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Dynamischer Wettbewerb: Einführung in die Grundlagen der Deutschen und Internationalen Wettbewerbspolitik PDF

181 Pages·1994·3.897 MB·German
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SSttaaddeerrmmaannnn IISSBBNN 33--440099--1133555566--11 GGeellddwwiirrttsscchhaafftt uunndd GGeellddppoolliittiikk -- EEiinnffiiiihhrruunngg iinn ddiiee GGrruunnddllaaggeenn -- IISSBBNN 33--440099--1133554422--11 MM.. TToo llkkssddoorrff DDyynnaammiisscchheerr WWeettttbbeewweerrbb -- EEiinnffiiiihhrruunngg iinn ddiiee GGrruunnddllaaggeenn -- IISSBBNN 33--440099--1188330077--88 MICHAEL TOLKSDORF DYNAMISCHER WETTBEWERB .. EINFUHRUNG IN DIE GRUNDLAGEN DER DEUTSCHEN UND INTER NATIONALEN WETTBEWERBSPOLlTIK • Wettbewerbsfunktionen • Wettbewerbsleitbilder • Wettbewerbstheorien • Wettbewerbsbesehrănkungen • Kontrolle von Kartellen, Bindungen und Behinderungen • Konzentration, Fusionskontrolle und Mi6brauehskontrolle SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaulnahme Tolksdorf Michael: Dynamischer Wettbewerb : EinfOhrung in die Grundlagen der deutschen und internationalen Wettbewerbspolitik / Michael Tolksdor/. -1. Aull. - Wiesbaden : Gabler, 1994 (Gabler kompakt) ISBN 978-3-409-18307-9 ISBN 978-3-663-01151-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-01151-4 © Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Urspriinglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr . Th. Gabler GmbH 1994. Lektorat: Dr. Walter Nachtigall Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschlitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages un zulăssig und stralbar. Das gilt insbesondere fOr Verviellăltigun­ gen, Obersetzungen, Mikrover/ilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hochste inhaltliche und technische Qualităt unserer Produkte ist unser ZieI. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Blicher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist auI săurelreiem und chior/rei gebleichtem Papier gedruckt. Die Buchver packung besteht aus Polyăthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe Ireisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sin ne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als Irei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden dlirften. Inhalt Seite Teil I: GRUNDLAGEN DER WETTBEWERBSTHEORIE 9 1. Das Erkenntnisobjekt: WirtschaftIicher Wettbewerb 9 1.1. Wettbewerb in der sozialen Marktwirtschaft 9 1.2. Definition des Wettbewerbs 10 1.3. Wettbewerbsprozesse 11 1.4. Wirtschaftliche Macht 13 1.5. Beziehungen von Wettbewerb und Macht 15 2. Wirtschaftliche Wettbewerbsleistung: Die Wettbewerbsfunktionen 17 2.1. Wettbewerbsfreiheit 17 2.2. Anpassungsfunktion des Wettbewerbs 19 2.3. Innovationsfunktion des Wettbewerbs 22 2.4. Verteilungsfunktion des Wettbewerbs 29 3. Normen wettbewerblichen Handelns: Wettbewerbsleitbilder 33 3.1. Normensysteme 33 3.2. Klassisches Wettbewerbsparadigma 35 3.3. Neoklassisches Paradigma: Vollkommener Wettbewerb 40 3.4. Konzeption des monopolistischen Wettbewerbs 43 3.5. Theorie des funktionsfahigen Wettbewerbs 45 3.6. Wettbewerbspolitik auf der Grundlage des "Workable Competition" 47 3.7. Funktionsfahigkeit des Wettbewerbs nach Kantzenbach 58 5 3.8. Wettbewerbspolitischer EinfluB des "Workable Competition" 60 4. Neuere Entwicklungen der Wettbewerbstheorie 63 4.1. Renaissance des klassischen Paradigmas 63 4.2. Chicago School of Antitrust 67 Teil II: GRUNDLAGEN DER WETTBEWERBSPOLITIK 71 5. Wettbewerbstheorien als Grundlage der Politik 71 6. Systematik der Wettbewerbsbeschrankungen 75 6.1.