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Duale Reihe Biochemie PDF

957 Pages·2016·58.035 MB·German
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A Energiestoffwechsel · 17 B Zellbiologie · 337 C Zellzyklus und molekulare Genetik · 417 D Zelluläre Kommunikation · 551 E Infektionen, Verletzungen und Vergiftungen · 671 F Blut, Leber und Niere · 747 G Muskulatur und Nervensystem · 785 H Ausblick · 841 I Antwortkommentare klinische Fälle · 851 Duale Reihe Biochemie JoachimRassow,KarinHauser,RolandNetzker,RainerDeutzmann 4.Auflage 855Abbildungen BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. WichtigerHinweis: WiejedeWissenschaftistdieMedizinständigenEntwicklungenunterworfen.ForschungundklinischeErfahrungerwei- tern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem WerkeineDosierungodereineApplikationerwähntwird,darfderLeserzwardaraufvertrauen,dassAutoren,Heraus- geberundVerlaggroßeSorgfaltdaraufverwandthaben,dassdieseAngabedemWissensstandbeiFertigstellungdes Werkesentspricht. FürAngabenüberDosierungsanweisungenundApplikationsformenkannvomVerlagjedochkeineGewährübernom- menwerden.JederBenutzeristangehalten,durchsorgfältigePrüfungderBeipackzettelderverwendetenPräparateund gegebenenfallsnachKonsultationeinesSpezialistenfestzustellen,obdiedortgegebeneEmpfehlungfürDosierungen oderdieBeachtungvonKontraindikationengegenüberderAngabeindiesemBuchabweicht.EinesolchePrüfungistbe- sonderswichtigbeiseltenverwendetenPräparatenodersolchen,dieneuaufdenMarktgebrachtwordensind.JedeDo- sierungoderApplikationerfolgtaufeigeneGefahrdesBenutzers.AutorenundVerlagappellierenanjedenBenutzer, ihmetwaauffallendeUngenauigkeitendemVerlagmitzuteilen. GeschützteWarennamen(Warenzeichen®)werdennichtimmerbesonderskenntlichgemacht.AusdemFehleneines solchenHinweiseskannalsonichtgeschlossenwerden,dassessichumeinenfreienWarennamenhandelt. DasWerk,einschließlichallerseinerTeile,isturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwendungaußerhalbderengenGren- zendesUrheberrechtsgesetzesistohneZustimmungdesVerlagesunzulässigundstrafbar.DasgiltinsbesonderefürVer- vielfältigungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenoderdieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSyste- men. ©2006,2016GeorgThiemeVerlagKG Rüdigerstr.14 70469Stuttgart Deutschland www.thieme.de PrintedinGermany Zeichnungen:BITmap,Mannheim;Fa.willscriptDr.WilhelmKuhn,Tübingen Stoffwechselweg-Animationenonline:TERRANOVAPanoramaVisionStuttgart Umschlaggestaltung:ThiemeVerlagsgruppe Umschlagfoto:PROFESSORSP.M.MOTTA,S.MAKABEundT.NAGURO/SPL/AgenturFocus Satz:L42MediaSolutions,Berlin Druck:AprintaDruckGmbH,Wemding ISBN978-3-13-125354-5 123456 AucherhältlichalsE-Book: eISBN(PDF)978-3-13-152104-0 5 Vorwort Vorwort Wirfreuenuns,erneuteineumfassendüberarbeiteteneueAuf- chemiederEntzündungundzurFunktionderInflammasomen. lagederDualenReiheBiochemievorlegenzukönnen.DasZiel GanzneuwurdeeineEinführungindieBiochemiederhuman- der Dualen Reihe bestand von Anfang an darin, ein modernes pathogenen Viren integriert. Nicht zuletzt wurden unter Be- LehrbuchderBiochemiezuentwickeln,welchesdenaktuellen rücksichtigungdesaktuellenForschungsstandesauchdieErläu- StandderForschungberücksichtigt,gleichzeitigsolltedasBuch terungenzudenmolekularenMechanismenderHIV-Infektion aberauchmöglichstklarundverständlichsein.IndiesemSinne neugeschrieben.