Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at DIE TRANSPIRATION DER PFLANZEN. EINE PHYSIOLOGISCHE MONOGRAPHIE VON ALFRED BURGERSTEIN, Dr. A. O. UNIVERSITÄTSPROFESSOR IN WIEN. JENA. VERLAG VON GUSTAV FISCHER. 1904. : Download from The BioVdeivrelrsaitgy HveroitnageG Liubrasryt hattpv://wwFwi.bsiodcivheresitrylibrianry.oJrge/; nwwaw..biologiezentrum.at Soeben erschienen: Die Theorie der direkten Anpassung und ihre Be- deutung fürdasAiipassuiigs-ii. Beszeiuleiizproblem. Versuch einer methodologischen Kritik des Erklärungsprinzipes und der botanischen Tatsachen des Lamarckismus von Dv. phil. Carl Detto, Assistent am botanischen Institut der Universität Jena. Mit 17 Abbildungen im Text. Preis: 4 Maik. — Inhalt: I. Methodologische Vor—aussetzungen. II. DieorganischeZweck- mäßigkeit und das Ausgangsproblem. lll.—Die Lamarckistischen Theorien, ihr Erklärungsprinzip und ihre Konsequenzen. IV. Die Tatsachen der direkt—en Anpassung und die Möglichkeit ihrer kausal-physiologischen Deutung. V. Indirekte Ökogenese als Erklärungsprinzip der Selektionstheorie. Soeben erschien Die Keimpflanzen der Gesneriaceen mit besonderer serück- L. sichtigung von Strepto- carpus, nebst vergleichenden Studien über die Morphologie dieser Familie. Von Dr. Karl Fritsch, o. ö. Prof. der Botanik an der k. k. Universität in Graz. Mit 38 Abbildungen im Text. Preis: 4 Mark 50 Pf. Die Fariisattmig Mphobolns. gi- «-erPröf! deT°B„t?n'ikfü München. Mit 20 Abbildungen. 1901. Preis: 5 Mark 50 Pf. Oisanogiapliie der Pflanzen ti;7„;tS,,t VÄT^^eTet Professora.d. UniversitätMünchen. ErsterTeil:AllgemeineOrganograpUie. Mit 130 Abbildungen im Text. 1898. Preis: 6 Mark. Zweiter Teil: Spezielle Organographie. 1. Heft: Bryophyten. Mit 128 Abbildungen im Text. 1898. Preis: 3 Mark 80 Pf. 2. Heft: Pteridophyten und Samenpflanzen. Erster Teil. Mit 173 Abbildungen im Text. 1900, Preis: 7Mark. Zweiter Teil(SchlußdesGlänzen). Mit107Textabbildungen. 1901. Preis: 5 Mark. ÜberErblichkeitinPopulationenund in reinenLinien. EinBeitragzurBeleuchtung schwebenderSelektionsfragen. VonW.Johannseu, Prof. der Pflanzenphysiologie an der Kgl. dänischen landw. Hochschule in Kopenhagen. Preis: 1 Mark 50 Pf. Inhalt: Zweck der Untersuchung. Samengröße der Bohnen. Die relative Breite der Bohnen. Schartigkeit der Gerste. Zusammenfassungund Rückblick. Wiener landwirtschaftlielie Zeitung Nr. 85 v. 24. Okt. 1901, Jahrg. 53: Das kleine, aber inhaltreicheWerk stellt vor allem einenhochbedeutsamenFortschritt in der Lehre von der Zuchtwahl oder Selektion dar. . . . Botanische Zeitung Nr. 4 v. 16. Febr. 1904. Jahrg. 62: Nach der Ansicht des Ref. ist das vorliegende kleine Buch (mit de Vries' Oeno- thera-Versuchen) der wichtigste Beitrag zur Artbildungsfrage, der in der letzten Zeit er- schienen ist; wir dürfen auf die weiteren einschlägigen Mitteilungen sehr gespannt sein.. . Torlesungen über Pflanzenphysiologie, J^l"^ ?o p^l^lS der Universität Straßburg. Mit 172 Abbildungen. Preis: brosch 13 Mark, geb. 15 Mark. Flora, 1904. Bd. 93, H. 2- . . . Die Darstellung ist klar, kritisch und reichhaltig und oft durch historische Eückblicke belebt. Die Jost'schenVorlesungen werden deshalb alseinetrefflicheEinführung in das Studium der Pflanzenphysiologie begrüßt werden. Auch für Berufsbotaniker ist das Buch wertvoll durch die eingehende Berücksichtigung und Diskussionen, welche die neuere pflanzenphj'siologische Literatur in ihm gefunden hat. Solche orientierende Darstellungen sind ja imi so notwendiger, je mehr die Entwicklung der Botanik es unmöglich macht, in allen ihren Gebieten die Literatur zu verfolgen, besonders aber in der Physiologie, welche die Grundlage für alle anderen Teile der Botanik darstellt. Lehrbuch der Pharniakognosie des Pflanzenreiches. Von Dr. George Karsten, a. o. Protessor der Botanik an der Universität Bonn. Für Hochschulen und zum Selbstunterricht. Mit Rücksicht auf das neue Deutsche Arzneibuch. Mit 528 Abbildungen im Text. Preis: 6 Mark, gebunden 7 Mark. Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at DIE TRANSPIRATION DER PFLANZEN. EINE PHYSIOLOGISCHE MONOGRAPHIE VON ALFRED BURGERSTEIN, Dr. A. O. UNIVERSITÄTSPROFESSOR IN WIEN. JENA. VERLAG VON GUSTAV FISCHER. 1904. Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at übersetzungsrecht vorbehalten. DÜPLICATE Releascd Fr&m BOTANICAL LIBRARY ÜNIVERSITY OF PENNSYLVANIA f Librariart Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Vorwort. Die unaufhaltsame Zunahme und Vertiefung des Studiums auf allenGebieten derNaturwissenschaft bedingt eine immerweitergehende Arbeitsteilung; durch das riesige Anwachsen der Literatur stellt sich zugleich das Bedürfnis heraus, die über wichtige und in gewissem Sinne umgrenzte Fragen erzielten Resultate zeitweise in resümierenden Abhandlungen zusammenzufassen. Seit vielen Jahren nehme ich mir Mühe, dasjenige im Original kennen zu lernen, was über die Trans- spiration der Pflanzen veröffentlicht wurde; diesbetreffende, übersicht- lich geordnete, z. T. kritische Literaturauszüge habe ich unter dem Titel: „Materialien zu einer Monographie, betreffend die Erscheinungen der Transpiration der Pflanzen" in den Verhandlungen derK. K. Zoologisch-botanischen Gesellschaft in Wien veröffentlicht (I. Teil 1878; IL 1880; III. 1901). Meiner Ansicht, daß eine Sichtung und Zusammenstellung der großen Menge gemachter Beobachtungen und ausgesprochener Meinungen, die wir über die Transpiration der Pflanzen besitzen, einen doppelten Nutzen: rasche Orientierung über Altes und Anregung für Neues haben werde, wurde von fachmännischer Seite wiederholt durch öffentliche Äußerungen beigepflichtet. Hier einige Belege: Verschaffelt (263): „Wij verzenden den lezer naar de bibliographie, die zeer voUedig door Burgerstein gegeven wordt. Het wäre in alle geval een belangrijk en loonend werk, der invloed van verscheidene,—niet schadelijke gassen en dampen op de transpiratie te onderzoeken. Bessy and Woods (266): „Free use has been made for the admirable papers by A. Burgerstein, modestly called by him „Materialien etc. They contain excellent summaries of 242 papers upon transpiration". — Woods (286): „Burgerstein's papers make a most valuable contribution to the literature of 77735 DoIwVnload from The Biodiversity Heritage LibraryV hotrtpw:o//rwtw.w.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at transpiration and are invalua—ble to one, who desires to make a critical study of the subject." Stahl (293) „. . . die schon über- reiche TranspirationsHteratur, die in B—urgerstein einen verdienst- vollen Monographen gefunden hat". Wollny (294): „ . . . ei—ne vorzügliche Zusammenstellung derLiteraturbeiA. Burgerstein." Stenström (305): „Für die Orientierung in der weitläufigen Trans- spirationslitera—tur leisten ausgezeichnete Dienste Burgerstein's „Materialien". Kusano (342): „A fuUer account with regard to transpiration is to—be found in Burgerstein's excellent work „Materialien etc." Kohl (Bot. Jahresb. XVIL Bd., S. 62): „Mit außerordentlichem Fleiße ist vom Verf. reiches Material zusammen- getragen worden, welches—späteren Forschungen als sehr brauchbare Grundlage dienen wird." Matouschek (Bot. Centr.-Blatt 87. Bd.): „Somit stellen uns des Verf. „Materialien" ein Handbuch vor, das für Physiologen und für Detailforscher direkt unentbehrlich ist." Ich habe mich deshalb entschlossen, eine monographische Bearbeitung des Gegenstandes zu versuchen. Das vorliegende Opus- kulum bildet aber nicht eine reine Kompilationsarbeit, sondern enthält auch eigene, z. T. noch nicht veröffentlichte Beobachtungen. Die meisten Partien der „Materialien" wurden für die vorliegende monographische Darstellung mehr oder weniger umgearbeitet. In meinen „Materialien" habe ich einer jeden der 354 angeführten Abhandlungen aus praktischen Gründen eine