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Du Licht an der Schwelle! Hast du nicht Angst vor der Zugluft in meinem Lebenshaus? PDF

12 Pages·2013·1.06 MB·German
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Du Licht an der Schwelle! Hast du nicht Angst vor der Zugluft in meinem Lebenshaus? Fürchtest du nicht die kalten Winde auf den Straßen des Alltags? Du Licht an der Schwelle! Du leuchtest und wärmst auch in diesem Advent und kündest von dem, der aus Liebe zu uns kommt. Liebe kennt keine Furcht (1Joh 4,18) J. P. www.pfarre-spratzern.at Nr. 5 Jg. 31 November 2013 Aus dem Pfarrgemeinderat Aus der Schule Pfarrversammlung am 12. Jänner geplant Bei der letzten Sitzung hat der sind eingeladen, sich zu informieren einzubinden. „Wir wollen erreichen, PGR beschlossen, am 12. Jänner und ihre Meinung einzubringen“, dass wir den Diözesangremien einen zu einer Pfarrversammlung im betont Pfarrer Josef Pretz. Es Vorschlag machen können, der Anschluss an die Sonntagsmesse gehe darum, wo und wie eine neue von einer breiten Mehrheit in unse- einzuladen. Orgel aufgestellt werden kann, und rer Pfarre unterstützt wird“, betont Bei dieser Versammlung sollen wie der Kirchenraum so gestaltet er. Zur Pfarrversammlung sind die Vorschläge zur Gestaltung des werden kann, dass das Miteinander alle Pfarrangehörigen eingeladen. Kirchenraums vorgestellt und ein im Gottesdienst noch besser zum Der genaue Ablauf wird rechtzeitig Einvernehmen über die Pläne ge- Ausdruck kommt. Pfarrer Pretz ist es bekanntgegeben. funden werden. „Alle Interessierten wichtig, auch die kritischen Stimmen E. L. Der Pfarrgemeinderat bei der Klausur im Bildungshaus Stift Zwettl Aus der Volksschule Lerncafé: ben erledigt und dann ist noch Zeit, um miteinander beim Spielen und Wer hilft mit? Basteln Spaß zu haben.“ Vorbereitet Im vergangenen Sommer wurden werden die Nachmittage von einem die Räumlichkeiten der Volksschule hauptamtlichen Team, zu dessen in energiespendenden Farbtönen Kinder und Jugendliche auf ihrem Unterstützung nun freiwillige Helfer/in- ausgemalt. Während des heurigen Weg zum Pflichtschulabschluss zu nen gesucht werden. Wer mithelfen Schuljahres werden noch einige neue begleiten, ist das Ziel des Lerncafés, möchte oder das Lerncafé einmal Einrichtungsgegenstände dazukom- das die Caritas vor einiger Zeit in der unverbindlich besuchen möchte, kann men. Grillparzerstraße eingerichtet hat. An sich unter Tel. 0676/83 844 310 bei Im Schuljahr 2013/14 haben 20 Kin- jeweils zwei Nachmittagen werden Marianne Weigl melden. Eva L. der in der ersten Klasse begonnen. eine Gruppe Volksschulkinder Direktorin Mag. Beatrix Nowak ist mit und eine Gruppe 1. Oktober 2013 in Pension gegan- Hauptschulkinder be- gen. treut. „Das Lerncafé ist Der Kontakt zwischen Volksschule ein kostenloses An- (Direktorin Petra Enzenhofer, Reli- gebot für Schüler und gionslehrerin Ilse Martin sowie den Schülerinnen, die aus Klassenlehrerinnen) und der Pfarre den verschiedensten ist sehr gut. Im Advent kommen Pfar- Gründen Unterstüt- rer und Pastoralassistent jeden Frei- zung brauchen,“ erklärt tag in der Früh in die Schule, um die Abteilungsleiterin gemeinsam mit der Religionslehrerin Marianne Weigl von der vorbereiteten kurzen Adventimpulse Caritas. „Zuerst gibt es vor der ersten Schulstunde zu erle- ein gemeinsames ben. Mittagessen, danach M. K. werden die Hausaufga- kreuz & quer 2 Katholisches Bildungswerk Mein Leben aufspüren Eva Lasslesberger weiß, dass Humor eine Gabe des Herzens ist. Unter diesem Titel fanden im September und Oktober drei Seminar-Abende statt, die von Stefan Bayerl, Edeltraud Gassner und Eva Lasslesberger gestaltet wurden. Die freiwilligen Spenden der