ebook img

Die Zukunft unserer Energieversorgung: Eine Analyse aus mathematisch-naturwissenschaftlicher Sicht PDF

350 Pages·2014·6.38 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Die Zukunft unserer Energieversorgung: Eine Analyse aus mathematisch-naturwissenschaftlicher Sicht

Dietrich Pelte Die Zukunft unserer Energieversorgung Eine Analyse aus mathematisch- naturwissenschaftlicher Sicht 2. Auflage Die Zukunft unserer Energieversorgung Dietrich Pelte Die Zukunft unserer Energieversorgung Eine Analyse aus mathematisch-naturwissenschaftlicher Sicht 2. Auflage Prof.Dr.DietrichPelte PhysikalischesInsitut UniversitätHeidelberg Heidelberg,Deutschland ISBN978-3-658-05814-2 ISBN978-3-658-05815-9(eBook) DOI10.1007/978-3-658-05815-9 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerVieweg ©SpringerFachmedienWiesbaden2010,2014 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe vonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. Lektorat:DanielFröhlich,AnnettePrenzer GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer ViewegisteineMarkevonSpringerDE.Springer DEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia www.springer-vieweg.de Vorwort zur 2. Auflage „WiesiehtdieZukunftunsererEnergieversorgungaus?“EineAntwortaufdieseFrageent- scheidetauchdievielallgemeinereFrage:„WiesiehtunsereZukunftaus?“InderTat,die Energie ist eine der wichtigsten Größen, die entscheidend für unsere Zukunft sein wer- den.DabeiistEnergiekeineswegseineGröße,derenBedeutung,jenachGeschmackund Laune,sichvonunsverändernundderenVerwendungsichbeliebigmanipulieren ließe. SondernEnergieisteinewohldefinierte physikalischeMessgröße,dieinvielfacherForm inphysikalischenGesetzenauftritt,undderenEigenschaftendurchebendieseGesetzebe- stimmt werden. Diese Gesetze sind wiederum selbst ein Abbild der Natur, sie stellen in mathematischerFormdiemessbareNaturdar,wiesiesichausderVergangenheitinihren gegenwärtigenZustandentwickelthat,undwiesiesichinZukunftentwickelnwird. InsofernistdieFragenachderZukunftunsererEnergieversorgungzuallerersteinephy- sikalische Frage, und zu ihrer Beantwortung sollten physikalische Methoden verwendet werden. Insbesonders sind die benötigten physikalischen Grundlagen so gesichert, dass keinRaumfürbisheuteunbekannteEnergieformenoderähnlicheSpekulationenbesteht. AufderanderenSeitewäreeineDarstellungvonEnergieproblemensicherlichunvollstän- dig,wenndiesenurimRahmenphysikalischerGesetzeerfolgte.Esmachtgeradedieun- geheureBedeutungderphysikalischenGrößeEnergieaus,dasssieinalleAspekteunseres Lebens eingreift, insbesondere auch in den Teil, der allgemein mit den Begriffen Wohl- standundLebensstandardumschriebenwird.DiesessindBegriffederÖkonomieundoft, aber vollständigunberechtigt, wird daher auch die Energie als eineökonomischeGröße angesehen.WennindiesemBuchdieBedeutungderEnergiemöglichstumfassendbehan- deltwerdensoll,dannmüssenökonomischeFragenwenigstensansatzweiseauchbehandelt werden.DerAutordiesesBuchsistkeinÖkonom,abervieleökonomischeProblemelassen sichmitMethodenbehandeln,welcheauchinderPhysikgebräuchlich sind.Diesistbe- sondersdannwichtig,wennesumzukünftigeEntwicklungen geht.Undinsofernwendet sichdiesesBuchnichtalleinandieLesermitnaturwissenschaftlich-technischemInteres- se,sondernallgemeinanalleLeser,diesichmitderFragebeschäftigen,welchenWegdie EntwicklungdermenschlichenGesellschaftinZukunftnehmenkönnte. UmallenLeserngerechtzuwerden,behandeltdiesesBuchdaherdasProblemderEner- gieversorgungaufzweiEbenen.DaistzunächstdieEbene,welchedieTatsachenundih- re Zusammenhänge schildert und darstellt, welche Folgerungen daraus abzuleiten sind. V VI Vorwortzur2.Auflage DieseEbeneistfürdennormalenLeserdiewichtigere Ebene,dennsiegibtdieAntwor- tenaufdiefürunswichtigen FragenbezüglichderEnergieversorgung.AberdieseEbene istzunächstauchdieweniger objektiveEbene,dennwelcheAntwortengegeben werden, scheint von persönlichen Einstellungen und Voreingenommenheiten abzuhängen. Jeder