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dtv-Lexikon der Antike. Kunst Band 1. A-Ko PDF

347 Pages·1970·18.874 MB·German
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Preview dtv-Lexikon der Antike. Kunst Band 1. A-Ko

Diese Lizenzausgabe aus dem >Lexikon der Alten Welt< des Artemis Verlags wurde von der dtv-Lexikon-ReJaktion zusammengestellt. Die Herausgeber des >Lexikons der Alten Welt* haben bei der Edition der Taschenbuchausgabe nicht mitgewirkt. Für alle Veränderungen der ursprünglichen Textfassung, die sich aus der Ein- teilung in Sachkomplexe und der Revision des Verweissystems ergaben, zeich- net der Deutsche Taschenbuch Verlag verantwortlich. Bibliographien sind nicht nachgetragen; Rezensionen zur Artemis-Ausgabe blieben unberück- sichtigt. Ein Anhang mit Verzeichnissen über antike Bildnisse sowie über Ausgrabun- gen, Bezeichnungen von Handschriften und Papyri findet sich im Komplex Kulturgeschichte am Ende des 2. Bandes. 1. Auflage November 1970 2. Auflage Mai 1978: 21. bis 25. Tausend Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München D 1965 Artemis Verl,ags-AG, Zürich und Stuttgart Umschlaggestaltung: Celestino Piatti Gesamtherstellung: C. H. Beck'sche Buchdruckerei, Nördlingen Printed in Germany · ISBN 3-423-03077-1 ZUR BENUTZUNG DES WERKES 1. Anordnung der Stichwörter a) Die Stichwörter sind alphabetisch angeordnet. Die Umlaute Ä, Ö, Ü sind wie Ae, Oe und Ue behandelt. Zwischen I und J ist wegen des Schwankens der Schreibweise nicht unterschieden. Für die Einordnung der mit Ae, Ai, C, K, Oe, Oi, Z beginnenden Stichwörter vgl. unten 2. Als praktische Regel gilt: Unter Ae nicht Gefundenes suche unter Ai Unter Ai nicht Gefundenes suche unter Ae Unter C nicht Gefundenes suche unter K oder Z Unter K nicht Gefundenes suche unter C oder Z Unter Oe nicht Gefundenes suche unter Oi Unter Oi nicht Gefundenes suche unter Oe Unter Z nicht Gefundenes suche unter C oder K. b) Gleichlautende Stichwörter sind durchgehend numeriert und mit dem An- fangsbuchstaben abgekürzt; die mit römischen Ziffern bezeichneten Herrscher an erster Stelle, danach die übrigen Träger des Namens, alphabetisch geordnet nach den folgenden Namensbestandteilen. Beinamen bzw. Cognomina rangie- ren dabei vor Herkunftsbezeichnungen. Es gilt also die folgende Reihenfolge: Dionysios I. Dionysios Dionysios Areopagites Dionysios Skytobrachion Dionysios von Alexandria Dionysios von Halikarnaß. Wo Beinamen oder Herkunftsbezeichnungen fehlen oder gleich lauten, gilt bei Personen die chronologische Reihenfolge, bei anderen Namen oder Begriffen die Rangfolge. c) Römische Namen sind im allgemeinen unter dem Nomen gentile eingeordnet, nur in einzelnen Fällen unter dem Cognomen, falls diese Benennung vorzugs- weise gebräuchlich ist. So steht Q. Claudius Quadrigarius unter Claudius, aber: M. Tullius Cicero unter Cicero. Verweise von den Cognomina auf das Nomen gentile und umgekehrt vom Nomen gentile auf die Cognomina erleichtern das Auffinden. d) Festgeprägte Begriffe, die aus mehreren Wörtern zusammengesetzt sind, er- scheinen unter dem ersten Wort: A priori unter A, In iure unter In. 2. Schreibweise a) Für die Schreibweise orientalischer, griechischer und lateinischer Namen und Begriffe im LEXIKON DER ANTIKE können die eingeführten orthographischen Zur Benutzung Regelungen nicht in allen Fällen maßgebend sein. Denn die Schreibung grie- chischer und lateinischer Namen