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Digitale Bürgerbeteiligung: Forschung und Praxis – Chancen und Herausforderungen der elektronischen Partizipation PDF

229 Pages·2018·5.324 MB·German
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Maria Leitner Hrsg. Digitale Bürgerbeteiligung Forschung und Praxis – Chancen und Herausforderungen der elektronischen Partizipation Digitale Bürgerbeteiligung Maria Leitner Hrsg. Digitale Bürgerbeteiligung Forschung und Praxis – Chancen und Herausforderungen der elektronischen Partizipation Hrsg. Maria Leitner Center for Digital Safety & Security AIT Austrian Institute of Technology GmbH Wien, Österreich ISBN 978-3-658-21620-7 ISBN 978-3-658-21621-4 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-21621-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröf- fentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer Vieweg ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Für die Demokratie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ........................................................ 1 Maria Leitner 1.1 Digitale Bürgerbeteiligung: Chance und Herausforderung . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1.1 Millionen BürgerInnen sind im Internet erreichbar . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.2 Technologiewahl in der digitalen Bürgerbeteiligung . . . . . . . . . . . . . 4 1.1.3 Sicherheit und Privatsphäre im digitalen Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.1.4 Der Faktor Mensch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.2 Motivation und Inhalt des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Digitale Bürgerbeteiligung und Elektronische Demokratie ............... 11 Judith Schoßböck, Bettina Rinnerbauer und Peter Parycek 2.1 Digitale Bürgerbeteiligung: Definitionen, Modelle, Kategorien . . . . . . . . . . 12 2.1.1 Digitale Demokratie, E-Demokratie bzw. E-Democracy . . . . . . . . . . 12 2.1.2 E-Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.1.3 Klassifizierung nach Beteiligungsart, rechtlichen Grundlagen und Zielen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.1.4 Stufen bzw. Levels der E-Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2 Digitale Demokratie und elektronische Partizipation: Die neue digitale Agora? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.2.1 Digitale Revolution, (Re-)Demokratisierung und direkte Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.2.2 Zwischen Re-Demokratisierung und Digitaler Spaltung . . . . . . . . . . 29 2.3 Quo vadis? Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen . . . . 30 2.3.1 Von der Pionier- in die Umsetzungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.3.2 Zukünftige Herausforderungen der digitalen Bürgerbeteiligung . . . . 33 2.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 VII VIII Inhaltsverzeichnis 3 Elektronische Bürgerbeteiligung in der Praxis ......................... 41 Michael Sachs, Malgorzata Goraczek, Bettina Rinnerbauer und Judith Schoßböck 3.1 Beispiele der elektronischen Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3.1.1 Anliegenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.1.2 Bürgerhaushalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.1.3 Bürgerinitiativen in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.1.4 Passive Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.1.5 Beteiligungsprojekte mit Forschungsschwerpunkten . . . . . . . . . . . . 50 3.2 Planung von Beteiligungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3.2.1 Partizipationsformen für E-Partizipations-Plattformen . . . . . . . . . . . 54 3.2.2 Authentifizierungsmethoden für E-Partizipations-Plattformen . . . . . 55 3.2.3 Rollen und Berechtigungen für E-Partizipations-Plattformen . . . . . . 55 3.2.4 Darstellung konkreter Anwendungsszenarien für E-Partizipations-Plattformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 3.3 Chancen und Risiken der elektronischen Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.3.1 Chancen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.3.2 Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.4 Schlussbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 4 Rechtliche Anforderungen der digitalen Bürgerbeteiligung .............. 69 Erich Schweighofer, Janos Böszörmenyi und Walter Hötzendorfer 4.1 Einleitung in die wesentlichen Rechtsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4.2 Wahl- und Beteiligungsgrundsätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 4.2.1 Internationale Wahl- und Beteiligungsgrundsätze . . . . . . . . . . . . . . . 73 4.2.2 Verfassungsrechtliche Wahlgrundsätze in Österreich . . . . . . . . . . . . 73 4.2.3 Öffentliches Wahlrecht in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.3 Distanzwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.3.1 Briefwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.3.2 E-Voting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 4.3.3 E-Voting-Standards des Europarats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 4.3.4 Verhältnis der Wahlgrundsätze bei Distanzwahl . . . . . . . . . . . . . . . . 79 4.4 Instrumente der direkten Demokratie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.5 Anforderungen an die Stimmabgabe von WählerInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.5.1 Wahl- bzw. Beteiligungsberechtigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.5.2 Identität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.5.3 Elektronische Identifikation und Authentifizierung . . . . . . . . . . . . . . 