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DOLPO TULKU RINPOCHE Der buddhistische Lebensberater für jeden Tag PDF

29 Pages·2017·0.39 MB·German
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Leseprobe Dolpo Tulku Rinpoche Der buddhistische Lebensberater für jeden Tag Von A wie Ärger bis Z wie Zufriedenheit Bestellen Sie mit einem Klick für 10,00 € Seiten: 288 Erscheinungstermin: 19. März 2018 Mehr Informationen zum Buch gibt es auf www.penguinrandomhouse.de Inhalte  Buch lesen  Mehr zum Autor Zum Buch Der Alltag als Quell der Weisheit. Sherap Sangpo war ein gewöhnlicher Hirtenjunge in Nepal. Nach einer Begegnung mit dem Dalai Lama beschließt er, Mönch zu werden. Er geht in ein Kloster nach Kathmandu, wo sich sein Leben drastisch verändert: Er wird als Reinkarnation eines hochstehenden Lamas, eines Dolpo Tulku, erkannt. Heute wirkt der charismatische buddhistische Lehrer auf der ganzen Welt. Sehr alltagsnah und modern gibt Tulku psychologische Hilfestellung für sämtliche Lebenslagen. Der Leser taucht in eine Welt ein, die von Güte, tiefem Verständnis und Liebe zum Menschen und zur Schöpfung durchdrungen ist. Dieses Buch erschien ursprünglich unter dem Titel "Der kleine buddhistische Lebensberater" im Kailash Verlag. Autor Dolpo Tulku Rinpoche Dolpo Tulku, auch Tulku Sherap Zangpo genannt, wurde 1982 in eine Lama Familie in Dho Tarap, Dolpo, geboren. Im Alter von neun Jahren wurde er Mönch im Kanying Shedrub Ling Kloster, Nepal. Dort erkannte ihn Dilgo Khyentse Rinpoche als Reinkarnation des dritten Dolpo Nyingchung Rinpoche Drubthob an. 1997, mit nur 15 Jahren, begann er seine höheren buddhistischen Studien am Buch Die gelassene Weisheit des Buddhismus lässt sich nicht nur in der Abgeschiedenheit eines asiatischen Bergklosters verinnerlichen. Der große buddhistische Lehrer Dolpo Tulku Rinpoche zeigt, wie uns die Lehren des Buddha auch im hektischen Alltag inspirieren können. Durch praktische Tipps und anschauliche Geschichten entwickeln wir ein tiefes Verständnis für schwierige Lebenslagen wie Eifersucht oder Trauer. So tauchen wir ein in eine Welt, die von der Liebe zum Menschen und zur Schöpfung durchdrungen ist. Autor Dolpo Tulku, auch Tulku Sherap Zangpo genannt, wurde 1982 in eine Lama Familie in Dho Tarap, Dolpo, geboren. Im Alter von neun Jahren wurde er Mönch im Kanying Shedrub Ling Kloster, Nepal. Dort erkannte ihn Dilgo Khyentse Rinpoche als Reinkarnation des dritten Dolpo Nyingchung Rinpoche Drubthob an. 1997, mit nur 15 Jahren, begann er seine höheren buddhistischen Studien am Nyingma Ngagyur Institut, die hochangesehene monastische Uni- versität des Namdroling Klosters. Heute reist er durch Asien und Europa, um buddhistische Philosophie zu lehren, Vorträge und Semi- nare zum Thema Stress und Burn-out abzuhalten und über die Situ- ation in seiner Heimatregion aufmerksam zu machen. DOLPO TULKU RINPOCHE Der buddhistische Lebensberater für jeden Tag Von A wie Ärger bis Z wie Zufriedenheit Religionen haben die Funktion, unser natürliches Mitgefühl zu stärken, das uns allen als Menschen eigen ist. Verringert die Anwendung und Ausübung von Religion unser Mitgefühl, ist ihr wahrer Kern verloren gegangen. INHALT Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 A – Ärger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 B – Buddha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 C – Charakter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 D – Dharma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 E – Eifersucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 F – Freigebigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 G – Glück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 H – Helfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 I – Intention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 J – Jammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 K – Karma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 L – Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 M – Meditation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 N – Natur (der Phänomene) . