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Die Untersuchung und Beurteilung des Wassers und des Abwassers: Ein Leitfaden für die Praxis und zum Gebrauch im Laboratorium PDF

404 Pages·1921·18.756 MB·German
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Die Untersuchung und Beurteilung des Wassers und des Abwassers Ein Leitfaden fUr die Praxis und zum Gebrauch im Lahoratorium von Dr. W. Ohlmiiller nnd Professor Dr. O. Spitta Geheimer Regie1'llngsrat nnd frilherer Privatdozent der Hygiene an der Universitilt Berlin, Geheimer Regiernngsrat nDd Vorsteher des HygieDischen Laboratol'iums im ReichsgesnndheitsRwt Vierte, neu bea;rbeitete Auflage Mit 96 Textfiguren und 6 zum Teil mehrfarbigen Tafeln Berlin Verlag von Julius Springer 1921 ISBN-13: 978-3-642-89459-6 e-ISBN-13: 978-3-642-91315-0 DOl: 10.1007/978-3-642-91315-0 Aile Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1921 by Julius Springer, Berlin. Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1921 V orwort zur ersten Auflage. Mit vollem Rechte wurde von jeher seitens der Hygiene die groBe Bedeutung eines einwandfreien Wassers fUr die Erhaltung der Gesund heit betont. DemgemaB sind auch im Laufe der Zeit brauchbare Methoden fUr die Untersuchung und Beurteilung desselben geschaffen worden, welche in vortrefflichen Werken zusammengefaBt und nieder gelegt sind. Obwohl in dieser Richtung kein Mangel besteht, so machte sich doch das Bedurfnis nach einem Buche geltend, das in kompendioser Form als Leitfaden fUr solche Arbeiten im Laboratorium dienen kann. Die gebrauchlichen physikalischcn, chemischen und bakteriologischen Untersuchungsmethoden sind in solcher Weise dargelegt, daB deren Ausflihrung auch dem weniger Geubten ohne Zuziehung von Spezial werken ermoglichst ist. Hieraus ergibt sich, daB der Inhalt des Buches nicht allein fUr Chemiker und Bakteriologen von Fach, sondern vor nehmlich fUr .A.rzte, Apotheker sowie auch fUr Studierende bestimmt ist. Zur Orientierung III der formcnreichen Fauna und Flora des Wassers sind Anweisungen gegeben. Fur die Deutung der Untersuchungsergebnisse sind Anhaltspunkte insoweit mitgeteilt, als cs der gegenwartige Stand der Frage erlaubt. Berlin im Miirz 1894. Der Verfasser. Vorwort zur dritten Anflage. Seit dem Erscheinen der letzten Au£lagc des vorliegenden Leit fad ens haben sich die Methoden fUr die Untersuchung und die Anschau ungen hinsichtlich der Beurteilung des Wassers und Abwassers nicht unwesentlich verandert. Neben die Wasseranalyse ist in groBerer Breite als fruher die A bwasseranalyse getreten und die Untersuchung der Verunrcinigung und Selbstreinigung der Flusse ist noch mehr als bisher eine Aufgabe von graBter Wichtigkeit geworden. Wenn daher auch die altbewahrten Standardmethoden der chemischen Wasser untersuchung unverandert ihren Wert beibehalten haben, so muBten sie doch durch eine ganze Reihe von neuen Methoden erganzt werden. Aber auch die physikalische Untersuchung des Wassers hat durch IV Vorwort. neue Untersuchungsverfahren (z. B. die Messung der elektrischen Leit fahigkeit des Wassers) wertvolle Bereicherungen erhalten. Bei der bakteriologischen Wasseruntersuchung geht das Streben zur Zeit hauptsachlich dahin, die alte Methode der Keimzahlung durch solche Methoden zu stutzen, welche mit Hilfe des Nachweises spezifischer Bakterien einen besseren Einblick in die Infektionsgefahrlichkeit eines Wassers zu liefem