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Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften: Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden Band II: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung PDF

874 Pages·1997·26.181 MB·German
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Preview Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften: Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden Band II: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung

Karl-Siegbert Rehberg (Hrsg.) 28. KongreB der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie 1996 Differenz und Integration. Die Zukunft moderner Gesellschaften Differenz und Integration Die Zukunft moderner Gesellschaften Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie im Oktober 1996 in Dresden Band II: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung Herausgegeben von Karl-Siegbert Rehberg unter Mitarbeit von Andreas Pischel und Thomas Platz Westdeutscher Verlag Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Deutsche Gesellschaft fur Soziologie: ... Kongress der Deutschen Gesellschaft fiir Soziologie. - Opladen : Westdt. VerI. Kongressbd. 1 im Campus-VerI., Frankfurt/Main, New York, u.d.T.: Deutsche Gesellschaft fur Soziologie: Verhandlungen des ... Kongresses der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie ... 28. Differenz und Integration Kongressbd. 2. Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung.- 1997 Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Dresden 1996. - Opladen : Westdt. VerI. C.. . Kongress der Deutschen Gesellschaft fiir Soziologie ; 28) Kongressbd. 1 im Campus-VerI., Frankfurt/Main, New York Kongressbd. 2. Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun Tagung 1 Karl-Siegbert Rehberg CHrsg.) unter Mitarb. von Andreas Pischel und Thomas Platz. - 1997 ISBN 3-531-12878-7 Aile Rechte vorbehaiten © Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen/Wiesbaden 1997 Softcover reprint of the hardcover I st edition 1997 Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzu lassig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervieifaitigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen System en. http://www.westdeutschervlg.de Gedruckt auf saurefreiem Papier Umschlaggestaltung: Ina Abuschenko ISBN-13: 978-3-531-12878-8 e-ISBN-13: 978-3-322-83268-9 DOl: 10.1007/978-3-322-83268-9 Vorwort Der 28. KongreB der Deutschen Gesellschaft fUr Soziologie (OOS) in Dresden stand unter dem Rahmenthema »DiJferenz und Integration. Die ZukunJt moderner Gesellschaften«. Damit wurden Themenstellungen friiherer Soziologentage fortgefiihrt, erinnert sei an den 20. Soziologentag in Bamberg (1982) tiber die »Krise der Arbeitsgesellschaft« als auch an den 25. Soziologentag, der 1990 in Frankfurt aM. unter dem Motto »Die Modernisierung moderner Gesellschaften« stand; seJbstverstiindiich war auch das Thema des ersten in den Neuen BundesUindem veranstalteten DGS-Kongresses (»Gesellschaften im Umbruch«, Halle 1995) nach wie vor aktuell. 556 Vortriige wurden in 93 Veranstaltungen gehalten, also in Plenen, Foren, Mittags-und Abendvorlesungen, den Sitzungen der 27 Sektionen, 3 Arbeitsgruppen sowie 28 Ad-hoc-Gruppen und in Sonderveranstaltungen, vor allem einer Tagung fiber Fedor Stepun (welcher 1926 auf eine der ersten deutschen Professuren, die allein der Soziologie gewidmet waren, nach Dresden berufen und 1937 von den Nazis entlassen worden war). Der Dresdner SoziologiekongreB wird - wie fUr die Soziologentage seit langem einge spielt - in zwei Tagung;hlinden dokumentiert. Beide Blinde ZlISammen erweisen sich als Oberblick tiber den neuesten Stand soziologischer Forschung, belegen Themenschwer punkte und Forschung;trends des Faches. Das ist eine Momentaufuahme, die aber fUr die innerfuchliche und fuchtibergreifende Kommunikation hilfreich sein kann. KongreBband I, herausgegeben von