Konstruktionsbücher Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. G. Pahl Band 28 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Herbert W. Müller Die Um la ufgetriebe Auslegung und vielseitige Anwendungen Zweite neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 149Abbildungen , Springer Professor Dr.-Ing. Herbert W. MUller OstpreuBenstraBe 53 D-64297 Darmstadt ISBN 978-3-642-63698-1 Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme MOller, Herbert W.: Die Umlaufgetriebe: Auslegung und vielseitige Anwendungen / Herbert W. MOller -2., Oberarb. und erw. Aufl. -Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hongkong; London; Mailand; Paris; Santa Clara; Singapur; Tokio: Springer, 1998 ISBN 978-3-642-63698-1 ISBN 978-3-642-58725-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-58725-2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschOtzt. Die dadurch begrondeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfăltigung auf anderen Wegen und der Speiche rung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutsch land vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulllssig. Sie ist grundslltzlich vergOtungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts gesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Originally published by Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1998 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1998 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, da6 solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wllren und daher von jedermann benutzt werden dUrften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt aufGesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VOI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewllhr fUr Richtigkeit, VolIstllndigkeit oder Aktualitllt Ubemehmen. Es empfiehltsich, gegebenenfalls fur die eigenen Arbeiten die vollstllndigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gUltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Datenkonvertierung durch M. Dietrich, Berlin Einbandgestaltung: Struve & Partner, Heidelberg SPIN: 10633871 62/3020 -5 4 3 210 -Gedrucktaufs!lurefreiem Papier Vorwort Seit der ersten Auflage dieses Buches hat der Computer Einzug gehalten und die Auslegung und Konstruktion auch der Umlaufgetriebe weitgehend erleichtert. Da bei erwies sich das damals gewählte System der einheitlichen Bezeichnungen der Wellen als optimal, weil es die Berechnung der Betriebsdaten gegebener oder ge suchter einfacher oder zusammengesetzter Planetengetriebe unabhängig von deren Bauart mit ein und demselben Rechenprogramm ermöglicht. Auch die Zusammenfassung verschiedener Getriebe mit der gleichen speziellen Funktion zu einheitlich berechenbaren Typen hat sich bewährt, denn diese können nun mit einheitlichen Rechenprogrammen analysiert oder ausgelegt werden. In der vorliegenden neu bearbeiteten und erweiterten zweiten deutschen Aufla ge wurde die leichte Programmierbarkeit durch übersichtlich dargestellte Berech nung mit einfachen Formeln besonders beachtet. Dabei werden bei der Auslegung von Getrieben -z. B. für variable Übersetzungen -zuerst nur die erforderliche oder gegebenenfalls mehrere geeignete ,,kennzeichnenden Übersetzungen" ermittelt und erst dann aus den vielen möglichen ,,kinematisch gleichwertigen Getrieben" das konstruktiv günstigste ausgewählt. Die Reihe der dargestellten Varianten praktisch ausgeführter älterer und neue rer Anwendungen von Planetengetrieben wurde erweitert, um die Vielfalt der An wendungsmöglichkeiten zu zeigen und Inspirationen für neue Anwendungen zu fordern. Statt des Index 0 (io, 110) für Standgetriebe werden jetzt zur sicheren Unter scheidung der Leistungsflüsse, z.B. bei Selbsthemmung, stets die Indizes 12 bzw. 21 (i12, i2lo 1112, 1121) benutzt. Dagegen konnte auf die besondere Bezeichnung m statt n für die Drehzahlen mehrläufiger Getriebe ohne Nachteil verzichtet werden. Die strenge Unterscheidung von Drehzahlverhältnissen k zwangloser Getriebe von der Übersetzung i zwangläufiger Getriebe ist jedoch weiterhin unverzichtbar. Möge diese neue Auflage fruchtbare Anregung und sichere Hilfe für die Ent wicklung neuer Produkte mit Umlaufgetrieben geben. Darmstadt, November 1997 H. W. Müller Inhaltsverzeichnis o Zur Geschichte der Umlaufgetriebe 1 Kennzeichnung der Umlaufgetriebe 3 1.1 Herleitung von den Standgetrieben ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.1 Allgemeine Grundlagen und Vorzeichenregeln .............. 