Rudolf Nocker Digitale Kommunikationssysteme 2 Aus dem Programm ___________ _______ Informationstechnik Telekommunikation von D. Conrads Mobilfunknetze von M. Duque-Anton Signalverarbeitung vonM.Meyer Grundlagen der Informationstechnik vonM. Meyer Kommunikationstechnik vonM. Meyer Digitale Kommunikationssysteme 1 Grundlagen der Basisband-Obertragungstechnik von R. Nocker Information und Codierung von M. Werner Nachrichtentechnik von M. Werner Mikroprozessorentechnik von K. Wilst vieweg ________________ ~ Rudolf Nocker Digitale Kommunikations systeme2 Grundlagen der Vermittlungstechnik Mit 124 Abbildungen I I Studium Technik vleweg Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet tiber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 1. Auflage November 2005 Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2005 Lektorat: Reinhard Dapper Der Vieweg Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vieweg.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschtitzt. lede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliissig und strafbar. Das gilt insbe sondere fiir Vervielfiiltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen System en. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Techn. Redaktion: Hartmut Ktihn von Burgsdorff, Wiesbaden Gedruckt auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN-13: 978-3-528-03977-6 e-ISBN-13: 978-3-322-89550-9 DOl: 10.1007/978-3-322-89550-9 v Vorwort Digitale Kommunikationssysteme iibermitteln digitale oder digitalisierte Nachrichten. Ubermitteln be deutet iibertragen und vermitteln. Die digitale Ubertragungstechnik und die digitale Vermittlungstechnik sind deshalb zwei Themengebiete von gleicher Wertigkeit flir das Verstandnis digitaler Kommunikations systeme. Die Grundlagen beider Themengebiete werden in dieser Ausarbeitung mit etwa gleicher Ge wichtung dargestellt. Die extreme Breite der Thematik erfordert zwingend eine Konzentration auf The men von grundsatzlicher Bedeutung (mit langer Halbwertszeit) und somit gleichzeitig den Verzicht auf viele interessante oder aktuelle Themen von Bedeutung. In Band 1 wurden die Grundlagen der Digitalsignal-Ubertragung im Basisband sowie die grundlegenden Begriffe und Verfahren der Informationstheorie, Quellen-, Kanal- und Leitungscodierung behandelt. Der vorliegende Band 2 behandelt die Grundlagen der Bedienungstheorie (Kapitel 1 bis 2) und die Grundla gen der Vermittlungstechnik (Kapitel 3 bis 8). Diese beiden Teile des Buchs konnen weitgehend unab hangig voneinander bearbeitet werden. Das Buch ist flir Studierende der Nachrichtentechnik, Informationstechnik oder Informatik an Fachhoch schulen oder Universitaten sowie flir aile Interessierten mit gleichwertigen Vorkenntnissen geschrieben, welche sich grundlegende Kenntnisse zur Funktionsweise digitaler Kommunikationssysteme erarbeiten wollen. Es ist aus meinen Lehrveranstaltungen "Kommunikationstechnik" und "Kommunikationssys teme" am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule Hannover entstanden. Vor ausgesetzt werden Kenntnisse der Ingenieur-Mathematik sowie Grundkenntnisse der Wahrscheinlich keitsrechnung, wie sie im Rahmen der mathematischen Grundlagen-Ausbildung an Fachhochschulen vermittelt werden. Die Darstellung ist auch zum Selbststudium geeignet, die Ubungsaufgaben (mit Lo sungen) und Wiederholungsfragen (ohne Losungen) am Ende eines jeden Kapitels ermoglichen dem Leser eine selbstandige Uberpriifung des Lemfortschritts. In Kapitel 1 (Grundlagen zu Bedienungssystemen) werden die mathematischen Grundlagen zur Analyse von Geburts- und Tod-Prozessen (exponentiell verteilte ZufallsgroBe, poissonscher Forderungsstrom, stochastischer Prozess, Zustands-Wahrscheinlichkeiten, Gleichgewichts-Bedingungen) beschrieben. Ftir den stationaren Zustand werden die Zustands-Wahrscheinlichkeiten des allgemeinen Geburts- und Tod Prozesses abgeleitet. Dann wird das Little-Theorem behandelt und die Kendall-Notation ftir Bedienungs systeme eingefUhrt. In Kapitel 2 (Bedienungsmodelle) wird die Erlang-B-Formel flir Verlustsysteme mit N voll erreichbaren Abnehmem abgeleitet. Der Dbergang von der Erlang-B-Formel zur angepassten, modifizierten Palm Jacobaeus-Formel (aMPJ-Forme!) fUr Verlustsysteme mit N begrenzt erreichbaren Abnehmem wird skizziert. AnschlieBend wird die Erlang-C-Formel fUr Wartesysteme mit N voll erreichbaren Abnehmem abgeleitet. Der Sonderfall "Wartesystem mit genau einem Abnehmer" wird ausflihrlich diskutiert. In Kapitel 3 (Kommunikations-Protokolle) wird nach einem Uberblick tiber Standardisierungs-Organi sationen die Schichtenstruktur des OSI-Referenzmodells flir Kommunikationssysteme