1 A C D ie Organsysteme im Detail, Grundlagen Untersuchung von Kindern und der Arzt-Patient-Beziehung Bewusstlosen 1 Allgemeine Aspekte · 13 1 Kopf- und Halsbereich · 141 2 Anamnese · 16 2 Thorax · 187 3 Der informierte Patient · 51 3 Abdomen · 247 4 Epidemiologie · 54 4 Urogenitaltrakt und Brustdrüse · 298 5 Allgemeinsymptome · 58 5 Peripheres Gefäßsystem · 338 6 Körperliche Untersuchung 6 Gelenke und Muskulatur · 352 und Befund · 78 7 Haut und Hautanhangsgebilde · 400 B 8 Lymphknoten · 429 Blickdiagnosen 1 Blickdiagnosen · 95 9 Nervensystem und psychischer Befund · 434 10 Stoffwechsel und Endokrinium · 468 11 Untersuchung von Kindern · 488 12 Untersuchung von Bewusstlosen · 517 D Anhang 1 Labordiagnostik · 523 2 Glossar · 527 Gewidmet unserem Verleger Dr. Albrecht Hauff, der den entscheidenden Anstoß für dieses Buch gegeben hat. Duale Reihe Anamnese und Klinische Untersuchung Hermann S. Füeßl, Martin Middeke AuskultationsbefundeLunge:G.Würtemberger 6.,aktualisierteAuflage 680Abbildungen BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. WichtigerHinweis: WiejedeWissenschaftistdieMedizinständigenEntwicklungenunterworfen.ForschungundklinischeErfahrungerwei- tern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem WerkeineDosierungodereineApplikationerwähntwird,darfderLeserzwardaraufvertrauen,dassAutoren,Heraus- geberundVerlaggroßeSorgfaltdaraufverwandthaben,dassdieseAngabedemWissensstandbeiFertigstellungdes Werkesentspricht. FürAngabenüberDosierungsanweisungenundApplikationsformenkannvomVerlagjedochkeineGewährübernom- menwerden.JederBenutzeristangehalten,durchsorgfältigePrüfungderBeipackzettelderverwendetenPräparateund gegebenenfallsnachKonsultationeinesSpezialistenfestzustellen,obdiedortgegebeneEmpfehlungfürDosierungen oderdieBeachtungvonKontraindikationengegenüberderAngabeindiesemBuchabweicht.EinesolchePrüfungistbe- sonderswichtigbeiseltenverwendetenPräparatenodersolchen,dieneuaufdenMarktgebrachtwordensind.JedeDo- sierungoderApplikationerfolgtaufeigeneGefahrdesBenutzers.AutorenundVerlagappellierenanjedenBenutzer, ihmetwaauffallendeUngenauigkeitendemVerlagmitzuteilen. GeschützteWarennamen(Warenzeichen®)werdennichtimmerbesonderskenntlichgemacht.AusdemFehleneines solchenHinweiseskannalsonichtgeschlossenwerden,dassessichumeinenfreienWarennamenhandelt. DasWerk,einschließlichallerseinerTeile,isturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwendungaußerhalbderengenGrenzen desUrheberrechtsgesetzesistohneZustimmungdesVerlagesunzulässigundstrafbar.DasgiltinsbesonderefürVervielfäl- tigungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenoderdieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. 1.Auflage1998 2.Auflage2002 3.Auflage2005 4.Auflage2010 5.Auflage2014 ©1998,2018GeorgThiemeVerlagKG Rüdigerstr.14 70469Stuttgart Deutschland www.thieme.de PrintedinGermany Zeichnungen:MartinHoffmann,Neu-Ulm;KarinBaum,Paphos,Zypern;JoachimHormann,Stuttgart MitÜbernahmenaus:SchünkeM,SchulteE,SchumacherU.Prometheus.LernAtlasderAnatomie. IllustrationenvonM.VollundK.Wesker.Stuttgart:Thieme. Layout:UlrikeHolzwarth,BürofürGestaltung,Stuttgart Umschlaggestaltung:ThiemeGruppe Umschlagfoto:©koszivu/AdobeStock Satz:L42AG,Berlin;gesetztausArbortextAPP Druck:AprintaDruckGmbH,Wemding DOI10.1055/b-006-149437 ISBN978-3-13-241572-0 123456 AucherhältlichalsE-Book: eISBN(PDF)978-3-13-241573-7 eISBN(epub)978-3-13-241574-4 5 Vorwort Vorwort AuchimZeitalterderdigitalenKommunikationhatdasanalogeArzt-Patienten-Ge- sprächnocheinensehrhohenStellenwert.DiesbetrifftinsbesonderedieErhebung der Anamnese. Auch diekörperliche Untersuchung mag heute