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DTIC ADA438648: Non-Destructive Impermeability Testing of Land-Based Sewage Systems (zerstoerungsfreie dichtheitspruefung con grundstuecksentwaesserungsleitungen) PDF

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Universitait der Bundeswehr Mirnchen Institut fuir Wasserwesen Mitteilungen Heft 74 /2001 DISTRIBUTION STATEMENT A IApproved for Public Release Distribution Unlimited Zersto-rungsfreie Dichtheitspriifung von Grundstiicksentwaisserungsleitungen REPORT DOCUMENTATION PAGE Form Approved OMB No. 0704-0188 Public reporting burden for this collection of information is estimated to average 1 hour per response, including the time for reviewing instructions, searching existing data sources, gathering and maintaining the data needed, and completing and reviewing the collection of information. Send comments regarding this burden estimate or any other aspect of this collection of information, including suggestions for reducing this burden to Washington Headquarters Services, Directorate for Information Operations and Reports, 1215 Jefferson Davis Highway, Suite 1204, Arlington, VA 22202-4302, and to the Office of Management and Bud( et, Paperwork Reduction Project (0704-0188), Washington, DC 20503. 1. AGENCY USE ONLY (Leave blank) 2. REPORT DATE 3. REPORT TYPE AND DATES COVERED 2001 Research Report, Notebook 74, 2001 4. TITLE AND SUBTITLE 5. FUNDING NUMBERS Zerstoerungsfreie Dichtheitspruefung con Grundstuecksentwaesserungsleitungen (Non-destructive Impermeability Testing of Land-Based Sewage Systems) 6. AUTHOR(S) Wilhem Bechteler (editor) 7. PERFORMING ORGANIZATION NAME(S) AND ADDRESS(ES) 8. PERFORMING ORGANIZATION REPORT NUMBER UNIBW 9. SPONSORING/MONITORING AGENCY NAME(S) AND ADDRESS(ES 10. SPONSORING/MONITORING AGENCY REPORT NUMBER Universitaet fuer der Bundeswehr Muenchen Fakultaet fiaer Wasserwesen Heft/74/2001 Wemer-Heisenberg-Weg 39 D-85577 Neubiberg GERMANY 11. SUPPLEMENTARY NOTES Text in German, 184 pages, ISBN 3-486-26517-2. 12a. DISTRIBUTION/AVAILABILITY STATEMENT 12b. DISTRIBUTION CODE Public Release and Copyrighted. ABSTRACT (Maximum 200 words) This two-part study involves both the development and deployment of a device that would be able to test impermeability of sewage systems on small pieces of land without destroying the earth in which the system had been built. The predicted losses of moisture in the first part seem to correspond nicely with the actual implementation of the constructed apparatus in the second part, insofar as the latter's researchers took careful steps to ensure the longevity of the project once it was inserted and testing began. Due to fortuitous weather conditions, the first batch of testing produced a sufficiently positive result so as to vitalize further research in the field. Machine assisted translation. 14. SUBJECT TERMS 15. NUMBER OF PAGES UNIBW, Germany, Waste water treatment, Waste water treatment impermeability test, Water systems 16. PRICE CODE 17. SECURITY CLASSIFICATION 18. SECURITY CLASSIFICATION 19, SECURITY CLASSIFICATION 20. LIMITATION OF ABSTRACT OF REPORT OF THIS PAGE OF ABSTRACT UNCLASSIFIED UNCLASSIFIED UNCLASSIFIED UL NSN 7540-01-280-5500 Standard Form 298 (Rev. 2-89) Prescribed by ANSI Std. 239-18 298-102 Universit At der Bundeswehr Muinchen Institut ffir Wasserwesen Mitteilungen Heft 74 /2001 W. Bechteler; H. Kulisch; C. Langer Entwicklung eines PrUfger~ites zur zerstbrungsfreien Dichtheitspriifung von Grundstiicksentwaisserungsleitungen F.W. Gfinthert; G. Walther Erarbeitung'zulhissiger Wasserverluste fuir die zerstdrungsfreie Dichtheitsprfifung von Grundstiicksentwaisserungsleitungen 20050930 061 Kommissionsverlag Oldenbourg Industrieverlag GmbH Mfinchen 2001 Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Bechteler, Wilhelm: Entwicklung eines Priifgeraitesz ur zerstirungsfreienD ichtheitspriifungv on Grundstiicksentwiisserungsleitungen/ W. Bechteler; H. Kulisch; C. Langer. Erarbeitungz uliissiger Wasserverlustef ir die zerstorungsfreieD ichtheitsprfifungv on GriindstiicksentwiisserungsleitungenIF . W. Giinthert; G. Walther. [Gesamtw. Universitatd er Bundeswehr Mfinchen, InstitutftirWasserwesen].- Mfinchen: Oldenbourg-Industrieverl.,2 001 (Mitteilungen / Institutflir Wasserwesen ; Heft 74) ISBN 3-486-26517-2 Herausgeber: - Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bechteler Hydromechanik und Hydrologie - Univ.-Prof. Dr.