erlautert. Wichtige Begriffe zum OSI-Referenzmodell werden definiert, das OSI-Referenzmodell wird beschrieben. Dann wird auf die Intemet-Protokollfamilie eingegangen, wichtige Intemet-Protokolle werden diskutiert. In Kapitel 4 (Grundlagen der Vermittlungstechnik) werden zunachst Definitionen und Grundbegriffe zur Vermittlungstechnik zusammengestellt. Dann werden die moglichen Vermittlungs-Prinzipien (Durch schalte-Vermittlung, Speicher-Vermittlung und deren Unterarten) beschrieben, deren Vorteile und Nach teile werden diskutiert. Die fUr Echtzeit-Kommunikationsdienste (beispielsweise Vollduplex-Sprachkom munikation) kritische Ende-zu-Ende-Durchlaufzeit in einem Telekommunikationsnetz wird berechnet. AbschlieBend wird kurz auf die Entwicklung zum paketbasierten Universal-Nachrichtennetz eingegan gen. In Kapitel 5 (Durchschalte-Vermittlungen) werden zunachst (klassische und modeme) Realisierungs Moglichkeiten flir Steuerung und Koppelnetz einer Durchschalte-Vermittlung klassifiziert. Dann werden VI Vorwort die Aufgaben der Anschluss-Schaltungen und die BORSCHT-Problematik diskutiert. AbschlieBend werden verschiedene Realisierungs-Varianten flir kleine Raummultiplex-Koppelnetze und kleine Zeit multiplex-Koppelnetze beschrieben und dimensioniert. In Kapitel 6 (Entwicklung der Telekommunikationsnetze) werden Basis-Erfindungen zur digitalen Tele kommunikationstechnik sowie deren Auswirkungen auf moderne Telekommunikationsnetze behandelt. Dann wird der Stand der Telekommunikationsnetze in Deutschland flir das Jahr 1980 skizziert. Die Ent wicklung der Telekommunikationsnetze von 1980 bis heute wird kurz beschrieben. AbschlieBend wird auf die absehbare, zukiinftige Entwicklung (Konvergenz der Netze, paketbasiertes Universalnetz, Next Generation Network) eingegangen. In Kapitel7 (Schmalband-ISDN) werden wesentliche Eigenschaften des derzeitigen 64 kbitls-ISDN (Schmalband-ISDN, S-ISDN) behandelt. Es werden weder Realisierungs-Details noch Protokoll-Stan dards beschrieben, sondern die wesentlichen Architektur-Merkmale des Schmalband-ISDN herausgear beitet, welche dessen Eigenschaften festlegen. Die S-ISDN-Vorteile flir Benutzer und Betreiber werden beschrieben. In Kapitel 8 (Raummultiplex-Koppelanordnungen) werden zunachst Definitionen zu Raummultiplex Koppelanordnungen zusammengestellt. Uberlegungen zur optimalen Auslegung einer Raummultiplex Koppelanordnung flihren zur dreistufigen Zwischenleitungsanordnung. Die Clos'sche Bedingung flir Blockierfreiheit wird abgeleitet, die optimale Dimensionierung dreistufiger, blockierungsfreier Zwischen leitungsanordnungen wird diskutiert. AbschlieBend werden die Naherungsformeln von Lee zur Berech nung der inneren Blockierungen in Zwischenleitungsanordnungen abgeleitet. Dies ermoglicht die Kon struktion quasiblockierungsfreier Koppelanordnungen mit geringer Koppelpunktanzahl. Die flir Kapitel 8 erforderlichen Vorkenntnisse zu Verlustsystemen sind im Anhang B zusammengestellt. 1m Anhang A (Leitungsnetz-Strukturen) werden die Definitionen zur Graphentheorie zusammengestellt, welche zur Beschreibung von "Strukturen" erforderlich sind. Der Begriff des Strukturgraphs wird defi niert und Strukturgraphen werden klassifiziert. Dem Leitungsnetz einer Netzebene eines Telekommu nikationsnetzes wird eindeutig ein Strukturgraph zugeordnet, des sen Bezeichnung gemaB der durchge flihrten Klassifizierung wird als "Leitungsnetz-Struktur" definiert. 1m Anhang B (Planung von Verlustsystemen) werden fiir Verlustsysteme die Kennwerte des Nachrich tenverkehrs (Angebot, Belastung, Restverkehr, Verlustwahrscheinlichkeit) definiert und diskutiert. Dann werden innere Blockierungen in Koppelanordnungen (und deren alternative Beschreibung mit Erreich barkeiten) behandelt. Die wichtigsten Verkehrsmodelle flir Verlustsysteme werden kurz beschrieben, die Anwendung von Verkehrstabellen flir Planungszwecke wird erlautert. 1m Anhang C (Verkehrstabellen flir Verlustsysteme) sind ausgewahlte Verkehrstabellen flir Verlustsys teme (Abnehmeranzahl 1,2, ... 100) enthalten. Dies ermoglicht die Bearbeitung von Ubungsaufgaben ohne Riickgriff auf Tabellenbiicher oder Rechenprogramme. 1m Anhang D (Historische Entwicklung) wird die historische Entwicklung der Telekommunikationstech nik von den ersten Erfindungen bis heute skizziert. Zunachst wird die Entwicklung der Fernschreibtech nik, Fernsprechtechnik und Vermittlungstechnik bis etwa 1900 kurz beschrieben. Wesentliche Erfindun gen zur Telekommunikationstechnik, Schaltungstechnik und Rechnertechnik werden dann in Tabellen form zusammengestellt. "So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muB sie flir fertig erklaren, wenn man nach Zeit und Um standen das moglichste getan hat" (Johann Wolfgang von Goethe). Hannover, im September 2005 Rudolf Nocker VII Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zu Bedienungssystemen ....................................................................... . 