3 1.1.2 Umlaufgetriebe und Standgetriebe ........................ 6 1.1.3 Standübersetzung und Standwirkungsgrad .................. 10 1.1.4 Bestimmung der Standübersetzung ....................... 12 1.1.5 Bestimmung des Standwirkungsgrades .................... 13 1.1.6 Freiheitsgrade der Getriebe ............................. 18 1.1.6.1 Definition der Freiheitsgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 18 1.1.6.2 Zwangläufige und zwanglose Getriebe .................... 19 1.1.6.3 Gegenseitige Zuordnung von Drehzahlen und -momenten ... . .. 21 1.1.6.4 Beeinflussung des kinematischen Freiheitsgrades . . . . . . . . . . . .. 22 1.2 Bezeichnungen, Grundbegriffe, Bauarten ......................... 24 1.2.1 Bezeichnungen der Getriebe, Räder und Wellen . . . . . . . . . . . . .. 24 1.2.2 Plusgetriebe und Minusgetriebe .......................... 25 1.2.3 Bauformen einfacher Planetengetriebe ..................... 25 1.2.4 Symbolische Darstellung der Umlaufgetriebe . .. ............. 29 2 Die Grundgesetze der Umlaufgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 2.1 Die Drehzahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 2.1.1 Die Drehzahl-Grundgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 2.1.2 Übersetzungen und freie Drehzahlverhältnisse . . . . . . . . . . . . . .. 34 2.1.2.1 Berechnung der Umlaufübersetzung ...................... 34 2.1.2.2 Berechnung der freien Drehzahlverhältnisse . . . . . . . . . . . . . . . .. 36 2.1.3 Kinematisch gleichwertige Umlaufgetriebe ................. 36 2.1.4 Grafischer Drehzahlplan nach Kutzbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 2.1.4.1 Drehzahlplan für ein einfaches Minusgetriebe ............... 40 2.1.4.2 desgl. für ein Getriebe mit kämmenden Planeten ............. 42 2.1.4.3 desgl. für ein einfaches Plusgetriebe mit Doppelplanet . . . . . . . .. 43 2.2 Die Drehmomente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 44 2.2.1 Summenwelle und Differenzwellen ....................... 44 2.2.2 Die Drehmomentverhältnisse ............................ 45 2.2.3 Bestimmung der Summenwelle aus der Standübersetzung ...... 48 2.3 Die Leistungen ............................................. 48 2.3.1 Vorzeichen und Leistungsfluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 2.3.1.1 zur Schreibweise ...................................... 48 2.3.1.2 Vorzeichen .......................................... 49 2.3.2 Leistungsteilung und Leistungssummierung ................. 49 VIII Inhaltsverzeichnis 2.3.3 Wälzleistung, Kupplungsleistung und Verlustleistung ......... 50 2.3.4 Die Leistungsflüsse in einem einfachen Umlaufgetriebe ....... 53 2.3.4.1 Äußere und innere Leistungsflüsse ........................ 53 2.3.4.2 Die Ursache unterschiedlicher Leistungsflüsse . . . . . . . . . . . . . .. 53 2.3.4.3 Leistungsflüsse bei Plusgetrieben und Minusgetrieben . . . . . . . .. 54 2.3.4.4 Stark variierende Leistungsflüsse bei Plusgetrieben . . . . . . . . . .. 55 2.3.4.5 Bestimmung der Leistungsflüsse aus den Drehzahlen. . . . . . . . .. 57 2.3.5 Die festen Betriebsbereiche eines Umlaufgetriebes ........... 58 2.4 Wrrkungsgrade und Selbsthemmungsfähigkeit .................... " 59 2.4.1 Grundsätzliches zum Umlaufwirkungsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . .. 59 2.4.2 Die Umlaufwirkungsgrade der Dreiwellengetriebe . . . . . . . . . . .. 60 2.4.2.1 Herleitung der Wrrkungsgradgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 60 2.4.2.2 Vereinfachte Berechnung des Umlaufwirkungsgrades ......... 62 2.4.3 Die Umlaufwirkungsgrade der Zweiwellengetriebe . . . . . . . . . .. 63 2.4.4 Selbsthemmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63 2.4.4.1 Kennzeichen der Selbsthemmung ......................... 63 2.4.4.2 Negativer Wrrkungsgrad bei Selbsthemmung ............... , 65 2.4.4.3 Merkmale selbsthemmungsfähiger Umlaufg etriebe ........... 65 2.4.4.4 Antreiben eines selbsthemmenden Zweiwellengetriebes ....... 