ÜberaushilfreichwarenunsinderVorberei- haben wir nun sämtliche Kapitel erneut durchgesehen. Nicht tung der neuen Auflage erneut die zahlreichen Hinweise, die zuletzthabenwirdabeiauchdieneuestenFragendesIMPPim wir von Studierenden und von Mitgliedern der verschiedenen Blickgehabt. DurchdiefreundlicheUnterstützungdesThieme Hochschulen erhalten haben. Für alle Zusendungen möchten Verlages war es möglich, die thematischen Schwerpunkte der wirunsherzlichbedanken. Prüfungsfragen des IMPP umfassend zu integrieren und den Bedanken möchtenwir uns auch für die exzellenteArbeit des TextaufdierelevantenSachverhaltezufokussieren. Verlages, insbesonderebei Frau Eva Wacker und bei Herrn Dr. Einige Kapitel des Buches wurden angesichts der Fortschritte Jochen Neuberger was die aufwendige Revision der Texte be- derForschunginweitenTeilenganzneugeschrieben.Dasbetraf trifft, bei Herrn Dr. Wilhelm Kuhn, was die professionelle Ge- zunächst das Kapitel zur Biochemie des Nervensystems. Viele staltungdervielenneuenAbbildungenbetrifftsowiebeiHerrn Jahrzehntelang war über die Strukturen der Ionenkanäle und MichaelZepffürdieperfekteOrganisationdesHerstellungspro- der Rezeptoren für die verschiedenen Neurotransmitter kaum zesses. etwasbekannt.IndieserHinsichthabendievergangenenJahre Sohoffenwir,dassdieDualeReiheauchinZukunfteinesolide geradezu eine Revolution mit sich gebracht. Viele Funktionen undgutlesbareGrundlagefürdieVorbereitungaufdievorkli- des Nervensystems sind erst jetzt für biochemische Fragestel- nischenPrüfungenbietenwird.Zumanderenwürdenwir uns lungen zugänglich geworden. Weitgehend neu geschrieben freuen,wenndasLehrbuchauchlängerfristigundüberdiePrü- wurde auchdas Kapitel zur Immunologie.Hier waren u.a.die fungen hinaus ein Verständnis für die molekularen Mechanis- neuestenüberausinteressantenErgebnissederTumorimmuno- men physiologischer und pathologischer Prozesse vermitteln logie zu integrieren. Die Fortschritteder Onkologiehaben uns könnte.DasBuchwurdespeziellfürdieStudierendenderMedi- auch veranlasst, ein gänzlich neues Kapitel zum Stoffwechsel zingeschrieben.Wirhoffen,dassdiesesbeimDurchblätternso- der Tumorzellen zu schreiben. Unerwartet hat injüngster Zeit wiebeimLesenderKapitelspürbarseinwird. auchdieInfektiologiewiederanBedeutunggewonnen.Diera- sante Ausbreitung multiresistenter Erreger stellt die Medizin Stuttgart,imDezember2015 JoachimRassow weltweit vor große Herausforderungen. In der neuen Auflage KarinHauser habenwirdeshalbdieKapitelzudenAntibiotikaentsprechend RolandNetzker aktualisiert.ErheblicherweitertwurdendieAbschnittezurBio- RainerDeutzmann 6 