Gerd Rudolf Die therapeutische Arbeitsbeziehung Untersuchungen zum Zustandekommen, Verlauf und Ergebnis analytischer Psychotherapien Unter Mitarbeit von T. Grande und U.Porsch Mit 101 Abbildungen und 86 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Prof. Dr. Gerd Rudolf Psychosomatische Klinik ThibautstraBe 2 D-6900 Heidelberg ISBN-\3: 978-3-540-53210-1 e-ISBN-\3: 978-3-642-76115-7 DOl: 10.1007/978-3-642-76115-7 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme Yon Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroyerfilmung oder der Vervielfliltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenyerarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, yorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder Yon Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urhe berrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geJtenden Fassung zuliissig. Sie ist grundslitzlich Yergiitungspfiichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Die Wiedergabe Yon Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher Yon jederrnann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Ftir Angaben tiber Dosierungsanweisungen und Applikationsforrnen kann yom Verlag keine Gewlihr iibernommen werden. Derartige Angaben miissen yomjeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. 2119/3140-543210-Gedruckt aufsliurefreiem Papier Niemals Quantitiiten, immer Gestalten, Formen und Relationen ... (Bateson, Geist und Natur) Verbindungen: Ganzes und Nichtganzes, Zusammengehendes und Auseinanderstrebendes, Einklang und MifSklang und aus AHem Eins und aus Einem Alles (Heraklit, Fragmente) Vorwort Bei der Abfassung des vorliegenden Forschungsberichts iiber die Praxis analyti scher Psychotherapie wurde der Versuch unternommen, Ergebnisse und methodi sche Ansatze so darzustellen, daB sie fUr jeden an Psychotherapie Interessierten verstandlich werden, zugleich aber auch dem Fachmann ausreichenden Einblick in die verwendeten Methoden gewahren. Dariiber hinaus sind die einzelnen Ka pitel so abgefaBt, daB man sie auch losgelost vom Gesamttext lesen kann. Gegen stand der Untersuchung ist die stationare Psychotherapie und ambulante Psycho analyse einer GroBstadtregion: 1m Rahmen einer multizentrischen Beobachtungs studie, deren Vorbereitung und Durchfiihrung rund 10 Jahre beanspruchte, wurde erfaBt, wie Patienten und Therapeuten zueinander finden, wie Behandlungen geplant und durchgefUhrt werden und zu welchen Ergebnissen sie fUhren. Vor all em galt es, die psychologischen und sozialen Voraussetzungen fUr eine erfolg versprechende therapeutische Arbeitsbeziehung zwischen Patient und Therapeut zu erfassen. Es liegt auf der Hand, daB viele Personen sehr viel Arbeit leisten rnuBten, urn ein solches Vorhaben zu planen, durchzufiihren und auszuwerten. Ihnen allen gilt es, fUr die unerschopfliche Geduld und VerlaBlichkeit in dieser langjahrigen Kooperation zu danken. Ais Autor des Buches verantworte ich einen zusammen fassenden und interpretierenden Bericht tiber die Aktivitaten des Teams, das ich zuvor als Projektleiter koordinieren durfte. Besonders zu erwahnen ist das Enga gement von T. Grande, der 5 Jahre lang hauptamtlich in dem Projekt tatig war, ebenso wie das von U. Porsch, der 4 Jahre lang mitarbeitete und dem C. Ori nach folgte; sie waren vom Aufbau des Dokumentationssystems tiber die DurchfUh rung der Erhebung bis zur Auswertung der Befunde maBgeblich beteiligt. Sie wur den darin begleitet von C. von Essen und S. Wilke, die Teilbereiche untersuchten, und von M. Lillmanntons, die die Datenorganisation mitbetreute. Tatkraftige Un terstiitzung fand das Forschungsteam durch die Zentrale zur methodischen Be treuung von Therapiestudien der Universitat Heidelberg (Victor, Holle, Fischer), die v. a. den Aufbau der Datenbank, die Dateneingabe sowie die Plausibilitats- und Vollstandigkeitskontrollen gewahrleisteten. SchlieBlich ist auf der Seite der Orga nisation die zentral.