1.1 Einftihrung.......................................................................................................... 1 1.2 Mathematische Grundlagen................................................................................. 3 1.2.1 Exponentiell verteilte ZufallsgroBe......................................................... 3 1.2.2 Poisson' scher Forderungsstrom.............................................................. 7 1.2.3 Stochastischer Prozess ............................................................................ 10 1.2.4 Zustands-Wahrscheinlichkeiten beim Geburts- und Tod-Prozess .......... 11 1.2.5 KenngroBen eines Bedienungssystems ................................................... 14 1.3 Theoreme zu Bedienungssystemen ..................................................................... 15 1.3.1 Flusserhaltungs-Satz ............................................................................... 15 1.3.2 Theorem von Little ................................................................................. 16 1.4 Kendall-Notation................................................................................................. 19 1.5 Ubungen .............................................................................................................. 21 2 Bedienungsmodelle..................................................................................................... 22 2.1 Erlang'sches Verlustsystem M / M / N .............................................................. 22 2.1.1 Berechnung zu M / M / N ........................................................ .............. 22 2.1.2 Ergiinzungen zu M / M / N ..................................................................... 25 2.2 Verlustsystem M / M / N(k) ................................................................................ 28 2.2.1 Einftihrung .............................................................................................. 28 2.2.2 Palm-Iacobaeus-Formel (PI-Formel)...................................................... 29 2.2.3 Modifizierte Palm-Iacobaeus-Formel (MPI-Formel) ............................. 30 2.2.4 Angepasste modifizierte Palm-Iacobaeus-Formel (aMPI-Formel)......... 30 2.3 Erlang'sches Wartesystem M / M / N / 00 ........................................................... 32 2.3.1 Berechnung zu M / M / N / 00 ................................................................. 32 2.3.2 Wartedauer und Durchlaufdauer............................................................. 36 2.4 Erlang'sches Wartesystem mit 1 Abnehmer ....................................................... 38 2.4.1 Berechnung zu M / M / 1 / 00 .................................................................. 38 2.4.2 Ergiinzende Berechnungen zu M / M / 1 /00........................................... 42 2.5 Wartesystem M / G / 1 / 00 .................................................................................. 44 2.6 Ubungen .............................................................................................................. 47 3 Kommunikations-Protokolle ..................................................................................... 51 3.1 Standardisierungs-Organisationen ...................................................................... 51 3.2 Beschreibung von Kommunikationsvorgiingen .................................................. 52 3.3 Entwurfsprinzipien des OSI-Referenzmodells .................................................... 54 3.4 Terminologie des OSI-Referenzmodells ............................................................. 56 3.5 Ubersicht zum OSI-Referenzmodell................................................................... 59 3.6 Kurzbeschreibung des OSI-Referenzmodells ..................................................... 61 3.7 OSI-Referenzmodell und Intemet-Protokollfamilie............................................ 64 3.8 Kurzbeschreibung der Intemet-Protokollfamilie................................................. 67 3.8.1 Netzwerk-Protokolle (OSI-Schicht 3)..................................................... 67 VIII Inhaltsverzeichnis 3.8.2 Transport-Protokolle (OSI-Schicht 4)..................................................... 69 3.8.3 Dienstgiite fiir Intemet-Anwendungen.................................................... 