tischrechnern 81 II. Datenverarbeitung mit Computern 84 Einleitung. Was man vom Computer wissen sollte 84 a) Der Aufbau eines Computers 84 b) Die Darstellung der Daten in einem Computer 85 1. Möglichkeiten der Datenaufzeichnung 86 a) Die Lochkarte 86 b) Der Lochstreifen 88 c) Vergleich von Lochkarte und Lochstreifen 89 2. Vom Urbeleg zur Lochkarte 91 VIII Inhaltsverzeichnis 3. Verarbeitung der Eingabedaten 94 a) Das Programm eines Computers 95 b) Wie wird programmiert? 95 c) Der Compiler 99 d) Die Organisation eines Rechenzentrums 100 4. Datenausgabe 101 Abschließende Bemerkungen 101 Dritter Teil. Die Materialdarstellung 103 Einleitung. Das Problem der "Objektivation" 103 A. Die Entstehung des Manuskripts: 107 Die Arbeitsgänge der Manuskript-Herstellung I. Die Entstehung des Gedankenganges im Kopf 108 11. Der Rohentwurf 109 Exkurs. Das Arbeiten in "konzentrischen Kreisen" 111 III. Die Bearbeitung des Rohentwurfes 111 IV. Die Reinschrift 113 V. Die Korrektur 115 B. Die Bestandteile des Manuskripts: 120 Regeln für die Manuskript-Anlage I. Die Typographie 120 11. Die Gliederung 122 1. "Klassisch" oder "dezimal"? 122 2. Die Herstellung der Gliederung 125 III. Die einzelnen Teile des Manuskripts 127 1. Das Titelblatt - 2. Das Inhaltsverzeichnis - 3. Das Vorwort - 4. Die Einleitung - 5. Der Haupttext - 6. Das Abkürzungsverzeichnis - 7. Die Anmerkungen - 8. Das Literaturverzeichnis - 9. Der Anhang - 10. Die Register IV. Sonderprobleme einiger Manuskript-Teile 130 1. Die Zitate 130 2. Die Anmerkungen 131 3. Das Literaturverzeichnis 135 4. Die Titelaufnahme 136 Führer zu einigen wich tigen Werken 141 Anmerkungen 146 Literaturverzeichnis 150 Abkürzungsverzeichnis 163 Einleitung Die Begriffe "geistiges" und "wissenschaftliches" Arbeiten lassen sich nicht scharf tren nen. Die technischen Belange· sind vielfach die gleichen, ob wir nun eine Prüfungsarbeit in irgendeiner Berufsausbildung, eine Kurzgeschichte, ein Buch über Autos oder eine Veröffentlichung über Sprachwissenschaft schreiben. I. Die Vielfalt der geistigen Arbeit Was bei manchen Anleitungen zum geistigen Arbeiten auffällt, ist ihr Perfektionismus. Dem erstaunten Leser kommen oft Zweifel, ob es wohl einen Menschen auf der Welt gibt, der die minutiösen Anweisungen für Stoffsammlung, Zettelkastensysteme, Materialaus wertung und anderes wirklich befolgt. Bestenfalls, so ist sein Eindruck, wird es eine einzige Person geben, die das tut: den Verfasser selber. Bücher über geistiges Arbeiten sind erfahrungsgemäß oft einfach eine Schilderung des persönlichen Systems ihres Verfassers. Ist dieser Verfasser nun besonders pedantisch, gewissenhaft und moralisch, so verallge meinert er diese seine persönlichen Eigenschaften und meint, geistiges Arbeiten überhaupt müsse pedantisch, gewissenhaft und moralisch vor sich gehen. Damit will ich natürlich nicht sagen, daß ich selber über diese Gefahr erhaben wäre. Jeder, der über wissenschaftliches Arbeiten schreibt, wird in gewisser Weise Gefangener seiner eigenen Praxis bleiben: er hat ja ein bestimmtes Metier gelernt und kann nur schwer aus den arbeitstechnischen Gewohnheiten heraus, die sich durch seine Ausbildung und Berufs ausübung eingeschliffen haben. Jedoch möchte ich mich wenigstens bemühen, zu zeigen: geistiges Arbeiten hat eine große Bandbreite! Es ist nicht einfach auf den Nenner der zufälligen individuellen Gewohnheiten eines Einzelnen zurückzuführen. Denn es ist bis zu einem gewissen Grade nach Methoden und Fächern verschieden und kann deshalb nicht schlechthin allgemein für alle Disziplinen und Arbeitsgebiete beschrieben werden. Natürlich gibt es gewisse Grundregeln, einen gewissen Mindestbestand dessen, was man wissen, können und tun muß, wenn man geistig arbeitet. Aber darüber hinaus müssen wir die besonderen Bedingungen berücksichtigen, die in bestimmten Bereichen jeweils beste hen. Viele Bücher über geistige Arbeit, vor allem solche, die schon vor einigen Jahrzehnten