DK 547.314.2,541.126.4 FORSCH U NGSBE RICHTE DES WIRTSCHAFTS- UND VERKEHRSMINISTERIUMS NORDRHE I N-WESTFALE N Herousgegeben von Staatssekretăr Prof. Or. h. c. Or. E. h. Leo Brandt Nr.526 Dr. phil. habil. Paul Hol.mann Ing. Rolf Hasselmann Forschungsstelle fur Azetylen, Dortmund und Dusseldorf EinAuB der OberAochenbeschaffenheit der Wandung auf den Ablauf von Azetylenexplosionen Ah Manusltripl gedruckt Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1958 ISBN 978-3-663-D3589-3 ISBN 978-3-663-04778-0 (eBook) DOI 10.1 007/978-3-663-D4778-0 Ursprunglich erschienen bei Westdeutscher VerlaglKijln und Opladen 1957 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen G 1 i e d e run g A. Einleitung · · · · · · · · · · s. 5 . . . . B. Bericht · · · s. 1 . . . . . I. Experimentelles · · s. 1 II. Ergebnisse der Messungen · · · s. 14 . 1 • Ablauf der Explosion · · · s. 14 a) Bei unbehandelten Kugeln · · · · · · · · · s. 14 b) Bei behandelten Kugeln s. 21 2. Abschatzung der kritischen Gaskonzentration . . in der Kugelschicht · · · · · · · · · · · s. 29 3. Chemischer Umsatz bei der Explosion s. 35 s. a) Unbehandelte Kugeln 35 b) Behandelte Kugeln · · · · s. 39 . c. Zusammenfassung · · · s . 45 . . D. Literaturverzeichnis s. 41 Seite 3 Forschungsberichte des Wirtscbafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen A. E i n 1 e i tun g Das Fortschreiten einer Explosion in einem Rohr wird stark durch Warme leitungseffekte beeinfluBt. Dadurch erklart sich z.B., daB in gentigend engen Raumen infolge der starken Warmeableitung zur Wand die Flamme zum Erloschen kommt und sich die Explosion nicht weiter fortpflanzen kann (1). Dieser Effekt muB demnach von der GroBe des Warmetiberganges auf die Wand und damit von der Beschaffenheit der Wandoberflache abhangen. Es wird dabei nicht nur auf das Wandmaterial als solches ankommen, sondern gleichzeitig werden sich die Eigenschaften der Oberflachenschichten in verschiedener Weise auswirken. Neben den Vorgangen des reinen Warmetiberganges konnen vor allem bei langsam laufenden Flammen zusatzlich noch katalytische Effekte eine Rolle spielen. Diese Machen sich nattirlich besonders bei der Frage der Ztindung an der Wand in erheblicher Weise bemerkbar (1, 2). Aber auch bei der Fortpflanzung einer Zersetzung in einem engen Raum werden die Wandreaktionen die Vorgange in der Gasphase beeinflussen, sobald Diffu sion und Konvektion eine Geschwindigkeit aufweisen, die der Flammenge schwindigkeit vergleichbar wird. Daraus ergibt sich wieder, daB sich derartige Wandeffekte nur bis zu einer gewissen Tiefe in der Gasphase bemerkbar Machen konnen, wenig stens solange es sich um eine starre Wand handelt, die durch die Explo sion keine wesentliche mechanische Veranderung erleidet. Die Effekte werden sich also besonders ausgepragt in engen Raumen beobachten lassen. In glatten Rohren bzw. Kapillaren ist das Verhaltnis von Gasraum zu Oberflache ungtinstig. Wesentlich kleiner ist der Wert dieses Verhaltnis ses bei weiteren Rohren, die mit den zu untersuchenden Materialien in feiner Kornung ausgeftillt sind. Unter diesen Bedingungen ist weiter da mit zu rechnen, daB infolge der auBerordentlich haufigen Richtungsande rung der Flamme der EinfluB von Konvektionserscheinungen besonders stark hervortritt. Starke Storungen im Reaktionsablauf werden sich immer dann ergeben, wenn durch die mechanische Einwirkung der Explosion die Rohrftillung eine wesentliche Xnderung erfahrt. Diese kann einmal in einer VergroBe rung der Oberflache bestehen, wenn das Material infolge des Explosions stoBes erheblich zertrtimmert wird. Dabei werden gleichzeitig die engen Kanale zwischen den Kornern zugesetzt (3). Seite 5 Forschungsberichte des Wirtscbafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Ist