versprechen. Wenn auch gerade in diesem Punkte noch manches im FluB ist, so war es doch unmoglich, an den zu diesem Zwecke empfohlenen Untersuchungsverfahren nur kurz voruberzugehen. In den letzten zehn Jahren hat sich femer die biologische Wasser und Abwasseruntersuchung zu einer nicht vorhergesehenen Bedeutung entwickelt. Die Verunreinigung der offentlichen Wasserlaufe und die sich in derselben abspielenden Wiedergesundungsvorgange ohneBe nutzung biologischer Merkmale beurteilen zu wollen, wiirde heutzutage jedem Untersucher den Vorwurf der Einseitigkeit mit Recht zuziehen. So war es denn ganz selbstverstandlich, daB die vorliegende neue Auflage von "Ohlmuller, Die Untersuchung des Wassers" eine durchgreifende Umgestaltung und erhebliche Erweiterung erfahren muBte, um dem gegenwartigen Stand der Dinge gerecht zu werden. Es wurde vor aHem auch die Analyse des Abwassers in den Kreis der Betrachtung gezogen. Eine nicht unerhebliche Vermehrung des Umfanges des Buches gegen fruher (von 11 auf 26 Bogen) lieB sich daher nicht wohl ver meiden. Dem Verfasser der beiden ersten Auflagen war es durch den Uber gang in eine andere Berufsstellung, die damit verbundene gesteigerte Arbeitslast und das Fehlen der fur die Neubearbeitung so wichtigen literarischen Hilfsmittel nicht moglich, diese dritte Auflage allein zu besorgen. Die Neubearbeitung wurde daher hauptsachlich in die Hand seines Amtsnachfolgers gelegt, so daB das Buch nunmehr die Namen zweier Verfasser tragt. Die Verfasser hielten es fur angebracht, bei dieser neuen Auflage, entgegen dem in den fruheren Auflagen geubten Verfahren, die Literatur im einzelnen anzufiihren. Die Literaturangaben machen zwar keinen Anspruch auf Vollstandigkeit und sind namentlich bei den alten, ein geburgerten Methoden fast ganz fortgelassen worden; aber uberall dort, wo es wichtig erschien, dem Leser die Moglichkeit zu geben, auf die Originale zuruckzugreifen, oder wo Methoden, uber deren Wert die Verfasser sich ein endgiiltiges Urteil noch nicht bilden konnten, nur erwahnt worden sind, ist die Literatur, und zwar mit dem ausfuhrlichen Titel, angefiihrt worden, um den Praktiker in den Stand zu setzen, bequem sich auch diejenigen wichtiger erscheinenden methodischen Vor schriften zugangig zu machen, welche nicht ausfuhrlich wiedergegeben worden sind. DaB dabei auch auslandische Literatur bis zu einem gewissen Grade beriicksichtigt werden muBte, ist selbstverstandlich. Den Berechnungen bei der chemischen Analyse sind die internationalen Atomgewichte des Jahres 1909 zugrunde gelegt worden. v Vorwort. Zu lebhaftem Danke sind wir Herrn Professor Dr. Richard Kolk wi tz verpflichtet, welcher in kollegialer Weise uns bei der Auswahl und Charakterisierung der angefuhrten Beispiele aus der fur die biologi sche Beurteilung von Wassem und Abwassem wichtigen Tier- und Pflanzenwelt beraten hat und die von Herm E. Ni tardy von der Ver S1'1chs- und Priifungsanstalt fur Wasserversorgung und Abwasserbeseiti gung groBtenteils nach Originalen hergestellten Abbildungen freundlichst seiner fachmannischen Prufung unterzog. Die Firma Paul Altmann, Berlin NW., welche sich speziell mit der Herstellung von Apparaten zur Entnahme und Untersuchung von Wasserproben beschaftigt, hatte die Gefalligkeit, uns einige Klischees zum Abdruck zur Verfugung zu stellen. Aus ZweckmaBigkeitsgrunden ist der Inhalt des Buches in einer gegen fruher abweichenden Reihenfolge geordnet