-Ing. F. Wolfgang Giinthert Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik - Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hans-B. Kleeberg Wasserwirtschaft und Ressourcenschutz Institut ffir Wasserwesen Universitat der Bundeswehr Mtinchen 85577 Neubiberg Tel.: 089/6004-3493, -3484, -3490; Fax: 089/6004-3858 http://www.bauv.unibw-muenchen.de/institute/inst6.html ISBN 3-486-26517-2 © 2001 Alle Rechte vorbehalten Satz: Institut ftr Wasserwesen der Universitat der Bundeswehr Mtinchen 85577 Neubiberg Druck: Universitat der Bundeswehr Miinchen Printed in Germany INHALT Veranlassung des Forschungsvorhabens 3 E. MeiBner Entwicklung eines PrifgerAtes zur zerst6rungsfreien 5 Dichtheitspriifung von Grundstiicksentwaisserungsleitungen W. Bechteler; H. Kulisch; C. Langer Erarbeitung zulissiger Wasserverluste fuir die zerstorungsfreie 65 Dichtheitspriifung von Grundstiicksentwaisserungsleitungen F. W. Gtinthert; G. Walther Bisher erschienene Hefte des Instituts fuir Wasserwesen 185 Veranlassung des Forschungsvorhabens 3 Veranlassung des Forschungsvorhabens Aus undichten Abwasserkandilen kiinnen erhebliche Mengen Schadstoffe in den Untergrund gelangen oder es kann Grundwasser in die Leitungen eindringen und die Kliranlagen be- lasten. Nach unserer Wassergesetzgebung darf dies nicht sein: ,,Offentliche und private Ka- nalisationen sind so zu errichten, zu betreiben und zu unterhalten, dass sie dicht sind" (§ 18 b WHG und Art. 41 e BayWG). Untersuchungen durch Staidte und Gemeinden haben jedoch gezeigt, dass beachtliche Teile der Kanalisationen undicht sind. Dies trifft auch auf viele private Abwasserleitungen der Gmndstticksentwdisserung zu, fur die die Grundstiickseigenttimer veranItwortlich sind. In einem solchen Fall mUssen die Leitungen vom Eigenttiner saniert werden, damit er sich nicht strafbar oder schadensersatzpflichtig macht. FUr ihn stellt sich somit die entscheidende Frage: wie kann ich feststellen, ob die Abwasserleitungen auf meinem GrundstUck dicht sind? Bei einem Neubau gibt es in der Regel keine Schwierigkeiten. Noch bevor die Hausbewoh- ner eingezogen sind, wird das ganze Entwdissemngssystem mit Wasser aufgeftillt und dann festgestellt, ob der Wasserspiegel sinkt und Wasser verloren geht. Oder die Entwaisserungs- anlage wird abgedichtet, mit Druckluft geftillt und es wird geprUft, ob der Druck stehen bleibt. Zeigt sich, dass die zulissigen Toleranzen fUr Verluste Uberschritten werden, muss der Bauunternehmer nachbessern. Bei alteren Wohngebauden wird die Oberprufung schwieriger. Im allgemeinen gentigt es, von einem Fachbetrieb die unterirdischen Leitungen mit einer kleinen Fernsehkamera befah- ren zu lassen und das ,,Innenleben" in einem Videofilm aufzuzeichnen. Sind optisch keine Schdden an den Rohren erkennbar, kann von einer dichten Leitung ausgegangen werden. In vielen Altbauten weisen die Grundleitungen aber auch nicht befahrbare seitliche Zuliufe auf. Hlier blieb bisher nur die Mbglichkeit, auch das alte Entwasserungssystem mit Wasser aufzuftillen und unter Druck zu setzen, um durch messbare Wasserverluste die Dichtheit der Anlage nachzuweisen. PrUfungen von alten Grundstticksentwaisserungsleitungen mit Wasserdruck haben den Nachteil, dass dabei ein h6herer Druck auf die Leitungswainde und Muffen aufgebracht wird, als im tiglichen Betrieb in der Regel der Fall ist. Manchmal werden dabei die Dichtungs- massen oder die alten Teerstricke aus den Rohrverbindungen herausgedrUckt. Eine bisher dichte Grundstuicksentwaisserungsanlage kbnnte in einem solchen Fall durch die PrUfung mit U0berdruck erst undicht gemacht werden. Eine solche Zerstbrung von Muffen durch ]Ober- druck wurde in einem Untersuchungsvorhaben nachgewiesen1. Die Folgen kSnnten sein, dass fUr den Grundstticksbesitzer Sanierungskosten in H6he von 10.000 bis 20.000 DM fallig werden, obwohl die ursprtingliche Leitung im Betriebszustand wasserdicht war. 1 ULLMANN, F. (1992): Umweltorientierte Bewertung der Abwasserexfiltrationen bei undichten Kandilen dargestellt am Beispiel einer Bundeswehrkaserne. Institut fur Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen. Nr. 145. Veranlassung des Forschungsvorhabens 4 Dies war ffr das Bayer. Landesamt ffr Wasserwirtschaft der Anlass, ein Forschungs- und Entwicklungsvorhaben anzustoBen, wie der Betriebszustand einer Grundstiicksentwdis- serungsanlage zerstbrungsfrei auf Dichtheit gepriift werden kann. Dies bedeutet, dass auch waihrend der Priffung ein druckloser Freispiegelabfluss mtiglich sein muss. Um bei