Teilneh- menden betrugen insgesamt € 300,52 und kommen dem Oma- dienst des Kath. Familienverbandes zugute. Herzlichen Dank allen Spen- derinnen und Spendern! Sie tragen dazu bei, dass bedürftige Familien durch Leih-Omis und Leih-Opas des Familienverbandes bei der Kinder- betreuung unterstützt werden kön- nen. Eva L. Edeltraud Gassner führt uns hinauf auf den Turm zu den Kirchenglocken. Es ist spannend, in der Pfarrchronik zu blättern. Stefan und Ulli Bayerl kreuz & quer 3 Afrika-Abend Wallfahrt nach Mariazell Irmgard und Louis Lufua stellen ihr Projekt “Waisenhaus in Kinshasa” vor. Auch KIndern macht das Pilgern Freude. Endl-ich Jause in der Walster Kunsthandwerk aus dem Kongo ... Mariazell Auf nach ... kreuz & quer 4 Ministrant/innen Minis geben bestimmten Themen, wie zum Beispiel Leuchtzeichen unserer Pfarrpatronin. Außerdem ist es schon Tradition geworden, Am 10. November waren in der jedes Jahr zu Aller- Messe besonders viele Minis zu se- heiligen Kerzen auf hen, die unsere Kirche zum Leuchten alle Gräber auf dem brachten: Es war Minimesse unter Friedhof zu bringen und dem Zeichen des Leuchtturms. somit Licht nach außen „Leuchttürme sind beliebt. Es ist zu verteilen. schön, dass es in vielen Pfarren Ministranten und Ministrantinnen gibt, Jedes Kind, das schon und auch wir neue dazugewinnen. bei der Erstkommunion Je mehr Leuchtzeichen es gibt, desto war und unsere Mini- mehr Kleine und Große können sich sterne kennenlernen orientieren“, so ein Gedanke aus der möchte, kann jederzeit Minimesse über die Bedeutung der in unsere Ministunden Liebe Ministerne, danke, dass ihr für un- Minis für Pfarrgemeinden. kommen. sere Pfarre wie ein Leuchtturm seid und wir Auch wir haben heuer wieder zwei Die nächsten Termine sind so eine schöne Gemeinschaft haben! neue Minis aufnehmen dürfen, zwei der 6. und der 20. Dezember, haben ihren aktiven Dienst beendet. jeweils von 16.30 bis 18.00 Uhr Magdalena Zehetgruber Somit bleiben16 Buben und Mädchen im Pfarrheim. Bettina Weleba in unserer Gruppe, für die auch wir als Gruppenleiterinnen Leuchtturm sein wollen. Doch was bedeutet es eigentlich, Ministrant oder Ministrantin in Spratzern zu sein? Zum einen steht natürlich der Minis- trantendienst während der Gottes- dienste im Zentrum. Da können die Minis durch ihr Tun für unsere ganze Pfarre Leuchtzeichen sein. Zum anderen sind die Ministunden besonders wichtig, damit unsere Gemeinschaft wachsen kann. Da wird dann in erster Linie gemeinsam gespielt, gesungen und gebastelt. Manchmal widmen wir uns auch kreuz & quer 5 Missionarische Kirche Familien feiern Advent Spratzern - eine Missionspfarre? Mission geht Wasverstehe ich als Pastoralas- sistent unter „Mission“? „Mission“ bedeutet wörtlich „ent- senden, schicken“. Deshalb gibt es für Pastoralassis- tent/innen, die ihren Dienst beginnen, jedes Jahr im Herbst eine Sendungs- feier. Als einige Kolleg/innen und ich vor zwei Jahren gesandt wurden, motivierte uns Bischofsvikar Gerhard Pfarrer Reitzinger in der Predigt, „die Kirche Josef Pretz immer wieder zum Gehen zu brin- 2013 1985 gen“. Ich gehe zum Beispiel gerne zu Fuß in die Volksschule, denn beim Als ich nach meinem Missions- offenen Türen aufnimmt und emp- Autofahren muss ich daran denken, einsatz in Afrika zum Pfarrer fängt, versuchen wir, eine Kirche zu dass die Pestalozzistraße teilweise von Spratzern bestellt wurde, ist sein, die neue Wege findet, die fähig eine Einbahn ist. Während ich also manchmal die Vermutung aus- ist, aus sich heraus und zu denen zu gegen die Einbahn gehe, überlege gesprochen worden: „Eh klar: gehen, die nicht zu ihr kommen, die ich: Wenn ich Mission als Gehen Spratzern ist eine Missionspfarre.