worden. Der Leit faden ist in erster Linie fur den Hygieniker und Medizinalbeamten bestimmt, wird aber, wie wir hoffen, auch dem Chemiker und Apotheker ein brauchbares Nachschlagebuch werden. Berlin im Marz 1910. Die Verfasser. V orwort zur vierten Auflage. Es unterliegt keinem Zweifel, daB die Beurteilung eines Gegen standes urn so richtiger wird, je mehr man einen Einblick in dessen Wesen und Art und in die Ursachen ihrer Veranderung ge-,Yonnen hat. Will man die Beschaffenheit eines Wassers hinsichtlich seiner gel osten Bestandteile und deren Umwandlungsprozesse auf den viel verschlungenen Wegen kennen lemen, so kann man der chemischen Untersuchung nicht entraten. GewiB werden solche Stoffe in der Regel keine un mittelbare Gesundheitsschadigung im Gefolge haben, aber sie geben Fingerzeige, wie die Verunreinigung entstanden ist und ob hierbei die Gefahr besteht, daB schadigende Verunreinigungen zu dem Wasser ge langen konnen. Zur Beurteilung des Nutzwassers ist die chemische Untersuchung stets rotwmdig. Einen Unterschied zwischen Nutz- und Trinkwasser zu machen, ist aber vom hygienischen Standpunkt aus gewohnlich nicht angangig. Bis auf wenige stehen daher die hygienischen Sachverstandigen auch heute noch auf dem Standpunkte, daB die chemische Unter suchung des Wassers fUr seine hygienische Beurteilung wertvoll ist. Aus diesen Erwagungen heraus ist der Grundgedanke und der Aufbau des vorliegenden Buches der gleiche geblieben, d. h. die chemische Untersuchung hat neben den Methoden der physikalischen, der mikro skopisch-biologischen und der bakteriologischen Untersuchung ihren he rechtigten Platz hehalten. VI Vorwort. Auch auf die bisher geubte ausfuhrliche Beschreibung der Technik mancher chemischer und bakteriologischer Untersuchungsverfahren glaubten wir nicht verzichten zu sollen, urn auch dem weniger Geubten die Moglichkeit zu geben, sich in die Materie einzuarbeiten. Fur jeden, der das Anschwellen der Literatur auf dem Gebiete der Untersuchung und Begutachtung des Wassers und Abwassers verfolgt hat, ist es klar, daB diese neue Auflage einer grundlichen Durchsicht unterzogen werden muBte. Es waren daher samtliche Teile des Buches, namentlich aber die Abschnitte, welche die chemische und bakteriolo gische Untersuchung behandeln, neu durchzuarbeiten und entsprechend zu erganzen oder zu andern. Auch diese Auflage muBte aus den bereits im Vorwort zur vorigen Auflage mitgeteilten Grunden von dem zweiten von uns allein bearbeitet und besorgt werden. Wir glaubten aber trotzdem den Titel des Buches nicht andern zu sollen, da dasselbe unter dem Namen des ersten Autors seinerzeit bekannt geworden ist. Berlin im Januar 1921. Die Verfasser. Inhaltsverzeichnis. Einleitung. Seite Allgemeines tiber Bedeutung, Kreislauf und Benutzung des Wassers 1 I. Die physikalisehe Priifung des Wassers und Abwassers. 1. Prtifung auf Durchsichtigkeit 6 2. Prtifung auf Farbe. . . 12 3. Prtifung auf Geruch . . 15 4. Prtifung auf Geschmack 16 5. Prtifung auf Temperatur 16 6. Bestimmung des spezifischen Gewichts . 18 7. Bestimmung des Gasgehalts ..... 19 8. Bestimmung des elektrischen Leitvermogens 19 9. Bestimmung der Radioaktivitat . . . . . 22 10. Beurteilung des Wassers mittels des Interferometers 24 II. Die ehemisehe Untersuehung des Wassers und Abwassers. 1. Bestimmung der Reaktion . 25 2. Bcstimmung des Sauregrades 29 3. Bestimmung der Alkalinitat 29 Anhang: "Normallosungen" . 