schwankt im allgemeinen Gebrauch wie auch in der wissenschaftlichen Literatur zwischen der früher überall, heute vor allem noch in den angelsächsischen Ländern verbreiteten Schreibweise, in der alle Namen, auch die griechischen, in lateinischer oder latinisierter Form wie- dergegeben werden, und der neueren, bei uns besonders von Ulrich von Wila- mowitz-Moellendorff wieder eingeführten, in der die griechischen Namen in ihrer griechischen Form erscheinen. Dazu kommt, daß eine große Zahl grie- chischer und lateinischer Namen im 17. und 18. Jh. unter dem Einfluß der fran- zösischen Kultur auch im Deutschen eine an die französische Schreibweise und Betonung angeglichene Form erhalten haben. Konsequenz der Schreibung läßt sich mit Rücksicht auf diese komplexen historischen Bedingungen nicht er- reichen. Kennzeichnend ist, daß die griechischen Namen auch dort, wo die griechische Form heute wieder üblich geworden ist, keineswegs immer auch die griechische Betonung erhalten haben: wir sagen heute (statt des lateinischen Hercules) Hirakles, während der Grieche Heraklos betonte, und (statt Aeschy- lus) Aischylos, wo die ursprüngliche Betonung Aischylos lautete. b) Im LEXIKON DER ANTIKE gilt die Grundregel: griechische Namen und Begriffe werden griechisch, lateinische lateinisch geschrieben, ohne Rück- sicht auf die Herkunft der Person oder - bei Autoren - auf die Sprache der Werke, also Aelius Promotus statt Ailios Promotes Aischylos statt Aeschylus Apameia statt Apamea Aristeides statt Aristides Ptolemaios statt Ptolemäus. Von diesem Prinzip wurde nur dort abgewichen, wo es im Deutschen fest ein- gebürgerte Namensformen gibt. So heißt es: Actium statt Aktion Ädil statt Aedilis Ägypten statt Aigyptos Alexander statt Alexandres Alexandria statt Alexandreia Callistus statt Kallistos Chiron statt Che.ron Delphi statt Delphoi Diözese statt Dioikesis Ephoren statt Ephoroi Hieronymus statt Hieronymos Horaz statt Horatius Hymnus statt Hymnos Konsul statt Consul (aber: Censor) Lukrez statt Lucretius Terenz statt Terentius. Insbesondere gilt dies für die aus dem Französischen übernommene Weglas- sung der griechischen oder lateinischen Namensendung. Athen, Hadrian, Herodot, Homer, Konstantin d. Gr., Quintilian. Bei eingedeutschten Namen ist das griechische oder lateinische i durch unser j ersetzt: Jason, Julianus, Justin. Zur Benutzung Entsprechend werden die topographischen Namen, die mit deutscher Endung gegeben werden, mit j statt i, k statt c und mit deutschen Umlauten geschrieben: Äquer, Böotien, Herniker, Makedonien, Troja (aber: Ionien). Die Termini technici der Metrik und der Rhetorik werden, wie in der Fach- sprache üblich, mit lateinischen Endungen, im übrigen aber mit k statt c ge- schrieben : Iambus statt lambos (aber : Jamben, jambisch) lonikus statt lonicus. In allen unsicheren Fällen, insbesondere bei mehreren gleichberechtigten Na- mensformen, sind Verweise angebracht worden. Im einzelnen ließ sich die Ent- scheidung, welche Form als eingebürgert gelten darf, oft nicht eindeutig treffen. Es schien uns richtiger, die mit diesen Regeln gegebene Unsicherheit und die daraus entspringenden Inkonsequenzen in Kauf zu nehmen, als ein zwar un- anfechtbares, aber starres und künstliches System gegen Herkommen und Sprachgebrauch durchzusetzen. c) Auf diakritische Zeichen zur Kennzeichnung von Längen und Kürzen und der Betonung wurde im allgemeinen verzichtet. Lediglich