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Digitale Signalverarbeitung: Grundlagen, Theorie, Anwendungen in der Automatisierungstechnik PDF

532 Pages·1991·12.49 MB·German
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Hochschultex1 Heinz KronmUlier Digitale Signalverarbeitung G rundlagen, Theorie, Anwendungen in der Automatisierungstechnik Mit 178 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewY ork London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Prof. Dr. rer. nat. Heinz Kronmuller Institut fOr Proze8meBtechnik und ProzeBleittechnik Universitat Karlsruhe HertzstraBe 16 W-7500 Karlsruhe ISBN-13: 978-3-540-54128-8 Die Deutsche Bibliothek - CI P-Einheitsaufnahme Kronmuller, Heinz: Digitale Signalverarbeitung : Grundlagen, Theorie,Anwendungen in der Automatisierungstechnik 1 Heinz Kronmuller. Berlin ; Heidelberg; NewY ork ; London ; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Budapest: Springer, 1991. (Hochschultext) ISBN-13: 978-3-540-54128-8 e-ISBN-13: 978-3-642-86423-0 DOl: 10.10071978-3-642-86423-0 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschutzt. Die dadurch begrundeten Rechte,insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen,der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder derVervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben,auch bei nurauszugsweiserVerwertung, vorbehalten. Eine Ver vielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen dergesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes derBundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulassig.Sie ist grundsatzlich vergutungspflich tig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme,daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann derVerlag keine Gewahr fur Richtigkeit, Volistandigkeit oder Aktualitat ubernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fUr die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gUltigen Fassung hin zuzuziehen. Satz: Reproduktionsfertige Vorlage vo n Autor 60/3020-543210 - Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort Die MeBtechnik: ist eine notwendige Hilfswissenschaft in der modernen Naturwissenschaft. Erst mit Hilfe der MeBtechnik: werden Versuchsergebnisse objektiviert und allgemeine Aus sagen gewonnen. Die Produktion in der Verfahrens- und Fertigungsindustrie wird iiberwacht, gesichert, iiberpriift und gesteuert mit Hilfe von MeBsignalen. Auch der Handel mit Energie und Stoffen setzt die MeBtechnik: voraus. Fast alle MeBsignale werden heute digital verarbeitet. Die gegenwiirtige Flut von Aufsatzen und Tagungsberichten unterstreieht das Interesse und die Bedeutung des Gebiets. Der Neuling oder Fachfremde muB zwangslaufig zu der Auffassung kommen, daB hier eine dramatische Entwicklung lauft, die aufmerksam zu verfolgen sein wird. Fiir die Anwendungen trifft dies wohl zu, weil heute schon mitjedem guten PC die meisten Algorithmen realisierbar sind. Nur die Theorie bringt Ordnung und Ubersicht in die Ftille der Anwendungen und ermoglicht eine kritische Beurteilung der Verfahren. Die wesentliehen Beitrage aus der Wahrscheinlichkeits rechnung, Statistik und Funktionalanalysis sind allerdings schon viele Jahre alt. Sie werden in diesen Jahren fiir neue Anwendungen z. B. in der Automatisierungstechnik: "neu entdeckt". Dieses Buch versucht, die klassischen wichtigen Grundgedanken herauszustellen und daraus Algorithmen fiir die Signalverarbeitung herzuleiten. Es ist deshalb kein vollstiindiger Katalog iiber existierende Verfahren. Auch ist die empfohlene Literatur keineswegs vollstiindig, der Verfasser hiilt sie lediglich exemplarisch fUr hilfreich. Das Buch ist keine Bergbahn, die den Leser mtihelos auf einen Dreitausender bringt. Das sorgfiiltige und miihevolle Verfolgen des Weges bringt aber den Leser auf ein mittleres Plateau. Von dort aus kann er sieher und selb stiindig ein fUr sein Problem geeignetes Verfahren fmden oder die Beitriige der Fachwelt in ihrer Leistungstahigkeit beurteilen und einordnen. Zum Gebrauch des Buches: Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse tiber Funktionentheorie, Impulsfunktionen und Matrizen. Die wichtigsten Ergebnisse hierzu sind in den Anhiingen A, B und C knapp aufge fiihrt. 