30 4. Bestimmung der Kohlensaure 32 A. Allgemeine Bemerkungen 32 B. Freie Kohlensaure 34 a) Qualitativer Nachweis 34 b) Quantitative Bestimmung nach Tillmans und Heublein. 34 C. Bestimmung der Bikarbonat-Kohlensaure nach Lunge, Wartha und Pfeifer. . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 D. Bestimmung der Gesamtkohlensaure nach Winkler 37 E. Bestimmung der "aggressiven" Kohlensaure . 38 5. Bestimmung des gelosten Sauerstoffs 40 A. Gasvolumetrische Methoden . . . . . 40 B. MaBanalytische Methoden . . . . . . 41 a) Bestimmung nach L. W. Winkler. 41 b) Modifizierte Verfahren . , . . . , 45 VIII In haltsverzeichnis. Seite c) Annahernde Bestimmung des Sauerstoffgeha.lts . . . . . . .. 48 d) Bestimmung des "Sauerstoffdefizits" und der "Sauerstoffzehrung" nach Spitta . . . . . . . . 49 6. Bestimmung des Schwefelwasserstoffs 51 A. Qualitativer Nachweis. 52 a) Geruchspro be . . . . . 52 b) Bleiprobe . . . . . . . 52 c) Nitroprussidnatriumprobe 52 d) Methylenblauprobe . . . 52 B. Quantitative Bestimmung . 53 a) Methode von Dupasquier-Fresenius . 53 b) Methode von Winkler. . . 53 c) Nitroprussidnatriummethode. 53 7. Priifung auf Faulnisfahigkeit . . . 55 a) Geruchsprobe . . . . . . . 55 b) Methylenblauprobe nach Spitta und Weldert . 55 c) Der "Hamburger Test" auf Faulnisfahigkeit . . 56 d) Methode von Weldert und Rohlich . ... . . 56 e) Indirekte Methode nach Dunbar und Thumm 57 f) IndirekteMethode nach Johnson, Copeland und Kimberley 57 g) "Incubator test". . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 57 8. Bestimmung einiger durch besondere Verfahren in das Wasser kiinstlich hineingebrachter Bes~dteile 57 A.Ozon . . . . . . . . . . . 57 a) Qualitativer Nachw~is . . 57 b) Quantitative Bestimmung. 58 B. Freies und gebundenes ChIor (Hypochlorite) . 58 a) Qualitativer Nachweis . . 58 b) Quantitative Bestimmung. 59 C. Wasserstoffsuperoxyd . . . . 59 a) Qualitativer Nachweis . . 59 b) Quantitative Bestimmung. 60 9. Bestimmung des Gesamtriickstandes . 60 10. Bestimmung des Gliihverlustes . . . 63 II. Bestimmung der suspendierten Stoffe 65 A. Direkte Bestimmung . . . . . . 65 a) Durch Wiigung ....... 65 b) Volumbestimmung nach Dost und nach SpiIlner 66 B. Indirekte Bestimmung. . . . . . . . . . 68 C. Ausfiillungsmethode nach Rubner . . . . 69 D. Niihere Untersuchung der suspendierten Stoffe 69 12. Bestimmung der Chloride. . 69 A. Qualitativer Nachweis. . 69 B. Quantitative Bestimmung 70 a) Gewichtsanalytisch . . 70 b) MaBanalytisch nach Mohr 71 c) MaBanalytisch nach Volhard . 74 Inhaltsverzeichnis. IX Seite 13. Bestimmung der Sulfate . . 76 A. Qualit,ativer Nachweis. . 76 B. Quantitative Bestimmung 76 a) Gewichtsanalytisch . . 76 b) MaBanalytisch . . . . 77 14. Bestimmung der Phosphate. 78 A. Qualitativer Nachweis. . 78 B. Quantitative Bestimmung 80 a) Gewichtsanalytisch als Ammoniumphosphormolybdat. 80 b) Gewichtsanalytisch als Magnesiumpyrophosphat . 81 c) Kolorimetrisch. . . . . . . . . 81 15. Bestimmung der Stickstcffverbindungen 83 A. Bestimmung des freien Ammoniaks . 83 a) Qualitativer Nachweis . . . . . 83 b) Quantitative Bestimmung. . . . 85 a) Methode von Frankland und ArmstJ;ong 85 fJ) Kolorimetrisch nach voraufgegangener Destillation 86 B. Bestimmung des sog. Albuminoid-Ammoniaks und Proteid-Ammoniaks 87 C. Bestimmung der Salpetrigen Saure (Nitrite) . 88 a) Qualitativer Nachweis . . . . 88 a) Jodzinkstiirkereaktion . . . 