Tobias Kalimann E-Venture Tobias Kollmann E-Venture Grundlagen der Unternehmensgründung in der Net Economy Mit Multimedia-Fallstudie auf CD-ROM GABLER Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http:// dnb.ddb.de> abrufbar. Prof. Dr. Tobias Kollmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Electronic Business der Christian-Aibrechts Universität zu Kiel (Multimedia Campus). Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com 1. Auflage April 2004 Alle Rechte vorbehalten ©Springer Fachmedien Wiesbaden 2004 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/ GWV Fachvertage GmbH, Wiesbaden 2004 Lektorat: Barbara Roseher I Jutta Hinrichsen Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. . www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme. dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Druck und buchbinderische Verarbeitung: lengericher Handelsdruckerei, Lengerich Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN 978-3-409-12329-7 ISBN 978-3-322-92085-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-92085-0 Vorwort V Vorwort In den vergangeneu Jahren wurden die internen und externen Informations- und Korn munikationsprozesse von Unternehmen aus nahezu allen Wirtschaftszweigen zuneh mend durch elektronische Informationstechnologien unterstützt. Die grundsätzlichen Vorteile derartiger Technologien (z.B. Internet), insbesondere hinsichtlich Effizienz und Effektivität, werden diesen Trend trotz aller aktuellen Turbulenzen auch in Zukunft wei ter fortschreiben. Die anhaltend rasante technologische Entwicklung in der zugehörigen Net Economy geht dabei zwangsläufig mit vielfältigen Möglichkeiten einher, innovative Geschäftskonzepte auf Basis elektronischer Informations- und Kommunikationsnetze zu entwickeln und diese im Rahmen neuer Unternehmen (Electronic Ventures/E-Ventures) zu realisieren. Der Begriff "E-Venture" beschreibt demnach die Gründung von jungen Unternehmen in der Net Economy. Ab Mitte der 90er Jahre konnten die ersten Unternehmensgründungen auf Basis elektro nischer Geschäftsmodelle in Deutschland beobachtet werden. Der Neue Markt als Han delsplattform wurde geboren und es gab rechnerischjede Woche 10 Neugründungen und 3 Börsengänge von Unternehmen der Net Economy. Alle waren begeistert: Die Grün der, die Kapitalgeber, die Berater, die Banken, die Presse, die Aktieninhaber. Jeder surfte auf der Erfolgswelle ohne allzu viele kritische Fragen zu stellen. Das Jobkarussell drehte sich schneller, als es kompetente Manager für die jungen Unternehmen in der Net Eco nomy gab. Man war schon fast dankbar für jedes neue Gründerteam in diesem Bereich. Alleine das Kapitalvolumen im Bereich "Gründungsfinanzierung" stieg von 1997-1999 von 710 Mio. € auf 3,2 Mrd. €. An dieser Stelle passierte aber der entscheidende Fehler, unter dem die Branche zum Teil heute noch leidet: Die langfristigen Vorteile elektroni scher Geschäftsprozesse auf Basis z.B. der Internet-Technologie wurden zum kurzfristi gen Spekulationsobjekt. Dabei steht es außer Frage, dass die elektronischen Medien ei ne substantielle Verbesserung ermöglichen, wenn man sich die Zeit nimmt, die Techno logie zu verstehen, die passenden Einsatzorte zu identifizieren und die Umsetzung ohne Zeitdruck kompetent zu vollziehen. Die Akzeptanz neuer Technologien braucht jedoch ihre Zeit, während Spekulationsgewinne dagegen schnelle Erfolgsstorys benötigen. Im März 2000, als der Nemax All Share gerade einen Rekordwert von 8559 Punkten erreicht hatte, platze die Seifenblase. Mit dem Ende der Börsenträume ist die Internet Euphorie einer deutlichen Ernüchterung gewichen. Die nachfolgende Marktsituation in der Net Economy bzw. E-Business-Branche glich einer Katastrophe. Die Insolvenzen er reichten fast täglich neue Höchststände und der Nemax All Share lag zeitweise unter 400 Punkten. Der Neue Markt wurde sogar ganz geschlossen bzw. in ein neues Börsenseg ment (TecDax) überführt. Diese Krise war aber hausgemacht im Wechselspiel von über zogenen Kurzzeiterwartungen und mangelnder Realitätsnähe in der Umsetzung. Diese Gegebenheiten dürfen jedoch nicht über das bedeutende Langfristpotenzial der Net Eco nomy hinwegtäuschen. Zahlreiche Studien zeigen inzwischen deutlich, dass es erfolgrei che Geschäftsmodelle im Internet gab und weiterhin geben wird. So ist es nicht verwun- VI Vorwort derlich, dass man vier Jahre nach dem Zusammenbruch der Technologiemärkte in der aktuellen Tagespresse wieder einen deutlichen Anstieg an