diesem Abfluss messbare Wasserverluste feststellen zu ktinnen, sollte der Abfluss ausreichend lange im Kreislauf gepumpt werden. In dem geplanten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben waren daher zwei Hauptfragen zu beantworten: I 1. Wie groB darf der Verlust von hduslichem Abwasser in einer privaten GrundstUcks- entwaisserungsanlage sein, um nach den derzeit geltenden rechtlichen Bestimmungen noch als umweltvertraglich hingenommen werden zu kt~nnen ? Um diese Frage beantworten zu k6nnen, waren die maBgebenden Parameter im hdiusli- chen Abwasser und deren Auswirkungen auf die Umwelt zu untersuchen. Ziel war die Erarbeitung von zulissigen Wasserverlusten wihrend einer PrUfung im Freispiegelab- fluss, die noch keine Leitungssanierung erforderlich machen. 2. Welcher Wasserverlust ist unter folgenden Prifbedingungen noch messbar: "* im Freispiegelabfluss, "• in wirtschaftlich vertretbarer Prtfzeit und "* mit reproduzierbarer Genauigkeit ? Ziel des Vorhabens war die Entwicklung eines Prtifgerdtes als Prototyp, mit dem solche Prii- fungen durchgeftihrt und die oben genannten Wasserverluste zuverldissig gemessen werden k(cid:127)innen. Beide Fragen wurden durch Untersuchungen am Institut fUr Wasserwesen an der Universitdt der Bundeswehr Miinchen beantwortet. Die Ergebnisse sind in diesem Bericht zusammengefasst. Allen Mitarbeitern sei an dieser Stelle herzlich daftir gedankt, dass sie mit viel Ausdauer und konstruktiven Beitrdigen das Vorhaben zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht ha- ben. Mtinchen, 24. Januar 2001 Dr. MeiBner (Bayerisches Landesamt fUr Wasserwirtschaft) Entwicklung eines Pruifgeraftes zur zerstodrungsfreien Dichtheitsprufung von Grundstiicksentw~asserungsleitungen Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bechteler Dipl.-Ing. Helmut Kulisch Dipl.-Ing. Claudia Langer Hydromechanik und Hydrologie Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Bechteler Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG ..................................... ........................ 9 1.1 Situation ............................................................................................................................................... 9 1.2 Entwicklungsphasen ............................................................................................. , ........................... 10 2 DAS FREISPIEGEL- PROFGERAT ........................................................... 11 2.1 Prinzipielle Funktion ........................................................................................................................ 11 2.2 " G eraite -K om ponenten und M esstechnik ........................................................................ ........... 13 2.2.1 Tank .................. ............................................................................................. ................... 17 2.2.2 Pumpe ...................................................................................................................................... 18 2.2.3 M essschlauch.......................................................................................................................... 20 2.2.4 Ansaugstutzen .......................................................................................................................... 22 2.2.5 Zweitschlauch ........................................................................................................................... 23 2.2.6 Beftillstutzen for den Saugbetrieb .......................................................................................... 23 2.2.7 Absperrblasen und Absperrplatte ......................................................................................... 24 2.2.8 M iniatur-Drucksensoren ..................... ..................................... ...... . .............................. 27 2.2.9 Temperatursonde ...................................................................................................................... 28 2.2.10 M essumform er .......................................................................................................................... 29 2.2.11 M esswerterfassung ....................................................................................... .......................... 29 2.2.12 M essprogramm ......................................................................................................................... 