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E-Commerce als strategische Option für regionale Online-Zeitungen: Die Einstellung der Nutzer als Erfolgsfaktor PDF

410 Pages·2003·16.856 MB·German
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Mark Leach E-Commerce als strategische Option fiir regionale Online-Zeitungen GABLER EDITION WISSENSCHAFT Mark Leach E-Commerce als strategische Option fiir regionale Online-Zeitungen Die Einstellung der Nutzer als Erfolgsfaktor Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans H. Bauer Deutscher Universit~its-Verlag Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet tiber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Dissertation Universitiit Mannheim, 2002 1. Auflage Juli 2003 Aile Rechte vorbehalten © Deutscher Universitiits-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003 Lektorat: Brigitte Siegel I Annegret Eckert Der Deutsche Universitiits-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.duv.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschtitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla.gs unzuliissig und strafbar. Das gilt insbe sondere fUr Vervielfiiltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiiren und daher von jedermann benutzt werden dtirften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier I SBN-13: 978-3-8244-7884-2 e-I SBN-13: 978-3-322-81556-9 DOl: 10.1007/978-3-322-81556-9 v Geleitwort Das Internet stellt mittlerweile einen festen Bestandteil des Alltags vieler Menschen dar, Wirt schaft und Gesellschaft werden im hohen MaBe durch dieses Meta-Medium gepriigt. Auf seiten der Zeitungslandschaft herrscht jedoch tiefe Verunsicherung, wie mit diesem ver gleichsweise neuen Phiinomen umgegangen werden solI. Wiihrend einige Zeitungsverlage mit strategischer Zuriickhaltung reagieren, haben andere bereits sehr vie! investiert und ausge feilte Online-Offerten entwickelt. Immer starker riickt indes der wirtschaftliche Erfolg der Internet-Bemiihungen ins Zentrurn des Interesses. Vor diesem Hintergrund kommt dem adiiquaten Umgang mit dem Thema E-Commerce eine entscheidende Bedeutung zu. Fiir regionale Zeitungsverlage bietet sich dabei die Ausweitung des Online-Zeitungsauftritts in Richtung eines regionalen Einkaufsporta1s an. Eine zentrale Erfolgsvoraussetzung stellt hierbei die positive Einstellung der Nutzer gegenuber diesbeziiglichen Anstrengungen dar. Genau diesen Aspekt macht Mark Leach zu seinem zentralen Forschungsanliegen. So ent wickelt er zum einen auf der Basis ausgewiihlter theoretischer Konzepte, zum anderen aber auch unter Verwendung der Befunde einer umfangreichen, eigens durchgefiihrten Means End-Analyse ein fundiertes Modell zur Erklarung der Einstellung gegenuber zeitungs initiiertem E-Commerce. Als zentrale Stellschrauben kristallisieren sich die Konstrukte Motiverfiillungszufriedenheit, Technikzufriedenheit und Vertrauen heraus. Zur empirischen Uberpriifung des Modells greift der Verfasser auf LISREL zurUck. Den Fundus der 1.415 Probanden umfassenden Stichprobe nutzt Mark Leach auch, um mittels Clusteranalyse verschiedene Nutzertypen zu identifizieren und diese sodann zu charakterisieren. 1m Rahmen der empirischen Analyse stellt der Verfasser der vorliegenden Dissertation auf eindrucksvolle Weise seine methodische Kompetenz unter Beweis. Das Ergebnis ist eine schlussige Erklii rungsgrundlage fUr die behandelten Phiinomene. Insgesamt nimmt sich Mark Leach eines aktuellen und fUr das weitere okonomische WohIer gehen der auch gesellschaftlich so bedeutsamen Zeitungsverlage wichtigen Themas an. Dem Verfasser ist dabei eine theoretisch und methodisch sehr schOne Arbeit ge!ungen, die eine Lucke im Schriftturn schlieBt; sie vermittelt Wissenschaft wie Wirtschaftspraxis eine Fulle von DenkanstoBen und neuen Einsichten. Es ist dieser Doktorarbeit daher eine groBe Verbreitung zu wUnschen. Prof Dr. Hans H. Bauer VII Danksagung Die vorliegende Arbeit entstand zurn groBen Teil wiihrend meiner Zeit als wissensehaftlieher Assistent an der Universitat Mannheim. Zu ihrem Gelingen haben versehiedene Personen beigetragen, bei denen ieh mieh an dieser Stel1e ganz herzlieh bedanken moehte. Zunachst gebillnt Herrn Prof. Dr. Dr. h.e. Erwin Diehtl (t) groBer Dank. Er weekte in mir die Freude am wissenschaftlichen Arbeiten, gab den AnstoB zurn Thema meiner Doktorarbeit, und berei cherte diese mit einer Reihe von wertvol1en Anregungen. Des weiteren gilt Herrn Prof. Dr. Hans H. Bauer ein ganz besonders groBes Dankeschon. Er hieB mich an seinem Lehrstuhl nach dem plotzliehen Tode von Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Erwin Dichtl willkommen