ebook img

Die Untersuchung des Wärmeinhalts, der Wärmeleitfähigkeit und der elektrischen Leitfähigkeit von Schmelzkalk PDF

101 Pages·1967·3.702 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Die Untersuchung des Wärmeinhalts, der Wärmeleitfähigkeit und der elektrischen Leitfähigkeit von Schmelzkalk

FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr.1805 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt DK 536.722 536.2.022 537.311.3 666.92: 666.76 Prof Dr.-Ing. habil. Wilhelm AnIon Fischer Dr.-Ing. Werner Erlmer Max-Planck-Institut für Eisenforschung, Düsseldorf Die Untersuchung des Wärmeinhalts, der Wärmeleitfähigkeit und der elektrischen Leitfähigkeit von Schmelzkalk WESTDEUTSCHER VERLAG· KÖLN UND OPLADEN 1967 ISBN 978-3-663-06138-0 ISBN 978-3-663-07051-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-07051-1 Verlags-Nr.011805 © 1967 by Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen Gesamtherstellung : Westdeutscher Verlag Inhalt 1. Einleitung .................................................... . 7 2. Spezifische Wärme und Wärmeinhalt ............................. . 8 2.1 Theoretischer Teil ...................................... . 8 2.1.1 Definitionen ........................................... . 8 2.1.1.1 Wärme einheit ... . . .... . . .... . . . ... . ...... .......... ..... 8 2.1.1.2 Spezifische Wärme ...................................... 8 2.1.1.3 Mittlere und wahre spezifische Wärme ..................... 8 2.1.1.4 Wärmeinhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.1.1.5 Bezugstemperatur ....................................... 9 2.1.2 Experimentelle Bestimmungen ............................ 9 2.1.3 Berechnungen .......................................... 9 2.1.3.1 Mittlere spezifische Wärme ............................... 9 2.1.3.2 Umrechnung von mittleren spezifischen Wärmen auf eine andere Bezügstemperatur ....................................... 9 2.1.3.3 Ermittlung der wahren spezifischen Wärme aus der mittleren spezifischen Wärme mit der Bezllgstemperatur O°C .......... 10 2.1.3.4 Ermittlung der wahren spezifischen Wärme aus dem Versuch 11 2.1.3.5 Umrechnung von LI His auf ilHb .......................... 11 2.2 Experimenteller Teil .................................... . 11 2.2.1 Versuchsapparaturen .................................... . 11 2.2.2 Kalorimeteranordnung I ................................ . 12 2.2.2.1 Versuchsvorrichtllng .................................... . 12 2.2.2.2 Probenherstellung ...................................... . 15 2.2.2.3 Versuchsdurchführung .................................. . 15 2.2.2.4 Versuchsauswertung .................................... . 16 2.2.2.5 Versuchsergebnisse ..................................... . 19 2.2.2.6 Fehlerrechnung ........................................ . 20 2.2.3 Kalorimeteranordnung II ................................ . 20 2.2.3.1 Versuchsvorrichtung .................................... . 21 2.2.3.2 Empirische Empfindlichkeit ............................. . 22 2.2.3.3 Wassermantel .......................................... . 23 2.2.3.4 Probenherstellung ...................................... . 23 2.2.3.5 Versuchsdurchführung .................................. . 24 2.2.3.6 Versuchsauswertllng .................................... . 24 2.2.3.7 Versuchsergebnisse ..................................... . 25 2.2.3.8 Fehlerbetrachtung ...................................... . 26 2.2.4 Kalorimeteranordnung III ............................... . 26 2.2.4.1 Versuchsvorrichtung .................................... . 26 3 2.2.4.2 Empfindlichkeit des Kalorimeters ......................... . 28 2.2.4.3 Probenherstellung ...................................... . 29 2.2.4.4 Eichung des Kalorimeters ............................... . 29 2.2.4.5 Versuchsdurchführung .................................. . 29 2.2.4.6 Versuchsauswertung .................................... . 30 2.2.4.7 Versuchsergebnisse ..................................... . 30 2.2.4.8 Fehlerrechnung ........................................ . 30 2.2.5 Kalorimeteranordnung IV ............................... . 31 2.2.5.1 Versuchsvorrichtung .................................... . 31 2.2.5.2 Probekörper ........................................... . 31 2.2.5.3 Versuchsergebnis ....................................... . 31 2.2.5.4 Fehlerbetrachtung ...................................... . 31 2.2.6 Gemeinsame Endauswertung der Versuchsergebnisse aus Ka- lorimeteranordnung I-IV ................................ . 32 2.2.6.1 Rechnungsgang ........................................ . 32 2.2.6.2 Wärmeinhalt zwischen 0 und 25°C ....................... . 33 2.2.6.3 Zur Umrechnung der Versuchsergebnisse von der Kalorimeter Endtemperatur auf die gemeinsame Bezugstemperatur 250 C ... 33 2.2.6.4 Ermittlung der wahren spezifischen Wärme für Temperaturen um 25°C .............................................. . 33 2.2.6.5 Ermittlung der mittleren spezifischen Wärme von 0 bis 63°C in Kalorimeteranordnung IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 2.2.6.6 Vorläufige Werte für (po ................................. 34 2.2.6.7 Werte für die wahre spezifische Wärme c um 25°C. . ........ 34 p 2.2.6.8 Umrechnung der Ergebnisse auf Bezugstemperatur 25°e ..... 34 2.2.6.9 Umrechnung des Wärmeinhalts iJH~5 auf Bezugstemperatur ooe 34 2.2.6.10 Berechnung der wahren spezifischen Wärme ................ 34 2.2.6.11 Gemittelte Ergebnisse für den Wärmeinhalt von Schmelz kalk 37 2.3 Gegenüberstellung der Ergebnisse für den Wärmeinhalt von Schmelz kalk mit den Werten für CaO aus dem Schrifttum .... 38 3. Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit ............................... 40 3.1 Allgemeiner Teil ........................................ 40 3.1.1 Einheit der Wärmeleitfähigkeit ............................ 40 3.1.2 Wärmetransport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 41 3.1.3 Untersuchungsmethoden ................................. 41 3.2 Experimenteller Teil ..................................... 42 3.2.1 Untersuchung eines gestampften Induktionsofen-Tiegels, Tem- peraturverteilung in der Tiegelwand ....................... 42 3.2.2 Versuchsanordnung zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit .. 42 3.2.3 Versuchsdurchführung ................................... 46 3.2.4 Versuchsauswertung ..................................... 48 3.2.4.1 Theoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 3.2.4.2 Auswertung eines Versuches .............................. 49 4 3.2.5 Versuchsergebnisse ...................................... 51 3.2.5.1 Überprüfung der Versuchsapparatur durch Messungen an Elektromagnesia und Quarzit ............................. 51 3.2.5.2 Messungen an Schmelzkalk ............................... 57 3.2.5.3 Gegenüberstellung der Ergebnisse für Stampfmassen aus Elek- tromagnesia, Quarzit und Schmelz kalk ..................... 58 3.2.5.4 Gegenüberstellung der Ergebnisse für Schmelzkalk mit Werten für gebrannten Kalk aus dem Schrifttum ................... 58 3.2.6 Nachweis eines Strahlungsanteiles am Wärmetransport in Schmelzkalk durch Infrarotphotographie ................... 65 4. Elektrische Leitfähigkeit ......................................... 68 4.1 Probenherstellung ....................................... 68 4.2 Versuchsanordnungen und Versuchsdurchführung ........... 70 4.2.1 Laborofen mit Heizwicklung aus Molybdän . . . . . . . . . . . . . . . .. 70 4.2.2 Hochtemperaturanlage ................................... 73 4.2.3 Tammannofen .......................................... 75 4.3 Widerstandskapazität der Proben .......................... 75 4.4 Versuchsergebnisse ...................................... 77 4.4.1 Wiederholbarkeit der Ergebnisse, Messungen in Argon-Atmo- sphäre ................................................. 77 4.4.2 Messungen in Sauerstoff-Atmosphäre ...................... 81 4.4.3 Messungen mit Schutzzylinder in Argon-Atmosphäre ........ 81 4.4.4 Abhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit vom Sauerstoff- Partialdruck ............................................ 