“ ganz weggegangen oder gleichgül- zu und - vor allem - mit Menschen Das hat mich gestört, denn ich tig sind. Die Gründe, die jemanden verstehe, ist Mission eben kein hörte darin eine Herabstufung der dazu gebracht haben, von der Kirche Einbahnsystem, bei dem die Kirche Menschen vor Ort. wegzugehen – wenn man sie gut Gott (nur in einer Richtung) zu den Jetzt nach 28 Jahren sehe ich bei versteht und wertet – können auch Menschen bringt. Gott, der von sich der Sonntagsmesse viele vertraute zur Rückkehr führen. Es braucht sagt „Ich bin der Ich-bin-da“, ist im- Gesichter und freue mich darüber. dazu Mut und Kühnheit.“ mer schon bei den Menschen. Aber ich sehe auch mehr und mehr In diesem Sinne ist Mission für mich, Mission ist für mich ein Erfahrungs- Plätze, die frei bleiben. weiterhin bei den Menschen zu sein, austausch mit Menschen über Gott, Manche sprechen von leeren nicht nur im Gotteshaus, auch in den dessen Da-Sein wir gemeinsam Plätzen. Für mich sind es Plätze, die Wohnungen, am Krankenbett, glück- entdecken wollen. Während ich so frei sind und auf Menschen warten. lich mit den Eltern bei einem Tauf- nachdenklich durch die Straße gehe, Menschen, die eingeladen sind, gespräch, lachend mit den Erstkom- ruft ein Kind: „Hallo, Martin!“ Ich wieder die Gottesdienste mit zu munionkindern (auch wenn es heuer grüße und winke zurück und freue feiern. Menschen, die mit Freude an besonders wenige sein werden), mich auf die nächsten Besuche und der Pfarre weiterbauen. fragend und suchend mit den Firm- Gespräche in den Kindergärten und Papst Franziskus hat in seinem kanditat/innen, Mut machend mit den in der Volksschule. Interview, das am 19. September Brautleuten, trauernd und weinend M. K. veröffentlicht wurde, Worte gesagt, mit den Angehörigen am Grab. die mir als Pfarrer, und ich hoffe auch Regina Polak, Pastoraltheologin Ihnen als Leser/in gut tun. an der Universität Wien, schreibt in „Ich sehe ganz klar, dass das, was ihrem Buch „Mission in Europa?“: die Kirche heute braucht, die Fähig- „Mission hat die Kirche immer keit ist, Wunden zu heilen und die verändert – sie kann es auch heute. Herzen der Menschen zu wärmen: Mission bedeutet, dass nichts beim Nähe und Verbundenheit. Ich sehe Alten bleiben wird und die Kirche die Kirche wie ein Feldlazarett nach sich verwandelt. Denn durch die einer Schlacht. Man muss einen Mission breitet sich die Kirche nicht Schwerverwundeten nicht nach aus, vielmehr verändert das Neue, Cholesterin oder nach hohem Zucker Unbekannte, auf das hinzu sie sich fragen. Man muss die Wunden bewegt, die Kirche auch im Innern.“ heilen. Dann kann man von allem an- Unsere Pfarre – eine Missionspfarre? deren sprechen. Die Wunden heilen, Ja, ich hoffe es, denn in diesem die Wunden heilen… Man muss ganz „missionarisch Sein“ wird sie aus unten anfangen.“ dem Inneren heraus – aus der Sen- Und einige Absätze später wird der dung Jesu - wachsen und sich weiter- Papst noch deutlicher: entwickeln. „Statt nur eine Kirche zu sein, die mit J. P. Martin Kastner im Kindergarten kreuz & quer 6 Missionarische Kirche Familien feiern Advent Advent, Advent... „Weißt du, warum ich schon so fröh- lich bin?“ fragt der kleine Jakob „ Weil bald Advent ist.“ Diese Freude teilt der Fünfjährige offensichtlich mit sei- nen Eltern Martina und Leo und sei- ner achtjährigen Schwester Miriam. „Den Advent haben wir schon immer gefeiert“, meint Martina „doch seit die Kinder größer sind, ist es inten- siver geworden.“ Obwohl die beiden Erwachsenen den Advent auch als stressige Zeit erleben, möchten sie ihn mit den Kindern bewusst feiern. „Auch wenn wir viel zu tun haben, nehmen wir uns am Abend die Zeit, uns zusammenzusetzen,“ fügt Mar- tina hinzu, im Winter machen wir “ sogar nach dem Advent noch weiter. Wir beten im Wohnzimmer mitein- ander, was wir sonst im Kinder- zimmer machen, die Kinder lieben Lieder wie „Ubi caritas“ und das „Nikolauslied“, sie singen und tanzen dazu.