1m Buch sind viele Beispiele enthalten, die nieht glatt aufgehen und damit einigermaBen realistisch sind. Wer Beispiele nieht mag oder nieht notig hat, kann diese leieht tibergehen. Beispiele enden mit einem "e". Neue Begriffe sind in "Definitionen" und Aussagen in "Satzen" zusammengefaBt. Dem Leser sei geraten, unbedingt die Herleitungen mit zu verfolgen und nachzuvollziehen. Sie sind ohnedies mathematisch nieht vollstiindig, sondem eher plausibel. Zum richtigen Verstiindnis der Aussage aber sind sie unerlaBlich. VI Von einem Studenten, einem Ingenieur in der Praxis oder einem Naturwissenschaftler die in tensive Durcharbeit eines Buches von ca. 500 Seiten zu verlangen, ist wohl eine Zumutung. Deshalb einige Bemerkungen zu den einzelnen Kapiteln: Kap. 1 enthiilt einige wichtige Begriffe aus den linearen Vektor-und Funktionenraumen, den Begriff der Approximation und das Projektionstheorem. Oem Leser sei dringend empfohlen, sich damit griindlich zu befassen und seine vorhandenen Mathematikkenntnisse in diese Be griffe einzuordnen. Dieses Kapitel ist die Grundlage fUr alle nacbfolgenden Anwendungen. Kap. 2 befaBt sich mit der Approximation. Wer an numerischen Verfahren interessiert ist, fmdet bier eine erste Anwendung der Begriffe aus Kap. 1. Kap. 3 bringt das Wesentliche der Laplace- bzw. der Fourier-Transformation. Man kann die Integraltransformationen mit den Begriffen aus Kap. 1 als unitare Transformationen auffassen. Auch der mit den Integraltransformationen vertraute Leser kann seine Kenntnisse hier auffri schen. Insbesondere seien in dem Zusammenhang die Abschnitte 3.1.2 und 3.3 empfohlen. Kap. 4 behandelt die z-Transformation. Sie wird im Buch durchgehend ben5tigt und muB vom Leser beherrscht werden. Kap. 5 klassifiziert Signale vom Standpunkt der Systemtheorie aus. Das lineare zeitinvariante System wird eingefUhrt. Wem die Aufzahlung zu umfangreich ist oder wer die Signaltypen kennt, schliigt hier nur bei Bedarf nacho Kap. 6 zeigt wie kontinuierliche Signale umkehrbar eindeutig in zeitdiskrete Signale umge wandelt werden. Es werden Bedingungen abgeleitet, die hierbei eingehalten werden mUssen, und einfache RekonstruktionsfIlter erklart. Kap. 7 beschreibt ahnliche Aufgaben im Zusammenhang mit der zeitdiskreten Modellierung zeitkontinuierlicher Systeme. Der Leser, der mit solchen Aufgaben betraut ist, findet in Kap. 6 und Kap. 7 geeignete Wege. Kap. 8 enthalt Algorithmen, mit denen reale Signale m5glichst gut durch verscbiedene Signal modeHe approximiert werden. Dieses Kapitel Uber Filter soUte sorgfiiltig durchgearbeitet wer den. Hier findet sich die Hauptanwendung der Begriffe aus Kap. 1. In Kap. 9 wird der interessierte Leser in die mehrdimensionale Wahrscheinlichkeitsrechnung mit ihren Verteilungen eingeflihrt. Dabei lernt er auch die systematische Schatztheorie und ihre Grenzen kennen. Dieser Uberblick wird aber an anderen SteUen im Buch kaum ben5tigt. Kap. 10 behandelt verschiedene numerische Probleme der Schatztheorie. Einige leistungs flihige Algorithmen im Zusammenhang mit rekursiven und adaptiven Filtern werden vorge steHt. Kap. 11 behandelt die verbreitetste Form der Signalverarbeitung, die Berechnung von Spek tren. Die bewahrten gangigen Methoden werden geschildert und seien der Aufmerksamkeit des Lesers empfohlen. vn Zur mathematischen Modellierung von Prozessen mussen Systemparameter bestimmt werden. Die Methoden der Modellanpassung werden in Kap. 12 erUiutert. Diese Darstellung beruht auf den Begriffen aus Kap. 1. Die Anwendungen in Kap. 8 werden bier zur Identifikation weiter gefiihrt. Kap. 13 vermittelt die wichtigsten Eigenschaften und Methoden der digitalen Regelungstech nik. Uber die allgemeine Regelungstechnik hinaus kommen aber kaum neue Erkenntnisse hinzu. AIle Grundlagen dazu worden in den Kapiteln 4 und 5 erarbeitet. So ziemlich alle Verfahren und Methoden im Buch worden yom Verfasser und seinen Mitar beitem in den letzten 20 Jahren ausprobiert, getestet und eingesetzt. Die vielen Formeln im Buch sind also nicht graue Theorie, sondem erlebte und erprobte Praxis! Wesentliche Ab schnitte aus dem Buch werden seit fast 20 Jahren als Vorlesung flir die Studenten des Stu dienmodells ProzeBmeB-und ProzeBleittechnik an der Universitiit Karlsruhe angeboten. Der Verfasser m&:hte an dieser Stelle den Freunden in der Industrie von ABB, AEO Tele funken (DASA), Bosch bis zur Karl Schenck AO und Siemens Karlsruhe fiir die interessanten und kniffligen Aufgaben danken, die dank ihrem Verstiindnis und Interesse am Institut fur ProzeBmeB-und Proze61eittechnik als Auftriige bearbeitet worden sind. Diese Aufgaben erst haben den Verfasser zur digitalen Signalverarbeitung bingeflihrt. Am Ende meiner Laufbahn als Hochschullehrer hatte ich das schOne Erlebnis, daB die letzte Assistentengeneration sich ungew5hnlich stark fiir das Buch engagierte. Mein besonderer Dank gilt Herm Dipl.-Ing. Matthias Hucker fiir seinen au6ergew5hnlichen uneigennutzigen Einsatz, weiter aber auch den Herren Dr. Martin Lang, Dr. Jiirgen Rottler, Dr. Thomas Schuster, Dr. Walter Thomann, Dipl.-Ing. Thomas Brandmeier, Dipl.-Ing. Heiner Hagen meyer und Dipl.