· Wettbewerbsbeschrlinkendes Marktverhalten 75 6.2. Wettbewerbsbeschrlinkende Marktstrukturen 77 6.3. Natiirliche Monopole 78 7. Die Kontrolle von Kartellen 81 7.1. Wettbewerbsfreiheit und Kartelle 81 7.2. Kartelltypen 84 7.3. Wettbewerbspolitik gegen Kartelle 90 7.4. Ausnahmen yom Kartellverbot 92 8. Die Kontrolle von Bindungen 98 8.1. Wettbewerbliche Problematik von Bindungen 98 8.2. Horizontale Bindungen 100 8.3. Vertikale Bindungen 102 8.4. Bindungen als Wettbewerbsmittel 109 9. Die Kontrolle von Behinderungen 112 9.1. Horizontale Behinderungspraktiken 113 9.2. Vertikale Behinderungspraktiken 114 9.3. Allgemeine Behinderungsverbote 115 9.4. Besondere Behinderungsverbote 118 6 10. Die wettbewerbliche Problematik der Konzentration 120 10.1. Wettbewerbsgefahrdende Marktstrukturen 120 10.2. Konzentrationsmessung 122 10.3. Stand und ProzeB der Konzentration 127 lOA. Konzentrationsstrategien 128 10.5. Ursachen der Konzentration 131 10.6. Wettbewerbliche Bewertung der U ntemehmenskonzentration 133 11. Fusionskontrolle 135 11.1. Tatbestande des Zusammenschlusses 135 11.2. Anmelde- und Anzeigepflichten 137 11.3. Umfang der Fusionskontrollen 143 1104. Wettbewerbspolitische Bewertung 144 11.5. Fusionskontrollpolitik der Europiiischen Union 145 11.6. Fusionskontrollpolitik der USA 149 12. Mi8brauchskontrolle tiber Marktbeherrscher 152 12.1. MiBbrauch und Marktmacht 152 12.2. Tatbestande des MiBbrauchs 153 12.3. Behinderungs-und AusbeutungsmiBbrauch 155 1204. Praktische Bedeutung der MiBbrauchsaufsicht 156 13. Kontrollpolitik in "Ausnahmebereichen" 160 13.1. Narurliche Monopole 160 13.2. Die Ausnahmebereiche 162 13.3. Formen der Lenkung 163 13.4. Wettbewerbswirkungen von Regulierungen 164 13.5. Europa als Chance fUr mehr Wettbewerb? 167 Verzeichnis der Abbildungen 170 Literaturverzeichnis 171 Stichwort-und Namensverzeichnis 175 7 Teil I: GRUNDLAGEN DER WETTBEWERBSTHEORIE 1. Das Erkenntnisobjekt: Wirtschaftlicher Wettbewerb "Insgesamt zeigen die aktuellen Wettbewerbsprozesse vor allem in der rnikroelek tronischen Industrie, aber auch in der deutschen Automobilindustrie sowie in anderen Branchen, daB auch die jeweiligen Marktfiihrer ihre Wettbewerbsfahig keit immer emeut unter Beweis stellen miissen und es somit in einer funktionsfli higen Marktwirtschaft keine uneinholbaren Wettbewerbsvorspriinge gibt." (Bun deskartellamt 1991192, S. 6) In der niichtemen Sprache des Bundeskartellamtes, dessen Aufgabe der Schutz des Wettbewerbs vor Beschrankungen ist, wird die herausragende Bedeutung des wirtschaftlichen Wettbewerbs ffir eine Marktwirtschaft deutlich: Dieser Wettbe werb ist ein ProzeB, der die wirtschaftlichen Handlungs-und Entscheidungstrager unter Druck setzt. Sie miissen Leistungen erbringen und diese am Markt erfolg reich verkaufen. Sie konnen sich nicht auf irgendwelchen vergangenen Lorbeeren .ausruhen, weil immer wieder andere Untemehmen am Markt ihre Fiihmngsposi tionen untergraben, sie iiberholen und verdriingen wollen. In einer wettbewerbli chen Marktwirtschaft kann sich niemand seiner okonomischen Lage sicher sein; die Dynamik des Wettbewerbs laBt untemehmerische Imperien entstehen, aber durchaus auch untergehen. 1.1. Wettbewerb in der sozialen Marktwirtschaft Wird hier ein sozial-darwinistisches Bild der okonornischen Artenauslese ge zeichnet, die Skizze einer Ellenbogengesellschaft, die ohne Solidaritat zueinander den Kampf urns Uberleben fUhrt: Der Sieger erhalt alles, der Verlierer den Untergang? PaBt das in ein Wirtschaftssystem, das sich Soziale Marktwirtschaft nennt? 9 Folgt man dem Namensgeber der Sozialen Marktwirtschaft. Alfred Miiller-Ar mack. so ist diese eine "bewul3t gestaltete marktwirtschaftliche Gesamtordnung". deren wichtigstes "Koordinierungsprinzip" der Wettbewerb ist: "Auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft (ist) die freie Initiative mit einem gerade durch die marktwirtschaftliche Leistung gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden." (Miiller-Armack. S. 390) Damit wird ein anderer Anspruch erhoben als der. eine Ellenbogengesellschaft zu schaffen - im Gegenteil. erst die durch den Leistungs anreiz einer Wettbewerbsordnung geschaffenen wirtschaftlichen Werte lassen es zu. einen Sozialstaat auch tatsachlich materiell auszustatten. oder. wie es Miiller Armack an derselben Stelle sagt. "ein vielgestalti'ges und vollstiindiges System sozialen Schutzes" zu errichten. Was niitzte es einem Sozialrentner. seine Monats rente in wertlosem Geld zuerhalten. dem keine Kaufkraft. also kein wirtschaftli cher Wert. gegeniibersteht? Erst die durch Wettbewerbsdruck stimulierte Leistung der Volkswirtschaft gibt die Grundlage dafiir. die lahrtausende alte GeiBel des Alterselends fiir die meisten Menschen zu iiberwinden. zumindest in den wohl habenden westlichen Industriegesellschaften. 