vielleicht manchen als antiquiert erscheinen. Sie verkennen dabei, dass auch im Zeitalter moderner BildgebungundLabordiagnostikdiesebeidenVerfahrendieGrundsäuleneinergu- tenMedizinbleiben.WenneinGlasaugeerstimCCTerkannt,dieAortenstenosenur bei der Routine-Echokardiografiefestgestellt und der Zeruminalpfropf als Ursache einerSchwerhörigkeitgarnichtmehreinkalkuliertwird,dannstimmtetwasnicht mehrmitderArt,wiewirMedizinbetreiben.NatürlichsindvieleMethodenderIn- spektion, Palpation und Auskultation technischen Untersuchungsverfahren bezüg- lichihrerSensitivitätundSpezifitätunterlegenundmancheauchnieentsprechend evaluiertworden.SiehabenaberunschätzbareVorteile,dieweitüberdenunmittel- barenWertalsDiagnostikumhinausgehen.Unteranderemsindsienebenwirkungs- frei,billigundbeliebigoftwiederholbar.Vorallemaberwerdensievondenmeisten PatientenalsZeicheneinerengagiertenundunmittelbarenZuwendungdesArztes betrachtet,wiesiekeineAppundkeinApparatjeerzielenkann.Wirbetrachteneine detaillierteundkenntnisreicheAnamnesealsdenKönigswegzurrichtigenDiagnose unddaswichtigsteMittelzurVermeidungmedizinischerOdysseen.Bezeichnender- weiseistauchdurchdiejüngstpropagierteInitiativedermedizinischenFachgesell- schaften „Klugentscheiden“ kein einziges Verfahren der unmittelbaren Patienten- untersuchung mit einer Negativempfehlung belegt worden. Die hohe Wertschät- zungderkörperlichenUntersuchungdurchdiePatientensolltenwiraberauchals therapeutischesMitteleinsetzenundsienichtdurcheigeneInkompetenzundVer- nachlässigungschmälern.GeradedieBerührungdesKrankengiltseitjeheralsar- chaischesHeilungsritual,daswiralsÄrztenichtleichtfertigausderHandgebensoll- ten. Glücklicherweisehaben diese Erkenntnisse anvielen Fakultäten zu einer Art von Gegenbewegung geführt. Das Angebot an Lehrveranstaltungen zur ärztlichen Ge- sprächsführungundAnamnesetechnikistumfangreichergeworden,dieBedeutung der körperlichen Untersuchung gewann durch die Prüfungsform OSCE ("Objective Structured Clinical Evaluation") größere Bedeutung. Das gestiegene Interesse der MedizinstudentenandenärztlichenBasistechnikenspiegeltauchdiehoheNachfra- ge nach unserem Lehrbuch wider, das von der ersten Auflage die Nummer 1 auf diesem Markt ist. In der nun notwendig gewordenen sechsten Auflage haben wir versucht, möglichst viele Wünsche und Anregungen aus der Studentenschaft und von Dozenten mehrerer Fakultäten umzusetzen. Kleine Fehler und Unklarheiten wurdenbeseitigt,derTeilBmitdenBlickdiagnosenumeinigeneueCasuserweitert. Die online abrufbaren Herztönen und Geräuschen wurdetechnisch optimiert, zu- demdemonstrierenwirnundiehandwerklichenUntersuchungstechnikeninmeh- rerenFilmen.MitderAufnahmevonKasuistikenundwörtlichenDialogen,einigen SeitenzurHistoriederAuskultationundPerkussionsowieKarikaturenundhumor- vollen Beiträgen wollen wir dem Leser zeigen, dass die Lektüre eines Lehrbuchs überdiebloßeWissensvermittlunghinausanregend,spannendundmanchmalso- garamüsantseinkann.DamitsolltedasBuchnichtnureinedidaktischgutaufberei- teteLernhilfe zur ErlernungärztlicherBasistechniken sein, sondern auchden Stu- dentenhöhererSemesterstimulierendeEinblickeindieArtdermedizinischenPra- xisgeben,wiesieunsvorschwebt. UnserDankgiltdemGeorgThiemeVerlagfürdiegroßzügigeAusstattungdesBuchs. Herr Dr. Neuberger und vor allem Frau Eva Wacker haben uns immer wieder mit großer Energie unterstützt. Dafür unseren herzlichen Dank. Wir hoffen, dass mit diesem Buch den Studenten die Liebe zu Anamnese, zum unmittelbaren Umgang mitdemPatientenundzurkörperlichenUntersuchungindieKöpfeundHerzenein- gepflanztwird. München,imFebruar2018 HermannS.Füeßl MartinMiddeke 6 Anschriften Prof.Dr.med.HermannS.Füeßl InternistundGastroenterologe Wasserturmstr.27a 85737Ismaning Prof.Dr.med.MartinMiddeke HypertoniezentrumMünchenHZM ExcellenceCenteroftheEuropeanSocietyofHypertension(ESH) HerzzentrumAlterHofMünchen Dienerstraße12, 80331München AuskultationsbefundeLunge Prof.Dr.med.GebhardWürtemberger Rötebuckweg65A 79104Freiburg 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis TeilA GrundlagenderArzt-Patient-Beziehung 1 AllgemeineAspekte..................... 