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Die Universität als Dienstleistungsunternehmen: Innovative Organisationsstrukturen und Motivationskonzepte PDF

232 Pages·1998·6.342 MB·German
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Amrhein Die Universiti:it als Dienstleistungsunternehmen GABLER EDITION WISSENSCHAFT Markt- und Unternehmensentwicklung Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h.c. Arnold Picot, Professor Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald und Professor Dr. Egon Franck Der Wandel von Institutionen, Technologie und Wettbewerb pragt in vielfaltiger Weise Entwicklungen im Spannungsfeld von Markt und Unternehmung. Die Schriftenreihe greift diese Fragen auf und stellt neue Erkenntnisse aus Theorie und Praxis sowie anwen dungsorientierte Konzepte und Modelle zur Diskussion. Denise Amrhein Die Universitat als Dienstlei stu ngs unternehmen Innovative Organisationsstrukturen und Motivationskonzepte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Reichwold Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek -ClP-Einheitsaufnahme Amrhein, Denise: Die Universität als Dienstleistungsunternehmen : innovative Organisationsstrukturen und Motivationskonzepte / Denise Amrhein. Mit einem Geleitw. von Ralf Reichwald. -Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. ; Wiesbaden: Gabler, 1998 (Gabler Edition Wissenschaft: Markt- und Unternehmensentwicklung) Zugl.: München, Techn.-Univ., Diss., 1998 ISBN 978-3-8244-6808-9 ISBN 978-3-663-08149-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08149-4 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Ursprünglich erschienen bei Belriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH 1998. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Je de Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson dere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http://www.gabler-online.de Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Na men im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Claudia Splittgerber / Brigitte Knöringer v Geleitwort Von der Verscharfung des nationalen und internationalen Wettbewerbs im Zuge der zuneh menden Globalisierung der Wirtschaft bleiben auch die Universitaten nicht verschont. Den Universitaten wird gerade in bezug auf die Innovationskraft des Standortes Deutschland, dem Hauptfaktor zukiinftiger Wettbewerbsfahigkeit, eine besondere Rolle beigemessen. Hochschu len gel ten mehr denn je als die Institutionen mit den entsprechenden Ressourcen, die Wissen, Know-How und Humankapital als Treibstofffur Innovation und Unternehmertum bereitstellen kbnnen. Es ist die Veranderung der Rahmenbedingungen, die dauerhaft zu einer Steigerung der Anfor derungen an Universitaten fuhren wird. Die bkonomische Entwicklung des Industriestandortes Deutschland wird mehr denn je davon abhangen, inwieweit es den Unternehmen im internatio nalen Wettbewerb gelingt, mit innovativen Leistungen auf die sich rasch wandelnden Anforde rungen der internationalen Markte zu reagieren. Dabei entwickelt sich die Innovationsfahigkeit der Unternehmen immer mehr zum Schliisselfaktor Universitaten als Trager der Forschung, als Foren des Wissenstransfers und als Institutionen fur die Aus- und Weiterbildung bilden eine wichtige Saule fur jene Innovationsfahigkeit hiesi ger Unternehmen. Die kiinftigen Anforderungen an Universitaten leiten sich daher starker als bisher aus ihrer gesellschaftspolitischen Bedeutung fur die bkonomische Entwicklung Deutsch lands abo Einige Vermutungen gehen sogar soweit, daf3 Unternehmen kiinftig ihren Standort in Abhangigkeit von der Qualitat des Wissensstandortes wahlen. Die vorliegende Arbeit befaf3t sich mit diesem hochaktuellen Thema der Hochschulreform un ter bkonomischen Aspekten. Dabei konzentriert sich die Autorin vor allem auf die Gestaltung der Rahmenbedingungen, indem sie die Organisationsstrukturen und Motivationskonzepte an den UniversiUiten beleuchtet. Die besondere Relevanz dieses Themas ist in Anbetracht der zahlreichen Bemiihungen auf politi scher Ebene und in den Hochschulen selbst sowie des zu nehmenden Wettbewerbs in diesem Bereich auch fur die Betriebswirtschaftslehre evident. Ausgehend von den veranderten Rahmenbedingungen fur die Universitaten in Deutschland leitet die Autorin den Bedarf nach einer starkeren Strategieorientierung und nach einer Neu orientierung von Organisationsstrukturen und Motivationskonzepten an den UniversiUiten ab Anhand eines organisations-und motivationstheoretischen Bezugrahmens, der Organisation als "strukturelle und personale Koordination" definiert, werden Gestaltungsempfehlungen fur ein umfassendes und ganzheitliches Organisationskonzept der Universitat abgeleitet. Untermauert werden die Gestaltungsvorschlage durch zusammenfassende Ergebnisse einer Expertenbefra gung, die im Anhang dokumentiert sind. Damit liefert die Autorin einen wertvollen Beitrag zur aktuellen Hochschulreformdiskussion. Viele Ursachen der derzeitigen Probleme an den Universitaten werden systematisch beleuchtet. Zugleich werden Lbsungswege aufgezeigt, wie die Universitaten die gestiegenen Anforderun gen durch eine Neugestaltung ihrer Organisationsformen bewaltigen kbnnen und somit im in ternationalen Wettbewerb bestehen kbnnen. Die Arbeit wendet sich an aile Beteiligten, die sich mit der Hochschulreform befassen Prof Dr Dr h. C. RalfReichwald VII Vorwort Grundlage fur dieses Buch ist meine Dissertation mit dem Titel "Die UniversiUit als Dienst leistungsunternehmen. Innovative Organisationsstrukturen und Motivationskonzepte fur die Universitat