bei entlegeneren grie- chischen Namen und Begriffen wurde die Länge in der betonten Endsilbe be- zeichnet: Chalküs, Didache. Bei der in Klammern [ ] stehenden Umschrift des Griechischen ist die Betonung durch einen Akzent (') vor dem betonten Selbstlaut angegeben. d) Die Umschrift orientalischer Eigennamen richtet sich in der Regel nach den Grundsätzen der >Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft^ Von dieser Regel abweichende, in der wissenschaftlichen Literatur jedoch überwiegend übliche traditionelle Umschriften wurden jedoch beibehalten, um dem Benutzer das Auffinden des Stichwortes und die Lektüre der einzelnen Artikel zu erleichtern. 3. Gliederung der Artikel Alle größeren Artikel sind zur besseren Übersicht und zur leichteren Orientie- rung bei Querverweisen in Abschnitte unterteilt. Der Gliederung dienen römi- sche Ziffern, große Buchstaben und arabische Ziffern in eckigen Klammern zu Beginn der Absätze. Bei kürzeren Artikeln sind nur die arabischen Ziffern ver- wendet, bei größeren treten die Großbuchstaben als übergeordnete Gliederung hinzu. Die römischen Ziffern sind fast ausschließlich der Abgrenzung des griechischen, römischen und christlichen Teils der großen Darstellungen vor- behalten. Bei längeren Artikeln ist die Gliederung dem Artikel vorangestellt. 4. Querverweise a) Die Verbindung der kürzeren Einzelartikel mit den zusammenfassenden Darstellungen und umgekehrt ist durch Querverweise gesichert. Wo die Quer- verbindung offensichtlich ist, wurde auf das Verweiszeichen verzichtet. Der Zur Benutzung Verweis ist durch einen Pfeil (·») vor dem Wort, auf das verwiesen wird, bezeichnet. Querverweise, die sich auf den gesamten Inhalt des Artikels be- ziehen, sind entweder im Anschluß an die Gliederung oder am Schluß des Arti- kels angefügt, Hinweise auf weitere Literatur am Schluß der Literaturangaben. b) Bezieht sich ein Querverweis auf einen größeren Artikel, so ist der Gliede- rungsabschnitt, auf den im besonderen verwiesen wird, hinter dem Wort ge- nannt, auf das verwiesen wird, im fortlaufenden Text in runden Klammern (die eckige Klammer um die arabische Ziffer fällt dann fort), bei für sich ste- henden Verweisen ohne Klammern: In der pompejan. »Malerei (D) . . . Vgl. Vasen E [5]. 5. Literaturangaben a) Fast alle Artikel sind mit Literaturangaben ausgestattet, die die Verbindung zur neueren Forschung und über diese auch zur älteren Fachliteratur herstel- len sollen. Um den Text der Artikel von solchen Nachweisen möglichst zu entlasten, erscheinen diese Literaturangaben, auch typographisch deutlich ab- gesetzt, gesammelt unter dem Artikel. Hier sind jeweils die anerkannten Stan- dardwerke, Bibliographien und Forschungsberichte, und von der übrigen Literatur vor allem solche Arbeiten aufgezählt, die die Forschung maßgeblich gefördert oder in eine neue Richtung gelenkt haben, bei den Autoren auch die heute in der Fachwissenschaft bevorzugten Ausgaben, Kommentare und Übersetzungen. Werke, die ein ausführliches Literaturverzeichnis enthalten, sind durch den Vermerk »(Lit)« besonders gekennzeichnet. b) Bei den antiken Autoren sind die Editionen (unter dem Siglum Eo) bzw. die Fragmentsammlungen (FRG) vorangestellt, bei prosopographischen Ar- tikeln in vielen Fällen auch die wichtigsten Quellen (Q). Soweit nicht mit Aus- gaben verbunden, sind Kommentare (KOMM) und Übersetzungen (ÜBERS) gesondert aufgeführt. Bei den Ausgaben