magzueineranderen,seinerpersönlichenAntwortgelangen.Erstinderzweiten Ebene, derphysikalischenEbene(genanntP-Ebene),wirddieNotwendigkeitderindiesemBuch gewähltenAntwortdargelegt,undeswirdgezeigt,wiesichdieseAntwortausdenGesetz- mäßigkeitenderNaturergibt.DieP-EbenebenutztanvielenStelleneineandere,nämlich diemathematischeSprache.Deswegen magfürvieleLeserdieseEbenewenigertranspa- rentundverständlicherscheinen.SiebildetaberdasFundamentfürdieersteEbene,die– sohofftderAutordiesesBuchs–fürjedenLeserverständlichist.Dasbedeutetnicht,dass aufdieserEbenedieWeltderZahlenvollständigausgeblendet,oderaufFormulierungen mithilfevonGleichungenverzichtetwerdenkann.MankanndieGrößederWeltbevölke- rungnurdurcheineZahlangeben,undderEnergiebedarf dieserBevölkerungkannnur durch eine Zahl spezifiziert werden. Ebenso ist es z.B. wesentlich einfacher, die Bezie- hungzwischenEnergieundEntropiemithilfeeinerGleichunganzugeben,alssiemitvielen Wortenzuumschreiben.BeiderDiskussion,welcheAbhängigkeitenzwischenZahlenwer- ten sich aus diesen Gleichungen ergeben, werden grafischeDarstellungen benutzt. Dem naturwissenschaftlich-technischInteressiertengenügtmeistensschondieGleichungselbst, umdieentsprechendenFolgerungenzuziehen.Diesgeschiehtinderzweiten,derphysi- kalischen Ebene. Damit beide Ebenen sich auch optisch unterscheiden, ist die P-Ebene gekennzeichnetdurcheinedreistelligeKapitelangabe,alsozumBeispielderAbschn.4.5.1: „ZurPhysikdesErdklimas“gehörtzurP-Ebene. JedemessbareGrößekannmithilfeeinerZahlspezifiziertwerden.Dassdiesalleinnicht ausreicht,sonderndassauchdieMaßeinheitfürdieseGrößemitangegebenwerdenmuss, damitwerdenwirunsinAbschn.2.1.1beschäftigen.Darüberhinausisteswichtigfürdie GenauigkeitdesZahlenwerts,dassdieQuellezuverlässigist,derdieZahlentnommenwur- de.WirwerdenindiesemBuchnichtjedesmaldieQuellefürdenZahlenwertangeben.Die meistenderindiesemBuch zitierten ZahlenstammenausstatistischenÜbersichten, die ohneKostenfürjedermannüberdasInternetzugänglichsind.Dieamhäufigstenbenutzten Quellen(alleinEnglisch)sind: • EnergyInformationAdministration(www.eia.doe.gov) • BritishPetroleumCompany(www.bp.com) • InternationalEnergyAgency(www.iea.org) InformationenüberregenerativeodererneuerbareEnergienfindetmanzumBeispielbei • BundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit(www.erneuerbare- energien.de) • WorldEnergyCouncil(www.worldenergy.org(inEnglisch)) Vorwortzur2.Auflage VII WeiterhinsindInformationenausfolgendenBüchernindenInhaltdiesesBuchseingeflos- sen: • J.Fricke&W.L.Borst:Energie(R.OldenbourgVerlag,München1981) • M.Kaltschmidt&A.Wiese:ErneuerbareEnergien(SpringerVerlag,Heidelberg1997) • W.Roedel:PhysikunsererUmwelt(SpringerVerlag,Heidelberg1994) BeidenthermodynamischenAspektenderEnergiewardasenglischsprachigeBuch • P. Richet: The Physical Basis of Thermodynamics (Kluwer Academic/Plenum Publis- hers,NewYork2001) sehrhilfreich. Die1.AuflagedesvorliegendenBuchsbauteaufVorlesungenauf,diederAutorfürStu- dentenderPhysik,aberauchfürHörerandererFakultätenimRahmendesStudiengangs UmweltökonomieanderUniversitätHeidelberg,indenJahren1998bis2001gehaltenhat. AlsReferenzjahrwurdedasJahr2000gewähltunddieshatsichauchinder2.Auflagedie- sesBuchsnichtgeändert.Natürlichsindseit2000einigeJahrevergangen,indersichdie GegebenheitenbezüglichderglobalenEnergieversorgungveränderthabenundwohlauch weiter verändern werden. Dies betrifft insbesonderedie Erschließung neuer Energieres- sourcenunddieEntwicklung desglobalenEnergiebedarfs,derstärkerzugenommenhat alserwartet.DieseVeränderungensindinder2.Auflageberücksichtigt:Eswerdenanhand dermodifiziertenDatenneuePrognosenerrechnet,wieauchvoneinerwenigeroptimisti- schenWirtschaftsentwicklungausgegangenwird.SchließlichhatdieWeltseitBeginndes 21.JahrhundertseinewirtschaftlicheRezessionunddieFinanzkriseerlebtundeswäretö- richt,diesnichtzuberücksichtigen.BerücksichtigtsindaberauchdievielenKommentare undRichtigstellungen, welche der Autor nachder 1. Auflageerhalten hatundfürdie er sichherzlichbedankt. Wie