81 4.4.5 Abhängigkeit der Meßergebnisse von der Meßfrequenz ... . . .. 83 4.4.6 Bestimmung der Aktivierungsenergie der elektrischen Leit- fähigkeit ............................................... 93 4.4.7 Mechanismus der elektrischen Leitfähigkeit von Schmelzkalk 94 4.4.8 Gegenüberstellung der Ergebnisse für die spezifische elektrische Leitfähigkeit von Schmelzkalk mit Werten für hochschmelzende Oxide aus dem Schrifttum ................................ 96 5. Zusammenfassung .............................................. 99 6. Literaturverzeichnis ............................................. 100 5 1. Einleitung Beim Erschmelzen von gebranntem Kalk im elektrischen Lichtbogenofen ent stehen mit beginnender Erstarrung zum Teil sehr saubere, gut ausgebildete Kristalle. W. A. FISCHER und A. HOFFMANN [1] haben bereits einige physika lische und chemische Eigenschaften dieses kristallisierten Kalziumoxids mit geteilt. In Weiterführung dieser Untersuchungen wird in der vorliegenden Arbeit über Versuche an Schmelzkalk zur Bestimmung der spezifischen Wärme, der Wärmeleitfähigkeit und der elektrischen Leitfähigkeit berichtet. Die Untersuchungen zur Bestimmung der spezifischen Wärme und der elektri schen Leitfähigkeit wurden an Kalk-Einkristallen durchgeführt, die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit erfolgte an einer gebräuchlichen Kornmischung für Induktionsofen-Stampfmassen. Für die Wärmeleitfähigkeitsmessungen wurde ein eigenes Verfahren entwickelt. Zur Kontrolle dieses Meßverfahrens wurden Mes sungen an Schmelz magnesia- und Quarzit-Stampfmassen durchgeführt. Da Schmelz kalk erst seit kurzer Zeit dargestellt werden kann, können für die eigenen Meßergebnisse aus dem Schrifttum noch keine Vergleichswerte heran gezogen werden. Zum Vergleich werden daher, soweit bekannt, die Werte aus Untersuchungen an gebranntem Kalk angegeben. Begriffsbestimmung Ausgangsprodukt für die Herstellung von Kalk ist das als Kalkstein bezeichnete Kalziumkarbonat mit der chemischen Formel CaC03. Durch Erhitzen auf Temperaturen über 900° C gibt das Kalziumkarbonat Kohlen dioxid ab. Das zurückbleibende Kalziumoxid CaO wird in der Technik als ge brannter Kalk bezeichnet. Schmelzkalk entsteht durch Aufschmelzen von gebranntem Kalk im elektrischen Lichtbogen bei Temperaturen über 2600° C. Bei der Abkühlung bildet der Schmelz kalk zum Teil sehr saubere Kristalle aus, weshalb er auch als Kristallkalk bezeich net wurde. Da jedoch die Ausbildung der Kristalle sehr von der Lagerstätte des Ausgangsmaterials Kalkstein und den vorliegenden Verunreinigungen abhängig ist, soll Schmelzkalk die allgemeinere Bezeichnung für Kalziumoxid sein, das bei hohen Temperaturen aufgeschmolzen war und anschließend wieder erstarrt ist. 7 2. Spezifische Wärme und Wärmeinhalt 2.1 Theoretischer Teil 2.1.1 Definitionen 2.1.1.1 Wärmeeinheit Als Einheit der Wärme ist die Kalorie als die Wärmemenge festgelegt, die zur Erwärmung von 1 g luftfreien Wassers von 14,5 auf 15,5°C bei normalem Atmosphärendruck erforderlich ist. 2.1.1.2 Spezifische Wärme Unter spezifischer Wärme versteht man die Wärmemenge, die zur Erwärmung der Mengeneinheit eines Stoffes um 1 ° benötigt wird. Für technische Zwecke werden im allgemeinen Werte bei konstantem Druck be nötigt, weshalb die vorliegende Untersuchung sich auf die Ermittlung von cp- Werten beschränken soll. 2.1.1.3 Mittlere und wahre spezifische Wärme Man unterscheidet ferner bei den Stoffen zwischen wahrer spezifischer Wärme (cp) und mittlerer spezifischer Wärme (cp). Die wahre spezifische Wärme ist streng nur für die bestimmte Temperatur t gültig, für die sie angegeben ist. Die mittlere spezifische Wärme für die Tem peratur t gibt den Mittelwert aus allen wahren spezifischen Wärmen zwischen der Bezugstemperatur to und der Temperatur t an. Da die spezifische Wärme eines Stoffes im allgemeinen mit steigender Temperatur zunimmt, folgt, daß für eine Temperatur t> to die wahre spezifische Wärme größer als die mittlere spezifische Wärme ist, welche den Mittelwert für einen tiefer liegenden Temperaturbereich angibt. 