Break-Even-Mitteilungen von Internet-Unternehmen beobachten kann und Experten davon ausgehen, dass diese Mel dungen weiter zunehmen werden. Vor diesem Hintergrund besinnt man sich in der aktuellen "Post-Hype"-Phase wieder auf die Sachlichkeit der Argumente: So schreitet die konsequente Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen weiter fort und das hierdurch solide untermauerte öko nomische Argument der Reduktion von Transaktionskosten ist in vielen Bereichen wie der in den Vordergrund gerückt. Die Net Economy ist vor diesem Hintergrund ein Quer schnittsphänomen, das aufgrund der Kostenvorteile weiterhin einen wirklichen Nutzen in vielen Anwendungsgebieten erzeugen wird. Ferner kann man immer noch eine anhaltend rasante Verbreitung und Nutzung des Iotemets in Deutschland beobachten. Inzwischen ist über die Hälfte der Deutschen im Internet und man hat sich an die Möglichkeiten von elektronischen Geschäftsprozessen gewöhnt. Damit wächst zwangsläufig der Nährboden gerade fiir das E-Business und fiir neue Unternehmensgründungen in diesem Bereich. So ist entsprechend zu beobachten, dass der Gründermut in der Net Economy wieder zu nimmt: Die Businessplan-Wettbewerbeund Gründerforen in der Republik verzeichnen einen erneuten Anstieg an Einreichungen und der Elan bei den E-Entrepreneuren ist auf einem höheren Professionalitätsgrad vorhanden. Unternehmensgründungen auf Basis elektronischer Geschäftsprozesse bleiben somit ein wichtiges Untersuchungsfeld in For schung, Lehre und Praxis. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der eigenen positiven Erfahrungen als Unterneh mensgründer in der Net Economy, entstand im Rahmen meiner Professur fiir Electronic Business (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel I Multimedia Campus Kiel) der zen trale Forschungsschwerpunkt "E-Venture". Ziel war und ist es, eine wissenschaftliche und zugleich praxisrelevante Forschung zu initiieren, die Grund- und Gründungswissen gerade im E-Business hervorbringt. Als Kontakt- und Informationsplattform zur Ver mittlung der Ergebnisse, wurde unter "www.e-venture.info" ein Forum fiir alle Fragen rund um die Unternehmensgründung in der Net Economy eingerichtet. Das Gründen von Unternehmen in diesem Bereich ist trotz aller aktuellen Turbulenzen von zentraler Be deutung für den Standort Deutschland, da die technologischen Vorteile klar erkennbar sind und diese zwangsläufig zu neuen Geschäftsprozessen bzw. -konzepten führen wer den. Da unsere Wirtschaft schon immer von Unternehmern geprägt wurde, darf sich dies auch in der Net Economy nicht ändern. Es ist daher das Ziel, gerade jetzt einen aktiven Beitrag zur erneuten Intensivierung der Existenzgründung in der Net Economy zu leisten. Das vorliegende Werk soll vor diesem Hintergrund die "Grundlagen fiir die Unterneh mensgründung in der Net Economy" darstellen, vorliegende wissenschaftliche Erkennt nisse reflektieren und einen Überblick zu relevanten Fragestellungen fiir Entrepreneure in diesem Bereich geben. Ziel des Lehrbuches ist es somit, folgende Aspekte zu behan deln: Vorwort VII Was sind die Wesensmerkmale und Besonderheiten einer Unternehmensgründung in der Net Economy? Wie gestaltet sich der Prozess einer Unternehmensgründung in der Net Economy? Weiche Erfolgsfaktoren gilt es in den einzelnen Phasen eines Gründungsprozesses in der Net Economy zu beachten? Neben den schriftlichen Ausruhrungen beinhaltet das Lehrbuch auch eine multimediale Fallstudie auf CD-ROM. Unter dem Titel "E-Venture-Kompass" besteht die Möglich keit, eine fiktive Unternehmensgründung in der Net Economy interaktiv zu begleiten und sich insbesondere mit der Thematik "Gründungsfinanzierung" auf eine besonders moti vierende und effiziente Art und Weise zu befassen. Hierzu wird über eine multimediale Fallstudie mit handelnden Personen und unter Einsatz von Audio, Video, Animation, Graphik und Text ein Lernumfeld erzeugt, bei dem die Beantwortung der Frage "Wie und mit wem finanziere ich meine Unternehmensgründung" im Mittelpunkt steht. Spe ziell die Darstellung von realistischen Situationen im Rahmen der Fallstudie steht dabei im Vordergrund. Die Zielgruppe des Lehrbuches sind zum einen Praktiker, die sich mit dem Gedanken einer Unternehmensgründung in der Net Economy befassen bzw. Grün der, die bereits in solchen Unternehmen arbeiten. Eine weitere Zielgruppe sind zum an deren Studenten und Lehrkräfte, die sich an Universitäten, Fachhochschulen und Tech nologiezentren mit den Themen