Anschriften Prof.Dr.rer.nat.JoachimRassow, Ruhr-UniversitätBochum InstitutfürBiochemieundPathobiochemie AbteilungZellbiochemie GebäudeMA3/143 Universitätsstraße150 44780Bochum Dr.rer.nat.KarinHauser Kaindlstraße13 70569Stuttgart Dr.rer.nat.RolandNetzker Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-Nürnberg InstitutfürBiochemie Emil-Fischer-Zentrum Fahrstraße17 91054Erlangen Prof.Dr.rer.nat.RainerDeutzmann UniversitätRegensburg InstitutfürBiochemie,GenetikundMikrobiologie LehrstuhlfürBiochemieI Universitätsstraße31 93053Regensburg A ff 1 Der Energiesto wechsel im Überblick 1.1 WorumgehtesindiesemKapitel?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.2 WoherstammtdieEnergiefürLebensprozesse? . . . . . . . . . . . . . . 19 1.3 WieentstehtATP? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.4 WoherstammtdieEnergiefürdieATP-Synthese?. . . . . . . . . . . . . . 23 ©tiero/Fotolia.com J.Rassow 1.1 Worum geht es in diesem Kapitel? 1.1 WorumgehtesindiesemKapitel? BiochemieistdieWissenschaftvondenmolekularenStrukturenundProzessen,die sichindenverschiedenenOrganismennachweisenlassen.Esistoffensichtlich,dass esfüreinenMenschenniemalsmöglichseinwird,alledieseStrukturenundProzes- sezukennen.Wennmannur wenig weiß,kannmanabermitunterdennochsehr vielverstehen. DieBiochemiekannnichtdieFragebeantworten,wasdieWeltimInnerstenzusam- menhält,abersieerlaubtdurchausdieFrage,waseigentlichdiezentralenmolekula- ren Mechanismen sind, die es ermöglichen, dass es überhaupt einen lebendigen Menschengibt.Esbietetsichan,zurBeantwortungdieserFragevonderBeobach- tungauszugehen,dassesTätigkeitengibt,diefürdasÜberlebeneinesMenschenun- eingeschränkt essenziell sind. Dazu gehört etwa, dass Menschen Nahrung zu sich nehmenunddasssieatmen.Warumistdasso? DaEssenundAtmenlebensnotwendigsind,handeltessichoffenbarumVorausset- zungendafür,dassderOrganismusüberhauptexistiertunddieZellendesOrganis- muskorrektarbeiten.DieFähigkeit,Arbeitzuleisten,istaberimRahmenderNatur- wissenschaftenEnergie.SosollesindiesemeinführendenKapitelumdieFragege- hen,wieimOrganismusEnergiefürLebensprozessebereitgestelltwird,unddamit letztlichumdieFrage,wieLebenüberhauptmöglichist.DamitführtdiesesThema direktindieMittedergesamtenBiochemieundermöglichteinenerstenEindruck vondenzentralenZusammenhängendesgesamtenStoffwechsels. DiesesKapitelgibt zunächstalsonureinenÜberblick.WerDetailswissenmöchte, wirdindenweiterenKapitelndiesesBucheszuvielenFrageneineAntwortfinden. 1.2 Woher stammt die Energie für 1.2 WoherstammtdieEnergiefür Lebensprozesse? Lebensprozesse? Zu den Eigentümlichkeiten von Lebensprozessen gehört, dass ständig etwas pas- siert, was auf den ersten Blick den einfachsten Naturgesetzen zu widersprechen scheint,z.B.: ■EisbärenkönneneinenganzenWinterinderArktisverbringenunderhaltendoch immereineKörpertemperaturaufrecht,diewesentlichhöheristalsdieihrerUm- gebung.JedesanorganischeObjektnimmthingegensehrschnelldiejeweiligeUm- gebungstemperaturan. ■VögelkönnensichjederzeitindieLufterheben,währendz.B.einSteinnurfallen oderliegenbleibenkann. DasGeheimnisvolle desLebensscheintdarin zu bestehen, dasses aus einer Anei- nanderreihungvonUnwahrscheinlichkeitenbesteht.WiekannmandieseBeobach- tungmitdenGesetzenderPhysikinEinklangbringen?EineAntwortlässtsichmit demBegriffderenergetischenKopplunggeben. 