-Ing. Haiko Heppner. Wenn der Leser zu dem SchluB kommen sollte, daB das Buch trotz des sproden abstrakten Stoffes einigerma6en lesbar geworden ist, verdanke ich das der Kritik und den Anregungen der o.g. Herren. Dem Springer Verlag sei gedankt fiir die reibungslose Zusammenarbeit und das Entgegen kommen mit partiellem Honorarverzicht und Zuwendungen Dritter, das Buch zu einem fUr Studenten erschwinglichen Preis herauszubringen. Karlsruhe, den 01.03.1991 H. Kronmuller Inhaltsverzeichnis 1. Lineare Raume und Operatoren ........................................................ 1 1.1. Vektorraume ......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2. Beispiele fUr Raume in der Technik ................................................. 10 1.2.1. Der Raum RN ................................................................. 10 1.2.2. Der Folgenraum .............................................................. 10 1.2.3. Der Funktionenraum ........................................................ 11 1.2.4. Maximumsnorm im Funktionenraum ..................................... 12 1.2.5. Orthonormale Funktionensysteme ......................................... 13 1.3. Lineare Operatoren .................................................................... 17 2. Approximation und Interpolation ..................................................... 23 2.1. Interpolation ............................................................................ 27 2.1.1. Polynominterpolation ...' ..................................................... 27 2.1.2. Splines......................................................................... 36 2.2. Fourier-Reihen ......................................................................... 42 2.3. Diskrete Fourier-Transformation (DFT) ......... ............ .... ....... ......... ... 44 2.4. Schnelle Fourier-Transformation (FFT) ............................................ 50 2.5. Approximation nach der Maximumsnorm .......................................... 58 3. Integraltransformationen................................................................. 65 3.1. Fourier-Transformation ................ .............. .... .... ... ....... ...... ......... 65 3.1.1. Fourier-Reihe und Fourier-Transformation. ....... .... ......... ...... .... 75 3.1.2. Unstetigkeiten der Zeitfunktion, das Spektrum bei groBen Frequenzen ...................................... 78 3.2. Laplace-Transformation ........... ............. ... .... ........ ... .... ... ..... ...... ... 84 3.3. Beziehungen zwischen Fourier-und Laplace-Tmnsformation ................... 91 4. z-Transformation .......................................................................... 93 x 5. Signale .......................................................................................... 107 5.1. Lineares zeitinvariantes System, Impulsantwort und Systemfunktion .......... 107 5.2. Systemfunktion im zeitdiskreten System............................................ 125 5.3. Blockstrukturen von realisierbaren Systemfunktionen, Zustandsraumdarstellung ............................................................. 134 5.4. Signalklassen ........................................................................... 138 5.5. Kennwerte von Signalen, Niiherungen ............................................. 155 6. Analoge und digitale Signale .......................................................... 163 6.1. Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Signale ........................................ 164 6.2. Abtastfrequenz, Antialiasing- und Rekonstruktionsfilter ......................... 177 6.3. Wertquantisierung ...................................................................... 189 7. Digitale Systeme zur Simulation kontinuierlicher Prozesse .................. 195 7.1. Fehlerfreie Simulation in den Abtastpunkten ....................................... 195 7.2. Numerische Integration ............................................................... 202 7.3. Pol-lNullstelleniibertragen ............................................................ 206 8. Lineare Filter .................... , ............................................................ 209 8.1. Allgemeine Filteraufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 209 8.2. Projektionstheorem, Grundbegriffe der Schatztheorie ............................ 216 8.3. Modellanpassung, Regressionsrechnung ........................................... 218 8.4. Einfache optimale FIR-Filter ......................................................... 223 8.5. Wiener-Filter ........................................................................... 239 8.5.1. Wiener-Filter vom FIR-Typ ................................................. 