Stefun Hradil, erscheint im Campus Verlag (Frank furt aM.INew York 1997) und versammeJt die Beitriige zur Eroffuung;veranstaltung, den SchluBvortrag von Niklas Luhmann, sodann die Mittags-und Abendvorlesungen und alle PlenarvortJiige. Dariiber hinaus enthiilt er Kurzberichte der Organisatoren folgender Dis kussions-Foren: »Ost und West - Zukunftsperspektiven in Deutschland« (Karl-Siegbert Rehberg), »BerufSperspektiven und Arbeitsmarktchancen von Soziologinnen und Soziolo gen« (Heine von Alemann und Marek Fuchs), »KUnste irn Transformationsprozei3« (Karl Siegbert Rehberg) und »Soziologische Forschung in Gefuhr? « (Wolfgang Glatzer). 1m vorliegenden KongreBband II werden die VortJiige aus den Sektionen und Arbeits gruppen veroffentlicht sowie aus jenen Foren, die nicht allein als Diskussionsrunde ange legt waren; eine Ausnahme macht hier das Forum des DGS-Ausschusses fUr Forschung, dessen Beitriige irn Mitteilung;blatt der DGS, »Soziologie« (Hefte 4 und 5/1996) verof fentlicht worden sind. Wie in Halle sind die in Ad-hoc-Gruppen gehaltenen VortJiige und die 12 Poster-Sessions nur in dem Zll KongreBbeginn yom lokalen Organisator herausge gebenen Abstract-Band dokumentiert. Der vorliegende Band prlisentiert 190 von 209 Vortriigen, die in den hier vertretenen Veranstaltungen gehalten wurden. Vier Beitriige tiberschritten die vorgeschriebene Llinge deutlich und konnten deshalb nicht abgedruckt werden. Die Rticklaufquote liegt also bei 91 Prozent. 6 Vorwort Der Band wurde vor aHem von Andreas Pischel sachkundig und mit groBem Engage ment betreut, dariiber hinaus von Thomas Platz; auch Claudia Kortel und Katharina DoI leschel arbeiteten (neben den nicht enden woHenden Abrechnungsmiihen fUr den Soziolo giekongre13) daran mit. Ihnen allen sei fUr Engagement und Prlirision herzlich gedankt. Zuletzi sei nochmals all jenen Dank gesagt, die zum Gelingen des Kongresses beitru gen, also vor allem dem Organisationsteam (dem unter meiner Leitung Heike Bergrath, Holm Brauer, Iris Cremers, Anette Kehnel und Andreas Pischel angehorten), den vielen studentischen Helferinnen und Helfem wiihrend des Kongresses, dem Kanzler und der Verwaltung der Technischen Universitlit Dresden, dem Sachsischen Ministerium fUr Wis senschaft und Kunst und der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie weiteren (im Hauptprogramm des Kongresses genannten) Sponsoren. Dresden, im Juli 1997 Karl-Siegbert Rehberg Inhaltsiibersicht Vorwort 5 Inhaltsilbersicht 7 Inhaltsverzeichnis 9 Sektion Bildung und Erziehung 23 Sektion Biographieforschung 51 Sektion Entwicklungssoziologie und Sozialanthropologie 79 Sektion Familien-und Jugendsoziologie 93 Sektion Frauenforschung 123 Sektion Industrie-und Betriebssoziologie 153 Sektion Kultursoziologie 171 Sektion Land-und Agrarsoziologie 201 Sektion Medien-und Kommunikationssoziologie 229 Sektion Medizinsoziologie 259 Sektion Methoden 287 Sektion Migration und ethnische Minderheiten 313 Sektion Modellbildung und Simulation 341 Sektion Ost-und Ostrnitteleuropasoziologie 361 Sektion Politische Soziologie 395 Sektion Rechtssoziologie 429 Sektion Religionssoziologie 451 Sektion Sozialindikatoren 479 Sektion Soziale Probleme und soziale Kontrolle 501 Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse 519 Sektion Sozialpolitik 545 Sektion Soziologie des Sports 577 Sektion Soziologische Theorie 599 Sektion Sprachsoziologie 625 Sektion Stadt-und Regionalsoziologie 648 Sektion Wirtschaftssoziologie 667 Sektion Wissenschafts-und Technikforschung 691 AG Sozial-und Ideengeschichte der Soziologie 711 AG Soziologie der Kindheit 737 AG Soziologie und Okologie 761 Vortriige aus den Foren 785 Stepun-Tagung 871 Verzeichnis der Referentinnen und Referenten 891 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsiibersicht 7 Inhaltsverzeichnis 9 I. Sektion Bildung und Erziehung 23 Leitung: Ursula Rabe-Kleberg BILDUNG UND SOZIALE UNGLEICHHEIT: AKTUELLE STUDIEN ZU DIFFERENZ UND GLEICHHEIT 1. Hans-Peter Mi.iller: Ungleichheit und Gerechtigkeit: Einige progranunatische Bemerkungen 23 2. Paul Jungbluth: Soziale und ethnische Segregation in der Grundschule, wohl auch in der Schuleffektivitiit? 