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Dynamik realer Gase: Grundlagen, Berechnungen und Daten für Thermogasdynamik, Strömungsmechanik und Gastechnik PDF

857 Pages·1996·20.032 MB·German
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Dynamik realer Gase Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Dieter Rist Dynamik realer Gase Grundlagen, Berechnungen und Daten fiir Thermogasdynamik, Stromungsmechanik und Gastechnik Mit 298 Abbildungen " Springer Prof. Dr.-Ing .. habil. Dieter Rist Technische Universitat MUnchen, Fachgebiet Technologie der Flugbetriebe, HirtenstraBe 34, D-85386 Eching Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Rist, Dieter: Dynamik realer Gase: Grundlagen, Berechnungen und Daten fUr Thermogasdynamik, Stromungsmechanik und Gastechnik 1 Dieter Rist. Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hongkong; London; Mailand; Paris; Santa Clara; Singapore; Tokio: Springer, 1996 ISBN-13: 978-3-642-64822-9 e-ISBN-13: 978-3-642-61402-6 DOl: 10.1007/978-3-642-61402-6 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfliltigung auf anderen Wegen und der Speiche rung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutsch land yom 9. September 1965 in der jeweils geJtenden Fassung zullissig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Stratbestimmungen des Urheberrechts gesetzes. II) Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Softcover reprint of the hardcover lst edition 1996 DieWiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Satz: Reproduktionsfertige Vorlage yom Autor SPIN: 10069030 62/3020 -5 4 3 2 I 0 - Gedruckt aufsaurefreiem Papier Vorwort Kompressibilitiit eines Fluids bedeutet, daB Druckiinderungen undjoder Ande rungen anderer ZustandsgroBen sowie auch dynamische Wirkungen bei Anderun gen hoherer Geschwindigkeiten substantielle Anderungen des Volumens dV eines Fluidelements hervorrufen. Solche Effekte konnen sich bei Kanal-, Gitter- oder Rohrstromungen kompressibler Fluide erheblich auswirken (siehe z.B. Abschnitt 8.2: Fanno--Linie), Mischungsschichten in freien und umschlossenen Stromun gen langsamer anwachsen lassen und auch Wandgrenzschichten beeinflussen - allerdings in geringerem MaBe. Die Dynamik von Gasen und Diimpfen, also kompressiblen Fluiden, wird wissen schaftlich und technisch mit Methoden, Erkenntnissen und Erfahrungen behan delt, die hauptsiichlich aus zwei Fachgebieten stammen: der Stromungsmechanik und der Thermodynamik. Phiinomene und Vorgiinge aus beiden Fachgebieten sind in der Gasdynamik vereint, weshalb manchmal mit priiziserer Beschreibung auch von der Thermogasdynamik - z.B. in Flugtriebwerken - oder von der Aero thermodynamik - z.B. bei Wiedereintrittskorpern der Raumfahrt - die Rede ist. Behandelt man die Stromungen idealer, halbidealer und realer Gase gemeinsam, so unterscheiden sich die letzteren - nach dem diesem Buch zugrundeliegenden Verstiindnis - von den z.T. stark vereinfachten physikalisch-mathematischen Modellierungen ideal stromender Idealgase vor allem in zweierlei Hinsicht: l. Realgase besitzen zustandsabhiingig variierende Gas" konstanten" und ebenfalls variierende andere Stoffeigenschaften, woraus sich prinzipielle Auswirkungen auf das gasdynamische Verhalten ergeben. 2. Reale Stromungen sind stets mit Ver lusten behaftet, wodurch beispielsweise in langen Rohrleitungen starke thermo gasdynamische Zustandsiinderungen verursacht werden konnen. Beschiiftigt man sich mit technischen Fragen einer Industriebranche und ordnet diese nach den Hauptmerkmalen einem Fachgebiet zu, so ist beim Uberblicken festzustellen, daB die grundsiitzlichen Methoden und Erkenntnisse mit Modifi kationen auch fUr Probleme vollig anderer technischer Zweige brauchbar sind. Man kann aus thermogasdynamischer Sicht beispielsweise den Betrieb eines ver zweigten Erdgas-Leitungsnetzes zum Teil mit dem Toilettensystem eines groBen Verkehrsflugzeugs vergleichen. DemgemiiB hoffe ich, mit dem Dargestellten nicht nur fUr die beschriebenen konkreten Aufgaben Niitzliches zu liefern, sondern auch fUr andere technische Probleme, deren zumindest teilweise Verwandtschaft als erstes zu erkennen ist. Zugang zur Gasdynamik offneten mir zuerst zwei meiner Lehrer an der Techni schen Universitat Berlin. Der Mathematiker Prof. Dr. Dr. h.c. W. Haack erklarte VI Vorwort in seiner Vorlesung den Wellenwiderstand supersonischer Flugkorper mit mathe matischen Mitteln. Beim damaligen Entwicklungsleiter der franzosischen Flug triebwerksfirma SNECMA und lnhaber des Lehrstuhls fUr Luftfahrttriebwerke an der T. U. Berlin, meinem spateren Chef, Prof. Dr.