67 2.4.5 Teilhemmung ........................................ 68 2.5 Verallgemeinerung der Grundgesetze der Umlaufgetriebe ............ 69 2.5.1 Verallgemeinerung der Drehzahl-Grundgleichung ............ 69 2.5.2 Verallgemeinerung der Drehmomente, Wrrkungsgrade und Leistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 70 3 Anwendungen einfacher Planetengetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 73 3.1 EinfacheZweiwellengetriebe................................... 73 3.1.1 Verwirklichbare Standübersetzungen ...................... 73 3.1.2 Konstruktive Beeinflussung des Wirkungsgrades . . . . . . . . . . . .. 73 3.1.2.1 Hohe Standwirkungsgrade .............................. 73 3.1.2.2 Hohe Umlaufwirkungsgrade ............................. 75 3.1.2.3 Minderung der leistungsunabhängigen Verluste. . . . . . . . . . . . . .. 77 3.1.3 Extreme Übersetzungen ................................ , 78 3.1.3.1 Cyclo-Getriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 83 3.1.3.2 Harmonic Drive Getriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 85 3.1.4 Planetengetriebe mit Selbsthemmung ...................... 86 3.1.5 Stufenlos verstellbare Standübersetzung ................... 87 3.1.5.1 DiscoPlaneten-Verstellgetriebe .......................... 87 3.1.6 Gegenläufige konzentrische Abtriebswellen . . . . . . . . . . . . . . . .. 88 3.2 Offene Planetengetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 3.2.1. Getriebe einer Zwirnmaschine ........................... 90 3.2.2 Rührwerksgetriebe .......... ................. .......... 90 3.2.3 Flaschenzüge......................................... 91 3.3 Dreiwellengetriebe mit vielen Funktionen ........................ 92 Inhaltsverzeichnis IX 3.3.1 Übersetzungsgetriebe mit Steuerungsfunktion der 3. Welle 92 3.3.1.1 Selbststpannender Riementrieb .......................... 93 3.3.1.2 Drehmomentregelung ............... ;.................. 94 3.3.1.3 Überlastungsschutz .................................... 95 3.3.1.4 VerspannungspTÜfstand ...................... . . . . . . . . . .. 96 3.3.2 Phasenschieber ....................................... 97 3.3.3 Üerlagerung von Drehzahlen ............................ 99 3.3.3.1 Summe oder Differenz zweier Drehwinkel . . . . . . . . . . . . . . . . .. 99 3.3.3.2 Konstanthalten eines Drehzahlverhältnisses ................. 100 3.3.3.3 Konstanthalten eines Winkels, Südzeigerwagen .............. 101 3.3.4 Überlagerung von Leistungen ............................ 103 3.3.4.1 Antrieb von 2 Kreiselpumpen über zwangläufige Getriebe ...... 104 3.3.4.2 Antrieb von 2 Kreiselpumpen über zwanglose Getriebe ...... " 105 3.3.4.3 Überlagerung der Leistungen zweier Elektromotoren. . . . . . . . .. 108 3.3.4.4 Gleichlaufeinrichtung für VerladebTÜckenfahrwerk ........... 109 3.3.5 Steuerung von Betriebsdrehzahlen durch Kennlinien .......... 110 3.3.5.1 MahlwerkmitSpülwasserpumpe ......................... 110 3.3.5.2 FahrzeuggetriebemitLeistungsteilung ..................... 113 3.3.6 Kraftfahrzeug-Differentiale ............................. 115 3.3.7 Erzeugung stufenlos veränderlicher Betriebsdrehzahlen ....... 119 3.3.7.1 Konstanthaltung einer Drehzahl .......................... 126 3.3.8 Erzeugung ungleichmäßiger Drehbewegungen .............. 129 3.3.8.1 Pilgerschrittgetriebe ................................... 129 3.3.8.2 Umlauf-Mechanismen .................................. 131 3.3.9 Schaltgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 4. Zusammengesetzte Umlaufgetriebe ............................ 137 4.1 Bezeichnungen, Bauarten ..................................... 137 4.1.1 Bezeichnungen ....................................... 137 4.1.2 Bauarten ............................................ 138 4.2 Reihen-Umlaufgetriebe ....................................... 140 4.3 Parallel-Umlaufgetriebe ....................................... 141 4.4 Umlauf-Koppelgetriebe ....................................... 141 4.4.1 Bezeichnungen und Betriebsverhalten der Anschlußwellen .... 141 4.4.1.1 Dreiwellen-Koppelgetriebe ............................. 141 4.4.1.2 Vierwellen-Koppelgetriebe mit 24 Übersetzungen ........... 143 4.4.2 Bezeichnung der möglichen Koppelfälle ................... 