auch früher schon,sollen die tatsächlichen Entwicklungen mit den Vorhersagen der2.AuflageimBegleitmanuskript„Energie3“ (imInternetunterhttp://www.physi.uni-heidelberg.de/~pelte/energie/start.htm) verglichenwerden,umfundamentaleFehleinschätzungenzuerkennen.Allerdingshaben sichdieSchlussfolgerungenamEndeder2.Auflagenichtwesentlichgegenüberdenender 1.Auflageverändert,wasimmerhin die Vermutung zulässt,dassderartige Fehleinschät- zungenbishernichterkennbarsind. Dasvorliegende Buch wendet sich auch an alle, die verwundert sindüber die wider- sprüchlichenInformationenzumEnergiebegriffindenöffentlichenMedien.Esversucht, dienotwendigenKenntnissezuvermitteln,umdieEigenschaftenderEnergiezuverstehen undzuerkennen,welchefundamentaleBedeutungdieEnergiefürunsergesamtesDasein besitzt.EsbenutztdafürphysikalischePrinzipien,aberesistnatürlichkeinLehrbuchder VIII Vorwortzur2.Auflage Physik.ZumVerständnisseinerBotschaftengenügtder Wissensstand,denSchüler nach demAbschlussdergymnasialenOberstufeandeutschenSchulenbesitzensollten.Fürden Fall, dassLeser sich darüber hinausetwas eingehender mit den physikalischen Konzep- tenzurBeschreibungderNaturauseinandersetzenwollen,undwiedieseKonzepteineine adäquatemathematischeFormulierungumgesetztwerden,denenempfehleichmeinLehr- buch • D.Pelte:PhysikfürBiologen(ISBN3-540-21162-4SpringerVerlag,Heidelberg2004) Andersalsder Titel vermuten lässt,enthältdieses Buch eineallgemeine Darstellung der Physik,diesichaneinbreitesPublikumwendet,dassichmitnaturwissenschaftlichenFra- genundProblemenbeschäftigt.AberauchanderephysikalischeLehrbücherkönnendiese Aufgabeübernehmen,wobeidannunter UmständeneineandereDarstellungsweiseund Nomenklatur verwendet werden, als sie dieses und das oben angegebene Lehrbuch ver- wenden. MeinbesondererDankgiltdemPhysikalischenInstitutderRuprecht-Karls-Universität Heidelberg,dasmirauchnachdemEndemeinerLehrtätigkeitgestattete,dieRessourcen des Instituts weiter zubenutzen, ohnewelche die Fertigstellung dieses Buchprojekts un- möglichgewesenwäre.IchmöchteauchdemSpringerVerlagundseinemLektorDaniel Fröhlichdanken,derdie2.Auflageinitiiertundsorgfältigbetreuthat. Heidelberg,Februar2014 DietrichPelte Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 TheoretischeGrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.1 P-Ebene:DieAussagenderThermodynamik. . . . . . . . . . . . . . . 3 2 DerEnergiebegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1 DieEnergieunddieEnergieformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1.1 P-Ebene:DieDefinitionvonMessgrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2 DieUmwandlungderEnergieformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.2.1 P-Ebene:DieExergiealswandelbarerTeilderEnergie. . . . . . . . . 15 2.3 DieWirkungsgradederEnergiewandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.3.1 P-Ebene:DermaximaleWirkungsgrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.4 DerNutzungsgradundderVersorgungsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.4.1 P-Ebene:NutzungsgradundVersorgungsgrad. . . . . . . . . . . . . . 37 2.5 FragenzurEnergieversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3 DerBedarfanPrimärenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.1 EmpirischeDaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.1.1 P-Ebene:KorrelationzwischenBruttoinlandproduktundPrimär- energiebedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3.2 Dieve-undwe-Länder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3.3 BedarfssektorenfürEndenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.4 DieEnergieprognosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.4.1 P-Ebene:DieGrundlagenvonPrognosen . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 4 DasWachstumundseineGrenzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 4.1 DieEntwicklungderWeltbevölkerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 4.1.1 P-Ebene:DiezeitlicheVeränderungderBevölkerungszahlen. . . . 