Entrepreneurship, Innovationsmanagement, E-Business bzw. E-Commerce beschäftigen. Als Online-Service können alle Adressaten des Lehr buches unter "www.e-venture.info" die folgende Leistungen kostenfrei in Anspruch neh men: Download aller Abbildungen aus dem Lehrbuch (Bereich "Bücher"-> Grundlagen) und Nutzung einer Datenbank mit zahlreichen Beispielen gegründeter Unternehmen in der Net Economy (Bereich "Studien"-> E-Monitor) Nutzung des Online-Programms "E-Ideencheck" zur allgemeinen Begutachtung von Gründungsideen in der Net Economy (Bereich "Tools"). Nutzung des Online-Programms "E-Investmentcheck" fiir die spezielle Begutachtung des Unternehmenskonzeptes im Hinblick auf die Vergabe von Venture Capital (Be reich "Tools"). Nutzung des Online-Tools "E-Scanner" zur Identifikation von Stärken und Schwä chen und des Reifegrads bereits gegründeter Unternehmen in der Net Economy (Be reich "Tools"). Übersicht zu weiteren Informationsquellen zum Thema "E-Venture" in Form von Linklisten zu den Bereichen Venture Capital, Fördermittel, Entrepreneurship und In stitutionen (Bereich "Ressourcen") VIII Vorwort Mein besonderer Dank gilt an erster Stelle natürlich den wissenschaftlichen Mitarbeitern meines Lehrstuhls Frau Julia Christofor, Herrn Andreas Kuckertz und Herrn Christian Herr. Alle hatten an der Erstellung des Lehrbuchs einen besonderen Anteil. Eine weitere Anerkennung gilt den studentischen Hilfskräften Frau Alexandra Dahm, Frau Sibylle Dau, Herrn Joachim Krabbenhöft, Herrn Bastian Bender und Herrn Rolf Straube, die bei der Fertigstellung der Druckvorlage sowie der Bearbeitung der Abbildungen sehr gute Dienste geleistet haben. Weiterhin möchte ich mich sehr bei meiner Sekretärin Frau Sigrid Ernst für die Korrekturarbeiten und das reibungslose Prozessmanagement bedan ken. Es muss ferner darauf hingewiesen werden, dass die Erstellung der CD-ROM "E Venture-Kompass" nur mit einer finanziellen Unterstützung des Existenzgründer-Netz werkes KOGGE (www.kogge-sh.de) im Rahmen des EXIST-Programms der Bundesre gierung möglich war. Hinsichtlich der konzeptionellen Vorarbeiten zur CD-ROM bedan ke ich mich stellvertretend bei Herrn Sven Meier und für die umfangreiche Programmier arbeit bei Herrn Christoph Ha.ffner und Herrn Jan Winters. Letzterer war auch für die Entwicklung der Plattform "www.e-venture.info" verantwortlich. Abschließend gilt mein Dank und meine Anerkennung den Verantwortlichen am Multimedia Campus Kiel (www.multimedia-campus-kiel.de) Herrn Axel Reimer, Herrn Dr. Dieter Swatek und Herrn Dr. Horst Neumann, die sich hier jederzeit für die Realisierbarkeit von Forschung und Lehre im Bereich "Multimedia-Management" engagieren. Mein ganz besonderer Dank gilt abschließend meiner lieben Frau Frauke Stefanie und meinen Söhnen Kilian und Niklas, die weitgehend auf ein ruhiges Privatleben verzichten und mir so einen vorbehaltlosen Rückhalt bieten. Sie sind Ansporn und Erfüllung zu gleich und geben meinem Leben einen Sinn. Kiel, im März 2004 Tobias Kollmann Universität Kiel - Multimedia Campus Kiel Lehrstuhl für Electronic Business Theodor-Heuss-Ring 140 D-24143 Kiel Internet: www.e-business-lehrstuhl.de E-Mail: [email protected] Informationsplattform zum Thema "E-Venture" www. e-venture.info Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen ..................................................................................................... 1 1.1 Die Merkmale einer Unternehmensgründung in der Net Economy ......................... 1 1.1.1 Ausgangsbasis: Unternehmensgründung ........................................................ I 1.1.2 Anwendungsfeld: Net Economy ...................................................................... 4 1.1.3 Forschungssobjekt: E-Venture ....................................................................... 8 1.2 Die Akteure einer Unternehmensgründung in der Net Economy ........................... 13 1.2.1 Kapitalnehmer: Gründer ............................................................................... 13 1.2.2 Kapitalgeber: Investoren .............................................................................. 15 1.3 Die Erfolgsfaktoren einer Unternehmensgründung in der Net Economy ............... 18 1.3.1 Ausgangspunkt: Management und Produkt .................................................. 18 1.3.2 Umsetzung: Prozesse und Marktzugang ....................................................... 20 1.3.3 Notwendigkeit: Finanzen .............................................................................. 