84 4.6 Umsetzung des Grundsatzes der Transparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 4.6.1 Transparenz der Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 4.6.2 Individualbezogene Informationstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4.6.3 Bürgerbeteiligung im Verwaltungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Inhaltsverzeichnis IX 4.6.4 Allgemeine Verwaltungsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.6.5 ICANN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.7 Datenschutz und Datensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4.7.1 Datenschutzrechtliche Zulässigkeitsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.7.2 Datensicherheit und Privacy by Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 5 Technologien für digitale Bürgerbeteiligungsverfahren .................. 99 Arndt Bonitz, Maria Leitner, Bettina Rinnerbauer, Judith Schoßböck, Oliver Terbu, Stefan Vogl und Sebastian Zehetbauer 5.1 Aktuelle Standards und Technologien für Beteiligungsverfahren . . . . . . . . . 100 5.1.1 Anwendungstechnologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 5.1.2 Technologien zur Authentifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5.2 Elektronische Identitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5.2.1 Elektronische Identitäten in der digitalen Bürgerbeteiligung . . . . . . 113 5.3 Empfehlungen zur Nutzung von elektronischen Identitäten in den jeweiligen Stufen der Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 5.3.1 H orizontale Ebene: elektronische Identifikationsmethoden . . . . . . . 119 5.3.2 Vertikale Ebene: Arten der E-Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 5.3.3 Qualität der Identifikationsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 5.3.4 Niederschwelligkeit der elektronischen Identifikationsmethode . . . . 121 5.3.5 Mehrdimensionales Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 5.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 6 Nutzerorientierte Gestaltung von interaktiver E-Partizipation ........... 127 Sarah-Kristin Thiel, Peter Fröhlich und Andreas Sackl 6.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 6.2 Neue Interaktionsformen in der E-Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 6.2.1 Mobile Begleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 6.2.2 Am Ort des Geschehens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 6.2.3 Partizipation hautnah . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 6.2.4 Öffentliche Bildschirme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 6.2.5 Virtuelle Teilhabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 6.2.6 Vom Sensing zum Sourcing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 6.3 Anregungen für die nutzerInnenorientierte Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . 142 6.3.1 Aktivierung, Inklusivität und nachhaltige Verwendung . . . . . . . . . . 143 6.3.2 Nutzerzentrierte Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 6.3.3 Aktivierung durch Gamification . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6.3.4 Automatisiertes Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 6.4 Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 X Inhaltsverzeichnis 7 Design und Entwicklung eines E-Partizipationsökosystems .............. 163 Maria Leitner, Arndt Bonitz, Walter Hötzendorfer, Oliver Terbu, Stefan Vogl und Sebastian Zehetbauer 7.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 7.2 Anforderungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 7.2.1 Stakeholderanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 7.2.2 Funktionale Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 7.2.3 Qualitätsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 7.2.4 Systemabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 7.3 Sicheres Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 7.3.1 Softwarearchitekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 7.3.2 Security by Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 7.3.3 Privacy by Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 7.4 Sicherheit und Privatsphäre in Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 7.4.1 Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 174 7.4.2 Beispiel anhand eines iterativen Entwicklungsprozesses . . . . . . . . . 174 7.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 8 Multimodale Evaluierung von Beteiligungsplattformen ................. 189 Vinzenz Heußler, Giti Said, Michael Sachs und Judith Schoßböck 8.1 Allgemeines zur Evaluierung von Bürgerbeteiligungsverfahren . . . . . . . . . 190 8.1.1 Bedeutung der Evaluierung für E-Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 8.1.2 Evaluierungsdesigns und Evaluierungsframeworks . . . . . . . . . . . . . 190 8.2 Konkrete Evaluierung von Bürgerbeteiligungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . 198 8.2.1 Projekt ePartizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 8.2.2 Projekt OurSpace . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 8.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Stichwortverzeichnis .................................................. 213

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