27 3. Claudia Born: Individualisierungs-und Chancengleichheitsmythen: Geschlecht a1s Strukturkategorie im westdeutschen Berufsbildungssystem 33 4. Irene Mi.iller-Hartmann: Regionale Bildungsungleichheit in Ostdeutschland 38 5. Gustav-Wilhelm Bathke: Die ungebrochene Kraft der sozialen Herkunft fUr eine akademische Bildungslaufbahn - zur sozialen Reproduktion der Studierenden an den Hochschulen in der DDR und im vereinten Deutschland 42 6. Erika H. Hoeming: Die Transformation des kulturellen Kapitals der DDR-Intelligenz 46 II. Sektion Biographieforschung 51 Leitung: Ursula Apitzsch BIOGRAPHISCHE INTEGRATION VON DISKONTINUIT AT UND SOZIALER DIFFERENZ 1. Frigga Haug: Erinnerungsarbeit und Handlungsfahigkeit 51 2. Bettina Dausien: Biographische Konstruktionen in Widerspri.ichen: Zum Umgang mit Diskontinuitaten und Konflikten in Lebensgeschichten von M1innem und Frauen 55 3. Roswitha Breckner: Europilische Migrationsbiographien zwischen »Ost« und »West« - (k)ein Spezialfall diskontinuierter Lebenspraxis? 60 4. Gerhard Jost: Aufstiegsprozesse und sozialer Habitus: Zur Analyse von (Berufs-)Biographien von Managem 64 5. Helma Lutz: Kontinuitat und Diskontinuitat: Selbst-Reflexivitat a1s soziales Erbe der Migration 68 6. Betina Hollstein: Verlust und Verlinderung? Biographische Orientierungen und die Entwicklung sozialer Beziehungen nach der Verwitwung 73 10 lnhaltsverzeichnis III. Sektion Entwicklungssoziologie und Sozialanthropologie 79 Leitung: Rudiger Korff DIFFERENZ UND INTEGRATION 1. Hans Bosse: Kontinuitiit und Wandel in Miinnlichkeitskonstruktionen. Modell biographischer Sinnbildung mit Fallmaterial aus Papua-Neuguinea 79 2. Heiko Schrader: Globalisierung, (De-)Zivilisierung und Moral 83 3. Dieter Neubert: Demokratie und Gemeinschaft. Oder: wie kontrovers ist die Kommunitarismus-Debatte? 87 IV. Sektion Familien-und Jugendsoziologie 93 Leitung: Angelika Tolke FA MILIALE INTERAKTION UND INTERGENERAT IONALE TRANSMISSION: NEUE ERGEBNISSE AUS DER SOZIALISATIONSFORSCHUNG 1. Matthias Grundmann: Wandel familialer Srukturen und gesellschaftliche Integrationsprobleme 93 2. Hans Rudolf Leu: Die Bedeutung wechselseitiger Anerkennung fiir intergenerationale Transmissionsprozesse 97 3. Berno Hoffmann: Die Obernahme der Elternrolle aus Sicht einer kritischen Theorie geschlechtsspezifischer Sozialisation 101 4. Suus van Hekken, Langha de May, Hans-Joachim Schulze: Jugendliche in Ostdeutschland und iri den Niederlanden: Familienstrukturen und moralisches Denken lOS S. Klaus Boehnke, Gerd Hefler: Die Bedeutung familialer Interaktion fiir die Genese frerndenfeindlicher Einstellungen bei Jugendlichen 109 6. Karl-Friedrich Bohler, Bruno Hildenbrand: Generationenspannungen in bauerlichen Familienbetrieben 113 7. Heike Diefenbach: Intergenerationale Scheidungstransrnission in Deutschland: Relevanz und Erklarungsansatze 117 V. Sektion Frauenforschung 123 Leitung: lise Lenz SOZIALE GRENZZIEHUNGEN UND OFFNUNGEN: GESCHLECHTLICHE UND ANDERE SOZIALE UNGLEICHHEITEN I. Chong-Sook Kang: Rechtliche und soziale Probleme der Migrantinnen in der BRD 123 2. SedefGtimen: Grenzziehungen zwischen Frauen in der Einwanderungs- gesellschaft BRD 127 3. Paula-Irena Villa: Ferninistischer Guerilla-Krieg oder materialistischer Konstruktivismus? 