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Einführung in Burkhard Heim Einheitliche Beschreibung der Welt PDF

186 Pages·1998·8.334 MB·German
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Burkhard Heim - Walter Dröscher Andreas Resch fiii mit Begriffs-, Formel- und Gesamtregister esch INSTITUT FÜR GRENZGEBIETE DER WISSENSCHAFT BURKHARD HEIM EINHEITLICHE BESCHREIBUNG DER WELT Herausgegeben von Andreas Resch 1. B. Heim: Eiementarstrukturen der Materie, Bd. 1 2. B. Heim: Eiementarstrukturen der Materie, Bd.2 3. W.D röscher/B. Heim: Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite 4. B. Heim/W. Dröscher/A. Resch: Einführung in Burkhard Heim: Einheitliche Beschreibung der Welt mit Begriffs-, Formel- und Gesamtregister RESCH VERLAG INNSBRUCK 1998 Burkhard Heim - Walter Dröscher Andreas Resch Einführung in Burkhard Heim Einheitliche Beschreibung der Welt mit Begriffs-, Formel- und Gesamtregister RESCH VERLAG INNSBRUCK 1998 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahtne 4. Einführung in Burkhard Heim, Einheitliche Beschreibung der Welt: mit Begriffs-, Formel- und Gesamtregister / Burkhard Heim ... -1998 ISBN 3-85382-064-6 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdruckes, der fotografischen Wiedergabe und der Übersetzung vorbehalten © 1998 by Andreas Resch Verlag, Innsbruck Printed in Austria Gesamtherstellung: Andreas Resch Verlag, Innsbruck 1998 ISBN 3-85382-064-6 VORWORT Mit der Herausgabe der Schriftenreihe «Burkhard Heim; Einheitliche Beschreibung der Welt» in vier Bänden liegt die Heimsche Theorie nunmehr in einer Form vor, die ein eingehendes Studium ermöglichen soll. Eine neue Terminologie, zahlreiche Hinweise auf einzelne For meln sowie die sehr komprimiert formulierten Schlußfolgerungen stel len den Leser zuweilen jedoch vor große Schwierigkeiten, den aufge zeigten Gedanken zu folgen. Die vorliegende Einführung greift diese Anforderimgen auf und ver sucht durch eine Gegenüberstellung von Heimscher Theorie und mo demer Physik, eine Zusammenfassung der Grundgedanken von Band 1-3 sowie durch ein Begriffs-, Formel-, Tabellen- und Gesamtregister die Lektüre der einzelnen Bände zu erleichtem. In Abschnitt I beleuchtet Dipl.-Ing. Walter Dröscher, der bei der Gestaltung der ersten zwei Bände ganz selbstlos mitgearbeitet hat und für Band 3 den Anstoß zur Ausweitung des sechsdimensionalen Koor dinatenraumes auf einen Koordinatenraum mit acht bzw. zwölf Di mensionen gab, vor allem die Entwicklung der neueren Physik seit Be ginn unseres Jahrhunderts und stellt der Heimschen Theorie die be kanntesten Theorien der modemen Physik gegenüber. Diese Ge genüberstellung zeigt neben der Eigenständigkeit der Heimschen Theorie eine Fülle von Berühmngspunkten mit den anderen Theorien auf, was dem Einstieg in diese völlig neue Betrachtung einer einheitli chen Beschreibung der Welt förderlich sein dürfte. In den Abschnitten II -I V gibt Burkhard Heim eine sehr gedrängte Zusammenfassung der Ausfühmngen der einzelnen Bände. Bereits die Lektüre dieser Zusammenfassungen, vor allem aber der genannten Bände, machen das im Abschnitt V angeführte Begriffsregister und die in Abschnitt VI aufgelisteten Formeln zu unabdingbaren Hilfen. Das in Abschnitt VII angeführte Tabellenverzeichnis dokumentiert auf wenigen Seiten die empirische Effizienz der Heimschen Theorie. Das umfangreiche Gesamtregister schließlich erlaubt ein rasches Auf finden der wichtigsten Aussagen dieses epochalen Werkes, das in Form und Inhalt zweifellos einmalig dasteht. 