13 3 DerinformiertePatient ................. 51 HermannS.Füeßl HermannS.Füeßl 1.1 BegegnungzwischenArztundPatient........... 13 3.1 Allgemeines ................................. 51 1.2 ZielederBegegnungzwischenArztundPatient... 14 3.2 EinbeziehungdesPatientenindiagnostischeund therapeutischeEntscheidungen................. 51 3.3 MitteilungeinermalignenKrankheit............ 52 2 Anamnese................................ 16 HermannS.Füeßl,MartinMiddeke 4 Epidemiologie............................ 54 2.1 GrundregelnderArzt-Patienten-Kommunikation.. 16 MartinMiddeke 2.1.1 SprachedesArztes–patientenadaptierte Kommunikation ............................. 18 4.1 DefinitionundAllgemeines .................... 54 2.1.2 VerhältnisArzt–Patient ....................... 19 4.2 EpidemiologischeGrundbegriffe................ 54 2.1.3 DerArztalsRatgeber,Vorbild,Freund........... 20 4.3 Alters-undGeschlechtsabhängigkeitvon 2.1.4 EmpathieundAffekt.......................... 21 Erkrankungen................................ 56 2.1.5 ÄußeresErscheinungsbilddesArztes(Kleidung, 4.4 GeografischeAspekte......................... 56 Habitus) .................................... 21 4.5 Berufskrankheitenbzw.Krankheitenbei 2.2 EinleitungdesGesprächsundHerstellungeiner bestimmtenBerufsgruppen.................... 56 erstenBeziehung............................. 22 4.6 ChronobiologischeAspekte.................... 57 2.3 TechnikdesAnamnesegesprächs ............... 24 4.7 KonstitutionundErkrankung................... 57 2.3.1 VerbaleKommunikation:Fragetypen,Zuhören ... 24 2.3.2 NonverbaleKommunikation:Mimik,Gestik, Körpersprache,Empathie...................... 27 2.3.3 Zusammenfassung ........................... 29 5 Allgemeinsymptome .................... 58 2.4 BestandteilederAnamnese.................... 30 MartinMiddeke 2.4.1 LeitsymptomundaktuelleAnamnese........... 30 2.4.2 FrühereErkrankungenmitBezugzum 5.1 DefinitionundEinteilung...................... 58 Leitsymptom................................ 31 5.2 MüdigkeitundErschöpfung.................... 59 2.4.3 Medikamentenanamnese...................... 32 5.3 Schlafstörungen.............................. 60 2.4.4 AuslösendeFaktoren.......................... 35 5.3.1 AltersabhängigkeitderSchlafstruktur ........... 60 2.4.5 AbgeschlossenemedizinischeProbleme......... 35 5.3.2 FormenderSchlaf-wach-Störungen............. 61 2.4.6 Systemüberblick ............................. 36 2.4.7 PsychosozialeAspekte ........................ 37 5.4 Gewichtsveränderungen....................... 63 2.4.8 FamilienanamneseundStammbaum............ 38 5.5 Fieber....................................... 66 2.4.9 Berufsanamnese ............................. 39 5.6 Schwitzen................................... 68 2.5 SpezielleProbleme........................... 40 5.7 Durst....................................... 69 2.5.1 DerschwierigePatient,UmgangmitAggressionen 40 5.8 Schwindel(Vertigo)........................... 70 2.5.2 DertraurigePatient .......................... 40 5.9 Synkopen ................................... 73 2.5.3 DerhypochondrischePatient .................. 