131 Inhaltsverzeichnis 11 4. Encarnacion Guitierrez-Rodriguez: Jenseits der Integrations-und Differenzdis kurse: Die Frage von Subjektpositionen und Verhandlungsrliurnen von Migrantinnen in der BRD 136 5. Claudia Gather: Geschlechterkonstruktion bei Paaren: Zurn Problem des Zusammenhangs von Geschlecht und Hierarchie 141 6. Petra Frerichs, Margareta Steinriicke: Sozialisation, Klasse und Geschlecht 146 VI. Sektion Industrie-und Betriebssoziologie 153 Leitung: Christoph Deutschmann DEZENTRALISIERUNG ALS MANAGEMENT-STRAT EGIE I. Harald Wolf: Das dezentrale Untemehmen als imaginare Institution 153 2. Julian B. Dierkes: Managmentrnythen als Ursache von Hierarchieabbau 157 3. Christina Teipen: Yom internen Arbeitssystem zur Dezentraiisierung: Die Frtihverrentung im Wandel betrieblicher Strategien 161 4. Hanns-Georg Brose, Doris Blutner, Ursula Holtgrewe: Gerneinwohl und Dezentralisierung am Beispiel der Reorganisation der Deutschen Telekom AG 165 VII. Sektion Kultursoziologie 171 Leitung: Karl-Siegbert Rehberg FUNKTIONSW ANDEL DER KONSTE 1. Hans-Jiirgen Ketzer: Veranderungen sozialer Rahmenbedingungen kiinstlerischen Schaffe ns in Leipzig nach 1990 und deren Foigen hinsichtlich der Differenzierung des Verhaltens bei bildenden KUnstlern und Schriftstellern 171 2. Cordula GUnther: Von Scholochow zum Schmoker: Heftromanlektiire in den neuen Bundeslandern 175 3. Andreas Goebel: Sympoesie: Zur Funktion der Kunst im Kontext der Friihromantik 179 4. Hermann Pfiitze: Kunst und Demokratie: Zum Gegenwartscharakter der Kunst 183 5. Gerhard Panzer: Zur Bedeutung der Kunstrezeption in den Medien am Beispiel der DOCUMENTA IX 188 6. Claus Grimm: Die Kunstgeschichte fand nicht statt 193 7. Angela Keppler-See\: Lebenserfahrung, mediale Erfahrung, Kunsterfahrung: Ober den Ort der Kunst in der Mediengesellschaft 196 VlII. Sektion Land-und Agrarsoziologie 201 Leitung: Thomas Kutsch LANDSCHAFT, LANDWIRTSCHAFT, LANDBEVOLKERUNG: FOLGEN DER GESELLSCHAFTLICHEN VERANDERUNGEN I. Thomas Kutsch: Einleitung 201 2. Rosemarie Siebert, Katja Zierold: Verilnderungen der Lebenslagen von Dortbe- wohnern im erwerbsfiihigen Alter in den neuen Bundeslander 203 12 Inhaltsverzeichnis 3. Claudia Neu: Wege aus der sozialistischen Landwirtschaft - Zur intrageneratio- nalen sozialen Mobilitat ehemaliger Genossenschaftsbauern 208 4. Gotthard Kretzschmar: Soziale Konsequenzen der Transformation der Landwirt- schaft in marktwirtschaftliche Strukturen im Freistaat Sachsen 213 5. FriedheIm Streiffeler: Kann das Konzept sozialer Netzwerke das Theorie-Defizit in der Land-und Agrarsoziologie reduzieren? 217 6. Georg Wiesinger: Unterschiedliche Perzeptionen der Sozialen Betriebshilfe in der Landwirtschaft 222 IX. Sektion Medien-und Kommunikationssoziologie 229 Leitung: Stefan Muller-Doohm, Angela Keppler-Seel MASSENMEDIEN 1M SPANNUNGSFELD VON TRADITIONSKULT UR UNO POPULARKULT UR I. Angela Keppler-Seel und Stefan Mtiller-Doohm: Einleitung 229 2. Klaus Neumann-Braun, Ulrich Wenzel: Normierungsdiskurse in der Kommunikationsforschung - eine bilanzierende Reflexion 230 3. Manfred FaBler: Informationelle Poiesis. Elemente einer Theorie der Mensch- Computer-Interaktivitat 234 4. Ernest Hess-Ltittich: HyperTextTheorie 239 5. Elmar Koenen: Was ilndert sich durch Medienwandel-und was nicht? Zur Modernisierung moderner Medienkommunikation 244 6. Ronald Kurt: Der Kampfum Inszenierungsdominanz. Gerhard SchrOder im ARD-Politrnagazin ZAK 248 7. Waldemar Vogelgesang: Jugendmedienkulturen zwischen Reproduktion und Innovation 252 X. Sektion Medizinsoziologie 259 Leitung: Manfred Stosberg NEUE FRAGESTELLUNGEN UNO FORSCHUNGSANSATZE IN DER MEDIZINSOZIOLOGIE I. Manfred Stosberg: Einleitung 259 2. Wolfgang Slesina, Barbara Steinger: Erwartungen von Selbsthilfegruppen- Mitgliedern an arztliches Handeln 261 3. Hanno Petras, Ruth Deck: Wahrnehmung und Verarbeitung von definierten chro- nischen Krankheiten bei Patienten wahrend einer stationaren Reha-MaBnahrne 264 4. Thomas Floeth, Jens Haage, Hans Pfefferer-Wolf, Frank Schumacher: »Sich seIber auf die Schliche kommen<c Selbstbeforschung in der Psychiatrie mittels qUalitativer soziologischer Methoden 269 5. Stefan Raab: Strategien der KrankheitsbewaItigung bei tiber sechzigjiihrigen Frauen und Milnnem - Ergebnisse einer biographischen Studie 274

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