ist nur Herausgeber und Erschei- nungsjahr genannt; bei Teilausgaben eines Autors ist die Abkürzung des be- treffenden Werks in Klammern zugefügt. Die übrige Literatur (Lrr) ist, um den Fortgang der Forschung anzudeuten, im allgemeinen in chronologischer Reihenfolge gegeben. Bei Neuauflagen ist das Jahr der ersten Auflage in Klammern hinter dem Titel des Buches genannt, darauf das Jahr der letzten Auflage mit hochgestellter Auflageziffer. Entsprechend ist bei Aufsätzen, die in Sammelbänden wieder abgedruckt wurden, das Jahr der ersten Veröffent- lichung in Klammern hinter dem Titel angegeben. Für die chronologische Einordnung ist in diesen Fällen das Jahr der letzten Auflage bzw. das Erschei- nungsjahr des Sammelbandes maßgebend. Lediglich anastatische Nachdrucke (gekennzeichnet durch »Nachdr.«) sind unter dem Jahr der früheren Auflage eingeordnet. c) Bei größeren Artikeln sind die Literaturangaben gelegentlich auch unter den einzelnen Abschnitten gegeben oder, wenn sie am Schluß des Artikels zusam- mengefaßt wurden, nach den Gliederungsabschnitten geordnet. 8 Zur Benutzung d) Literaturhinweise im fortlaufenden Text wurden nur in Ausnahmefällen ge- geben, wo die Nennung einer Arbeit zu einer einzelnen Stelle des Artikels unentbehrlich schien. Im Text erscheint dann nur der Name des Autors und die Seitenzahl; das ausführliche Zitat ist in die Literaturangaben ein- gereiht. 6. Verfassersignaturen Alle Artikel sind einzeln - auch wo mehrere Artikel desselben Mitarbeiters aufeinander folgen - mit den Initialen des Verfassers signiert. Die Verfasser- signaturen sind in einem eigenen Verzeichnis (S. 11) aufgelöst. Die Signatur bezieht sich stets auch auf die Literaturangaben. Einige kleinere Artikel sind im Zuge der abschließenden Arbeiten durch die Herausgeber und die Redaktion nachgetragen worden; diese sind, wie die Verweise, unsigniert geblieben. 7. Abkürzungen a) Alle vorkommenden Abkürzungen, auch die allgemeinen, sind in den Ver- zeichnissen S. 12-59 aufgelöst. b) Für die Stellenangaben im Text der Artikel wurde für die lateinischen Au- toren das Abkürzungsverzeichnis des Thesaurus Linguae Latinae (Index Libro- rum Scriptorum Inscriptionum, Leipzig 1904, mit den Nachträgen) zugrunde gelegt, für die griechischen Autoren wurden neue, nach entsprechenden Prin- zipien auf der Grundlage des Liddell-Scott (A Greek English Lexicon ..., by H. G. Liddell and R. Scott. A new edition by H. St. Jones, 1940, p. XVI-XLI) zusammengestellte Abkürzungen verwendet. In den Literaturangaben sind die Titel der Zeitschriften und die am häufigsten zitierten Standardwerke durch Siglen bezeichnet. c) In chronologischen Angaben bezeichnet der waagrechte Strich (z. B. 241-218) die Zeitdauer, der Schrägstrich (z. B. 316/315 oder 316/311) einen ungesicher- ten Zeitpunkt zwischen den beiden Jahren. 8. Kolumnentitel Die Kolumnentitel nennen auf jeder linken Seite das erste und auf jeder rechten Seite das letzte Stichwort dieser Seite. Zur Benutzung 9. Abbildungen Die Abbildungen sind nach den Vorschlägen der Verfasser in den Text ein- gefügt. Alle Abbildungen sind durchgehend gezählt. Im Verzeichnis der Ab- bildungen am Schluß eines jeden Bandes sind Quellennachweise gegeben; die Neuzeichnungen sind dort gekennzeichnet. ABKÜRZUNGSVERZEICHNISSE Auflösung der Verfassersignaturen B. A. B. Andreae, Bochum C.K. C. Krause, Basel C.A. C. Andresen, Göttingen F.-H.K. F.