an sich die Berechnung bzw. Bestimmung der freien Gasraume, der Oberflachen und Kanalquerschnitte innerhalb von Schichten korniger Mate rialien schwierig, so werden aIle damit zusammenhangenden Betrachtungen, die z.B. AufschluB liber die GaskonzentratiJn in der Schicht oder liber Warmelibergangsfragen geben konnten, durch die Formveranderung der Masse noch wesentlich erschwert. Bei einigen porosen Stoffen findet zudem eine erhebliche Gasadsorption statt, die zu einer weiteren Beeinflussung der MeBergebnisse flihrt. Um definiertere Versuchsbedingungen wahrend des gesamten Explosionsver laufes zu erhalten, ist es daher zweckmaBig, als Rohrflillung ein gegen den ExplosionsstoB festes Material zu verwenden. Als solches wurden bei den im Folgenden beschriebenen Versuchen gehartete Stahlkugeln benutzt. An diesen Korpern, deren Form unverandert erhalten bleibt, lassen sich gewisse AusGagen liber den Umsatz des Gases sowie die Konzentration bei Beginn der Zersetzung in der Masseschicht machen. Auch bei einem mechanisch festen Material, das von einer loseren Ober flachenschicht umhlillt ist, wird durch die mechanischen Erschlitterungen und die heftigen Gasstromungen im Innern der Kanale diese Schicht mehr oder weniger abgelost. Die dabei gebildeten Partikel wirken sich durch ihre feine Verteilung und groBe Oberflache auf den Reaktionsablauf un ter Umstanden sehr stark aus. In Anlehnung an die frliheren Versuche mit porosen Massen (3) wurden auch mit den Kugelschichten Druckgrenzen flir den Durchgang der Zersetzung durch die Schicht ermittelt. Diese Druckgrenzen sind definiert als der Ausgangsdruck, bei dem eine Explosion gerade noch von der Schicht auf gehalten wird (1. k~itische Druckgrenze), bzw. als der Druck (2. kriti sche Druckgrenze), bei dem die Acetylenzersetzung schlagartig durch die Schicht hindurchlauft. Nach Durchflihrung der Versuche an oberflachlich blanken Kugeln wurde die Oberflache in moglichst definierter Weise mit einem 01- oder ?araffinfilm bzw. mit einer Feuchtigkeitsschicht umhlillt. Flir weitere Versuche wurden die Kugeln oberflachlich durch Erhitzen an der Luft oxyd~ert sowie durch Behandeln mit HCI-Dampfen korrodiert. Da bei fand eine erhebliche Aufrauhung der Oberflache statt und die Kugeln liberzogen sich mit einer maBig fest haftenden Schicht von Korrosions produkten. Seite 6 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen B. B e ric h t I. Experimentelles Das verwendete Remanitrohr hatte einen lichten Durchmesser von 15 mm. Es bestand aus zwei Teilen, welche durch einen Flansch druckfest mit einander verbunden waren. Der obere Teil, der als Anlaufstrecke flir die Explosion diente, war bei allen Versuchen SO mm lang. Flir Untersuchungen liber den Ablauf von Acetylenexplosionen mit blanken Kugelflillungen wurden sowohl Schichthohen von 50 mm als auch von 100 mm gewahlt. Das Gesamtvolumen des Rohres betrug 26,2 ml bzw. 35,4 ml. Der untere Teil des Rohres war mit einem Wassermantel versehen, der mit Hil °c fe eines Thermostaten auf 20,0 gehalten wurde. Dabei lagen die Kugeln einmal direkt auf der Druckflihlermembran auf. In anderen MeBreihen befanden sich die Kugeln uuf einem Sieb, das un mittelhar liber der Druckflihlermembran eingebaut war, so daB bei der Druckmessung nur der reine Gasdruck am Boden erfaBt wurde. In einer Serie wurde hinter die Schicht eine Kammer geschaltet, welche annahernd das gleiche Volumen hatte wie die Kugelschicht. Weiter wurden Messungen durchgeflihrt, bei denen die obere Schicht von 17 mm aus Kugeln mit 1 mm ¢ ¢ und der Rest aus Kugeln mit 2 mm bei 50 mm Gesamthohe bestand. Bei den Untersuchungen an Kugeln mit behandelter Oberflache betrug die Schichthohe immer 50 mm. Es wurde mit Sieb liber dem Druckflihler gearbei tet. Der Kugeldurchmesser betrug in diesem Fall durchweg 2 mm. 1m Kopf des oberen Rohres befand &ich die Zlindkerze, durch welche die Explosion ausgelost wurde, sowie das Ventil E6 (s. Abb. 1). 