-Ing. H. G. Miinzberg, lernten wir thermogasdynamische Zustande und Zustandsanderungen an und in Triebwerkseinlaufen, in den Turbomaschinengittern von Gasturbinen sowie in den Schubdiisen von luftatmenden und Raketen-Triebwerken kennen. Erlaute rungen der Gasdynamik in solchen technischen Komponenten kann man hin sichtlich der Tradition in eine Linie einreihen, die im vorigen Jahrhundert von A. Stodola mit Forschungen iiber Stromungen von Gasen und Dampfen bei groBen Druckunterschieden begonnen wurden und in seinem in vielen Aufiagen erschie nenen Buch "Dampf- und Gasturbinen" dokumentiert sind. AnstoBe zum Schreiben dieses Buchs kamen urspriinglich von Fachleuten aus der Gasindustrie und Bergamtern. lndustrie-Ingenieure wiinschten, fUr physikalisch technische Probleme theoretische Darstellungen und Ansatze zusammengestellt zu erhalten, die einerseits so einfach wie zulassig und andererseits so umfassend und ausfUhrlich sind - z.B. wo es im Berechnungssystem paBt, eher ausgeschrie bene Komponentengleichungen als mathematisch komprimierte Vektorgleichun gen - , daB bestimmte Einfiiisse klar zu iiberblicken sind, gegebenenfalls Verein fachungen selbst eingefUhrt werden konnen und sich Berechnungsalgorithmen moglichst direkt aufstellen lassen. 1983 begann die Zusammenarbeit mit der BEB Erdgas Erdol, Hannover, mit der Untersuchung instationarer thermogasdynamischer Vorgange in Sauergas Transportleitungen. Die Schwefelwasserstoff enthaltenden Sauergase sind nach ihren Eigenschaften typische Realgase. Den ersten Arbeiten folgten viele wei tere Untersuchungen einschlieBlich Labor- und Feldversuche. Aus den prakti schen Projekten ergab sieh, daB einer der Schwerpunkte des Buchs die "kalte" Kontinuums-Thermogasdynamik ist; es werden aber auch Vorgange der "heiBen" Themogasdynamik, hydrodynamische Stromungen und die Expansion hoch verdiinnter Gase angesprochen und erortert. Die Grundgleichungen sind nach pragmatischen Gesichtspunkten angeschrieben. In vielen Fallen geniigt eine ein dimension ale Betrachtungsweise von Bewegungen und Zustandsanderungen, in anderen sind quasi-zweidimensionale als hinsichtlich der Normalen zur Bewe gungsrichtung erweiterte eindimensionale Gleichungen zweckmaBig. Bei manchen ebenen und rotationssymmetrischen Problemen sind die zwei Dimensionen auch mittels eines gekoppelten Gleichungssystems zu beachten. Ausgepragte dreidi mensionale Vorgange, wie z.B. die Ausbreitung luftfremder Freistrahlen im Fern feld unter topographischen und meteorologischen Einfiiissen, miissen im allge meinen mit einem vollstandigen dreidimensionalen Gleichungssystem modelliert werden. Fiir solche Berechnungen eignen sich CFD-Codes (Computational Fluid Dynamics), iiber die im Abschnitt 16.10.4 kurz berichtet wird. VII Zu einigen der dargelegten Phiinomene und Vorgiinge gibt es heute neben den angegebenen theoretischen Grundansiitzen ausfiihrlichere zwei- und dreidimen sionale Berechnungsmethoden. Dies betrifft beispielsweise den in Abschnitt 9.4 iiber StoBe instationarer Stromungsvorgange vorgestellten HammerstoB im Ein lauf von Strahltriebwerken, der als kraftige instationare Wellenausbreitung nu merisch zwei- und dreidimensional simuliert werden kann (T. Huber, 1995). Auf diesem Wege wird es wahrscheinlich auch moglich, mehr quantitative Informatio nen iiber die gegeniiber stationaren Grenzschichten fallweise mehrfach dickeren instationaren Grenzschichten und