und liber nalun bereitwillig die Betreuung meiner Arbeit. Fiir fachliche und menschliche Unterstiitzung stand Herr Prof. Bauer immer gerne zur Verfiigung. Zudem moehte ich mich ganz herzlich bei Herrn Prof. Hans Raffee fUr die Ubernalune des Korreferats bedanken. Fiir seine Flexibili tat und das stets offene Ohr fUr meine Belange schulde ich ihm tiefen Dank. Des weiteren sei dem Dekanats-Team der Fakultat fUr Betriebswirtschaftslehre der Universi tat Mannheim, und hier insbesondere Frau Gross, fUr die freundliehe, unbiirokratisehe Hand habung meines Dissertationsprojektes gedankt. Dariiber hinaus gilt es, den zahlreichen Ko operationspartnern bei der empirischen Untersuehung auf seiten der Zeitungsverlage Dank zu zol1en. Hierbei zeigten insbesondere Herr Klaus Krause (rp-online), Herr Jochem Kranz (RON), sowie Frau Petra Strohm (Morgenweb) ein auBerordentlich groBes Engagement. In diesem Zusammenhang gebillnt auch Herrn Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayl1inder (ehemals BDZV) fUr die Herstel1ung des Kontaktes zu einer Vielzahl von Zeitungsverantwortlichen ganz auBerordentlicher Dank. Nieht unerwahnt bleiben sollen auch die Mitglieder des Online Marktforsehungsforums "gir-I", die mich ebenfalls bei der Empirie unterstiitzten. Auch die Vielzahl von Probanden, die an den beiden schriftliehen Befragungen sowie personlichen Interviews teilnalunen, verdient meinen Dank. Seitens meines friiheren Arbeitgebers Accenture sehulde ich vor allem Herrn Dr. Friedrich J. Preiss fUr die Moglichkeit, die Arbeit wiihrend einer Freistellungsphase abzuschlieBen, ebenfalls ein groBes Dankeschiin. Herzlich bedanken mochte ich mieh auch bei meinen Freunden und ehemaligen Lehrstuhl Kollegen. Zunachst gilt es, Herrn Prof. Bernhard Wolf fUr die "Initialziindung" meiner Lehr stuhltatigkeit Dank zu zollen. Dr. Stefanie Jensen, Dr. Mark Grether, Dr. Marc Fischer und Dipl.-Kfm. Ralf Mader schulde ieh ein groBes Dankeschon fUr ihre kritisehe Durchsicht von Teilen der Doktorarbeit und eine tolle, unvergeBliche Zeit am Lehrstuhl. Meinen Freunden Herrn Dipl.-Kfm. Martin Wilhelm und Herrn Dipl.-Kfm. Manuel Lopez-Perez gebillnt fur Thren Einsatz ebenso mein Dank. Wie ich meinem Freund, Herrn Klaus Hertle, der so manehe Nacht mit der Programmierung der Online-Fragebogen und der Formatierung der Doktor- VIII Danksagung arbeit verbrachte und dabei stets gut gelaunt war, jemals genug danken kann, bleibt mir ein Riitsel. AbschlieBend mochte ich drei Menschen hervorheben, denen ich zu ganz besonderem Dank verpflichtet bin. Zunlichst einmal sei meine Freundin Katja erwlihnt. Neben ihrem seelisch moralischen Beistand und ihrer Zuneigung, die sie mir vor allem wiihrend so mancher Durst strecke auf dem Weg zur Promotion zukommen lieB, trug sie auch fachlich zum Gelingen der Arbeit beL Ihre Bereitschaft, so manches von Korrekturlesen und anderen dissertations-be zogenen Aufgaben geprligte Wochenende hinzunehmen, bewundere ich zutiefst. SchlieBen mochte ich mit einem DankeschOn an diejenigen, denen ich im Grunde alles zu verdanken habe: meine Eltem. Dhne ihre immerwlihrende Unterstiitzung ware ich niemals so weit gekommen. 1m Sinne eines "Lifetime-Awards" widme ich Ihnen diese Arbeit. Mark Leach IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .......................................................................................................... XV TabeUenverzeichnis ............................................................................................................. XIX Abktirzungsverzeichnis ...................................................................................................... XXI I. Zur Dynamik im intermedialen Wettbewerb .................................................................. l 1. Das Internet als erfolgskritisches Phlinomen fiir traditionelle Medien ........................... 1 2. Der Arbeit zugrunde liegende Zielsetzung und Vorgehensweise ................................... 3 II. Zum Status quo des Engagements von Zeitungsverlagen im Internet. ......................... 7 1. Charakteristika der deutschen Zeitungslandschaft .......................................................... 7 1.1. Zur Geschichte des deutschen Zeitungsverlagswesens nach dem Zweiten Weltkrieg .................................................................................................................. 7 1.2. Die aktuelle Situation des Zeitungswesens .............................................................. 8 1.2.1. Die Struktur der Tagespresse ......................................................................... 