e-Procurement Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Alexander-Philip Nekolar e-Procurement Euphorie und Realität Mit 60 Abbildungen fj^^ Springer Dr. Alexander-Philip Nekolar Telekom Austria AG Wiedner Hauptstraße 73 1040 Wien Österreich [email protected] www.e-procurement.info Hinweis: Alle Informationen in dieser Arbeit werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz gegeben. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung der Texte und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen - trotzdem können Fehler nicht voll ständig ausgeschlossen werden. Der Autor kann für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine ju ristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Alle Rechte wie auch die fotomechanische Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien vorbehalten. Die gewerbliche Nutzung der in dieser Arbeit gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zu lässig. Fast alle Hardwarebezeichnungen und Softwarebezeichnungen, die in dieser Arbeit erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen oder sollen als solche betrachtet werden. ISBN 978-3-642-62881-8 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Nekolar, Alexander-Philip: E-Procurement: Euphorie und Realität / Alexander-Philip Nekolar. - Berlin; Heidelberg; New York; Hongkong; London; Mailand; Paris; Tokio: Springer, 2003 ISBN 978-3-642-62881-8 ISBN 978-3-642-55618-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-55618-0 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverar beitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung die ses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Be stimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unter liegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. http://www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2003 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 2003 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg SPIN 10887666 42/2202-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier Widmung Ich danke meinen Eltern für ihre unendliche Liebe und Unterstützung, welche Sie mir Zeit meines Lebens haben zukommen lassen. Alles was ich bin, verdanke ich ihnen und auch meinem Bruder Christoph, der all die Jahre unserer Kindheit und Jugend an meiner Seite gestanden ist. Ebenso bedanke ich mich bei meiner Freundin Peti und meinen Freunden, welche mir sehr viel bedeuten. Pater Schenker SJ war mir während meiner Schulzeit im Kollegium Kalksburg mit seinem Verständnis, seiner großen Menschlichkeit und seinem Lateinwissen ein wahrer Freund. Durch seinen allzu frühen Tod war ich nicht mehr in der Lage, ihn das wissen zu lassen. Ich werde ihn stets in dankbarer Erinnerung behalten. Weiters danke ich allen nahen Familienmitgliedern, welche mich stets mit ihrer Fürsorge begleitet haben und begleiten. Die Professoren Prosser und Taudes und Herr Bergmann haben mich stets unterstützt und mir auf diese Weise einen schnellen Studienfortschritt ermöglicht. Allen Herren gilt mein besonderer Dank. Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken. „Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.“ „Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe...“ sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken. „Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen“, sagte der Fuchs. „Aber du darfst Sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das Verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. DU bist für deine Rose verantwortlich...“ „Ich bin für meine Rose verantwortlich...“, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.“ „Le Petit Prince“, Antoine de Saint-Exupéry Vorwort e-Procurement stellt für viele Unternehmen eine sehr einfache und effiziente Möglichkeit dar, um Kosteneinsparungen im Einkauf und durch Prozess- optimierungen nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Die anfänglichen Schwachpunkte der Systeme gehören der Vergangenheit an und nach der er- folgten Konsolidierungswelle im e-Business Bereich können Kunden nun auf wenige aber zuverlässige Systeme mit einer großen Anzahl von Referenz- implementierungen zurückgreifen. Das Buch beschreibt die wesentlichen Er- kenntnisse, welche im Laufe der Jahre bei der Implementierung von e- Procurement Systemen gewonnen wurden und geht auch (als erstes Buch über e- Procurement nach der Konsolidierungsphase im e-Business Bereich) auf die erfolgreichsten Lösungsansätze, Standards und Softwareanbieter in der EU und der Schweiz (mit dem Fokus auf dem deutschsprachigen Sprachraum) ein. Dieses Buch gibt Anregungen, über die möglichen Arten und Formen von e- Procurement, sowie die richtige Planung und Implementierung von solchen Systemen. Dem Leser werden wichtige Informationen, welche vor dem Treffen von Entscheidungen und dem Festlegen der neuen Einkaufsstrategien bedacht werden sollten, gegeben. Es wird eine Aufstellung und ein Vergleich wichtiger, im deutschsprachigen Raum vertretener, e-Procurement Systemanbieter auf- gezeigt. Auf Grund von Erfahrungen bei der Umsetzung von e-Procurement Lösungen bei führenden Unternehmen werden mögliche kritische Faktoren näher beleuchtet und Praxistipps gegeben, damit mögliche Problemfelder erst gar nicht entstehen. Es wird auf die erfolgreichsten Lösungsansätze, Standards und Softwareanbieter eingegangen. Neben der Anbindung und der Integration in die bestehenden ERP Systeme stellen auch weitere wesentliche Technologien (wie die der digitalen Signaturen