6 Vorwort So versteht sich diese Einführung nicht nur als Kurzabriß der Heim- schen Theorie, sondern zugleich auch als ein notwendiges Nachschla gewerk bei der Lektüre von «Burkhard Heim: Einheitliche Beschrei bung der Welt». Als Herausgeber der Werke von Heim möchte ich mit der Veröf fentlichung dieser Einführung dem Leser einen notwendigen Dienst erweisen und darf mich bei B. Heim und W Dröscher für ihre Beiträge und die außerordentlich verständnisvolle Zusammenarbeit bedanken. Ein Dank gebührt auch Mathilde Oke-Zimmermann für die Mitarbeit bei der Satzgestaltung und Mag. Priska Kapferer für Satz und Gesamt gestaltung. Damit sind nunmehr alle Voraussetzungen gegeben, die eine intensi ve Beschäftigung mit der Heimschen Theorie erfordert. Möge dem Le ser der Einstieg in dieses so umfassende Konzept eine echte Bereiche rung bieten. Innsbruck, 15. September 1998 A. Resch INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Inhalt 7 Einleitung 9 I. Gegenwärtig diskutierte Feldtheorien 11 1. Die Entwicklung seit der Jahrhundertwende 12 a) Relativitätstheorie 12 b) Quantentheorie 14 c) Aufbau der Materie 18 2. Vereinheitlichung der den unterschiedlichen Wechselwirkungen zugeordneten Feldtheorien 20 a) Additive Richtung 21 b) Radikale Richtung 22 c) Geometrische Richtung 23 1) Geometrodynamik 23 2) Supergravitationstheorie 24 3. Geometrisch quantisierte Feldtheorie nach Heim 25 a) Im Vergleich zur speziellen Relativitätstheorie 25 b) Im Vergleich zur allgemeinen Relativitätstheorie 26 c) Im Vergleich zur Quantentheorie 27 d) Im Vergleich zur Quantenchromodynamik 29 e) Im Vergleich zu den erweiterten Supergravitationstheorien.. 29 II. Bemerkungen zu «Elementarstrukturen der Materie», Bd.1 31 1. Problemstellung und Ansatz 31 2. Der doppelte Weg 35 3. Synthesis 39 III. Bemerkungen zu «Elementarstrukturen der Materie», Bd.2 43 1. Bedingung zur Separation der Partialspektren 43 2. Kosmologie 44 8 I nhaltsverzeichnis 3. Kosmogonie und Raumzeitgrenzen 50 4. Synmetronik 5. Die invarianten Grundmuster 62 6. Quasikorpuskuläre Subkonstituenten der Terme komplexer Hermetrie 1. Resonanzspektren 72 8. Kompetenzbereich 7g IV. Bemerkungen zu «Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite», Bd.3 gj 1. Problemstellung und Ansatz gj 2. Hyperraumdynamik g2 3. Wechselwirkungen g3 4. Steuerung der Zeitstruktur 5. Konsequenzen und Zusammenfassung 85 V. Begriffsregister i g7 VI. Formelregister 209 1. «Elementarstrukturen der Materie"», Bd. 1 und 2 109 2. «Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite», Bd.3 25g Vn. Tabellen Verzeichnis 265 1. Zusammenstellung einiger theoretischer Daten stabiler und metastabiler Elementarpartikel 265 2. Theoretische Daten 265 3. Auflistung der 14-elementigen Menge imd Empirie 171 VIII. Gesamtregister 273 EINLEITUNG Wie bereits im Vorwort dargelegt wurde, soll diese Einführung einer seits die Lektüre der Schriftenreihe «Burkhard Heim:E inheitliche Be schreibung der Welt» erleichtem, andererseits aber auch als Kurzinfor mation über die Heimsche Theorie dienen. So beschreibt Walter Dröscher, der gemeinsam mit Burkhard Heim und Andreas Resch diese Einfuhmng wesentlich mitgestaltet hat, in seinem Beitrag «Gegenwärtig diskutierte Feldtheorien» den Standort der Heimschen Theorie im Rahmen der modemen Physik. Dabei wird bewußt von Literaturhinweisen zu den einzelnen Theorien abgesehen, weil die diesbezüglichen Arbeiten als bekannt vorausgesetzt werden dürfen. Die Kommentare von Burkhard Heim bilden eine sehr konzentrierte Zusammenfassung der Bände 1 bis 3. Die in den Text eingefügten ein geklammerten Ziffern sind die Nummerierungen hergeleiteter Bezugs gleichungen aus diesen Bänden,d ie auch im Formelsatz dieser Einfüh rung zum Nachschlagen aufgelistet werden. In vielen dieser Bezugsgleichungen treten Faktoren oder Summan den Yj mit dem laufenden Index j^ 1 auf, die lediglich Unsicher- heitsfaktoren darstellen. Dem gegenwärtigen empirischen Stand ent sprechend gilt für alle = 1, doch ist es denkbar, daß bei einem spä teren empirischen Niveau Mißweisungen in bezug auf die numerischen theoretischen Daten erscheinen, die für einzelne Beziehungen Korrek turen 5^ + 1 zum Ausgleich der Mißweisungen bedingen, so daß diese Yj empirisch aufweisen können, wo eine Verfeinerung des theoreti schen Schemas notwendig werden müßte. Unsicherheitsfaktoren werden in denjenigen mathematischen Beziehungen angebracht, die noch nicht völlig geklärt sind. 10 Einleitung Das Begriffsregister erläutert in kurzen Formulierungen vor allem jene Begriffe, die von Heim neu eingeführt wurden. Das Formelregister umfaßt die Formeln (*),( *a),( *b),( 1)b is( 118c) von «Elementarstrukturen der Materie» Bd.1 und 2s owie die Formeln der methodischen Beziehungen Ml bis M31b von Bd. 1, Kapitel III. Darauf folgen die Formeln von Bd. 3: «Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite». Was die Schreibweise dieser Formeln betrifft, so wurde im allgemei nen die nach DIN festgelegte Norm eingehalten, sofern es sich um den Gültigkeitsbereich des Infinitesimalkalküls t = 0 handelt. Lediglich in drei Punkten wurde aus Gründen der Zweckmäßigkeit von dieser Norm abgewichen. So wird C durch das Zeichen " in der Form C als Matrix ausgewiesen. Sind die Matrixelemente solche des komple xen algebraischen Körpers, dann bedeutet dies Cf^; wird jedoch dieser komplexen Konjugation eine Indextransposition adjungiert, dann wird dies durch das Zeichen x in der Form = ^/ zum Ausdruck gebracht. An Stelle des durch die Norm festgelegten Kommutatorzeichens [a, b] = ab — ba wird das alte Symbol (fl x 6)^ = ab ±ba verwendet, denn [a, b] wurde von Heim in früheren Studien bereits für einen an deren Begriff vergeben. Schließlich werden an Stelle des sehr prakti schen Nablaoperators ebenfalls die alten Operatorsymbole div, grad und rot im verwendet, weil bei der Arbeit in höher dimensionier ten Räumen R^ der Operator mit der Dimensionszahl n gemäß div„, grad„ und rot„ indizierbar wird. Hier beschreibt div„ jedoch nur die Skalardivergenz eines Vektorfeldes im Handelt es sich um die den Tensorgrad m um 1 verjüngende Vektordivergenz eines Tensor feldes, dann wird dies durch Hiv„ symbolisiert, während die den Ten sorgrad m auf m+\ erweiternde Tensordivergenz des betreffenden Feldes durch div„ ausgedrückt wird. Diese Operatoren werden jedoch in der Schrift kaum benötigt. In den Gültigkeitsbereichen t > 0 wird hingegen eine von DIN nicht erfaßte Schreibweise verwendet,d ie aber in Band 1 erläutert wird.

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