ihr Abloseverhalten (B. Laschka, 1995) sowie iiber die instationare Reibung zu erhalten. Die praktische Bedeutung der in stationaren Werte der Verlustkoeffizienten hangt wesentlich yom betrachteten Stromungsfall abo Bei der instationaren Hochdruckgas-Entleerung sehr langer Rohre spielt die Wandreibung eine entscheidende Rolle, doch die instationaren Verlustwerte sind nicht ausschlaggebend, weil - wie im Buch erlautert - die (quasi-)stationare Gasbeschleunigung infolge der ortsabhangigen Dichteminde rung durch (quasi-)stationare Reibung bei kritischer Abstromung iiber fast der gesamten Rohrlange dominiert. Schwingende Gassaulen und Stromungen in dy namisch beaufschlagten Systemen, die im 14. Kapitel behandelt werden, konnen beziiglich ihrer Verlusteinfiiisse naherungsweise durch stationare Koeffizienten werte erfaBt werden, wie die Vergleiche von MeB - und Berechnungsergebnissen zeigen. Solche Vergleiche - auch an anderen Stellen des Buchs - dienen dazu, aIle wichtigen Ansatze und Gleichungen mit experimentellen Ergebnissen und empirischen Fakten zu iiberpriifen und abzusichern. 1m vorliegenden Buch werden Grundlagen, Berechnungsgleichungen, Verlust korrelationen, DurchfiuBkoeffizienten, Berechnungsresultate und MeBergebnisse zur Behandlung instationarer und stationarer, verlustbehafteter und verlustlo ser, supersonischer, kritischer und subsonischer, kompressibler und inkompres sibler Stromungen realer und idealer Fluide (Gase, Zweiphasengemische, z.T. auch Fliissigkeiten) beschrieben. Damit sind Aufgaben der Thermogasdynamik des weiten Bereichs von kompressiblen Innenstromungen bis zu Hochdruck Freistrahlen zu bearbeiten. Die Unterlagen konnen zur Planung, Berechnung, Auslegung und Uberpriifung von Stromungssystemen und teilweise auch von Stromungsmaschinen dienen. Informationen und Arbeitsmittel fUr die Behand lung von Fragen der Gastechnik, d.h. Gasproduktion, -transport, -verarbeitung und -verteilung, sowie der Verfahrenstechnik, des Anlagen- und Apparate baus und auch der pneumatischen MeBtechnik stehen zur VerfUgung. Das Buch ist fUr Ingenieure und andere Fachleute in Industrie, Forschungseinrichtungen, Behorden und anderen Institutionen sowie fiir Studenten der Ingenieurwissen schaften geschrieben. Wertvolle Ergebnisse aus aufwendigen Feldversuchen sind der Firma BEB Erd gas Erdol, Hannover, zu verdanken. Fiir die Freigabegenehmigung und die jah- VIII Vorwort relange, stets vertrauensvolle und freundliche Zusammenarbeit danke ich (in chronologischer Reihenfolge) den Direktoren und Hauptabteilungsleitern, den Diplom-Ingenieuren G. Grotewold und Dr. F. Springer sowie Prof. Dr. H. G. Graf, K. Hofbauer, F. Schlemm und O. Geier. Viele gemeinsame Projekte wur den unter der firmenseitigen Leitung des Referatsleiters Dipl.-Ing. M. Schluter effektiv und erfolgreich bearbeitet. Herrn Prof. Dr.-Ing. G. Kappler M.Sc. danke ich fUr die Unterstutzung am Lehrstuhl fur Flugantriebe der T. U. Munchen bis 1990. Das Schreiben des Textes und der Formeln in der yom Verlag gewunschten Pro grammiersprache lag in den Handen zweier sach-und fachkundiger Herren, mei nes Sohnes Ulfert Rist M.A. und - zum grofiten Teil - meines ehemaligen Mitar beiters Dipl.-Ing. Karl-Heinz Christl. Das sorgfiiltige Anfertigen der Bilder und Diagramme nach Skizzen und Handzeichnungen ubernahmen die bestens ge schulten Damen Weihong Bu M.Sc. und cand.ing. Claudia Bechheim, zum Teil auch Frau Dipl.-Ing. Brigitte Busch. Zusammen mit Herrn Dipl.-Ing. Michael Spiegel halfen mir die Damen Bu und Bechheim auch beim Korrekturlesen und beim Zusammenstellen der Verzeichnisse. Die chinesische Wissenschaftlerin Wei hong Bu M.Sc. brachte schliefilich die Verzeichnisse in die endgiiltige Form und ubernahm die verantwortungsvolle Ausfuhrungsaufgabe der Vor- und Endkor rekturen. Allen genannten Damen und Herren danke ich sehr fUr ihre engagierte Mitarbeit, ihren Fleifi, ihre Umsicht, Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit sowie fUr manche ihrer wertvollen programmtechnischen Ratschliige. Beim Springer-Verlag und seinen Repriisentanten, den Herren Dipl.