240 8.5.2. Wiener-Filter vom IIR-Typ .................................................. 244 8.6. Kalman-Filter ........................................................................... 258 8.7. Filterentwurf im Frequeozbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 266 8.7.1. Yom analogen zum zeitdiskreten Filter ..................................... 267 8.7.2. Direkter Entwurf von digitalen Filtern aus dem Frequenzgang ......... 273 8.7.2.1. Einige Bemerkungen zumEntwurfvon IIR-Filtern ............ 273 8.7.2.2. Digitale FIR-Filter mit linearer Phase ............................. 273 8.7.3. Differenzierer und Integrierer ............................................... 279 8.8. Quantisierungsfehler bei digitalen Filtern ........................................... 282 XI 9. Systematische Schatztheorie ............................................................ 285 9.1. Wahrscheinlichkeitsdichte uod charakteristische Funktion. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. 285 9.2. Einige wichtige Wahrscheinlichkeitsverteilungen und ihre Dichten.............. 293 9.3. Stochastische Prozesse ................................................................ 301 9.4. Schiitztheorie und der Ansatz von Bayes............................................ 303 9.5. Das Extremalprinzip der Schiitztheorie, der effiziente Schatzer und die Ungleichung von Cramer Rao .............................................. 311 10. Sequentielle, rekursive und adaptive Algorithmen ............................ 317 10.1. Die Mathematik heim Entwurf eines linearen Schiitzers ......................... 317 10.2. Sequentielle und rekursive Schiitzer ............................................... 321 10.3. Adaptive Filter........................................................................ 329 10.3.1. AR-ProzeBmodell als Basis der adaptiven Filter ........................ 331 10.3.2. Gradientenverfahren ........................................................ 334 10.3.3. Schnelle Methoden, der Levinson-Durbin-Algorithmus und Filter mit Lattice-Struktur .................................................. 339 11. Korrelationsfunktion und Leistungsdichtespektrum .......................... 359 11.1. Korrelationsfunktion und Korrelationsmatrix .................................... 359 11.2. Leistungsdichtespektrum ............................................................ 377 11.3. Parametrische Schiitzung des Leistungsdichtespektrums ....................... 381 12. Identifikation .............................................................................. 387 12.1. Testsignale ............................................................................. 387 12.2. Nichtparametrische Modelle......................................................... 397 12.3. Schiitzen von Systemparametem .................................................... 403 12.4. IdentifIkation von MehrgroBensystemen .......................................... 416 12.5. Zusammenfassung der parametrischen IdentifIkationsverfahren ............... 419 12.6. Bestimmung der Laufzeit, Matched-Filter......................................... 421 13. Regelungstechnik ........................................................................ 427 13.1. Stabilitiit und Diimpfung ............................................................. 427 13.2. Digitale RegIer........................................................................ 434 13.2.1. PID-Regler ................................................................... 437 13.2.2. Direkter Entwurf von Abtastreglem ...................................... 438 13.3. Entwurf von Regelungen im Zustandsraum ...................................... 448 13.3.1. Reglerentwurf durch Zustandsriickflihrung und Polvorgabe .. ........ 453 13.3.2. Beobachter ................................................................... 462 13.3.3. MehrgroBensysteme ........................................................ 464 XII Anhang A Funktionentheorie ........................................................................... 475 Anhang B Distributionen ................................................................................ 493 Anhang C Matrizenrechnung ............................................................................ 499 Sachverzeichnis ................................................................................. 517

Description:
Die digitale Verarbeitung analoger Signale, und dies oft in hohen Raten, stellt eine zentrale Aufgabe sowohl experimentell arbeitender Naturwissenschaftler als auch der Ingenieure in Automatisierung oder im Versuchsfeld dar. Das Lehrbuch geht von den mathematischen Grundbegriffen der Funktionsanalys
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