41 5.10 Schmerzen .................................. 74 2.5.4 „Heikle“Themen:Sexualität,Alkohol,Sucht- verhalten ................................... 42 2.5.5 KörperlicheBehinderung,Schwerhörigkeit, 6 KörperlicheUntersuchungundBefund 78 Blindheit.................................... 46 2.5.6 VerordnungvonMedikamenten,Beipackzettel, HermannS.Füeßl,MartinMiddeke UmgangmitNebenwirkungen ................. 47 2.6 AnwesenheitdritterPersonenbeider 6.1 Allgemeines ................................. 78 Anamneseerhebung .......................... 47 6.2 Konstitutionstypen ........................... 78 2.7 AnamnesebeiausländischenPatienten.......... 48 6.3 AllgemeinzustandundErnährungszustand....... 79 2.8 AnamneseimAlter........................... 48 6.4 VigilanzundSprache.......................... 80 2.9 GesprächsführungimKrankenhaus ............. 49 6.5 KörperhaltungundGang ...................... 81 2.9.1 VerhaltenbeiderVisite ....................... 50 6.6 Gesicht,MimikundGestik..................... 82 8 Inhaltsverzeichnis 6.7 GeruchdesPatienten.......................... 82 6.14 DokumentationvonAnamneseundkörperlicher 6.8 EntkleidungdesPatienten ..................... 83 Untersuchung............................... 87 6.9 ErgänzungderAnamneseimVerlaufder 6.15 DerNotfallpatient............................ 88 körperlichenUntersuchung .................... 83 6.16 ZurBedeutungderklinischenUntersuchung..... 89 6.10 AusrüstungundInstrumentariumfürdie 6.17 Auenbrugger,LaennecundSkoda:diePioniere körperlicheUntersuchung ..................... 83 derPerkussionundAuskultation............... 90 6.11 SchematischerAblaufderkörperlichen MartinMiddeke Untersuchung................................ 84 6.17.1 Perkussion.................................. 90 6.12 MindestumfangderkörperlichenUntersuchung... 86 6.17.2 Auskultation ................................ 90 6.13 VollständigeUntersuchungoderLokalbefund?.... 86 TeilB Blickdiagnosen 1 Allgemeines .............................. 95 1.1 BeispielefürBlickdiagnosen................... 96 1.1.1 BlickdiagnosenTeilI.......................... 96 HermannS.Füeßl,MartinMiddeke 1.1.2 BlickdiagnosenTeilII......................... 115 TeilC DieOrgansystemeimDetail,UntersuchungvonKindernundBewusstlosen 1 Kopf-undHalsbereich...................141 2 Thorax.................................... 187 HermannS.Füeßl MartinMiddeke 1.1 SchädelkalotteundGesichtsschädel ............. 141 2.1 Allgemeines................................. 187 1.1.1 Anatomie.................................... 141 2.2 Herz ....................................... 187 1.1.2 Untersuchungstechniken ...................... 141 2.2.1 Anatomie................................... 187 1.2 Schädelformund-größe....................... 144 2.2.2 Pulsmessung................................ 188 1.3 HautundHaare .............................. 144 2.2.3 Blutdruckmessung........................... 192 1.4 Augen....................................... 145 2.2.4 Palpation................................... 199 1.4.1 Anamnese................................... 146 2.2.5 Perkussion.................................. 200 1.4.2 Instrumentarium............................. 146 2.2.6 Auskultation ................................ 200 1.4.3 Inspektion................................... 146 2.2.7 Jugularvenendruck........................... 217 1.4.4 LiderundBulbus ............................. 146 2.3 KnöchernerThoraxundLunge................. 217 1.4.5 Konjunktiven ................................ 148 2.3.1 Inspektion.................................. 