72 3.8.4 Intemet-Echtzeitkommunikation............................................................. 74 3.9 Ubungen .............................................................................................................. 77 4 Grundlagen der Vermittlungstechnik ...................................................................... 79 4.1 Grundbegriffe der Ubertragungstechnik ............................................................. 79 4.2 Grundbegriffe der Verrnittlungstechnik .............................................................. 82 4.3 Aspekte der Dienstgiite ....................................................................................... 87 4.3.1 Sprachkommunikations-Dienstgiite ........................................................ 87 4.3.2 Verfiigbarkeits-Anforderungen............................................................... 89 4.4 Verrnittlungsprinzipien........................................................................................ 91 4.4.1 Klassifizierung der Vermittlungsprinzipien ............................................ 91 4.4.2 Durchschalte-Verrnittlungsprinzip .......................................................... 93 4.4.3 Speicher-Verrnittlungsprinzip ................................................................. 94 4.5 Lokale Netze ....................................................................................................... 97 4.6 Durchlaufverzogerung in Verrnittlungsnetzen .................................................... 104 4.6.1 Definition und Modellbildung ................................................................ 104 4.6.2 Berechnung der Ende-zu-Ende-Durchlaufverzogerung.......................... 106 4.6.3 litter-Buffer-Dimensionierung flir Vollduplex-Sprachkommunikation.. 108 4.6.4 Abschatzungen zur Ende-zu-Ende-Durchlaufverzogerung .................... 111 4.6.5 Zusammenfassung zu Durchlaufverzogerungen ..................................... 115 4.7 Durchschalte-Verrnittlung ................................................................................... 116 4.8 Paket-Verrnittlung ............................................................................................... 118 4.9 Zell-Verrnittlung.................................................................................................. 124 4.10 Diensteintegrierendes Universal-Digitalnetz....................................................... 127 4.11 Ubungen.............................................................................................................. 129 5 Durchschalte-Vermittlungen..................................................................................... 132 5.1 Steuerung............................................................................................................. 132 5.1.1 Klassifizierungskriterien und Realisierungsmoglichkeiten..................... 132 5.1.2 Wahlinforrnationsverwendung................................................................ 133 5.1.3 Konzentration der Steuerungs-Hardware................................................ 134 5.1.4 Definition der Steuerungs-Struktur..................................................... .... 136 5.1.5 Leistungssteigerung bei Steuerrechnem ................................................. 138 5.2 Koppelnetz .......................................................................................................... 138 5.2.1 Klassifizierungskriterien und Realisierungsmoglichkeiten..................... 138 5.2.2 Zweidraht- und Vierdraht-Ubertragung .................................................. 139 5.2.3 Raummultiplex-Koppelnetz .................................................................... 140 5.2.4 Zeitmultiplex-Koppelnetz ....................................................................... 141 5.2.5 Leistungssteigerung bei Koppelnetzen ................................................... 143 5.3 Anschluss-Schaltungen ....................................................................................... 144 5.3.1 Definitionen ............................................................................................ 144 5.3.2 Anschluss-Schaltungen einer Digital-Ortsverrnittlung ........................... 146 5.3.3 BORSCHT-Problematik ......................................................................... 147 5.4 Realisierung kleiner Koppelnetze........................................................................ 149 5.4.1 Vorbemerkungen..................................................................................... 149 Inhaltsverzeichnis IX 5.4.2 Kleines Raummultiplex-Koppelnetz....................................................... 