“ Ein besonderer Advent- kranz ... Martina schmückt den Adventkranz selbst, an einem Nachmittag vor Adventbeginn setzt sich die Familie zusammen und jede/r gestaltet seine Kerze für den Adventkranz. Advent bei Familie Gruber Der Adventweg – ein auf einer Holzplatte mit Teelichtern gestalteter Weg, der zu einer kleinen Krippe führt … und ein besonderer Früh, denn wir können es nicht bis – wird vom Dachboden geholt und zum Abend aushalten,“ sind sich die Aventkalender bekommt einen fixen Platz auf dem beiden einig. Wohnzimmertisch. Zwei Figuren – Auch auf das Keksebacken freuen Eine besondere Freude ist für die Maria und Josef – stehen am Beginn sich die Kinder schon, denn da Kinder auch der Socken-Advent- des Weges. „Wir dürfen jeden Tag dürfen sie wieder mithelfen. Dass kalender. Der hängt im Wohnzim- am Abend ein Licht mehr anzünden,“ Martina die Wohnung im Advent mer, hoch oben an einem Regal, das verkündet Jakob. „Und Maria und immer weihnachtlich schmückt, ist für erklettert werden muss. Für jedes Josef auf dem Weg immer ein Stück die beiden ganz wichtig. Sternchen, Kind gibt es eine Schnur, an der weiter rücken“, ergänzt Miriam. Sie Schneemänner und Fensterbilder 24 Socken befestigt sind. „Das freut sich, dass sie auch schon einige gehören im Advent einfach dazu. waren einmal unsere Babysocken,“ Adventlieder auf der Flöte spielen „Wenn wir die nicht hätten, müsst’ ich erklärt Miriam. In ihnen sind kleine kann. Bei der Adventfeier am Abend weinen,“ ist Miriam überzeugt. Überraschungen versteckt. „Einmal wird gemeinsam gebetet, gesungen, Vieles hat bei der jungen Familie war sogar ein kleines Auto drinnen,“ eine „Adventwegsgeschichte“ vorge- bereits Tradition, heuer probieren sie ist Jakob zu hören, „und einmal ein lesen und Tee getrunken. Damit es auch etwas Neues aus: Sie planen Schleichtier, einmal ein Gutschein feierlich und heimelig wird, werden mit drei weiteren Familien, ihrer pfarr- für einmal Playmobil-Spielen...“ ist auch viele Kerzen angezündet. „Da übergreifenden Familienrunde, wie Miriam noch immer begeistert. Und gibt es dann öfter eine Diskussion, Leo sie nennt, eine Adventwanderung wann dürfen die Kinder in die So- wer nachher wie viele Kerzen aus- auf die Stockerhütte. cken hineinschauen? „Gleich in der blasen darf“, meint Leo lachend. Eva L. kreuz & quer 7 Angebote im Advent Betreutes Wohnen wird zu DomiZiel Roratemessen 15 zusätzliche Wohnplätze, darunter fünf für schwerstbehinderte Menschen, Im Advent, jeweils am Donnerstag werden im Wohnhaus „Betreutes Wohnen – St. Pölten“ in der Spratzerner um 6.30 Uhr, feiern wir im Schein der Maria Sturm-Straße entstehen. Den geplanten Ausbau hat der Trägerverein Kerzen einen besinnlichen Gottes- zum Anlass für eine Namensänderung genommen. Haus und Verein heißen dienst in der Kirche. Anschließend nun „DomiZiel. Behindert Leben. Betreut Wohnen“. Nicht geändert hat sich gibt es im Pfarrhof ein einfaches das Betreuungskonzept: die Bewohner/innen in ihrer Weiterentwicklung Frühstück. Auch die Samstagabend- fördern, ihnen ein Zuhause geben, in dem sie sich wohlfühlen, und ihnen die messen werden bei Kerzenschein in Möglichkeit bieten, sich schrittweise in die Gesellschaft zu integrieren. der Kirche gefeiert. Eva L. Hauskommunion Pfarrer Josef Pretz bringt am Don- nerstag, dem 19. Dezember, vormit- Besinnlicher Advent tags und nachmittags die Hauskom- munion. Alte, gebrechliche und kranke Menschen, die den Besuch am Freitag, 13. Dezember