der Zukunft". Sie wurde im Oktober 1997 bei der Technischen Universitat Miin chen eingereicht und im Juni 1998 durch die Fakultat fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaf ten angenommen. Die Idee fur diese Arbeit entstand durch meine Tiitigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Optimierung von Universitatsprozessen", das durch den Beirat fur Wissenschafts-und Hochschulfragen des Bayerischen Staatsministers fur Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst initiiert wurde. Viele wertvolle Hinweise und Anregungen erhielt ich von Herrn Prof Dr. Dr. h. c. RalfReich wald, meinem Doktorvater. Dafur und fur die stetige Unterstiitzung im oben genannten Projekt danke ich ihm ganz herzlich. Herrn Prof Dr. Horst Wildemann danke ich fur die Ubernahme des Zweitgutachtens. Ebenso mochte ich mich bei meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen des Lehrstuhlteams bedanken, die durch anregende Diskussionen, Hilfestellungen in Sachfragen und vor all em per sonliche Unterstiitzung wesentlich zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben. Meiner Schwester, Nicole Zrenner, bin ich dankbar fur viele aufbauende Gesprache und Rat schiage. Ganz besonderer Dank gilt meinem Mann Christian, der mich immer wieder auf's Starkste mo tivieren konnte und mir vor allem in der SchluBphase sowohl durch kritische Durchsicht des Manuskripts als auch durch EDV-technische Unterstiitzung tatkraftig geholfen hat. Schlief31ich bedanke ich mich von ganzem Herzen bei meinen Eltern, Martha und Richard Zrenner, die es durch ihre langjahrige Unterstiitzung iiberhaupt erst mbglich gemacht haben, daB diese Arbeit entstehen konnte. Denise Amrhein IX Inhaltsverzeichnis 1 Einfohrung..................................................................................................................... .. I 1.1 Hintergrund und Entstehungsgeschichte der vorliegenden Arbeit .................................. I 1.2 Problemstellung und Zielsetzung ................................................................................... 2 1.3 Methodische Vorgehensweise ....................................................................................... 3 1.4 Aufbau der Arbeit ......................................................................................................... 3 2 Die veriinderte Rolle der Universitiit in der Gesellschaft .................................................. 5 2.1 Veranderung der Wettbewerbssituation ........................................................................ 5 2.2 Veranderte Rolle des Staates ........................................................................................ 7 2.3 Wertewandel in der Gesellschaft ................................................................................. 10 2.4 Veranderte Erwartungen der Gesellschaft an die Universitaten .................................... 12 2.5 Universitaten brauchen Strategien! .............................................................................. IS 2.6 Die Universitat: ein Dienstleistungsunternehmen fur die Gesellschaft ........................... 18 3 Theoretischer Bezugsrahmen zur Ableitung organisatorischer Gestaltungsempfehlungen for die Universitiit ................................................................ 21 3.1 Betriebswirtschaftliche Organisationstheorien ............................................................. 21 3.1.1 Die Situative Sichtweise als 'Metaansatz' ............................................................. 23 3.1.2 Entscheidungsorientierte Organisationstheorien ................................................... 27 3.1.2.1 Die Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie .................................. 27 3.1.2.1.1 Grundziige der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie ......... 27 3.1.2.1.2 Relevanz der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie fur die Situation an den Universitaten ............................................................................... 31 3.1.2.2 Die entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre (Heinen) ..................... 32 3.1.2.3 Die entscheidungslogische Organisationslehre (Frese) ................................... 35 3.2 Motivations-und fuhrungstheoretische Grundlagen der vorliegenden Arbeit ............... 38 3.2.1 Die entscheidungsorientierte Organisationstheorie als theoretische Basis .............. 38 3.2.2 Zielsetzungstheorie .............................................................................................. 39 3.2.3 Erwartungs-Valenz-Modell .................................................................................. 41 3.2.4 Weg-Ziel-Theorie der Fiihrung ............................................................................ 43 3.2.5 Bezug zu den Ansatzen der Neuen-Institutionenokonomik ................................... 45 3.3 Organisation als strukturelle und personale Koordination ............................................ 50 3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung struktureller und personaler Koordination .................. 50 3.3.2 Strukturelle Koordination .................................................................................... 52 3.3.2.1 Die Gestaltung der Unternehmensverfassung ................................................. 52 3.3.2.2 Das Zielsystem .............................................................................................. 55 3.3.2.3 Das Organisationssystem ............................................................................... 