1.2.1 DieBedeutungderenergetischenKopplung 1.2.1 DieBedeutungderenergetischen Kopplung ▶Defintion. Unter energetischer Kopplung versteht man eine Verbindung zweier ▶Defintion. Prozesse,beidereinProzessdieEnergieliefert,diedenanderenProzessermöglicht. 20 A 1 DerEnergiestoffwechselimÜberblick ⊙ A-1.1 EnergetischeKopplung NH2 N O– O– O– N H2O Hydrolyse –O P O P O P O CH2 O N N NH2 O O O N H H O– O– N H H Adenosintriphosphat –O P O P O CH2 N N O (ATP) HO OH O O O– H H –O P OH + H H O HO OH Phosphat Adenosindiphosphat (ADP) DerVogelmussEnergieaufbringen,umsichgegendieSchwerkraftzubewegen.DieseEnergieliefernProzesse,diemitdemFliegenenerge- tischgekoppeltsind. Typ:Abbildung DasPrinzipistinAbbildung Abb.A-1.1erläutert.EinObjektkannsichnichtvonal- leinegegendieSchwerkraftnachobenbewegen.DieserProzesswirderstmöglich, indemermiteinemanderenVorganggekoppeltwird,derspontanabläuft. Viele Lebensprozesse sind mit solchen Vorgängenverbunden, die das Unmögliche möglichmachen.DabeihandeltessichoftumkomplizierteReaktionsketten,inde- nendereineProzessdennächstenanstößt. ▶Merke. ▶Merke. Letztlich istes bei fast allen Lebensvorgängen nur eine ganz bestimmte chemische Reaktion, welche die nötige Energie liefert, und das ist die Hydrolyse vonAdenosintriphosphat(ATP). 1.2.2 DieBedeutungdesATPals 1.2.2 DieBedeutungdesATPalsEnergieträger Energieträger UmdieFunktiondesATPexaktbeschreibenzukönnen,müssenLebensprozesseauf molekularemNiveaubetrachtetwerden,alsoinbiochemischerPerspektive. EinbesonderseinfachesBeispielfürdieenergetischeKopplungbiochemischerPro- zesseandieHydrolysevonATPistdieReaktionvonGlucosemitPhosphat.Glucose (=Traubenzucker) ist ein wichtiger Nahrungsstoff für die Zellen des Körpers. Sie wirdvomBlutandieZellenherangeführtunddannvondenZellenaufgenommen. DerersteSchrittderEinbeziehungvonGlucoseindenZellstoffwechselistihreVer- bindungmitPhosphat:DieGlucosewirdphosphoryliert(Abb.A-1.2). DaPhosphat-IoneninjederZellevorhandensind,könntemanerwarten,dassGluco- seundPhosphat-IonenspontaneineVerbindungeingehen.EinederartigeReaktion wird aber weder in lebenden Zellen noch bei Mischung der Reaktionspartner in einemReagenzglasbeobachtet.DieReaktionistgenausounmöglich,wieesunmög- lichist,dasssicheinGegenstandohneäußereEinwirkungvonalleinevonderErd- oberflächeindieLufterhebt.DerGrundhierfürist,dassderEnergiegehaltvonGlu- cose-6-phosphathöheristalsderderAusgangssubstanzenGlucoseundPhosphat- Ionen.DamitdiePhosphorylierungstattfindenkann,mussdenAusgangssubstanzen Energiezugeführtwerden.DieseEnergiestammtausderHydrolysedesATP. ▶Merke. ▶Merke. ATPistderzentraleundentscheidendeEnergieträgerallerOrganismen. ⊙ ⊙ A-1.2 A-1.2 DiePhosphorylierungvonGlucose O– O– 6CH2OH –O P OH –O P O CH2 H 5C O OH O O H C O OH 4C OHH H C1 Phosphat C OHH H C HO 3C C2 H Glucose G6-lpuhcoossep-hat HO C C H H OH H2O H OH 21 A 1.2 WoherstammtdieEnergiefürLebensprozesse? Aufgrund der zentralen Bedeutung des Energieträgers ATP dreht sich die gesamte BiochemieletztlichumzweiprinzipielleFragen: 1.WiewirdATPproduziert,d.h.wiewirdLebenermöglicht? 