217 1.4.6 Tränenorgan................................. 150 2.3.2 Palpation................................... 219 1.4.7 Kornea,Sklera,Episklera....................... 151 2.3.3 Perkussion.................................. 220 1.4.8 VordereAugenkammer........................ 153 2.3.4 Auskultation ................................ 223 1.4.9 IrisundPupille............................... 153 2.4 Leitsymptome............................... 227 1.4.10 Linse........................................ 155 2.4.1 Brustschmerz ............................... 227 1.4.11 Bulbuspalpation.............................. 156 2.4.2 Atemnot.................................... 239 1.4.12 Ophthalmoskopie............................. 156 2.4.3 Husten..................................... 244 1.4.13 Funktionsprüfungen .......................... 159 1.5 Nase,Mundhöhle,Rachen,KehlkopfundOhren... 164 1.5.1 NaseundNasen-Rachen-Raum ................. 165 3 Abdomen ................................ 247 1.5.2 MundundRachen............................ 169 HermannS.Füeßl 1.5.3 Kehlkopf .................................... 173 1.5.4 UntersuchungderOhren....................... 174 3.1 KörperlicheUntersuchung..................... 247 1.5.5 FunktionsprüfungendesGehörs ................ 176 3.1.1 AnatomieundPhysiologie..................... 247 1.5.6 Gleichgewichtsprüfung........................ 179 3.1.2 VorbereitungzurUntersuchung................ 248 1.6 Hals ........................................ 179 3.1.3 Inspektion.................................. 250 1.6.1 Schilddrüse.................................. 180 3.1.4 Auskultation ................................ 252 1.6.2 Halsgefäße................................... 181 3.1.5 Perkussion.................................. 254 1.7 Kopfschmerzen............................... 183 3.1.6 Palpation................................... 256 1.7.1 Klassifikation ................................ 184 3.1.7 UntersuchungderLeistenregion ............... 264 1.7.2 Anamnese................................... 184 3.1.8 InspektiondesAnusundrektaleUntersuchung... 267 1.7.3 Untersuchung................................ 186 9 Inhaltsverzeichnis 3.2 AnamnesewichtigerLeitsymptome............. 270 6.1.2 UntersuchungderoberenExtremitätunddes 3.2.1 Bauchschmerzen............................. 271 Schultergürtels............................... 359 3.2.2 Sodbrennen................................. 278 6.1.3 UntersuchungderunterenExtremität........... 371 3.2.3 Dysphagie,Odynophagie...................... 279 6.1.4 UntersuchungderWirbelsäule ................. 382 3.2.4 ÜbelkeitundErbrechen....................... 280 6.1.5 SpezielleGelenke............................. 388 3.2.5 Aufstoßen,MeteorismusundFlatulenz.......... 282 6.2 Anamnese................................... 388 3.2.6 Diarrhö..................................... 284 6.2.1 Symptomatik ................................ 388 3.2.7 Obstipation.................................. 287 6.2.2 PrinzipienderAnamnesebeiGelenkkrankheiten.. 391 3.2.8 EssstörungenundAnorexie.................... 288 6.3 Wichtigeapparativeundlabordiagnostische 3.2.9 GastrointestinaleBlutung ..................... 290 Verfahren ................................... 395 3.2.10 Ikterus...................................... 293 6.3.1 BildgebendeVerfahren........................ 396 3.2.11 Aszites...................................... 295 6.3.2 Arthroskopie................................. 398 3.2.12 Geschmacks-undGeruchsstörungen............ 296 6.3.3 LabordiagnostischeVerfahren.................. 398 4 UrogenitaltraktundBrustdrüse........ 