57 3.3.2.3.1 Strategische Planung und Organisation ................................................... 57 x 3.3.2.3.2 Organisationsstrukturen .......................................................................... 58 3.3.3 Personale Koordination ......................................................................................... 63 3.3.3.1 Die Bedeutung der Motivation ....................................................................... 64 3.3.3.2 Anreizsysteme ................................................................................................ 67 3.3.3.3 Motivation und Fiihrung ................................................................................ 72 3.3.3.4 Organisationskultur. ....................................................................................... 74 3.3.4 Schlul3folgerung: Das Organisationskonzept "Management by Objectives" (MbO) 81 4 Organisationsstrukturen und Motivationskonzepte for die Universitiit der Zukunfi ....... 85 4.1 Grundprinzipien fur die Neuausrichtung der Universitatsorganisation ........................... 85 4.1.1 Wettbewerbsorientierung ...................................................................................... 86 4.1.2 Prozel3verantwortlichkeit ...................................................................................... 91 4.1.3 Starkung der Autonomie ....................................................................................... 92 4.2 Management by Objectives als iibergreifendes Koordinationsinstrument an Universitaten .......................................................................................................... 95 4.2.1 Grundprinzipien des MbO-Konzeptes an Universitaten ......................................... 98 4.2.2 Komponenten des MbO-Konzeptes ....................................................................... 99 4.2.2.1 Die Vereinbarung von Zielen .......................................................................... 99 4.2.2.2 Zielkontrolle und Leistungsbeurteilung ......................................................... 101 4.2.2.3 Konsequenzen der Leistungsbeurteilung ....................................................... 105 4.3 Organisationsstrukturen auf der Ebene der Universitatsleitung ................................... 106 4.3.1 Die Universitatsverfassung .................................................................................. 107 4.3.2 Das Zielsystem der Universitat ............................................................................ 109 4.3.3 Die Institutionen auf der Ebene der Universitatsleitung ....................................... 111 4.3.3.1 Das Board ................................................................................................... 112 4.3.3.2 Der Universitatsvorstand .............................................................................. 114 4.3.3.3 Der Senat. .................................................................................................... 115 4.3.3.4 Die Zentrale Verwaltung .............................................................................. 116 4.3.3.5 Zusammenfassung der institutionellen Regelungen zur Universitatsleitung .... 117 4.4 Die Ebene der dezentralen Einheiten .......................................................................... 118 4.4.1 Organisationseinheiten nach neuem Zuschnitt ...................................................... 118 4.4.2 Die Institutionen aufEbene der dezentralen Einheiten ......................................... 121 4.4.2.1 Die InstitutelLehrstiihle ................................................................................ 121 4.4.2.2 Fachbereichsrat ............................................................................................ 121 4.4.2.3 Der Dekan ................................................................................................... 122 4.4.2.4 Der Studiendekan ........................................................................................ 123 4.4.2.5 Die dezentrale Verwaltung ........................................................................... 123 4.4.2.6 Zusammenfassung der institutionellen Regelungen fur die dezentralen Einheiten .................................................................................... 125 4.5 Motivationsmechanismen fur die Universitat der Zukunft ........................................... 126 4.5.1 Anreizsysteme .................................................................................................... 126 4.5. 1. 1 Intrinsische Anreize ...................................................................................... 128 4.5.1.1.1 Zielsetzungen und Riickmeldungen ........................................................ 128 XI 4.5.1.1.2 Aufgaben-und Arbeitsstrukturierung ..................................................... 128 4.5.1.2 Extrinsische Anreize ..................................................................................... 129 4.5.1.2.1 FinanzieIleAnreize ................................................................................ 129 4.5.1.2.2 "Gewinnbeteiligungen" .......................................................................... 131 4.5.1.2.3 Zusatzliche Leistungen .......................................................................... 132 4.5.1.2.4 Reputation und Anerkennung ................................................................ 132 4.5.1.2.5 Karrierepfade ........................................................................................ 132 4.5.1.2.6 Aus-und Weiterbildung ........................................................................ 