erstmalig erschienen sind, genügen dieser Voraussetzung nicht. Sie sind "eindimensional", das heißt: sie haben einen ganz bestimmten Typ qes geistigen Arbeiters vor Augen und stellen diesen Typ als Muster für geistiges Arbeiten überhaupt hin: das ist der pedantische und gewissenhafte Privatgelehrte, der mit Hilfe eines Zettelkastens individuell ausgebrü tete, meist historisch-geisteswissenschaftliche Themen bearbeitet. Oft wird übersehen, daß dieser Idealtyp nur eine (und dazu heute recht eingeengte) Möglichkeit, geistig zu arbeiten, verkörpert; andere Möglichkeiten wären etwa: der Jour nalist, der an Hand von Agenturmeldungen zwischen Tür und Angel eilige Texte hinhauen 1 Seiffert 2 Einleitung muß - oder der Forscher im Labor, der sich oft gar nicht für "Literatur", sondern fiir Daten interessiert, die er - im Zuge seiner Experimente - zu neuen Daten verarbeitet, die er dann in geeigneter - und das heißt heute keineswegs mehr unbedingt gedruckter - Form veröffentlicht. Diese wenigen Andeutungen mägen schon genügen, um zu zeigen, daß von einem einheitlichen Typ des geistigen Arbeiters und damit von der Möglichkeit, für jeden Autor gültige Anweisungen zu geben, überhaupt nicht die Rede sein kann. Um die Fülle der Erscheinungen zu gliedern, müssen wir mehrdimensional vorgehen, das heißt, mindestens drei Haupttypen der geistigen Arbeit annehmen. Die Übergänge sind natürlich, wie bei jeder Typenbildung, fließend, und man könnte die Einteilung auch anders vornehmen; mehr als ein Vorschlag kann das Folgende also nicht sein. ll. Die drei Typen der geistigen Arbeit Zu unterscheiden wären folgende drei Typen der geistigen Arbeit: 1. die textbetonte, 2. die quellenbetonte, 3. die feldbetonte. ("Feld" soll hier - im Sinne des sozialwissenschaftlichen Terminus "Feldforschung" - die Erhebung von Daten im wesentlichen nicht aus Büchern oder gegebenen histori schen Quellen, sondern in der praktischen, das Material erst schaffenden, Arbeit am Forschungsobjekt selbst bedeuten. Bezögen wir uns nur auf die Naturwissenschaften, könnten wir statt "feldbetont" auch einfach ,,laborbetont" sagen, was den Sachverhalt sofort klarstellen würde. Wir müssen uns aber vergegenwärtigen, daß unter "Feldfor schung" in diesem Verständnis natürlich auch die - im wörtlichen Sinne - "Feldar beit" des Archäologen, Geographen, Geologen sowie die Beobachtungs- und Befra gungstätigkeit des Sozialwissenschaftlers, Kulturanthropologen usw. fallen würde.) 1. Die textbetonte Arbeit Ziel der textbetonten Arbeit ist die Herstellung eines - vom Setzer so genannten - "glatten Textes", das heißt eines Textes, der keinerlei sichtbare Verarbeitung fremden Materials mehr enthält, sondern als unmittelbares Erzeugnis des Verfassers selbst er scheint. Schon hinsichtlich der Interpunktion ist ein solcher Text meist daran zu erkennen, daß er keinerlei Anführungszeichen, also keine Zitate enthält (von Erzählungen und Romanen mit direkter Rede einmal abgesehen - aber auch hier werden heute oftmals keine Anführungszeichen mehr gesetzt). Auch Zahlen und Daten fmden wir im "glatten Text" nicht oder kaum. Der reine Fall einer solchen textbetonten Arbeit ist wohl das lyrische Gedicht. Ferner gehören hierHer die sonstigen Formen dessen, was man - in Unterscheidung zur "Sach literatur" - "Belletristik" zu nennen pflegt, also vor allem Kurzgeschichte, Erzählung, Roman, Drama usw.; ferner der Essay als Zwischenform zwischen Kunst und Wissen schaft; publizistische Erzeugnisse aller Art vom nach einer Agenturmeldung geschriebenen

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Es gibt Leute, die sagen, daß man die Menschen unter anderem auch nach folgendem Gesichtspunkt in zwei Gruppen teilen kann: diejenigen, die nicht in Göttingen stu­ diert haben, und diejenigen, die in Göttingen studiert haben. Die letzteren sind dann gleichzeitig diejenigen, die (in der Regel wen
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