298 7 HautundHautanhangsgebilde.........400 HermannS.Füeßl MartinMiddeke 4.1 KörperlicheUntersuchung..................... 298 7.1 Allgemeines ................................. 400 4.1.1 Nieren,HarnleiterundHarnblase............... 298 7.2 MorphologieundPhysiologiederHaut .......... 400 4.1.2 Urinuntersuchung............................ 304 7.3 Untersuchung................................ 403 4.1.3 UntersuchungderGenitalien................... 308 7.3.1 Allgemeines ................................. 403 4.1.4 UntersuchungderMammae ................... 319 7.3.2 Inspektion................................... 403 4.2 Anamnese................................... 321 7.3.3 Palpation.................................... 418 4.2.1 AllgemeineAspekte .......................... 321 7.4 Anamnese................................... 418 4.2.2 Symptomatologie ............................ 322 7.4.1 AngeboreneDermatosen ...................... 419 4.2.3 AnamnesebeiErkrankungenund 7.4.2 ErworbeneDermatosen....................... 419 FunktionsstörungendesmännlichenGenitales ... 330 7.4.3 MedikamenteninduzierteHauterscheinungen.... 427 4.2.4 AnamnesebeiErkrankungenund 7.4.4 Juckreiz..................................... 427 FunktionsstörungendesweiblichenGenitales.... 333 8 Lymphknoten ............................429 5 PeripheresGefäßsystem ................ 338 MartinMiddeke MartinMiddeke 8.1 Allgemeines ................................. 429 5.1 Allgemeines................................. 338 8.2 Inspektion................................... 429 5.2 ArterielleDurchblutungsstörungen............. 339 8.3 Palpation.................................... 430 5.2.1 Inspektion .................................. 339 8.3.1 KopfundHals................................ 430 5.2.2 Palpation ................................... 339 8.3.2 AxilläreRegion............................... 431 5.2.3 Auskultation................................. 341 8.3.3 InguinaleRegion ............................. 432 5.2.4 Funktionstests............................... 342 5.2.5 Doppler-Untersuchung........................ 343 8.4 Anamnese................................... 433 5.2.6 Anamnese................................... 344 5.3 VenöseDurchblutungsstörungen............... 345 9 Nervensystemundpsychischer 5.3.1 Inspektion .................................. 346 5.3.2 Palpation ................................... 346 Befund....................................434 5.3.3 Funktionstests............................... 347 MartinMiddeke 5.3.4 Anamnese................................... 348 5.4 Ödeme ..................................... 349 9.1 Allgemeines ................................. 434 5.4.1 Inspektion .................................. 350 9.2 AnamneseundUntersuchung .................. 434 5.4.2 Palpation ................................... 350 9.2.1 Auftreten,VerhaltenundAllgemeinzustand...... 436 5.4.3 Anamnese................................... 351 9.2.2 BewusstseinslageundAufmerksamkeit.......... 436 9.2.3 Sprache..................................... 436 9.2.4 StimmungundAffektivität..................... 436 6 GelenkeundMuskulatur................ 352 9.2.5 OrientierungundGedächtnis .................. 437 HermannS.Füeßl 9.2.6 EinsichtundUrteilsfähigkeit................... 438 9.2.7 HöherekognitiveFunktionen .................. 438 6.1 KörperlicheUntersuchung..................... 352 9.2.8 VorbereitungzurUntersuchung ................ 438 6.1.1 PrinzipienderGelenkuntersuchung............. 353 9.2.9 Hirnnerven.................................. 439 9.2.10 Reflexe...................................... 444