22 1.4 Die Entwicklungsphasen einer Unternehmensgründung in der Net Economy ....... 23 1.4.1 Early Stage: Ideenfindung, -formulierung und -umsetzung ......................... 23 1.4.2 Expansion Stage: Ideenintensivierung .......................................................... 25 1.4.3 Later Stage: Ideenfortführung und/oder -diversifikation .............................. 25 1.5 Die Handlungsmatrix einer Unternehmensgründung in der Net Economy .............. 27 Übungsaufgaben ............................................................................................................. 31 Literatur zum Kapitel ...................................................................................................... 32 2. ldeenfindung .................................................................................................. 35 2.1 Der Erfolgsfaktor "Management" in der Ideenfindungsphase ................................ 35 2 .1.1 Voraussetzungen fiir Gründer in der N et Economy ..................................... 3 5 2.1.1.1 Die Persönlichkeit .......................................................................... 36 2.1.1.2 Die Motivation und Interessen ....................................................... 39 2.1.1.3 Die Kompetenzen ........................................................................... 40 X Inhaltsverzeichnis 2.1.2 Anforderungen an Gründer in der Net Economy ......................................... 42 2.1.2.1 Das Fach-und Spezialwissen ......................................................... 43 2.1.2.2 Die Teamfähigkeit .......................................................................... 44 2.2 Der Erfolgsfaktor "Produkt" in der Ideenfmdungsphase ........................................ 4 7 2.2.1 Methoden zur Limitation der Ideensuche in der Net Economy .................... 48 2.2.1.1 Die Kompetenz-Analyse ................................................................ 49 2.2.1.2 Die Szenario-Technik ..................................................................... 50 2.2.1.3 Die Suchfeld-Analyse ..................................................................... 53 2.2.2 Methoden zur Identifikation der Idee in der Net Economy ........................... 54 2.2.2.1 Die Kreativitätstechniken ............................................................... 55 2.2.2.2 Die Experteninterviews .................................................................. 60 2.2.3 Methoden zur Evaluation der Idee in der Net Economy ............................... 62 2.2.3.1 Das Scoring-Modell ....................................................................... 62 2.2.3.2 Die Wirtschaftslichkeitsanalyse ..................................................... 65 2.3 Der Erfolgsfaktor "Prozesse" in der Ideenfindungsphase ....................................... 67 2.3 .1 Identifikation von Prozessen in der Net Economy ........................................ 67 2.3.1.1 Die elektronische Wertschöpfung .................................................. 68 2.3.1.2 Der elektronische Wertschöpfungsprozess ..................................... 70 2.3.2 Spezifikation von Prozessen in der Net Economy ......................................... 72 2.3.2.1 Die ereignisgesteuerte Prozesskette ............................................... 73 2.3.2.2 Die kundenorientierte Prozesskette ................................................ 77 2.4 Der Erfolgsfaktor .. Marktzugang" in der Ideenfindungsphase ................................ 79 2.4.1 Identifikation des Marktauftritts in der Net Economy ................................... 80 2.4.1.1 Der Marken-und Domainname ...................................................... 80 2.4.1.2 Die Unternehmenspositionierung ................................................... 83 2.4.2 Identifikation der Marktstruktur in der Net Economy .................................. 85 2.4.2.1 Die Marktteilnehmer ...................................................................... 86 2.4.2.2 Die Multiplikatoren ........................................................................ 87 2.5 Der Erfolgsfaktor .. Finanzen" in der Ideenfindungsphase ...................................... 90 2.5.1 Basis der Unternehmensfinanzierung in der Net Economy .......................... 90 2.5.1.1 Die strategie-bestimmende Finanzierung ....................................... 91 2.5.1.2 Die strategie-erfüllende Finanzierung ............................................ 93