etc.) welche im e-Procurement Umfeld oft eingesetzt werden, im Blickfeld. Die Planung und Durchführung von e-Procurement Projekten wird basierend auf Projektmanagement Know How mittels Beispiel- abläufen in Theorie und Praxis erläutert. Obwohl dieses Buch auf die kritischen Faktoren bei der Implementierung von e-Procurement Projekten fokussiert ist, wurde dennoch auf Grund der Neuheit der Materie nicht auf eine kurze Einführung in die e-Procurement Thematik verzichtet. Den Abschluss dieses Buches bildet ein Überblick über die gegen- seitigen Abhängigkeitsverhältnisse der möglichen Problemfelder bei Implemen- tierungsprojekten. Alle Graphiken und Abbildungen können zusätzlich zu der gedruckten Version für Käufer des Buches auch von der Homepage www.e- procurement.info in hoher Auflösung und in Farbe heruntergeladen werden. Wesentliche Vorlagen für eine schnellere Umsetzung (wie etwa im Bereich des Projektmanagements von e-Procurement Projekten) können ebenfalls als Vorlagen heruntergeladen und rasch an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Dies reduziert die Umsetzungs-/Implementierungszeiten für Praktiker enorm. Inhaltsverzeichnis 1 e-Procurement Background Informationen.............................................1 1.1 Definition e-Procurement........................................................................1 1.2 Kosteneinsparungspotentiale von e-Procurement Lösungen...................1 1.3 Entwicklungsstufen in der Beschaffung..................................................2 1.4 Der heutige Beschaffungsablauf.............................................................3 1.5 Zukünftiger Fokus des Beschaffungsablaufes.........................................4 1.6 Derzeitige Phase der e-Procurement Einführung von Unternehmen......5 1.7 Zeitersparnis und Prozessverbesserung stehen im Vordergrund.............6 1.8 Geeignete Artikel für e-Procurement Lösungen.....................................6 1.9 Klassifizierung von e-Procurement Systemen........................................7 1.9.1 Klassifikation an Hand der Katalogverantwortlichkeit...................8 1.9.2 Klassifikation an Hand des Grades der Technologienutzung........10 1.9.3 Klassifikation an Hand der beschafften Produkte.........................11 2 Prozess(Kosten) bei e-Procurement Systemen.......................................13 2.1 Einleitung..............................................................................................13 2.2 Geschäftsprozessanalyse.......................................................................13 2.3 Beschaffungsprozess.............................................................................15 2.4 Kostenkomponenten in einem Beschaffungsprozess............................16 2.5 Bestellkosten.........................................................................................16 2.6 Prozesskosten........................................................................................16 2.7 Prozesskostenanalyse............................................................................17 2.8 Prozesskostenrechnung.........................................................................17 2.8.1 Vorgehen bei der Prozesskostenrechnung.....................................17 2.8.2 Prozessanalyse..............................................................................18 2.8.3 Zuordnung der Kosten zu Prozessen.............................................18 2.8.4 Bestimmung der Kostentreiber.....................................................18 2.8.5 Prozesskostenermittlung...............................................................18 2.8.6 Prozesskostenkalkulation..............................................................19 2.9 Prozesskostenersparnis durch den Einsatz von e-Procurement.............19 2.9.1 Einsparung an Prozesskosten - Formel.........................................19 2.9.2 Ausgabenabschätzung - Formel für e-Procurement Systeme........19 2.9.3 Vergleich Beschaffungsprozess (traditionell/e-Procurement).......19 2.9.4 Internationale Studien zur Prozesskosteneinsparung....................22 2.9.5 Beispiel Flughafen Frankfurt Main AG........................................23 2.9.6 Prozessunterstützung durch e-Procurement Systeme....................24 2.10 Aktivitäten im e-Procurement Umfeld..............................................25 2.10.1 Bedarfserstellung......................................................................25 2.10.2 Genehmigungshierarchie...........................................................25 2.10.3 Materialentnahme......................................................................26 2.10.4 Beschaffungsplanung................................................................26 2.10.5 Materialbeschaffung..................................................................27 2.10.6 Warenannahme.........................................................................27 2.10.7 Warenprüfung...........................................................................27 X Inhaltsverzeichnis 2.10.8 Rechnungsprüfung....................................................................27 2.11 Prozessoptimierung...........................................................................27 2.11.1 Sparprinzip................................................................................28 2.11.2 Maximalprinzip.........................................................................28 2.12 Prozessmanagement..........................................................................28 