66 4.2 DieEntwicklungdesBruttoinlandprodukts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 4.3 DieEntwicklungdesPrimärenergiebedarfs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.4 DieGrenzendesWachstums. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.5 DerEnergiehaushaltderErde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 IX X Inhaltsverzeichnis 4.5.1 P-Ebene:ZurPhysikdesErdklimas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.6 DasFlächenangebotderErde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 4.7 Deutschland,einSonderfall?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 5 DieWeltenergievorräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 5.1 DiefossilbiogenenEnergien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 5.2 DiefossilmineralischenEnergien1:Kernspaltung. . . . . . . . . . . . . . . . 108 5.2.1 P-Ebene:DiephysikalischenGrundlagenderKernspaltung. . . . . 112 5.3 DieEntsorgungdesnuklearenAbfalls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 5.3.1 P-Ebene:ModerneTechnikenderEntsorgung. . . . . . . . . . . . . . 132 5.4 DiefossilmineralischenEnergien2:Kernfusion . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 5.4.1 P-Ebene:DerFusionsreaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 5.5 DieRisikenderKernenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.6 DasEndederfossilenEnergieträger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 5.6.1 P-Ebene:DiezukünftigeEntwicklungderfossilenEnergieträger . 152 6 DieerneuerbarenEnergien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 6.1 DieSolarenergie:Verfügbarkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 6.1.1 P-Ebene:DieUmwandlungderSolarenergie . . . . . . . . . . . . . . . 163 6.2 DieSolarenergie:BiomasseundAbfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 6.2.1 P-Ebene:DieKohlenstofffixierungdurchFotosynthese. . . . . . . . 180 6.3 DieSolarenergie:Fotovoltaik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 6.3.1 P-Ebene:DieEigenschafteneinerFotodiode . . . . . . . . . . . . . . . 190 6.4 DieSolarenergie:Lichtkonzentratoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 6.4.1 P-Ebene:DieoptischenEigenschaftenvonLinsenundSpiegeln. . 197 6.5 DieSolarenergie:ThermischeSolarzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 6.5.1 P-Ebene:PhysikalischeGrundlagenthermischerSolarzellen . . . . 204 6.6 DieStrömungsenergie:Verfügbarkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 6.7 DieStrömungsenergie:Windkraftanlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 6.7.1 P-Ebene:DieEnergiewandlungmithilfeeinerWindkraftanlage . . 215 6.8 DieStrömungsenergie:Wasserkraftwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 6.8.1 P-Ebene:PhysikalischeGrundlagenvonWasserkraftwerken . . . . 224 6.9 DieStrömungsenergie:Wellenkraftwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 6.9.1 P-Ebene:DiephysikalischenGrundlagenvonWellenkraftwerken 228 6.10 DieStrömungsenergie:Gezeitenkraftwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 6.10.1 P-Ebene:PhysikalischeGrundlagenvonGezeitenkraftwerken . . . 234 6.11 DieKernenergie:Geothermie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 6.11.1 P-Ebene:DasGesteinalsWärmespeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 7 EineZukunftohneEnergie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 8 DieEnergiespeicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 8.1 DieVersorgungmiterneuerbarerEnergie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257

Description:
Das Buch behandelt die Energie als Mittel zur Entropieerzeugung, welche die Voraussetzung für alle auf der Erde ablaufenden Prozesse ist. Die verfügbaren Energieträger werden unterschieden in erneuerbar und nichterneuerbar. Für letztere wird ihre Reichweite mithilfe mathematischer Modelle berech
See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.