Nummer beigegeben. In dieser Monographie wurde dieselbe Numerierung beibehalten; durch Komplettierung und Fortführung der Literatur bis zum Abschluß des — Manuskriptes(Ostern 1904)sindweitere40Druckschriften(Nr.355 394) hinzugekommen. Bei jenen Autoren, bei denen nur eine Arbeit angeführt ist, konnte von dem Beisatz der Nummer (in Klammern) im Texte abgesehen werden, da die betreffende Arbeit in dem alphabetisch geordneten Literaturverzeichnis direkt er- sichtlich ist. Abhandlungen, die einzelne anatomische, mitderTrans- spiration zusammenhängende Angaben, aber keine Transpirations- versuche enthalten, erscheinen nicht im Literaturverzeichnis; die be- treffenden Publikationsdaten sind an der entsprechenden Stelle im Texte angeführt. Die beigegebenen Figuren sind genaue Reproduk- tionen der Originalabbildungen; bei einigen erschien der größeren Gleichförmigkeit wegen eine Reduktion derBildgröße als zweckmäßig. Daß die vorliegende Monographie jedem, der sich mit Trans- spirationsfragen experimentell oder literarisch beschäftigen will, will- kommen sein dürfte, glaube ich sagen zu können. Zur Illustration führe ich nur das folgende an. Im Jahre 1889 erschien eine Schrift Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Vorwort. V von Dr. OskarEberdt, betitelt: „Die Transpiration derPflanzen und ihre Abhängigkeit von äußeren Bedingungen". In derEinleitungsagt der Verfasser, die Abhandlung enthalte (mit Ausnahme der Arbeiten über den Einfluß der physikalischen und chemischen Beschaffenheit des Bodens auf die Transpiration) „alles, was bis jetzt über das oben angegebene Thema geschrieben worden ist." Diese Ansicht ist naiv, da von den bis zum Jahre 1888 erschienenen Publikationen, die sich entweder ausschließlich oder zum Teil mit dem oben angegebenen Thema experimentell beschäftigen, mehr als die Hälfte in Eberdt's Schrift fehlt, darunter die wichtigeren Arbeiten von Barthelemy (loi), Hartig (124, 152), Vesque (126, 160), Detmer (129), Sorauer (158), Comes (165), Nobbe (186), Hellriegel (198), Leclerc (200), Bonnier (205), Henslow (229). Auch der bereits 1887 erschienene erste Teil meiner „Materialien" wird nicht angeführt. In derselben „Einleitung" zitiert Eberdt meinen im Jahre 1878 veröffentlichten Aufsatz „Über den Einfluß äußerer Bedingungen auf : die Transpiration der Pflanzen" und bemerkt hierzu: „DieZusammen- fassung der einzelnen Arbeiten ist freilich manchmal etwas zu kurz geraten, auch vermißt man oft die versprochene kritische Beleuchtung. Dies letztere erscheint mir allerdings natürlich genug. Denn in unserer Wissenschaft kann, meines Erachtens zur Kritik eines Versuches nur derjenige berufen sein, der selbst den Versuch wiederholt hat." Ich habe diesbezüglich eine andere Ansicht. Ich glaube nämlich, daß wenn jemand, mit der nötigen Fachbildung ausgestattet, über ein Thema, z. B. über die Transpiration der Pflanzen manches selbst gearbeitet und vieles gelesen hat, er wohl imstande und berechtigt sein wird, überVersuche eines anderen ein Urteil abzugeben; wieder- holt er aber einen „Versuch", so muß er denselben auch exakt aus- führen. Wenn beispielsweise ein solcher Kritiker ermitteln will, wie- viel Wasser die Blätter durch Transpiration abgeben, so darf er nicht.feststellen, wieviel Wasser die Wurzeln aufnehmen und die gefundenen Zahlen als Transpirationswerte proklamieren. Indem ich die vorliegende Monographie einer freundlichen Beachtung und wohlwollenden Beurteilung empfehle, sage ich gleich- zeitig dem rühmlich bekannten Herrn Verleger für sein liberales Entgegenkommen aufrichtigen Dank. A. Burgerstein. Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 4 Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Inhaltsübersicht. Seite Begriffsbestimmung. I. — Transpiration im weitere—n und im engeren Sinne; Guttation. Besondere TerminibeieinzelnenAutoren. Kutikulareundstomatäre,beziehungsweiseepider- — moidale und interzellulare Verdunstung l Untersuchungsmethoden. II. Direkte Wägung; Verwe—ndung von Topfpflanzen, N—ährstoftkulturen, abge- trennter Sprosse und Blätter. Methode von—Guettard. Verwendun—g hygro- skopischer Substanzen (Chlorkalziummethode). Methode vonMerget. Stahl's — Kobaltmethode. Die Wasseraufnahme als Maß der Tra—nspiration; Unzulässig- keit dieserMethode für die Gewinnung—exakterResultate. Apparate von Kohl, Pfeffer, Vesque, Krutitzky, Copeland. Reduktion der gefundenenTranspirations werte auf eine bestimmte Einheit; Oberflächenbestimmung 4—28 III. Beziehungen des Blattbaues. — Spaltöffnungszahl; relative Transpirationsgröße beiderBlattseit—en. Einfluß äußerer Bedin—gungen auf denÖffnungszustand der Spaltöffnu—ngen. F. Darwin's Hygroskope. Stomata mitchlorophyllfreienSchließzellen. Epide—rmoidaleVer- dunstungj Wachsüberzüge,verstopfteSpaltöffnungen, Haarbildungen. Zeilinhalt—s- sUtrosffaech;eCnhldoerrophlyalnlg,saAmnetnhoWkaysasner(agbrgüaneb,egdeelrbe,SurkoktueleBnltätetne.r)—; orIgnatnerizseclhleulaSräeunren.. 28—47 IV. Einfluß äußerer Bedingungen auf die Ausbildung des Mesophylls. Einfluß derBeleuchtungundLuftfeuchtigkeit, desWassergehaltesdesBodens, der Höhenlage auf die Ausbildung des Mesophylls insbesondere des Pallisaden- gewebes 47—54 V. Transpirationsverhältnisse korrelativer Blätter. Sonnen- und S—chattenblätter. — Junge und a—lte Blätter. — Diesjährige un—d vorjährige Blä—tter. Keim- und Primärblätter. Laub- und Nadelhölzer. Halophyten. Vergleich der Verdunstungsgröße benetzt gewesener mit der un- — benetzt gebliebener Blätter 54 68 — Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at Vni Inhaltsübersicht. VI. Orchideenteile, Gramineenähren, Laubfall. — — Orchideentriebe und Orchideenluftwur—zeln. Pfropfreiser. Transpiration begrannter und entgrannter Ger—stenähren. Verdunstungsgröße und Substan—z- bildung bei derGerstenpflanzc. BeziehungenderTranspirationzumLaubfall. Welkerscheinungen von in Luft oder unter Wasser abgeschnittener, beblätterter Sprosse 69—74 VII. Periderm, Lentizellen. — Perid—ermbesitzende,—blattloseein-undmehrjährigeZweige. Saft-undWund- periderm. Kartoff—el. Durchlässigkeit der Lentizellen für Gase in verschie- denenJahreszeiten. Beeinflussung derTranspiration durch dieRindenporen 74 7q VIII. Blüten, Früchte, Samen, Knollen. — — Blütenknospen. —Aroideenkolben. Relative Transpirationsgröße der Blüten — undLaubblätter. WasserabgabevonFrüchten,Samen,unterirdischenStämmen 80 83 IX. Kryptogamen. Pilze, Moose 84—85 X. Licht im allgemeinen. — — Einfluß des Lichtes verschiedener Helligkeit. Elektrisches Bogenli—cht. Gang der Transpiration beim Wechsel der Beleuchtung; Nachwirkung. Ver- dunstungsgröße bei direkter Insolation der Oberseite resp. der Unterseite des Laubes 85—95 XI. Lichtstrahlen bestimmter Brechbarkeit. Theorievon Deherain über den—Zusammenhang zwischen Lichtfarbe, Trans- spiration und Kohlensäurezerleg—ung. Versuche von Wiesner, Comes, Nobbe, Hellriegel, Henslow, Wollny. Wiesners Erklärung der Lichtwirkung auf die — Transpiration 95 103 XII. Luftkohlensäure. — Versuche von Jumelle, Verschaffelt, Barthelemy, Sorauer, Kohl. Hypo- thesen vonSorauer undKohl über die Lichtwirkung auf dieTranspiration imZu- sammenhange mit Assimilation und Atmung 104—114 XIII. Lufttemperatur. — Einfluß der Luftwärme auf die Wasserabgabe und Wasseraufnahme. — Welken bei nahe dem Nullpunkt stehenden Wärmegrade—n. Transpiration bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes des Wassers. Wirkung der dunklen Wärmestrahlen 115—121 XIV. Luftfeuchtigkeit; Wasserabgabe im dunstgesättigten Raum. — Einfluß der Luftfeuchtigkeit auf die Transpiration. Versuche und An- sichten über die Transpiration im dunstgesättigten Raum; Notwendige Exaktheit— derartigerExperimenteundUnzulänglichkeitmancherbisherigerBeobachtungen 121 128
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