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Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite: Schrödingers Briefwechsel zur Wellenmechanik und zum Katzenparadoxon PDF

942 Pages·2011·9.15 MB·German
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Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite ErwinSchrödinger(1887–1961). (MitfreundlicherGenehmigungvonRuthBraunizer) Karl von Meyenn Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite Schrödingers Briefwechsel zur Wellenmechanik und zum Katzenparadoxon 123 Dr.KarlvonMeyenn MPIfürPhysik Werner-Heisenberg-Institut FöhringerRing6 80805München [email protected] ISBN978-3-642-04334-5 e-ISBN978-3-642-04335-2 DOI10.1007/978-3-642-04335-2 SpringerHeidelbergDordrechtLondonNewYork DieDeutscheNationalbibliothek verzeichnet diesePublikation inderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2011 DiesesWerkisturheberrechtlichgeschützt.DiedadurchbegründetenRechte,insbesonderediederÜber- setzung,desNachdrucks,desVortrags,derEntnahmevonAbbildungenundTabellen,derFunksendung, derMikroverfilmungoderderVervielfältigung aufanderenWegenundderSpeicherung inDatenver- arbeitungsanlagen,bleiben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung,vorbehalten.EineVervielfältigung diesesWerkesodervonTeilendiesesWerkesistauchimEinzelfallnurindenGrenzendergesetzlichen BestimmungendesUrheberrechtsgesetzes derBundesrepublikDeutschlandvom9.September1965in derjeweils geltenden Fassungzulässig. Sieistgrundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegendenStrafbestimmungendesUrheberrechtsgesetzes. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. Einbandabbildung: Schrödinger,Aufnahmeausden30erJahren.(Mitfreundlicher Genehmigungvon RuthBraunizer) Einbandentwurf:WMXDesignGmbH,Heidelberg GedrucktaufsäurefreiemPapier SpringeristTeilderFachverlagsgruppeSpringerScience+BusinessMedia(www.springer.com) Editorisches Vorwort WiediemeistenGelehrtendesfrühen20.JahrhundertskorrespondierteauchSchrö- dinger häufig mit seinen Freunden und wissenschaftlichen Kollegen. In solchen Briefen wurden vor allem fachliche Probleme behandelt, bevor diese, erst nach gründlicherAbklärung,durchPublikationeinerbreiterenÖffentlichkeitzugänglich wurden. Wären uns nicht diese zunächst nur für den kleineren Kreis bestimmten brief- lichen Mitteilungen erhalten, müßten wir oft auf die Kenntnis wesentlicher Be- standteile des Entstehungs- und Entwicklungsprozesses wissenschaftlicher Ideen verzichten.AusdiesemGrundewerden–zusammenmitanderenDokumentenund Aufzeichnungen– besonders auch Briefe von bedeutendenGelehrten in den wis- senschaftlichenArchivenundweiterendafürbestimmtenEinrichtungengesammelt und sorgfältig aufbewahrt. Auf diese Weise sollen sie der historischen Forschung dienstbargemachtwerden. Viele von SchrödingersBriefen sind verschollen.Das betrifftbesonderssolche aus den frühen Jahren, als er noch im engeren Wiener Kreis in bescheideneraka- demischer Stellung wirkte. Je bekannter er dann im Laufe seiner wissenschaftli- chenLaufbahnwurde,um so mehrSpurensind hinterblieben.Besondersaberaus derEntstehungszeitderWellenmechanikundderdarananknüpfendenEntwicklung hat sich eine größere Menge seiner Korrespondenzerhalten. Davon soll jetzt eine Auswahlvoninsgesamt294mit34PartnernausgetauschtenBriefenhiervorgelegt werden. EinTeildieserBriefebefindetsich–zusammenmitBüchernundanderenTeilen seinerHinterlassenschaft–imHausevonSchrödingersTochterRuthBraunizerim nahebeiInsbruckgelegenenAlpbach,woSchrödingersichwährendseinerletzten fünf Lebensjahre häufig aufgehalten hat. Weitere Handschriften, Aufzeichnungen