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Effektivität des Marketing von Verbänden PDF

355 Pages·1998·7.858 MB·German
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Nissen Effektivitat des Marketing von Verbanden GABLER EDITION WISSENSCHAFT Dirk Nissen Effektivitat Ma des rketi ng von Verbanden Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ursula Weisenfeld-Schenk Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek -ClP-Einheitsaufnahme Nissen, Dirk: Effektivitat des Marketing von verbanden / Dirk Nissen. Mit einem Geleitw. von Ursula Weisenfeld-Schenk. -Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl.; Wiesbaden: Gabler, 1998 (Gabler Edition Wissenschaft) lugl.: Uineburg, Univ., Diss., 1997 ISBN 978-3-8244-6642-9 ISBN 978-3-663-08437-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08437-2 Rechte vorbehalten Gabler Verlag, Deutscher Universitats-Verlag, Wiesbaden © Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Urspriing1ich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1998. Das Werk einschlief3lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auf3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne lustimmung des Verlage.~ unzulassig und strafbar. Das gilt insbeson dere fur VervielFi:iltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http://www.gabler-online.de Hochste inhal~iche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser liel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daf3 solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. lektorat: Ute Wrasmann / Michael Glief3ner Fur Silke Geleitwort VII Geleitwort Das Erreichen von EffektiviUit im Sinne von 'die richtigen Dinge tun' hat als eine strategische Aufgabe in der Betriebswirtschaftslehre einen hohen Stellenwert. Die vorliegende Arbeit betrachtet die Effektivitat des Marketing von Verbanden unter Berlicksichtigung der Mitgliederbindung. Diese Problemstellung ist bisher noch nicht systematisch bearbeitet worden, ist aber angesichts der kritischen Diskussion urn Pflichtmitgliedschaft in Verbanden relevant und aktuell. Verbande als Interessenvertretung ihrer Mitglieder sind in Wirtschaft und Gesellschaft allgegenwartig. Ein erheblicher Teil des Verbandswesens sind Wirtschaftsverbande, die wiederum das Spektrum von 'freiwilligem ZusammenschluB' bis hin zur 'Zwangs mitgliedschaft' abdecken. Die Organisation und die Vertretung der Mitglieder interessen konnen als die wesentlichen Ansprliche an Verbande bezeichnet werden; dane ben gibt es aber auch andere Anspruchsgruppen, die zunachst einmal identifiziert werden miissen, urn dann gegebenenfalls deren Anspriichen gerecht zu werden. Es gilt also, die Leistungen des Verbandes im Sinne der Mitglieder und relevanter Anspruchsgruppen zu gestalten. DaB dies nicht immer gelingt, zeigt die jiingere kontrovers gefuhrte Diskussion iiber die (Pflicht-) Mitgliedschaft in den Industrie- und Handelskammern. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob ein wahrge nommenes Leistungsdefizit auch darauf zurlickzufUhren ist, daB die Mitglieder keine Teilnahmeentscheidung treffen konnen und somit die Mitgliederreaktionen auf wahr genommene Mangel stark beschrankt sind. Allgemein gesprochen fuhrt dies zu der Frage, ob die Art der Mitgliederbindung einen EinfluB auf die Leistungen eines Verb andes hat. Die Wahrnehmung dieser Leistungen wiederum hangt zum einen von den Verbandsleistungen selbst ab, zum anderen aber auch von dem Eigenmarketing des Verbandes. Ais zentrale Ergebnisse stellt Herr Nissen heraus, daB die Operationalisierung von Marketingzielen und damit auch die entsprechende Erfolgsmessung bei den hier befragten Verbanden Defizite aufweisen und eine Identifikation von Anspruchs gruppen haufig unterbleibt. Es werden Instrumente diskutiert, die die Informa tionsliicke schlieBen konnen. So werden Handlungsmoglichkeiten aufgezeigt. Damit bietet die Arbeit sowohl fur die Theorie als auch fUr die Praxis einen weiterfUhrenden Diskussionsbeitrag. Ursula Weisenfeld-Schenk Vorwort IX Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissensehaftlieher Mitarbeiter am Institut fur Betriebswirtsehaftslehre des Faehbereiehes Wirtsehafts- und Sozialwissensehaften, Lehrstuhl fur Marketing und Teehnologiemanagement, der Universitat LUneburg. An dieser Stelle nutze ieh die Mogliehkeit, all jenen zu danken, die unmittelbar und mittelbar Anteil an meiner Dissertation gehabt haben. Frau Prof. Dr. Ursula Weisenfeld-Sehenk danke ieh fur die hervorragende Betreuung meines Promotionsvorhabens. Es ist nieht selbstverstandlieh, daB eine bereits begonnene Arbeit von einer neuen Lehrstuhlinhaberin mit so viel Engagement und riehtungsweisenden Hilfestellungen begleitet wird. Uber die zukUnftige Zusammen arbeit freue ieh mieh sehr. Herr Prof. Dr. Egbert Kahle gab mir die Mogliehkeit, an dem damals unbesetzten Lehrstuhl fur Marketing als wissensehaftlieher Mitarbeiter tatig zu sein. Dureh sein Engagement und Gesehiek als Dekan war ein vertraglieh abgesiehertes Arbeiten wahrend dieser 'fuhrungslosen' Zeit am Lehrstuhl fur Marketing moglieh. Dafur, und fur die Bereitsehaft, als