2.1.1.4 Wärmeinhalt Der Wärmeinhalt I1H:~ eines Stoffes bei der Temperatur t1 gibt die Wärme menge an, die zur Erwärmung des Stoffes von der Bezugstemperatur to auf die Temperatur t1 erforderlich ist. Zur mittleren spezifischen Wärme besteht somit die Beziehung (1) Aus der wahren spezifischen Wärme errechnet sich IIH;~ durch Integration über den Temperaturbereich to bis t1 nach JI, LJH:~ = cp • dt (2) 10 8 Finden bei der Erwärmung von to auf t1 Kristallumwandlungen oder Änderun gen des Aggregatzustandes des Stoffes statt, so sind hierfür zusätzliche Wärme mengen erforderlich. Für Schmelzkalk trifft dies im untersuchten Temperaturbereich jedoch nicht zu. 2.1.1.5 Bezugstemperatur Aus den vorstehenden Erklärungen ergibt sich, daß zu jeder Angabe einer mittle ren spezifischen Wärme oder eines Wärmeinhaltes die Bezugstemperatur an gegeben werden muß. n 2.1.2 xperitIJetltelle Bestillltllutz.gen Der Wärmeinhalt ;J H:,', ist in einfacher Weise dem Experiment zugänglich, indem in einem Kalorimeter die Wärmemenge gemessen wird, die ein Probekörper bei der Abkühlung von der Temperatur 11 auf die Temperatur to abgibt. Das umgekehrte Verfahren ist besonders bei größeren Temperaturdifferenzen experimentell sehr viel schwieriger, aber man kann ebenfalls den Wärmeinhalt einer Probe bestimmen, indem man die Wärmemenge mißt, die zu ihrer Erwär mung von to auf t1 erforderlich ist. 2. 1.3 Berechnungen 2.1.3.1 Mittlere spezifische Wärme Die Werte für die mittlere spezifische Wärme sind mit einiger Sicherheit aus der zwischen den Versuchsergebnissen gemittelten Wärmeinhaltskurve zu errechnen. Es gilt hierbei aus (1) (3) (h --10) Da Werte für den Wärmeinhalt sich stets auf eine Bezugstemperatur beziehen, müssen für eine Zusammenstellung einzelner Ergebnisse alle Werte auf eine kon stante Bezugstemperatur umgerechnet werden. Entsprechendes gilt für die mitt lere spezifische Wärme cp . 2.1.3.2 Umrechnung von mittleren spezifischen Wärmen auf eine andere Bezugs- temperatur Für die Umrechnung von Versuchsergebnissen oder Werten aus dem Schrifttum auf eine konstante Bezugstemperatur findet sich bei H. WAGNER [2] die Bezie hung (4) mit CP1/2 = mittlere spezifische Wärme aus dem Versuch mit Kalorimeter-End temperatur t1 und Proben-Einwurft emperatur t2, 9 CPO/I = mittlere spezifische Wärme zwischen Bezugstemperatur to und h, cPo/2 = gesuchte mittlere spezifische Wärme zwischen Bezugstemperatur to und t2. c kann durch Extrapolation aus den cp-Werten bei höheren Temperaturen er PO/I mittelt werden [3]. Genauere Ergebnisse erhält man, wenn man sich auf Versuchs ergebnisse beziehen kann. Ist die wahre spezifische Wärme im Bereich zwischen den bei den Bezugstempera turen to und t1 bekannt, so kann hieraus die zur Umrechnung erforderliche mitt lere spezifische Wärme c recht genau ermittelt werden. Eine graphische Inte PO/I gration über den Temperaturbereich to bis t1 ergibt nach Gi. (2) den Wärmeinhalt L1H:~, woraus die mittlere spezifische Wärme CPO/I nach Gi. (3) errechnet wird. g Für Schmelzkalk wurde IJH2 experimentell gesondert bestimmt und hieraus die wahre spezifische Wärme im Temperaturgebiet um 25°e errechnet. 2.1.3.3 Ermittlung der wahren spezifischen Wärme aus der mittleren spezifischen e Wärme mit der Bezugstemperatur 00 Die Ermittlung der wahren spezifischen Wärme c aus der mittleren spezifischen p Wärme cp mit der Bezugstemperatur oDe beschreibt F. NEU MANN [4]. Aus der Temperaturabhängigkeit des Wärmeinhalts L1Hb IJHb = 1(t) (5) ergibt sich die mittlere spezifische Wärme c nach Po _ 1(t) cp o =-t - (6) Aus rt L1Hb = cp • dt (2) b folgt die wahre spezifische Wärme cp zu cp = 1'(t) (7) Berechnung von cp aus cPo: Differenziert man den Ausdruck für die mittlere spezifische Wärme c = f(t) p (6) o t so ergibt sich (8) Multipliziert man diese Gleichung mit t, so erhält man den Ausdruck (c )'. t = f' (t) _ 1 (t) (9) Po . t Hieraus ergibt sich unmittelbar die wahre spezifische Wärme nach Cp =1'(t) (7) 10

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.