undinsbesondereauchSchrödingerszahlreicheNotizbücherwerdeninderZentral- bibliothek für Physik in Wien aufbewahrt. Der übrige Nachlaß des Gelehrten ist aber–wieauchbeidenmeistenseineranderenZeitgenossen–infolgeeinesdurch die ungünstigen Zeitumstände bedingten Wanderlebens in weiten Teilen der Welt verstreut. v vi EditorischesVorwort Um die noch vorhandenen Quellen zur Geschichte der Quantenphysik für die historische Forschungzu lokalisieren und sicherzustellen, wurde Anfang der 60er JahreeingroßangelegtesProjektunterderLeitungdesamerikanischesPhysikhis- torikersThomasS.Kuhnunternommen.1 KuhnundseineMitarbeiterstelltenzunächsteineListevonetwa280Forschern zusammen,diewährendderZeitvonderJahrhundertwendebisindiefrühen30er JahreaktivinderQuantenphysiktätigwaren.DannwurdeKontaktmitdenbedeu- tendsten Institutionen, Forschungszentrenund noch lebenden Forscherpersönlich- keitenaufgenommen,umInformationenüberEreignisseundPersoneneinzuziehen undnochexistierendeQuellenausfindigzu machen.DasgefundeneQuellenmate- rialwurdegesichtet,inventarisiertundentsprechendseinerhistorischenBedeutung z.T.auchverfilmt. Eswurdenrund175Interviewsmitetwa95anderQuantenforschungbeteiligten Personendurchgeführt.AufdieseWeisehoffteman,dasüberlieferteQuellenmate- rialleichterinseinenhistorischenKontexteinordnenzukönnen.WeilSchrödinger bereits im Januar 1961 in Wien verstorben war, konnte an seiner Stelle nur noch seineFrauAnnemariebefragtwerden. T.S.KuhnundseineMitarbeiterJohnL.Heilbron,PaulFormanundLiniAllen haben das Ergebnis ihrer Nachforschungen in einem Katalog (bei Hinweisen mit SHQP abgekürzt) zusammengestellt. Dieser wurde 1967 unter dem Titel Sources for History of Quantum Physics. An Inventory and Report veröffentlicht. Spätere NachträgezudiesenVerzeichnissen(InventoryofAdditions)wurdendurchdieOf- ficeforHistoryofScienceandTechnologyderUniversityofCaliforniainBerkeley herausgegeben.DiezahlreichenhistorischenundbiographischenStudien,dieseit- dem zur Geschichte der Quantentheorie erschienen sind, beruhen weitgehend auf demhierdurchzugänglichgemachtenQuellenmaterial. SchrödingersNachlaßnimmtindiesemInventoryandReport–nebendenenvon Bohr und Kramers – einen zentralen Platz ein. Außer den Briefen, die sich noch in seinem Besitz befanden, gehören dazu vor allem auch zahlreiche Manuskripte und Notizbücher, die Schrödinger sorgfältig aufbewahrthatte. Von allen Materia- lien ausderZeitvor1928wurdenMikrofilmaufnahmenhergestellt.2 Vonspäteren UnterlagenkonntenwegenihresungewöhnlichenUmfangs(ca.10000Seiten!)z.T. nurnochListenangefertigtwerden.NatürlichweistderKatalogauchaufweiteres Quellenmaterialhin,dasinanderennichtösterreichischenArchivengesichtetwur- de. Ein Verzeichnis des in dem Katalog der SHQP aufgeführtenSchrödingerschen QuellenmaterialsistmitdenentsprechendenHinweisenimLiteraturverzeichnisdes Anhangsenthalten. 1 ParallelzudiesemUnternehmen, dassichvorallemmitderDurchforschung dereuropäischen Zentren derQuantenphysik befaßte, wurdevomAmericanInstituteofPhysicseinweiteresPro- jektunterderLeitungvonW.JamesKingorganisiert,umentsprechende historischeMaterialien zurneuerenPhysikgeschichteindenUSAzusichernundzuinventarisieren(vgl.denBerichtin PhysicsToday,Januar1962,S.44,46und48). 