29 2.3 Erprobung ......................................................................................................................................... 30 2.3.1 W asserverlustm essung ......................................................................................................... 30 2.3.2 Einsatzbereich ................................................................. ....................................................... 31 2.3.3 Genauigkeit .............................................................................................................................. 32 2.4 Bedienung ......................................................................................................................................... 34 2.4.1 Startvorgang .............................................................................................................................. 34 2.4.2 Durchfithrung einer M essung ................................................................................................ 35 2.4.3 Beenden einer Messung ................................................ 35 2.5 Anwendungsbereich ....................................................................................................................... 36 3 PROFVORSCHRIFTEN ............................................................................ 37 3.1 Stromu ngszustand ............................................................................................................................ 37 3.2 Zulfissige Verluste ............................................................................................................................ 37 3.3 Berechnung der Verluste ........................................................................................................... 37 3.4 Prfifdauer und G enauigkeit ....................................................................................................... 39 3.5 Priifprotokoll .......................................................... ................................................................... 40 8 Entwicklung eines PrUfgeriites 4 VERGLEICH ZU DEN KONVENTIONELLEN PRUFVERFAHREN .......... 42 4.1 Vorgehensweise ................................................................................................................................ 42 4.2 Priifvorschriften ............................................................................................................................... 42 4.3 Ergebnisse ......................................................................................................................................... 43 5 ERFAHRUNGEN UND VERBESSERUNGSVORSCHLAGE .................... 54 5.1 G rundlagen ........................................................................................................................................ 54 5.2 V orratstank ....................................................................................................................................... 54 5.3 Pum pe ................................................................................................................................................ 55 5.4 M essschlauch .................................................................................................................................... 56 5.5 M esswertverarbeitung ..................................................................................................................... 57 6 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................................ 58 7 VERZEICHNISSE ..................................................................................... 61 7.1 Literaturverzeichnis ......................................................................................................................... 61 7.2 Symb ole ............................................................................................................................................. 62 7.3 Abkiirzungen .................................................................................................................................... 62 7.4 A bbildungsverzeichnis ..................................................................................................................... 63 7.5 Tabellenverzeichnis .......................................................................................................................... 64

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