um 17.00 Uhr des Pfarrers wünschen, mögen dies in der Pfarrkirche Spratzern bitte bis Montag, 16. Dezember, im Pfarrhof melden. Tel.: 881217 Musikalische Umrahmung: Adventbesinnung Teilnehmer/innen des Singkreises St. Hippolyt Herzliche Einladung zur Adventbesin- unter der Leitung nung am Mittwoch, dem 11. Dezem- von OSR Franz Wajwoda ber, um 19.30 Uhr im Pfarrheim. Wir wollen miteinander still werden, beten und singen. Die Feier wird mit einem Anschließend gemütliches Beisammensein: gemütlichen Beisammensein ausklin- DomiZiel gen. Behindert LEBEN. Betreut WOHNEN. Herbergssuchen Maria Sturm-Straße 4 In unserer Pfarre wird der Brauch des Herbergssuchens in den verschiede- nen Wohnvierteln gepflegt. Am 2. Adventsonntag, dem 8. Dezember, werden die Bilder gesegnet. Neun Tage vor Weihnachten beginnt die Herbergssuche. Eine Familie beginnt und trägt das Bild zu einer anderen Familie, die es bis zum kommenden Tag behält. Bei der Übergabe wird ein kleiner Hausgottesdienst mit Gebeten und Liedern gefeiert. Am folgenden Tag bringt die „Herbergsfamilie“ das Bild zur nächsten Familie. Das geht so weiter bis zum 23. Dezember. Wer sich diesem Brauch anschließen will, möge sich mit anderen Familien absprechen oder im Pfarrhof melden. Tel.: 881217 kreuz & quer 8 Angebote im Advent Licht und Wärme HEIZKOSTENZUSCHUSS 2013/14 Der Arbeitskreis für Soziales informiert: Ab sofort bis 30. 4. 2014 werden wieder Anträge für den Heizkos- tenzuschuss beim Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten – Sozialhilfe entgegengenommen. Den einmaligen Zuschuss des Landes NÖ für die Heizsaison 2013/14 in der Höhe von € 150,00 können Personen, die österreichi- sche Staatsbürger oder EU-Bürger sind und deren Einkommen die Richtsatzgrenze nicht überschreitet, beantragen. St. Pöltner Bürgerinnen und Bürger, die österreichische Staatsbürger sind und deren Einkommen ebenfalls die Richtsatzgrenze nicht überschreitet, können zusätzlich einen Antrag auf einen einmaligen Zuschuss aus dem Bürgerspitalfonds der Stadt St. Pölten in der Höhe von € 150,00 für die Heizsaison 2013/14 stellen. Anträge für beide Heizkostenzu- schüsse werden in der städtischen Sozialhilfe, Roßmarkt 6 bzw. Heßstraße 6, 1. Stock, Zimmer 2, 3, 6 und 7 in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr entgegengenommen. Nähere Auskünfte über Anspruchs- berechtigung und Höhe der Richtsätze gibt Ihnen gerne Frau Schmid unter der Tel. Nr. 02742/333-2555. Gabi Schmid “Auf dem Weg zur Krippe” - so lautet das Motto der Missions- kerzen-Aktion im Jubiläumsjahr 2013 Die Kerzen werden am 3. Advent- sonntag nach der Messe verkauft. kreuz & quer 9 Gratulationen Einladungen Rückblick kreuz & quer gratuliert zum 80. Geburtstag Elfriede Helmreich Schwadorfer- straße 51 Alle Eltern, Großeltern, Tagesmütter mit ihren Kindern, Enkeln und Tageskindern sind herzlich einge- laden zum gemeinsamen Spielen, Plaudern, Singen, Basteln... zu kommen. Treffpunkt ist im Pfarrheim jeden zweiten Donnerstag (in un- geraden Wochen) von 9.00 Uhr bis ca. 11.30 Uhr. Nächste Termine: 5. (Nikolausfeier) Pastoralassistent/innen in Ausbildung - darunter unser Praktikant Josef und 19. Dezember ... Huber - gestalteten im Pfarrheim einen Abend, an dem sie das Leben zur Zeit Jesu mit allen Sinnen erfahrbar machten. Angebote für Senioren Dienstag, 17. Dezember, 14.30 Uhr im Pfarrheim Adventfeier Dienstag, 21.Jänner, 14.30 Uhr im Pfarrheim Reisebericht kreuz & quer 10

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Fürchtest du nicht die kalten Winde auf den Straßen des Alltags? Du Licht an der Schwelle! Du leuchtest und wärmst auch in diesem Advent.
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