1.2. Definition des Wettbewerbs Die Wissenschaft hat es bis heute nicht geschafft. eine einvemehmlich geltende Definition zu entwickeln. Immer wieder wird mit gutem Grund darauf verwiesen. daB der marktwirtschaftliche Wettbewerb ein wandelbares. vielgestaltiges. ent wicklungsflihiges und widerspriichliches "Phiinomen" sei. das sich ungem in die Zwangsjacke einer abgesegneten Begriffsbestimmung einpressen lasse. Selbst der Gesetzgeber. der mit dem seit 1958 giiltigen Kartellgesetz ("Gesetz gegen Wett bewerbsbeschriinkungen". abgekiirzt GWB) eben diesen Wettbewerb vor Be schriinkungen schiitzen wollte. hatte passen miissen: Nirgendwo im Gesetz findet sich eine Definition dessen. was als Wettbewerb vor Beschriinkungen bewahrt werden solI. Dasselbe gilt fUr die zweite wettbewerbspolitisch wichtige Rechts quelle. den Art. 85 des EWG-Vertrages als der Grundlage der supranationalen Wettbewerbspolitik der Europiiischen Union (EU). Dennoch gibt es Begriffsbestimmungen. Schuster definiert den Wettbewerb "als das Streben von zwei oder mehr Personen bzw. Gruppen nach einem Ziel ...• wobei der hOhere Zielerreichungsgrad des einen in der Regel einen geringen Zielerrei chungsgrad des(r) anderen bedingt." (S. 20. So iibemommen auch von Schmidt. S. 1 f.) 10 Diese erste Definition ist sehr allgemein; sie liiBt sich auch auf andere Lebensbe reiche iibertragen, die wettbewerblich gestalt~t sind - zum Beispiel auf einen kiinstlerischen Wettbewerb in Form einer Ausschreibung. Der siegreiche Entwurf des Kunstwerks und des sen Ausfiihrung stellt einen hohen Zielerreichungsgrad des Kiinstlers dar, der darnit den geringeren Zielerreichungsgrad des zweitplazier ten Konkurrenten bedingte. Daher muS die Definition konkretisiert werden. Das tut Bartling wie folgt: "Grundsiitzlich liifJt sichfeststellen, dafJ es beim Wettbewerb auf Miirkten um das Rivalisieren von Marktteilnehmem um Geschiiftsabschliisse - und damit fiir die Tauschpartner um Auswahlmoglichkeiten unter mehreren Altemativen - geht, indem ... die Anbieter oder Nachfrager ihren Tauschpartnem giinstige Geschiifts bedingungen (Preise, Produktqualitiiten, Absatz und Vertriebsvorteile) einriiu men." (S. 10) Warum treiben nun die Wirtschafter miteinander Wettbewerb? Die Antwort auf diese Frage wird selten gegeben. Meistens geht die Wissenschaft davon aus, daB das Konkurrenzverhalten so etwas wie eine natiirliche menschliche Verhaltens konstante sei. Heidrun Abromeit greift diesen Gedanken auf: "Die Ursachen des Wettkampfs konnen sowohl in der Knappheit des Begehrten als auch im blofJen Rivalitiitstrieb liegen; in jedem Fall aber bedeutet der Versuch, sich gegen Konkurrenten durchzusetzen, einen Leistungsanreiz, der den Wettbewerb zur erwiinschten sozialen Beziehung macht." (S. 553) Wirtschaftlicher Wettbewerb wird auf der Grundlage dieser beispielhaft angefiihr ten Definitionen als die in Marktwirtschaften mit privaten Entscheidungsbefug nissen anzutreffenden Rivalitaten verstanden, mit denen Marktteilnehmer ihre einzelwirtschaftlichen Ziele mittels iiberlegener Leistung durchzusetzen versu chen, wodurch gesamtwirtschaftliche Ziele wie Wohlfahrtssteigerung und Frei heitssicherung erreicht werden. 1.3. Wettbewerbsprozesse Bei den Definitionsversuchen soUte man nicht zu lange verweilen. Spannender ist es sicherlich zu priifen, was auf Markten geschieht, auf denen Untemehmen im Wettbewerb stehen. Die Wissenschaft sieht daher eine wesentliche Aufgabe darin, die Wettbewerbsprozesse zu bestimmen, also anzugeben, was in wettbe werblicher Dynarnik auf Markten geschieht. Dabei liiBt sich ein breit akzeptierter 11

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