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 O – Offenheit des Herzens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 P – Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Q – Quelle des Leidens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 R – Respekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 S – Selbstvertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 T – Tod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 U – Unwissenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 V – Vergänglichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 W – Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 X – Xenophobie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Y – Yoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 Z – Zufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 Danksagung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 Über den Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Quellennachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 EINLEITUNG Denken wir heutzutage an Buddhismus, tauchen meist Bil- der von asiatischen Tempeln, Mönchsroben und einsamen Plätzen in schönster Natur vor unserem inneren Auge auf. Dazu stellen wir uns Stille, inneren Frieden und eine besinn- liche Stimmung vor, eingetaucht im Duft von Räucherwerk. Wie soll diese Idylle in den hektischen Alltag passen, der bis zum Rand angefüllt ist mit den Anforderungen von Familie und Beruf, in dem Stress herrscht und wir nur allzu oft die Fassung verlieren? Diese beiden Welten scheinen unverein- bar. Bestenfalls schaffen wir es, einmal die Woche einen Meditationsabend oder Yogakurs zu besuchen – unsere spiri- tuellen Auszeiten –, doch dann geht es gleich wieder zurück in die wahre Welt, fernab jeder Ruhe und Besinnlichkeit. Ich möchte in diesem Buch zeigen, dass die Trennung von Alltag und spiritueller Praxis eine Illusion ist, ja mehr noch, dass sie grundlegend falsch ist. Die Lehren Buddhas wollen unseren Geist schulen, mit sämtlichen Lebenslagen so umgehen zu lernen, dass wir unseren inneren Frieden bewahren, Liebe und Mitgefühl entwickeln und fähig wer- den, Glück zu erfahren. Meditation und der Rückzug in die Abgeschiedenheit sind lediglich Mittel, um unseren 9 Geist zu stärken, damit wir anschließend in all unseren tägli- chen Verrichtungen besser zurechtkommen. Keinesfalls soll- ten wir also zwei getrennte, voneinander unabhängige Wel- ten schaffen. So spreche ich in meinem kleinen Lebensberater ver- schiedene Alltagsthemen an, mit denen jeder von uns regel- mäßig konfrontiert ist. Seien es Ärger, Eifersucht oder Jammern, die wir überwinden wollen, oder Glück, Selbst- vertrauen und Zufriedenheit, die wir gerne stärken würden, oder Themen wie Tod und Vergänglichkeit, die uns tief im Innern bewegen. Jedes der nun folgenden Kapitel beginnt mit einer kur- zen Defi nition des Begriffs und beleuchtet dann die Mög- lichkeiten, mit diesen verschiedenen Aspekten im Leben konstruktiv umzugehen. Natürlich greife ich dabei hauptsächlich auf mein bud- dhistisches Wissen zurück, das ich in meinem siebzehnjähri- gen Studium im Kloster erlernt habe, aber auch auf meine persönlichen Erfahrungen als Yakhirte im Himalaya oder als buddhistischer Lehrer in den verschiedenen Ländern der Welt. Viele Einsichten gewann ich zusätzlich aus den zahlrei- chen Gesprächen mit Ärzten, Psychologen, Wissenschaftlern oder Gelehrten unterschiedlicher Religionen. Auch diese Perspektiven wollte ich einfl ießen lassen, um dem Leser einen möglichst weitgreifenden Eindruck zu vermitteln. Ich hoffe, dass all das, was hier zusammengefasst wurde, vielen Menschen ein wenig helfen kann, ihr Leben positiver 10 A ÄRGER Was ist Ärger? Ärger ist ein aufgewühlter Geisteszustand, der uns peinigt und keinen inneren Frieden zulässt. Wir ärgern uns über Dinge, von denen wir glauben, dass sie uns schaden und uns leiden lassen. Wir alle merken genau, wann wir wütend sind. Doch wenn wir uns wieder beruhigt haben, untersuchen wir dieses Gefühl meist nicht mehr genauer. Wir könnten zum Beispiel erforschen, welche Funktion die Wut übernimmt und welche Umstände unseren Geisteszustand verändern. Dies wäre sehr hilfreich. Denn dadurch erfahren wir nicht nur, warum wir eigentlich ärgerlich wurden, sondern erhal- ten mit der Zeit auch ein umfassendes Verständnis der Situa- tionen, die uns Schwierigkeiten bereiten. Wenn wir Ärger analysieren, zeigt sich, dass die feinstoff- lichen Bahnen unseres Körpers, seine Energien und Essen- zen aus der Balance geraten sind. So wie Joggen unseren 12

Description:
Europa, um buddhistische Philosophie zu lehren, Vorträge und Semi- nare zum Thema Stress und Burn-out abzuhalten und über die Situ- ation in seiner .. Die Ahmadiyya-Muslime3 zum Beispiel erkennen ihn als einen der Propheten an; eine Gruppe früher chinesischer. Tao-Buddhisten nahm an,
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