134 4.5.1.2.7 Informelle Kommunikation .................................................................... 134 4.5.1.2.8 V niversitatsspezifische Auswahlmechanismen ........................................ 134 4.5.2 Filhrungsstil ........................................................................................................ 135 4.5.3 Die besondere Bedeutung der Vniversitatskultur ................................................. 137 4.6 Der Prozef3 der Veranderung: Organisationsentwicklung ........................................... 141 5 Zusammenfassung und Ausblick ................................................................................... 143 6 Anhang .......................................................................................................................... 147 6.1 Liste der Interviewpartner .......................................................................................... 147 6.2 Interviewleitfaden ...................................................................................................... 148 6.3 Interview mit Prof. Baier, Vniversitat Konstanz ......................................................... 149 6.4 Interview mit Prof. Bleicher, Vniversitat St. Gallen .................................................... 153 6.5 Interview mit Prof. Coenenberg, Vniversitat Augsburg .............................................. 155 6.6 Interview mit Prof. Danielmeyer, Vorstandsmitglied Siemens AG .............................. 158 6.7 Interview mit Prof. Erhardt, Stifterverband der deutschen Wissenschaft, Essen .......... 161 6.8 Interview mit Prof. Hansen, Wirtschaftsuniversitat Wien ............................................ 165 6.9 Interview mit Prof. Kieser, Vniversitat Mannheim ...................................................... 169 6.10 Interview mit Prof. Mil11er-Boling, Centrum fur Hochschulentwicklung (CHE), Giltersloh ................................................................................................................ 172 6.11 Interview mit Prof. RaIl, TV Hamburg-Harburg ...................................................... 177 6.12 Interview mit Herm Rodier, Kanzler der Vniversitat Hohenheim .............................. 181 6.13 Interview mit Prof. Trinks, Prasident der TV Hamburg-Harburg .............................. 185 6.14 Interview mit Prof. Weber, WHU Koblenz ............................................................... 188 6.15 Interview mit Dr. Wolff, Grilndungsbeauftragter der Vniversitat Erfurt .................... 191 6.16 Interview mit Dr. Woydt, Kanzler der TV Hamburg-Harburg .................................. 193 7 Literaturverzeichnis ....................................................................................................... 197 8 Stichwortverzeichnis ...................................................................................................... 221 XIII Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Aufbau der Arbeit ........................................................................................... 4 Abbildung 2: Schwerpunktverlagerung der staatlichen Einflu13nahme .................................. 10 Abbildung 3: Der Beitrag der Universitaten zur wirtschaftlichen Entwicklung ..................... 14 Abbildung 4: Der Situative Ansatz ...................................................................................... 24 Abbildung 5: Die entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre .................................... 34 Abbildung 6: Die Zielsetzungstheorie ................................................................................. 40 Abbildung 7: Das Erwartungs-Valenz-Modell ..................................................................... 42 Abbildung 8: Der theoretische Bezugsrahmen - Organisation als strukturelle und personale Koordination ................................................................................. 51 Abbildung 9: Strukturelle Koordination ............................................................................. 52 Abbildung 10: Das Zielsystem ............................................................................................. 56 Abbildung 11: Personale Koordination .................................................. , .............................. 63 Abbildung 12: Anreizsystem ................................................................................................. 69 Abbildung 13: Das Organisationskonzept 'Management by Objectives' .................................. 81 Abbildung 14: Der MbO-Proze13 .......................................................................................... 82 Abbildung 15: Das Organisationskonzept fur die Universitat - Zielvereinbarung ................... 98 Abbildung 16: Organisationsstrukturen fur die Universitat.. ................................................ 106 Abbildung 17: Positionierung der deutschsprachigen betriebswirtschaftlichen Fakultaten in der Einschatzung von Managem gema13 einer Untersuchung von Simon .... ll0 Abbildung 18: Die Universitatsleitung ................................................................................. 117 Abbildung 19: Forschungsschwerpunkte und Studiengange ................................................. 119 Abbildung 20: Die dezentralen Einheiten ............................................................................. 125 Abbildung 21: Motivationsmechanismen fur die Universitat.. ............................................... 126

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