2.12.1 Was ist Prozessmanagement?...................................................28 2.12.2 Prozessmanagement und Projektmanagement..........................29 2.12.3 Best Practices............................................................................29 2.12.4 Aufkommen von Standardprozessen.........................................30 2.12.5 Herausforderungen im Prozessmanagement.............................30 2.12.6 Effizientes Prozessmanagement................................................31 2.13 Prozessmanagement im e-Procurement Projekt................................31 2.13.1 Die Schnittstellen zu den Systemen..........................................32 3 Change Management................................................................................33 4 Desktop Purchasing Systeme...................................................................35 4.1 Definition Desktop Purchasing System (DPS)......................................36 4.2 Kurzvorstellung einer Auswahl von DPS.............................................37 4.2.1 Ariba (www.ariba.com) - Buyer...................................................38 4.2.2 CommerceOne (www.commerceone.com) - Enterprise Buyer....41 4.2.3 SAP (www.sap.com) - Supplier Relationship Management.........44 4.2.4 Oracle (www.oracle.com) iProcurement.......................................47 5 Integration in vorhandene „Back End“ Systeme...................................51 5.1 Definition Back End System.................................................................51 5.1.1 ERP-System..................................................................................51 5.1.2 Client Server Architektur..............................................................51 5.1.3 Legacy System..............................................................................52 5.1.4 OLTP............................................................................................53 5.2 Interprozesskommunikation..................................................................53 5.2.1 Klassischer elektronischer Datenaustausch...................................53 5.2.2 RPC (Remote Procedure Call)......................................................55 5.3 Integrationsbedarf in ERP-Module.......................................................57 5.4 Systemadministration Desktop Purchasing Systeme............................58 5.4.1 Allgemeine Informationen............................................................58 5.4.2 Human Ressource Programme als Datenquelle............................59 5.4.3 Directory Services als Datenquelle...............................................59 5.5 Geschäftsregeln.....................................................................................61 5.6 Genehmigungsworkflows.....................................................................61 5.6.1 Standard Genehmigungsworkflows..............................................61 6 Content Management (Katalogverwaltung)...........................................63 6.1 Einleitung..............................................................................................63 6.2 Kostenfaktoren bei Katalog Management.............................................63 6.2.1 Content - Verwaltung ist komplex und kostenintensiv.................64 Inhaltsverzeichnis XI 6.2.2 Content - Total Cost of Ownership...............................................65 6.2.3 Charakteristika eines hochqualitativen Contents..........................65 6.2.4 Kostenfaktoren bei Lieferantenkatalogen.....................................66 6.3 Katalogmanagement / Katalogstandards...............................................67 6.3.1 Katalogstandards...........................................................................67 6.3.2 Datenstrukturstandards..................................................................70 6.3.3 Verbreitung der Katalogstandards.................................................74 6.4 Umstände für eine schnelle Umstellung auf elektronische Kataloge....74 6.5 Voraussetzungen an die Qualität von Content......................................75 6.5.1 Kategorisierung.............................................................................75 6.5.2 Normalisierung.............................................................................75 6.5.3 Verbesserung.................................................................................75 6.5.4 Einheitliches Aussehen.................................................................76 7 Content Management Strategien.............................................................77 7.1 Unternehmensinternes Selbstmanagement des Contents......................77 7.1.1 Multi Lieferanten Kataloge (MSPC).............................................78 7.2 Management des Contents durch die Lieferanten.................................80 7.2.1 Vorteile des Content Managements bei Lieferanten.....................80 7.3 Outsourcing an Content Management Service Provider.......................81 7.3.1 Vorteile für Beschaffungsorganisationen......................................83 7.3.2 Kriterien für die Auswahl eines CMSP.........................................83 7.3.3 Vorteile durch Content Management Service Provider.................86 7.4 Outsourcing an einen Full Service Internet Marktplatzanbieter............87 7.5 Horizontale Marktplätze.......................................................................87 7.5.1 www.bizmarket.at.........................................................................88 7.6 Anbindung an vertikale Marktplätze.....................................................89 7.7 Komplexere Systeme (zusätzlich mit Marktplatzanbindung etc.).........89 8 Durchführung und Planung von e-P.