8 1.2.1.1. Zur Konzentration im Zeitungsmarkt ............................................... 8 1.2.1.2. Begriffund Erscheinungsformen der Zeitung ................................ ll 1.2.2. Zur wirtschaftlichen Lage der Tageszeitungsunternehmen ......................... 15 1.2.2.1. Okonomische Besonderheiten der Tiitigkeit von Zeitungsverlagen ............................................................................ 15 1.2.2.2. Tageszeitungsvarianten im Spiegel des Erfolges ........................... 17 1.2.2.2.1. Ertragsseitige Entwicklungen ......................................... 17 1.2.2.2.2. Zur Kostensituation ........................................................ 21 1.3. Das Kerngeschiift bedrohende Entwicklungstendenzen bei klassischen Tageszeitungsverlagen ........................................................................................... 23 1.3.1. Ein Bezugsralunen zur Systematisierung potentiell negativer Trends fiir die Tageszeitungslandschaft ................................................................... 23 1.3.2. Zur Lage der Zeitungsanbieter hinsichtlich der externen Rahmenbedingungen ................................................................................... 25 1.3.3. Zur internen Situation der Zeitungsverlage ................................................. 30 2. Begriff, Ziele, Varianten und Wirtschaftlichkeit der Online-Zeitung ........................... 33 2.1. Das Internet als technologische Basis innovativer Verlagsanstrengungen ............ 33 2.1.1. Die Entstehung und Entwicklung des Internet ............................................ 33 2.1.2. Charakteristika des Internet und der Online-Kommunikation ..................... 37 2.2. Begriffund Erscheinungsformen der Online-Zeitung .......................................... .42 2.2.1. Zur terminologischen Eingrenzung des Begriffs Online-Zeitung .............. .42 2.2.2. Varianten und ausgewlihlte Fallbeispiele der Online-Tageszeitung ........... .47 x Inhaltsverzeichnis 2.3. Ziele und Chancen der Internet-Berniihungen von Zeitungsverlagen .................... 56 2.4. Zur Wirtschaftlichkeit des OnIine-Angebotes ....................................................... 60 2.4.1. Aus dem Internet-Engagement resultierende Kostenbelastung und Investitionen. ................................................................................................ 61 2.4.2. Erlosbezogene Aspekte ................................................................................ 64 2.4.2.1. Zur GebUhrenfinanzierung ............................................................. 64 2.4.2.2. OnIine-Werbung ............................................................................. 66 2.4.2.2.1. Zum inter-und intramedillren Wettbewerb urn Werbebudgets ................................................................. 66 2.4.2.2.2. Varianten des Online-Advertising .................................. 68 2.4.2.2.3. OnIine-Kleinanzeigenmlirkte .......................................... 72 2.4.2.3. Sonstige potentielle Erlosquellen ................................................... 75 2.5. Zur Notwendigkeit der Forcierung von Kooperationen ......................................... 77 Ill. E-Commerce als strategische Option fiir regionale Zeitungsverlage ..........................8 1 1. Grundlagen des E-Commerce ....................................................................................... 81 1.1. Zur tenninologischen Einordnung des Begriffs E-Commerce. .............................. 81 1.2. Anwendungsfelder, Markt-und Nutzenpotentiale ................................................. 83 1.2.1. Der Business-to-Business-Bereich .............................................................. 83 1.2.2. Das Business-to-Consumer-Verhliltnis ........................................................ 89 2. Ausgewiihlte strategische Aspekte der Gestaltung einer elektronischen Einkaufsstatte ................................................................................................................ 96 2.1. Die Portal-Strategie ................................................................................................ 96 2.2. Das Community-Konzept. ...................................................................................... 97 2.3. Zur Diskussion fiber fUr die Online-Distribution geeignete Produkte ................. 102 3. Online-Shopping-Aspekte im Urteil der Verbraucher ................................................ 108 3.1. Beweggriinde fUr die Nutzung des Mediums Internet als Einkaufskanal ............ l08 3.2. Grenzen des elektronischen Einkaufs .................................................................. 