-H. Kettler, Münster K. G. K. K. G. Kachler, Basel E.-M.B. E.-M. Bessert, Tübingen W. K. W. Krenkel, Rostock E. Bf. E.Bielefeld, München F.Kch. F. Kiechle, Bochum E.Bg. E. Berger, Basel L.B.-H. L. Berger-Haas, Basel F. L. F. Lasserre, Lausanne H.Br. H. Braunert, Kiel H. LeB. H. Le Bonniec, Paris C.J.C. C.J. Classen, Göttingen E. M. E. Meyer, Zürich H. A.C. H.A. Cahn, Basel R. M. R. Meyer, Jena M.C. M. Cramer, Münster J.M.d.M. J.Maluquer de Motes, R.v.C. R. van Compernolle, Barcelona Brüssel Chr. M. D. Chr. M. Danoff, Sofia H.J.N. H. J. Nissen, Heidelberg P.D. P. Dikaios, Princeton H.Dn. H. Donner, Göttingen G. R. G. Redard, Bern K.-H.R. K.-H. Roioff, Bremen E.E. E. Ettlinger, Zürich U.R. U.Rüdiger, Rom F. E. F. Eckstein, Freiburg W. R. W. Röllig, Münster H.E. H. Erbse, Tübingen B. S. B. Sana, Graz F.F. F. Fischer, Tübingen J.S. J. Seibert, Tübingen K. F. K. Fischer, Bonn D. Seh. D. Schulz, München R. F. R. Fellmann, Basel E. Seh. E. Schäfer, Göttingen U. F. U. Fabricius, Kassel I.Sch. I. Scheibler, München K.-H.Sch. K.-H. Schwarte, Bonn U. Seh. U.Schindel, Göttingen G.G. G. Gottlieb, Heidelberg K.Schb. K, Schauenburg, Ham- O.G. O. Gigon, Bern burg Th.G. Th. Geizer, Basel K.Schf. K. Schefold, Basel G.Gb. G.Gruben, Athen W.Schg. W. Schier.ng, Göttingen E.M.Schm. E.M.Schmidt, Frank- F. H. F. Hiller, Marburg furt H. v. H. H. von Heintze, Rom L. Sehn. L. Schnitzler, Tübingen L. H. L. Huber, Zürich W. Schw. W.Schwabacher, U. H. U. Hausmann, Tübingen Stockholm W.Hk. W. Helck, Hamburg K. F. Str. K. F.Stroheker, Tübin- P. Horn. P. HOmmel, Frankfurt gen B. Hr. B. Hrouda, München P. T. P. Tschudin, Basel V.J. U. Jantzen, Hamburg R. Tl. R. Tolle, Hamburg 11 Abkürzungen O. W. v. V. O.W. von Vacano, M.W. M. Weippert, Tübingen Tübingen U.Wm. U. Weidemann, Heidel- berg B.H.W. B. H. Warmington, G.Wn. G. Wießner, Göttingen Bristol G.W. G. Wille, Tübingen E. Z. E. Zinn, Tübingen J.W. J. Wiesner, Freiburg P. Z. P. Zazoff, Hamburg Allgemeine Abkürzungen Vorbemerkung: Im Text der Artikel wurde um der besseren Lesbarkeit willen auf Abkürzungen weitgehend verzichtet. Im einzelnen wurden, be- sonders in den Nachweisen und Literaturangaben, außer den allgemein üblichen und unmittelbar verständlichen die folgenden Abkürzungen ver- wendet: a.a.O. am angeführten Ort Cod., Codd. Codex, Codices Abb. Abbildung Corr. Corrigenda Abh. Abhandlung cos. consul Abs. Absatz cos. suff. consul suffectus Abt. Abteilung Add. Addenda ρ.έΟ D6partement a. E. am Ende Ders. Derselbe Anf. Anfang dgl. dergleichen Anh. Anhang Diet. Dictionnaire Anm. Anmerkung Diss. Dissertation ant. antik Dyn. Dynastie Anz. Anzeiger App. Appendix ebd. ebenda at. alttestamentlich Ed. Editio(n, nen) AT Altes Testament ed., edd. edidit, ediderunt (= her- Aufl. Auflage ausgegeben von) Ausg. Ausgabe >Ed. princ. Editio princeps ausgew. ausgewählt Ein!. Einleitung Ausw. Auswahl Eint. Einteilung ep., epist. epistula, epistulae Bd, Bde Band, Bände epit. Epitome (Auszug) bearb. bearbeitet erg. ergänzt begr. begründet erkl. erklärt Beitr. Beiträge etym. etymologisch bes. besonders Expl. Exemplar Bh. Beiheft Bibl. Bibliothek f., ff. folgende (Seite, Seiten) Bibliogr. Bibliographie Festg. Festgabe Bl. Blatt Festschr. Festschrift Bsp. Beispiel FH Frühhelladische Zeit Bull. Bulletin Fig. Figur f. K. folgende(s) Kapitel can. canon, canones FM Frühminoische Zeit cens. censor Fr.,frg.,Frg. Fragment 12

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