2.WiewirdATPvondenZellendesKörpersgenutzt? DieersteFragewirdinTeilAdiesesLehrbuchsbeantwortet,diezweiteindenTeilen BbisG. DieBedeutungdesATPfürdieFunktionendesgesamtenOrganismuslässtsichmit einereinfachenZahlillustrieren:EinerwachsenerMenschproduziertundhydroly- siert jeden Tag etwa 100kg ATP. Im Stoffwechsel eines Teilnehmers der Tour de Francekönnen an einem Tag sogar bis zu 300kg ATP synthetisiert werden. Dabei bleibt die Konzentration des ATP in den Zellen relativ konstant bei ca. 3–4mM (mM=mmol/l),waseinerGesamtmengeimKörpervonnurca.50gentspricht.Die große Menge an ATP, die pro Tag umgesetzt wird, ergibt sich nur durch die Ge- schwindigkeit,mitderdasATPständighydrolysiertundneusynthetisiertwird.Die genannten50gATPwerdendurchschnittlichinjederMinuteeinmalvollständigre- generiert,alsomehrals1000-malamTag. WoimATPstecktdieEnergie? WoimATPstecktdieEnergie? ATPbestehtauszweiTeilen,demAdenosinunddemTriphosphat(Abb.A-1.3). Für die Funktion des ATP im Energiestoffwechsel ist allein die Triphosphatgruppe entscheidend.BeiderHydrolysedieserGruppewirddieEnergiefreigesetzt,diein energetischer Kopplung anderen Reaktionen zur Verfügung gestellt werden kann. DerAdenosin-TeildesMolekülsisthingegensoetwaswieein„molekularerHand- griff“,durchdenderTriphosphatrestfürdieZellehandhabbarwird.VieleProteine der Zelle enthalten Strukturen, die den Adenosin-Teil spezifisch binden und da- durchdannauchdieTriphosphatgruppegenaudorthinbringen,woderenEnergie geradebenötigtwird. Die Triphosphatgruppe ist mit dem Adenosin über eine Esterbindung verbunden, die drei Phosphoratome sind untereinander durch Anhydridbindungen verbunden (Abb.A-1.4).DurchHydrolysekanninzweiSchrittenjeweilseinePhosphatgruppe freigesetzt werden. Dadurch entsteht aus dem Adenosintriphosphat (ATP) Adeno- sindiphosphat (ADP) bzw. Adenosinmonophosphat (AMP) (Abb. A-1.4). Alternativ kanneineDiphosphatgruppe(=Pyrophosphat,Abb.A-1.5)abgespaltenwerden,so- dassausATPAMPentsteht. ⊙ ⊙ A-1.3 Adenosintriphosphat(ATP) A-1.3 NH2 N O– O– O– N Adenin –O P O P O P O CH2 N N Adenosin- O Adenosin triphosphat O O O N-glykosidische (ATP) Triphosphatrest H H Bindung H H OH OH Ribose ⊙ A-1.4 HydrolysevonATP Freisetzung von O– Freisetzung von O– 30,5 kJ/Mol 30,5 kJ/Mol H+ + –O P OH + 2 H+ + 2 –O P OH + Anhydridbindungen Esterbindung (unter Standard- (unter Standard- bedingungen) O bedingungen) O O– O– O– H2O O– O– H2O O– –O P O P O P O Adenosin –O P O P O Adenosin –O P O Adenosin O O O O O O Adenosintriphosphat Adenosindiphosphat Adenosinmonophosphat (ATP) (ADP) (AMP)

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