11 0 3.2.1. Motive fUr einen bisherigen Nichteinkauf im WWW ............................... lll 3.2.2. Von Kaufwilligen identifizierte Schwierigkeiten ...................................... 114 3.3. Reaktionen der Verbraucher auf anbieterseitige Schwlichen ............................... 116 IV. Die Konzeptualisierung eines ModeUs zur Erklirung der EinsteUung gegeniiber E-Commerce-Aktivititen einer regionalen Online-Zeitung .................... 119 1. Die Spezifikation der zu erkllirenden Variablen ......................................................... 121 1.1. Theoretische Grundlagen des Einstellungs-Konstrukts ....................................... 121 1.2. Zentrale theoretische Ansatzpunkte zur Erkllirung der Einstellung gegenfiber OnIine-Shopping-Angeboten von Zeitungsverlagen. ........................................... 124 1.2.1. Der Status quo der Forschung zum Kaufverhalten im Internet ................. 124 InhaItsverzeichnis XI 1.2.2. Zum Beitrag der Neuen Institutionenokonomie ........................................ 127 1.3. Zur Wahl des Zufriedenheits-sowie des Vertrauens-Konstruktes als Determinanten der Haltung zu zeitungsinitiiertem E-Commerce ........................ 130 2. Die Zufriedenheit mit der Online-Zeitung als wichtiges Phiinomen ........................... 134 2.1. Der Status quo der Zufriedenheitsforschung ........................................................ 134 2.1.1. Okonomische Implikationen von Kundenzufriedenheit.. .......................... 134 2.1.2. Theoretische Grundlagen des Zufriedenheits-Konstrukts ......................... 136 2.1.3. Ansatzpunkte zur Erfassung der Zufriedenheit ......................................... 139 2.2. Der Uses and Gratifications-Ansatz als fruchtbares kommunikationswissenschaftliches Theoriengebaude ........................................ 141 2.2.1. Entstehung, Annahmen und Elemente ....................................................... 141 2.2.2. Ausgewiihlte Gratifikationen als Resultat bisheriger Forschung ............... 145 2.3. Ein integrativer, motivationaler Ansatz zur Erfassung der EinfluBgroBen der Nutzerzufriedenheit .............................................................................................. 148 2.4. Determinanten der Nutzerzufriedenheit im Lichte einer eigenen empirischen Untersuchung ....................................................................................................... 152 2.4.1. Die Konzeption der empirischen Analyse ................................................. 152 2.4.1.1. Die Means-End-Analyse als methodische Basis .......................... 152 2.4.1.1.1. Zur Leistungsfahigkeit des Verfahrens ........................ 152 2.4.1.1.2. Elemente der Means-End-Kette ................................... 153 2.4.1.1.3. Verfahren zur Offenlegung der Means-End-Kette ....... 156 2.4.1.2. Das Untersuchungsdesign und die Durchfiihrung der Analyse .... 161 2.4.2. Zentrale Ergebnisse der Untersuchung ...................................................... 167 2.4.3. Implikationen der Befunde fUr die Konzeptualisierung eines Modells zur Erklarung der Einstellung gegenuber online-zeitungsbasiertem E-Commerce ...................................................................................... :. ...... 172 3. Vertrauen im Fokus des Interesses .............................................................................. 177 3.1. Okonomische Implikationen von Vertrauen ........................................................ 177 3.2. Zum Wesen von Vertrauen .................................................................................. 178 3.3. Der Status quo der Glaubwiirdigkeitsforschung .................................................. 180 3.4. Zur Vertrauensbeziehung zwischen Printprodukt und Online-Zeitung ............... 183 4. Die Struktur eines Modells zur Erklarung der Einstellung gegenuber zeitungsinitiiertem E-Commerce ................................................................................. 186 4.1. Das Wirkungsgefiige zwischen den erklarenden Variablen ................................. 186 4.2. Das Hypothesensystem im Uberblick .................................................................. 187 5. Uberlegungen zur methodischen Grundlage des Modells ........................................... 189 5.1. Zur Eignung ausgewiihlter multivariater Verfahren als methodische Basis ........ 189 5.2. Das Lineare Strukturgleichungsmodell (LISREL) ............................................... 192 5.2.1. Grundziige des Modells und Schiitzung der Parameter ............................. 192

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