-Phys. M. Hofmann und Dr. D. Merkle, bedanke ich mich fur das verstiindnisvolle Beruck sichtigen meiner Anliegen und das einvernehmliche Zusammenarbeiten. MunchenjEching, im Juli 1995 Dieter Rist Inhalt Seite 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2. Thermodynamische Eigenschaften der Realgase 4 2.1 Gegeniiberstellung Idealgas, halbideales Gas, Realgas 4 2.2 Ideale Gaskonstante, Normgaskonstante und Normdichte 6 2.3 Kritische ZustandsgroBen, reduzierte ZustandsgroBen und Korrespondenzprinzip ................... 8 2.4 Realgasfaktor Z und Kompressibilitiitszahl K . . . . . . 11 2.5 Gradienten des Realgasfaktors und der Kompressibilitiitszahl 18 2.6 Spezifische Wiirmekapazitiiten cp und Cv , Isentropenexponent K 20 2.7 Weitere thermodynamischen Gaseigenschaften 28 Dynamische und kinematische Viskositiit . 29 Wiirmeleitfiihigkeit ............ 31 Taupunktlinie ............... 34 Eigenschaften einiger technisch wichtiger Gase 35 3. Thermodynamische Grundlagen . . . . . . 36 3.1 ZustandsgroBen und Zustandsgleichung 36 3.2 Enthalpie- und Entropieiinderungen 38 3.3 Beziehungen des Isentropenexponenten und der spezifischen Wiirmekapazitiiten von Realgasen .............. 40 3.4 Polytrope und isentrope Druck-, Temperatur-und Dichteiinderungen 42 3.5 Polytropenexponent n . . . . . . . . . . 49 3.6 Joule-Thomson-Effekt ......... 51 3.7 Druckwellen- und Schallgeschwindigkeit 54 4. Bewegungsgleichungen der stationiiren und instationiiren Stromung 60 4.1 Allgemeine eindimensionale Fluid-Bewegung 60 4.2 Erhaltungssiitze (Bewegungsgleichungen) 64 4.2.1 Massen-Erhaltungssatz (Kontinuitiitsgleichung) 66 4.2.2 Impuls-Erhaltungssatz (Impulssatz) 68 a Druckkriifte 70 b Widerstandskriifte .. . . . 70 c Gravitationskraft . . . . . . 71 d Innere Formiinderungskriifte 72 4.2.3 Energie-Erhaltungssatz (Energiesatz) 74 x Inhalt A Sekundliche innere Energie ............ . 76 B Volumenanderungs-Leistung durch die Druckkrafte 76 C Dissipationsleistungen 76 D Innerer Warmestrom 78 E Au:6erer Warmestrom 80 F Mechanische Leistungen 80 G Andere Leistungen 81 4.3 Bedeutung der Machzahl 84 4.4 U ntersuchung moglicher Vereinfachungender Bewegungsgleichungen 86 4.4.1 Schliisselgleichungen .............. 86 4.4.2 Gradienten der thermogasdynamischen Gro:6en . . . . . .. 87 a Instationare Beschleunigung . . . . . . . . . . . . . . .. 88 b Stationare Beschleunigung durch Dichteminderung infolge Reibungswirkung (Fanno-Linie) 91 c Gradienten der Gaseigenschaften .... 94 4.4.3 Einflu:6 der Warmeleitung im Fluid (Gas) . 96 4.4.4 Einflu:6 der inneren Reibung im Fluid (Gas) 99 4.4.5 Einflu:6 der au:6eren Warmeiibertragung . . 102 a) Frei verlegte Rohrleitung mit freier Luftkonvektion 103 b) Frei verlegte Rohrleitung bei starkerem Wind . . . 103 c) 1m Erdboden verlegte Rohrleitung . . . . . . . . . 103 d) Relativer Einflu:6 der au:6eren Warmeiibertragung 105 4.4.6 Einflu:6 der Schwerkraft . . . . . . . . . . . . . 107 4.5 Vereinfachte Erhaltungssatze (Bewegungsgleichungen) 109 5. Totalzustand und statischer Zustand einer Stromung 114 5.1 Instationare Stromung (Instationare Expansion) 116 Beispiel: Plotzliche Gasexpansion bei einem Rohrleitungsbruch 121 5.2 Stationare Stromung .................... 124 5.2.1 Kompressible stationare Stromung . . . . . . . . . . 125 Beispiel: Unterschall-Rohrstromung eines Idealgases 128 Beispiel: Uber- und Unterschallflug von Flugzeugen 128 5.2.2 Inkompressible stationare Stromung . . . . . 130 6. Vollstandiges System der Stromungs-Grundgleichungen 134 6.1 Stromungsgro:6en und Gleichungssystem 134 6.2 Vereinfachungen des Gleichungssystems 137 a) Konstante Querschnittsflache 138 b) Adiabate Stromung ..... 138 c) Isotherme Stromung . . . . . 139 d) Vernachlassigung der Stromungsneigung 140 e) Vernachlassigung der Gasbeschleunigung 141 6.3 Vereinfachung dermathematischen Darstellung der Gaseigenschaften 142

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