1m unteren Teil, welcher zur Aufnahme der Kugeln diente, war ein Piezoquarzdruck flihler D zur Druckmessung sowie das Ventil ES eingebaut. Zwischen dem oberen und unteren Rohrteil wurde isoliert ein Zwischenring aus Eisen eingesetzt (4), durch welchen der Zeitpunkt des Auftreffens der Flamme auf die Kugelschicht ermittelt werden konnte. In Abbildung 1 ist die zur Flillung des Explosionsrohres R verwendete Apparatur dargestellt. Zur Bestimmung des eingeflillten Gases wurde das mit einem Standrohr St versehene MeBgefaB M verwendet. An dem Standrohr % waren Marken angebracht und das Volumen des MeBrohres wurde auf 0,2 genau geeicht. Als Sperrfllissigkeit zwischen der Druckkammer K und dem MeBrohr M diente Quecksilber. Nach FUllen des MeBgefaBes M mit gereinigtem Seite 7 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Acetylen erfolgte die Bestimmung der in M befindlichen Gasmenge mit Hil fe des Quecksilbermanometers m, welches mit Noniuseinteilung versehen war und eine Ablesung auf 0,1 mm Hg erlaubte. Nach der Kompression des Gases, dessen Druck im FeinmeBmanometer R2 gemessen wurde, in das Ex plosionsrohr R durch Druckgabe auf K, ergab sich der in M verbliebene Gasrest durch Entspannen in die Kolben k aus der Druckdifferenz am Mano meter m. Aus der D~fferenz der Ausgangsgasmenge und des Restgases wurde die eingeflillte Gasmenge ermittelt. Gerein igtes C H 2 2 zur Pumpe K M Sf o m A b b i 1 dun g Versuchsanordnung zur Flillung des Explosionsrohres K: KompressionsgefaB; M: MeBgefaB; St: Quecksilberstandrohr; R: Explo sionsrohr; W: Wassermantel; D: Druckflihler, E: Ventile, R1 , 2: Manometer; k: GasmeBkolben; m: Quecksilbermanometer Die Messung der bei der Explosion entstandenen Reaktionsgase sowie des restlichen Acetylens erfolgte durch Entspannen in vorher evakuierte Gas meBkolben. Da die Gasverteilung im Rohr nach der Explosion stark inhomo gen ist, wurde nach der Gasmessung liber das Ventil E8 das Explosionsrohr solange mit Stickstoff gesplilt, bis samtl~che Acetylenreste bzw. Zer setzungsgase in den Auffangkolben liberflihrt worden waren. Die MeBanordnung zur Registrierung des Explosionsverlaufes mit Hilfe des Piezoquarzdruckflihlers war die gleiche, die schon bei frliheren Ver- Seite 8 Forsohungsberiohte des Wirtsobafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen suchen beschrieben worden ist (5). Die Zeitmarkenlinie wurde mit Hilfe einer Glimmlampe erzeugt, deren Spannung durch einen Tonfrequenzgenera tor der Firma Philips mit einer Frequenz von 1000 bzw. 2500 Hz gesteu ert wurde. Die Aufnahme der Druckkurve sowie der Ztindmarkenlinie erfolg te durch je einen Oszillographen. In der Ztindmarkenlinie wurde auch das Signal angezeigt, welches die Flamme bei Erreichen der Kugeloberflache hervorrief. An der Ztindkerze wurde zur Auslosung der Explosion eine Spannung von 24 Volt angelegt. Das Durchschmelzen des Eisendrahtes von 10 mm Lange und 0,1 mm ¢ erfolgte in einer Zeit von 3 bis 5 msec. Das ftir die Versuche verwendete Acetylen wurde durch Kondensation bei °c - 90 und nachfolgendes Abpumpen des Fremdgases gereinigt. Das gerei nigte Gas wurde nach dem Verdampfen in einer Druckbombe gespeichert und von dort in das MeBrohr M tibergeftihrt. Das nach der Explosion vorhandene Gas wurde zur Bestimmung des restli chen Acetylens sowie der schweren Kohlenwasserstoffe in einer Apparatur analysiert (6), wie sie bei der Untersuchung tiber die Zersetzungswarme von Acetylen Verwendung fand. Kohlenoxyd, Wasserstoff und Methan wurQen partiell im Sauerstoffstrom verbrannt und ihr Anteil aus der Gewichts zunahme der AbsorptionsgefaBe