88 fJ) Metaphenylendiaminreaktion 89 y) Sonstige Reaktionen. . . . 89 b) Quantitative Bestimmung. . . 90 a) Methode von Trommsdorff . 90 fJ) Methode von Tillmans und Sutthof 92 D. Bestimmung der Salpetersaure (Nitrate) 93 a) Qualitativer Nachweis . 93 a) Brucinreaktion 93 fJ) Diphenylaminreaktion 93 b) Quantitative Bestimmung. 95 a) Nach Marx-Tro mmsdorff 95 fJ) Nach Vlsch . . . . . . 97 y) Nach Schulze-Tiemann. 98 J) Kolorimetrisch nach Noll . 100 e) "Nitron"-Methode nach Busch. 101 E. Bestimmung des organischen Stickstcffs und des Gesamtstickstcffs 102 a) Allgemeine Bemerkung~n . . . . . . . . . . . . . . . . 102 b) Methode von Kj eldahl . .. . . . . . . . . . . . . . 102 a) Bestimmung des organischen Stickstcffs (+ Ammoniak) bei Abwesenheit von Nitriten und Nitraten . . . . . . . . 103 fJ) Bestimmung des organischen Stickstcffs (+ Ammoniak) bei Anwesenheit von Nitriten und Nitraten . . . . . . . . 106 + y) Bestimmung des Gesamtstickstcffs (organischer Stickstcff etwa vorhandenem Ammoniakstickstcff, Nitritstickstcff und Nitrat- x Inhaltsverzeichnis. Sette stickstoff), Modifikation der Kjeldahlschen Methode nach Jodlbauer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 107 d) Bestimmung des Stickstoffgehalts der suspendierten Stoffe nach Rubner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 16. Bestimmung der "organischen Substanzen" (Sauerstoffverbrauch). 107 a) Methode nach Kubel-Tiemann . . . 108 b) Methode nach Schulze-Trommsdorff 112 c) Englische Methoden . . . . . . . . . 112 17. Die Bestimmung des Chlorbindungsvermogens 113 18. Bestimmung des organischen Kohlenstoffs 114 a) Methode nach J. Konig . . . . . . . 114 b) Methode nach Scholz . . . . . . . . 116 19. Angenaherte Bestimmung der Zellulose im Abwasser 116 20. Bestimmung des Fettes und der Seifen im Abwasser 117 21. Die Bestimmung der Erdalkalien (Kalzium und Magnesium) . 118 A. Qualitativer Nachweis des Kal~iums . . . . . . . . . . U8 us B. Qualitativer Nachweis des Magnesiums . . . . . . . . . C. Quantitative Bestimmung des Kalziums und Magnesiums. U9 a) Gewichtsanalytische Bestimmung des Kalziums . . . . U9 b) Gewichtsanalytische Bestimmung des Magnesiums. . . 120 c) MaBanalytische Bestimmung des Kalziums nach Mohr 120 22. Die Bestimmung der Harte des Wassers. . . . . . . . 122 A. Hartebestimmung nach Clark. . . . . . . . . . . 123 B. MaBanalytische Bestimmung der Karbonatharte nach Lunge und der Gesamthiirte nach W artha-Pfe ife r . . . . . . 125 C. Bestimmung der Gesamtharte nach Blache r . . . . 127 D. Bestimmung des Magnesiums durch Titration bei Gegenwart von Kalzium nach Froboese .......... . 129 E. Bestimmung des Chlormagnesiums nach Precht. 130 23. Bestimmung der Alkalimetalle . . . . . . 131 A. Bestimmung des Natriums und Kaliums 131 B. Bestimmung des Kaliums . . . . . 133 C. Bestimmung des Natriums. . . . . 133 24. Bestimmung der Kieselsaure (Silikate) 133 25. Bestimmung der Tonerde . 134 26. Bestimmung des Eisens 135 A. Qualitativer Nachweis. 135 a) Reaktionen auf Eisenoxydulsalze 135 a) Schiittelprobe . . • . . . . . 135 fJ) Nachweis mit Kampecheholz . 135 y) Nachweis mit Natriumsulfid nach Klut . 136 b) Reaktionen auf Eisenoxydsalze 136 a) Ferrozyankaliumprobe 136 fJ) Rhodankaliumprobe . . . . 136 B. Quantitative Bestimmung . . . . 137 a) MaBanalytisch nach Margueritte 137 b) Kolorimetrisch. . • . • • • • 139

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