Zweitgutaehter zur Verfugung zu stehen, bedanke ieh mieh herzlieh. Als kompetente Gespraehspartner fur die im Rahmen dieser Arbeit durehgefuhrten Experteninterviews standen die Herren Dr. Hasso Herbst, Gesehaftsfuhrer des Deutsehen Direktmarketing Verbandes, Jens Petersen, Hauptgesehaftsfuhrer der Industrie- und Handelskammer LUneburg-Wolfsburg, sowie Joachim Prahst, Leiter der Abteilung Pre sse und Offentliehkeitsarbeit des Norddeutsehen Genossensehafts verbandes, Rede und Antwort. FUr ihre Hilfe sei an dieser Stelle gedankt. Der Forsehungskommission der Universitat LUneburg danke ieh fur ihre groBzUgige finanzielle Unterstlitzung. Ferner habe ieh mieh bei zahlreiehen Kollegen zu bedanken. Bei Frau Dr. Ruth Pasehka und Frau Dr. Marion Schulze fur die vielen intensiven faehliehen Gespraehe und das Korrekturlesen von Teilen meiner Arbeit. Herrn Heinz-Rainer MUller und Dr. Frank Sehierge fur die umfangreiehe Literaturhilfe zu den untersuehten Theorien und fur die wiehtigen Gespraehe in der Endphase der Arbeit, die mir sehr weitergeholfen x Vorwort haben. Frau Astrid Hunck-Meiswinkel dafur, daB sie mir in der Zeit bis zum Rigo rosum zahlreiche Aufgaben am Lehrstuhl abgenommen hat. Meinem Vater und meinem Freund Dr. Jorg Winterberg danke ich fur das Korrektur lesen und die intensive Endkontrolle meiner Doktorarbeit. Vor all em meiner Frau Silke danke ich von ganzem Herzen fur ihr Verstandnis, ihre Unterstiitzung und Geduld in allen Lebenslagen. Ihr, meiner Familie und meinen Freunden sei schlieBlich dafiir gedankt, daB sie in jeder Phase vom Gelingen meines Promotionsvorhabens iiberzeugt waren. Dirk Nissen InhaItsverzeichnis XI InhaItsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .............................................................................................. )01 Tabellenverzeichnis ................................................................................................ )0III Abkiirzungsverzeichnis ............................................................................................ XIX 1 Einleitung ................................................................................................................... 1 1.1 Problemstellung .................................................................................................... 1 1.2 Aufbau der Arbeit ................................................................................................. 4 2 Grundlagen ................................................................................................................ 9 2.1 Begriffliche Grundlagen ....................................................................................... 9 2.1.1 Effektivitat ................................................................................................... 9 2.1.2 Marketing ................................................................................................... 12 2.1.2.1 Marketingdefinition ........................................................................ l2 2.1.2.2 Entwicklung des Marketingverstandnisses .................................... 14 2.1.2.3 Anwendbarkeit des Marketing fUr Verbande ................................. 17 2.1.2.4 Marketing-Konzeption ................................................................... 19 2.1.3 Verbande .................................................................................................... 23 2.1.3.1 EinfUhrung ...................................................................................... 23 2.1.3.2 Eigenschaften des Verbandes ......................................................... 25 2.1.3.3 Definition Wirtschaftsverbande ..................................................... 36 2.1.4 Mitgliedschaft ............................................................................................ 37 2.2 Darstellung der Untersuchungsobjekte ............................................................... 40 2.2.1 Genossenschaftsverbande .......................................................................... 41 2.2.1.1 Das Genossenschaftssystem in der Bundesrepublik Deutschland .................................................................................... 41 2.2.1.1.1 Rechtliche Grundlage des Genossen- schaftswesens .................................................................. 41 2.2.1.1.2 Historische Entwicklung ................................................ .42 2.2.1.1.3 Gesellschaftspolitische Bedeutung ................................. 46 2.2.1.1.4 Genossenschaftliche Grundprinzipien ........................... .48 2.2.1.1.5 Struktur des Genossenschaftswesens in der Bundesrepublik Deutschland .................................... 53 2.2.1.2 Ziele der Genossenschaftsverbande ............................................... 56 2.2.1.3 Art der Mitgliedschaft in Genossenschaftsverbanden .................... 58 2.2.2 Industrie-und Handelskammem ................................................................ 60 2.2.2.1 Das Kammemsystem in der Bundesrepublik Deutschland ............ 60

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