144 4.4.3 Die Leistungsflüsse der elementaren Koppelgetriebe .......... 146 4.4.3.1 Dem einfachen Umlaufgetriebe analoge Leistungsflüsse ....... 146 4.4.3.2 Zirkulierende innere Leistung im Koppelgetriebe ........... 146 4.4.4 Selbsthemmung und Teilhemmung ....................... 149 4.4.5 Berechnung der Betriebsdaten ........................... 150 4.5 Das zwangläufige elementare Koppelgetriebe ..................... 154 4.5.1 Hauptgetriebe und Nebengetriebe ........................ 154 x Inhaltsverzeichnis 4.5.2 Beispiel einer Analyse .................................. 154 4.5.3 Die Leistung im Nebengetriebe .......................... 156 4.5.3.1 Allgemeingültiges Drehzahl-und Leistungskennfeld .......... 158 4.5.4 Optimale Koppelgetriebe ............................... 160 4.5.5 Erzeugung einer genauen Übersetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 170 4.5.6 Stellkoppelgetriebe .................................... 175 4.5.6.1 Anwendungen, Aufbau, Bezeichnungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 175 4.5.6.2 Hauptgetriebe mit stufenlos veränderlichen Drehzahlen. . . . . . .. 176 4.5.6.3 Verstellbereiche von Stellkoppelgetriebe und Stellgetriebe .... " 177 4.5.6.4 Die Leistung im Stellgetriebe ............................ 179 4.5.6.5 Auslegung eines Stellkoppelgetriebes ..................... 181 4.5.6.6 Korrektur der Übersetzung durch Ergänzungsgetriebe ... . . . . .. 182 4.5.6.7 Stellkoppelgetriebe mit zwei Ergänzungsgetrieben . . . . . . . . . . .. 184 4.5.6.8 Berechnung eines Stellkoppelgetriebes nach Tabelle 4.5.6 ...... 184 4.6 Reduzierte Koppelgetriebe .................................... 187 4.6.1 Ableitung vom elementaren Koppelgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . .. 187 4.6.2 Das "wirkungsgleiche" Koppelgetriebe ..................... 188 4.6.3 Die Analyse der reduzierten Koppelgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . .. 190 4.6.4 Beispiel einer Analyse ................................. 192 4.6.5 Bauarten reduzierter Koppelgetriebe ...................... 195 4.6.6 Optimierte reduzierte Koppelgetriebe ...................... 197 4.7 Symmetrische Koppelgetriebe für genaue Übersetzungen ............. 201 4.7.1 Herstellung einer genauen Übersetzung .................... 201 4.7.2 Leistungsfluß und Wirkungsgrad ......................... 204 4.7.3 Beispiele für die Auslegung ............................. 204 4.8 Vierwellen-Koppelgetriebe .................................... 207 4.9 Höhere Koppelgetriebe ....................................... 210 4.9.1 Zweiläufige höhere Koppelgetriebe ....................... 210 4.9.2 Höhere Koppelgetriebe mit Freiheitsgrad F > 2 ............. 214 Idm 4.10 Planeten-Schaltgetriebe ....................................... 214 4.10.1 Planeten-Schaltgetriebegetriebe mit festen Koppelungen . . . . . . . 215 4.10.1.1 Rechnerische Drehzahlanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 4.10.1.2 Grafische Drehzahlanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 4.10.1.3Synthese ............................................ 219 4.10.2 Planeten-Schaltgetriebe mit wechselnden Koppelungen ........ 224 4.10.3 Planeten-Schaltgetriebe mit Tausch von An-und Abtrieb ...... 230 5 Konstruktive Hinweise ...................................... 231 5.1 Geometrische Bedingungen für die Verzahnung .................... 231 5.1.1 Die Zuordnung von Zähnezahlen und Durchmessern .......... 231 5.1.2 Die Aufteilung mehrerer Planeten am Umfang .. . . . . . . . . . . . .. 236 5.2 Die Zentrierung der Planetengetriebewellen ....................... 240 5.2.1 Selbstzentierung statisch bestimmter Planetengetriebe ......... 240 5.2.2 Verlagerung eines Zentralrades infolge von Maßabweichungen .. 241 Inhaltsverzeichnis XI 5.2.3 Statischer und dynamischer Lastausgleich .................. 241 5.2.4 Lastausgleich bei statisch überbestimmten Planetengetrieben .... 243 Zusammenfassung der Merkregeln ................................. 245 Arbeitsblätter 1 bis 3 ........................................... 249 Literaturverzeichnis ............................................ 253 Namen-und Sachverzeichnis ..................................... 257
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