als Wasser und Kohlensaure bestimmt. Der Fehler sowohl bei der nassen Gasanalyse (C2H2, CnH2n) als auch bei der %. durch Verbrennung betrug 0,1 Die zur Ftillung des Rohres verwendeten blanken Kugeln wurden vor dem Einftillen mit Tetrachlorkohlenstoff fettfrei gewaschen und zur Vermei dung von Korrosion unter Vakuum aufbewahrt. Das Explosionsrohr wurde nach dem Zusammenbau mit der Kuge1ftilluhg 4 Stunden mit Hi1fe einer 01- pumpe evakuiert. Die bei diesen Versuchen angewandten Bedingungen gibt die Tabelle 1 wieder. Neben der Schichthohe sind die effektiven Volumi na in und unter der Kugelschicht sowie die Gesamtoberflache der Kugeln eingetragen (Tab. 1 s.S. 10). Zur Ermittlung des Oberf1acheneinflusses wurden die Kugeln vor dem Ein ftillen in das Rohr verschiedenen Behandlungen unterworfen, die im ein zelnen in der nachfolgenden Tabelle 2 (s.S. 11) zusammengestellt sind. Um die Kugeln mit einer gleichmaBig definierten Olmenge zu benetzen, wurde zu den mengenmaBig gleichbleibenden, abgewogenen Kugeln eine be stimmte Olmenge gegeben und mit den Kugeln vermischt. Das dabei nicht an den Kuge1n haften gebliebene 01 wurde zurtickgewogen. Die groBte Seite 9 Forschungsberichte des Wirtscbafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Tab ell e Zusammenstellung der Bedingungen flir die Versuehe an blanken Kugeln v 0 1 u men Oberflaehe der Hohe der in der unter der Kugeln Sehieht Kugelsehieht Kugelsehieht 2 mm ml ml em ohne Sieb 50 5,57 - 178,32 mit Sieb 50 5,68 0,78 181,96 ohne Sieb 100 10,04 - 321,48 mit Sieb 100 9,66 0,78 309,42 mit Sieb und Kammer 50 5,70 4,49 182,67 ¢ mit Sieb und Kammer 1 + 2 mm 1 ) 50 4,91 4,49 255,47 1) Die Kugelsehieht bestand aus 17 mm Kugeln von 1 mm ¢ (oben) und ¢. 33 mm Kugeln von 2 mm angewandte Olmenge von 0,0127 g 01 pro g Kugeln durfte die Maximalmenge darstellen, die auf der zur Verfligung stehenden Kugeloberflaehe bei 2 ¢ mm haften bleibt. Von den Kugeln der Randzone wurde naeh dem Einflillen in das Rohr naturgemaB aueh die Wandoberflaehe etwas mit 01 benetzt. Bei der Bereehnung der Sehichtdicke wurde angenommen, daB praktisch alles 01 auf den Kugeln haften geblieben ist. Diese Annahme dlirfte nur bei der Versuehsgruppe III zu einem etwas groBeren Fehler flihren. Die Umhlillung der Kugeln mit Hartparaffin der Firma Merck, Darmstadt (EP. ca. 56 - 58 °C) erfolgte durch Eintauchen in maBig warmes, fllissi ges Paraffin und nachfolgendes Abklihlen bei gleichzeitiger rollender Bewegung auf einer geneigten Flache. Bei der Ermittlung der Dicke der Sei te 10 I-%j o Ii m o p-c:: ~ m e CD .... Ii o p-c+ CD P CD m .... ~ Ii c+ m o p-..., ili c+ m I a P-c:: CD Ii 1'1 CD p-Ii m a .... .... Jj m c+ CD .... Ii c:: a m !2: o Ii ~ .... CD l CD m ..., c+ III I-' CD Jj i , I 3 - Schicht-dicke 2 ml/cm 3 9,8610-0 3 19,7410-0 3 36,3210-0 3 8,7910-0 0,019210-0 3 9,16710-0 3 4,8010-0 - ------------- bgelost - a n --- e el h g c Ku s ges fla n dela 3 er andelte Dichte Kugelbe g/cm 0,8835 0,8835 0,8835 0,8915 1,0 5,18 2,80 - der Ob h n e o b v h t n oberflachlic Substanzmenge 2 pro cmKugel-oberflache 2 g/cm 3 0,87210-0 3 1,74410-0 3 3,20910-0 3 0,78210-0 6 1,92310-0 3 4,74810-0 3 1,34810-0 3 9,17310-1) 0 orrosionsschich 2 a K e uche r der ell Vers e odee menge 3 ) Teil Tab fUr die zugefUgtgebildetSubstanz g 0,1586 0,3173 0,5839 0,1423 0,3510-0 0,8639 0,2452 1,6692 1 ich ein Kugelno gen e s en n t d Bedingu ugel-ewicht g 6,1879 6,1879 6,1879 4,0766 7,8551 6,0605 3,8468 1,4724 ohr hat ischen r Kg 4 4 4 4 4 4 4 4 sr zw e n d o n Zusammenstellung Vorbehandlung bzwo Oberflachen-schicht Paraffin-Ol Paraffin-Ol Paraffin-Ol Paraffin-fest HO 2 Oxydiert HCl-korrotrocken HCl-korrofeucht len in das Explosi e in den Hohlraume lil os nf l i g - E a Versuchsgruppe I II III IV V VI VII VIII 1) Beim und l