2 Eine Ausnahme bilden dieetwa 5000 Seiten umfassenden 106 Notizbücher aus Schrödingers Studienzeitvon1905bis1911. EditorischesVorwort vii VonSchrödingersumfangreichenBriefwechselwurdebishernurein ganzklei- nerTeilveröffentlicht.EshandeltsichumeineSammlungvon21BriefenzurWel- lenmechanik,dieer mitPlanck,EinsteinundLorentzaustauschteunddiesich da- mals in den Händen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften befand. Schrödingers ehemaliger Kollege Karl Przibram hat sie (z.T. wesentlich gekürzt) im Jahre 1963 herausgegeben. Auszüge aus einzelnen Briefen wurden außerdem ineinergrößerenZahlvonwissenschaftshistorischenUntersuchungenverwendet.3 EineumfassendereEditionseinesinhaltsreichenBriefwechselsistaberbishernoch nichtzustandegekommen. EineVeröffentlichungvonSchrödingersgesamtenBriefwechsel,–wieetwaAl- bertEinsteinsKorrespondenzimRahmenseinerCollectedPapersoderdieWissen- schaftlichen Briefwechsel von Wolfgang Pauli und Arnold Sommerfeld4 – konnte imRahmenunsererMöglichkeitennichtangestrebtwerden.TrotzderindenSHQP aufgeführtenQuellenverzeichnisseistderUmfangundInhaltvonSchrödingersge- samten nachgelassenenPapieren bisher nur in Umrissen bekannt.Eine wesentlich darüberhinausgehendeBestandsaufnahme,diemitausgedehntenNachforschungen verbundenwäre,mußderZukunftvorbehaltenbleiben. WirhabenunshieraufeineengereAuswahlausdemunszugänglichenBriefma- terial beschränkt. Es wurden zwei thematisch zusammengehörige Gebiete ausge- wählt, die Schrödingers wissenschaftliche Hauptleistung dokumentieren:die Ent- stehung der Wellenmechanik und sein Beitrag zur Interpretationsfrage(Schrödin- gersKatze). In einigen Briefen, die den hier gesteckten Rahmen wesentlich überschreiten, mußtenKürzungenvorgenommenwerden.(Insbesonderehandeltessichum8Brie- fe[246†,247†,248†,262†,263†,267†,271†und272†],diesichmitEinsteinseinheit- licher Feldtheorie und anderen nicht zu unserem Thema gehörigen Gegenständen befassen.VondemSchreiben[064†]anEinsteinliegtnureinunvollkommenesFrag- mentvor.) UmdenZusammenhangzwischenSchrödingersLebenundseinerwissenschaft- lichen Laufbahnherzustellen, wurde versucht, die durch die Briefe nicht erfaßten Stationen seiner Entwicklung durch kürzere eingeschaltete Kommentare zu über- brücken.BeiderGliederungdereinzelnenKapitelhabenwireinevonSchrödinger selbstinseinerLebensbeschreibung5vorgeschlagenePeriodisierungseinesLebens gewählt.AuchderTiteldesBucheswurdedurcheinevonSchrödinger(inseinem Schreiben[046†]anPlanck)vorgenommeneFormulierungnahegelegt. FürdieEntstehungdervorliegendenBriefeditiongebührtvorallemDanielWy- ler, dem heutigenInhaber von SchrödingersLehrstuhlfür TheoretischePhysik an der UniversitätZürich besondererDank.Er setzte sich füreine Unterstützungdes Editionsvorhabensdurchden Schweizerischen Nationalfondsunddurch die natur- 3 Ein(miteinemPfeil7!angezeigter)HinweisaufdiewichtigstenPublikationenübereinenbe- stimmtenForscherfindetmanunterdemNamendesselbenimLiteraturverzeiches. 4 Dieentsprechenden BriefeditionenvonEinstein[1987ff.] Pauli[1979–2005] undSommerfeld [2000und2004]sindimLiteraturverzeichnisaufgeführt. 5Vgl.Schrödinger[1985,S.35f.]. viii EditorischesVorwort wissenschaftlicheFakultätderUniversitätZüricheinundhatdienotwendigenVor- aussetzungenfürseineDurchführunggeschaffen. Besonders wichtig war der Zugang zu Schrödingers Alpbacher und Wiener Nachlaß, welche die meisten der hier abgedruckten Briefe enthalten.6 Während zahlreicher Besuche bei der Tochter in Alpbach durfte ich die umfangreichen Sammlungen von Schrödingers Papieren und Schriften dort einsehen und Kopien für die vorliegende Briefedition anfertigen. Bei der Suche nach den Erben oder derentsprechendenNachlaßverwalter,welcheüberdieRechtederhierabgedruck- tenBriefe,DokumenteundAufnahmenverfügen,wurdeichbesondersdurchmei- ne Freunde und Kollegen David C. Cassidy (Hofstra University), Michael Eckert (Deutsches Museum, München), Dieter Hoffmann (Max-Planck-Institut für Wis- senschaftsgeschichte,Berlin),AndreasKleinert(Hallea.d.Saale),JostLemmerich (Berlin),TilmanSauer(EinsteinPapersProject,Pasadena)undRobertSchulmann (Washington,D.C.)unterstützt. ImZüricherStadtarchivkonnteichdieAktenderVerhandlungenstudieren,die mit Schrödingers Züricher Berufung einhergingen. Die Wissenschaftshistorischen Sammlungender ETH-Zürich,das Archiv der Universitätin Wien und die Staats- bibliothekPreußischerKulturbesitzinBerlin(Born-Nachlaß)wurdenebenfallsbei derMaterialsucheherangezogen. Während der vielen Jahre, die ich an der Zusammenstellung und Bearbeitung dieser Briefe arbeitete, wurde ich durch Wolfgang Kerber, den ehemaligen Leiter der Österreichischen Zentralbibliothek für Physik in Wien und seine zahlreichen MitarbeiterunterstütztundmitInformationen,BriefenundAbbildungenversorgt. DieHofrätinAugusteDickübernahmdieÜbertragungeinigerinKurzschriftauf- gezeichneterTexteundFrauMarianneWillihalfbeiderTranskriptionderz.T.noch indeutscherSchriftabgefaßtenHandschriften. Wolf Beiglböck hat sich als Vertreter des Verlagesüber viele Jahre hinwegfür das Entstehen und die Fortsetzung des vorliegenden Werkes eingesetzt. Für eine sorgfältige Drucklegung und übersichtliche Textgestaltung sowie die Zusammen- stellungderumfangreichenRegistersorgtediele-texpublishingservicesGmbHin Leipzig. AußerdengenanntenseiauchallennichterwähntenPersonenundInstitutionen gedankt,welcheanderEntstehungdiesesBriefwerkesbeteiligtwaren. 6 DieHerkunft dereinzelnenBriefvorlagen wirdimalphabetischen Briefverzeichnis amSchluß desBandesangegeben. Nachweis der Abdruckgenehmigungen [01] Briefe von Schrödinger an einen seiner Korrespondenten und Bilder (Um- schlagbild,Frontispiz undAbb. Nr. 7, 27,33 und 40):Mit freundlicherGenehmi- gungvonRuthBraunizer,Alpbach,Tirol BriefevondenKorrespondentenundBildern: [02]AmericanInstituteofPhysics,NielsBohrLibrary,Abb.Nr.35 [03]BrunoBertotti:MitErlaubnisvonB.Bertotti,Pavia,Italien [04]NielsBohr:MitErlaubnisdesNielsBohrArchive,Kopenhagen [05]MaxBorn:MitErlaubnisdesChurchillArchiveCentre,Cambridge,UK [06]DavidDennison:MitErlaubnisvonDavidS.Dennison,Hanover,NH,USA [07]AlbertEinstein:MitGenehmigungvonPrincetonUniversityPress,Princeton, NJ,USA [08] Hans Kramers: Mit Genehmigung von Matine Kramers, Den Haag, Nieder- lande [09]MaxvonLaue:MitGenehmigungvonChristianMatthaei,Frankfurta.M. [10]FritzLondonundAbb.Nr.26:MitGenehmigungvonFrankLondon,Durham, NC,USA [11] Max-Planck-Institut für Physik, Werner-Heisenberg-Institut, München, Abb. Nr.13,21und25 [12]MITMuseum,Mass.USA,Abb.Nr.17 [13] Wolfgang Pauli und Abb. Nr. 28: Mit Genehmigung des Pauli Committee, CERN,Genf [14] Max Planck und Abb. Nr. 28: Mit Genehmigung der ErbengemeinschaftDr. MaxPlanck [15]ArnoldSommerfeld:MitGenehmigungvonMonikaBaier,München [16]HansThirring:MitGenehmigungvonWalterThirring,Wien [17] Edward Teller: Mit Genehmigung von Paul und Wendy Teller, Co-Trusty EdwardTellerEstate [18] Gregor Wentzel: Mit Genehmigung von Donat G. Wentzel, Hemstead, NY, USA [19]HermannWeyl:MitGenehmigungderETH-Bibliothek,Zürich ix x NachweisderAbdruckgenehmigungen [20] Wilhelm Wien und Abb. Nr. 10, 11 und 22: Mit Genehmigung des Archivs, DeutschesMuseum,München [21]ZentralbibliothekfürPhysik, UniversitätWien, Abb.Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 15,20,23,24,29,30,31,32,34,36,37,38,39und41 [22] Die Naturwissenschaften (1918, 1923, 1928 und 1929), Abb. Nr. 12, 14, 18 und19 [23]KarlvonMeyenn,Abb.Nr.16

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Nachdem Schrödinger Anfang 1926 seine Wellenmechanik bekannt gegeben hatte, eröffnete er damit viele neue physikalische Ausblicke und Perspektiven, welche die weitere Entwicklung der Quantentheorie entscheidend beeinflusst haben. Auch heute noch bildet die Schrödingergleichung die Grundlage der g
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