150 5.4.3 Kleines Zeitmultiplex -Koppelnetz ........................... .............. ................. 152 5.5 Ubungen .............................................................................................................. 159 6 Entwicklung der Telekommunikationsnetze ........................................................... 161 6.1 Basis-Technologien ..... ........... ....... ............... ............ ............. ........ ........ .............. 161 6.2 Ausgangssituation 1980 ...................................................................................... 163 6.3 Entwicklung ab 1980........................................................................................... 165 6.4 Zukiinftiges Universal-Digitalnetz...................................................................... 171 6.5 Ubungen .............................................................................................................. 176 7 Schmalband-ISDN...................................................................................................... 177 7.1 Wesentliche Eigenschaften des Schmalband-ISDN ...... ............. .............. ........... 177 7.1.1 Ubersicht................................................................................................. 177 7.1.2 Signalisierungs-Konzept im Schmalband-ISDN ................. .......... ......... 180 7.1.3 Kommunikationsmoglichkeiten im Schmalband-ISDN.......................... 181 7.1.4 EURO-ISDN........................................................................................... 182 7.2 Basisanschluss beim Euro-ISDN ........................................................................ 184 7.2.1 Schnittstellen und Ubertragungsverfahren beim ISDN -Basisanschluss . 184 7.2.2 Engerate-Auswahl im ISDN ................................................................... 186 7.3 ISDN-Vorteile..................................................................................................... 187 7.3.1 Vorbemerkung ........................................................................................ 187 7.3.2 Beschreibung der Teilnehmer-Vorteile................................................... 188 7.3.3 Beschreibung der Netzbetreiber-Vorteile ............................................... 189 7.4 Ubungen.............................................................................................................. 189 8 Raummultiplex-Koppelanordnungen....................................................................... 191 8.1 Definitionen......................................................................................................... 191 8.2 Gruppierungen .................................................................................................... 196 8.3 Innere Blockierungen .......................................................................................... 199 8.4 Ziel des Koppelnetz-Entwurfs............................................................................. 201 8.5 Einstufige Koppelanordnung .............................................................................. 201 8.6 Zweistufige Zwischenleitungsanordnung ........................................................... 202 8.6.1 Definition der Zwischenleitungsanordnung............................................ 202 8.6.2 Zweistufige Zwischenleitungsanordnung ............................................... 204 8.7 Reduzierung innerer Blockierungen.................................................................... 206 8.7.1 Voriiberlegungen .................................................................................... 206 8.7.2 Blockierungsfreie dreistufige Zwischenleitungsanordnung.................... 208 8.7.3 Aufweitungsfaktor einer Koppelstufe..................................................... 210 8.8 Dimensionierung dreistufiger Zwischenleitungsanordnungen............................ 211 8.9 Erganzende Hinweise.......................................................................................... 215 8.10 Berechnung der Blockierwahrscheinlichkeit.. ..................................................... 217 8.10.1 Vorbemerkungen .................................................................................... 217 8.10.2 Berechnungs-Verfahren von Lee............................................................ 218 8.10.3 BII bei zweistufiger Zwischenleitungsanordnung .................................. 220 8.10.4 BII bei zweistufiger Zwischenbiindelanordnung ...... ............. ........... ...... 221 8.10.5 BII bei dreistufiger Zwischenleitungsanordnung ................................... 222