-Projekten....................................91 8.1 Projektmanagement im Bereich von e-Procurement.............................91 8.1.1 Die Erstellung eines Projekthandbuches.......................................92 8.1.2 Möglicher Aufbau eines e-Procurement Projekthandbuches........92 8.1.3 Änderungsverzeichnis...................................................................93 8.1.4 Ansprechpartner............................................................................93 8.1.5 Projektdurchführendes Unternehmen............................................93 8.1.6 Kurzbeschreibung Projekt.............................................................93 8.2 Projektpläne..........................................................................................94 8.2.1 Projektauftrag (Zweck und Beispielplan).....................................94 8.2.2 Projektzieleplan (Zweck und Beispielplan)..................................95 8.2.3 Beschreibung Vorprojekt und Nachprojektphase..........................95 8.2.4 Projektumweltanalyse (Zweck und Beispielplan).........................96 8.2.5 Beziehungen zu anderen Projekten (Zweck und Beispielplan).....98 8.2.6 Projektergebnisplan (Zweck und Beispielplan)............................99 8.2.7 Projektstrukturplan (Zweck und Beispielplan)............................100 8.2.8 Arbeitspaket Spezifikationen......................................................102 XI I Inhaltsverzeichnis 8.2.9 Projektfunktionen Diagramm (Zweck und Beispielplan)............103 8.2.10 Projektmeilensteindiagramm...................................................105 8.2.11 Projektbalkenplan....................................................................106 8.2.12 Projektpersonaleinsatzplan......................................................108 8.2.13 Projektkostenplan....................................................................108 8.2.14 Projektorganigramm................................................................109 8.2.15 Projektkommunikationsstrukturen..........................................111 8.2.16 Projektkultur / Projektspielregeln...........................................111 8.2.17 Projektdokumentation.............................................................113 8.2.18 Projektstart Workshop.............................................................114 9 B2B Standards im e-Procurement Umfeld...........................................115 9.1 Die Entstehung von B2B Standards....................................................115 9.2 Unterschiedliche Standards und Protokolle für den Datentransfer.....116 9.3 UDDI (www.uddi.org)........................................................................116 9.4 Biztalk ( www.biztalk.org)..................................................................118 9.5 Oasis / XML.org (www.oasis-open.org / www.xml.org )...................118 9.6 RosettaNet (www.rosettanet.org ).......................................................119 9.7 OBI (www.openbuy.org)....................................................................121 9.8 OpenTrans (www.opentrans.org)........................................................122 9.9 IOTP (www.iotp.org) bzw.OTP (www.otp.org).................................123 9.10 XML (www.xml.org)......................................................................123 9.11 EDIFACT........................................................................................124 9.12 Der Kampf der Standards................................................................124 9.13 Durchsetzung von Standards...........................................................125 9.14 B2B e-Commerce Lösungen...........................................................126 9.14.1 EDIFACT Lösungen...............................................................127 9.14.2 Die klassische Middleware.....................................................128 9.14.3 XML Middleware...................................................................129 10 Integrationsstufen von e-Procurement Lösungen................................131 10.1 Applikationsintegration...................................................................131 10.2 Datenintegration..............................................................................131 10.3 Prozessintegration...........................................................................131 11 Weitere wesentliche Technologien.........................................................133 11.1 Digitale Signaturen.........................................................................133 11.1.1 Kriterien einer digitalen Signatur............................................133 11.1.2 Verschlüsselung und kryptographische Systeme....................135 11.1.3 Asymmetrische Verschlüsselung (Public Key).......................135 11.1.4 Der Einsatz von digitalen Zertifikaten in der Praxis...............136 11.2 Sichere Übertragung der Daten.......................................................137 11.2.1 SSL (Secure Socket Layer).....................................................138 11.2.2 TLS und WTLS.......................................................................140 11.3 Appliance Applikationen für die Reduktion der TCO....................140