~ Projektsekretarin E. GroBklaus zu nennen, der es gelang, tiber Jahre hinaus den Uberblick zu bewahren tiber Kliniken, Therapeuten, Patienten, MelSzeitpunkte, Befundbogen und Auswertungsprotokolle. Ihr folgte N. Dalibor, die mit Ausdauer und Umsicht diesen Text einschlielSlich der Abbildungen auf einem Personal Computer erstellte. Zur Datensammlung beigetragen haben die Therapeutinnen und Therapeuten Albrecht-Gasparaovic, Altrock, Beck, Berge, Berger, Correll, Diederichs, Deuermeier, Filthaut, Gtitig, Harms, Hartmann, Holitzner, Horstkotte, Kahn, Katz, Keller, Kurtz, Langen, Lenze, Lenzner, Lindner, VIII Vorwort Moldenhauer, Menzel, Naatz, Ramin, Reichelt, Riehl, Rudolf, Riiger, Schmidt, Soell, Schiissler, Schulze-Siedschlag, Schubert, Strachwitz, Stra!Senburg, Striiber, Studt, Stiirmer-Heilbig, Winkler, Wirtz, Zimmermann. Die Studie basiert wesentlich auf der Mitarbeit der knapp 50 beteiligten Psycho analytiker und Psychotherapeuten, die das, was sie in ihren Praxen und Kliniken routinemiilSig an diagnostischen und therapeutischen Ma!Snahmen durchfiihrten, in aufwendigen Dokumentationssystemen protokollierten und es der wissen schaftlichen Auswertung zufiihrten. Ihre Mitarbeit beschriinkte sich nicht auf die praktische DurchfUhrung der Behandlungen, sie beteiligten sich auch in zahlrei chen Sitzungen an der Planung des Projektes und seiner Auswertung und ge wiihrleisteten dadurch, da!S die Fragestellungen und Interpretationen auf die The rapierealitiit ausgerichtet blieben. Gro!Ses Engagement entwickelten die verant wortlichen Mitarbeiter der kooperierenden klinischen Einrichtungen, im FU-Kli nikum Steglitz (H. Studt, P. Diederichs, A. Riehl und B. Wunder) sowie aus den iibrigen Kliniken (R. Bolk, D. Bolk-Weischedel, L. Hartrnann-Kottek, C. Kurtz, U. Riiger, R. Striiber); sie brachten teilweise eigene Untersuchungsansiitze ein und gewannen ihre jeweiligen Mitarbeiter fUr das Projekt. An der urspriinglichen Konzeption des Vorhabens waren auch A. Diihrssen und Mitarbeiter der Abtei lung (insbesondere D. Stille sowie G. Horstkotte, B. Filthaut, J. Scharfenstein) betei ligt; das von dieser Arbeitsgruppe entwickelte Berliner Dokumentationssystem fiir Psychotherapien bildete eine Vorstufe der spiiteren Projektdokumentation. H. Hentschel (Mainz) trug zur Entwicklung und Auswahl der Untersuchungsin strumente bei. Die Beratung von U. Baumann (damals Kiel) half uns, dem Pro jektentwurf realisierbare Ausma!Se zu geben. Die Studie wurde vom Bundesministerium fiir Forschung und Technologie im Rahmen des Forderprogramms "Forschung und Entwicklung im Dienste der Gesundheit" finanziell unterstiitzt, wobei uns insbesondere auch die regelmiilSi gen Diskussionen mit dem Gutachtergremium unter Leitung von H. Heimann (Tiibingen) eine wertvolle Hilfe boten. Die Freie Universitiit gewiihrte ebenfalls eine Unterstiitzung durch die Anerkennung des Vorhabens als Forschungspro jektschwerpunkt. Es ist mehr als nur eine formale Hoflichkeit, wenn ich abschlie !Send auch den Dank an die Patienten zum Ausdruck bringe; viele hundert von ihnen haben ebenso sorgfiiltig wie die Therapeuten umfangreiche schriftliche Selbsteinschiitzungen zu verschiedenen Verlaufszeitpunkten abgegeben, 265 von ihnen haben sich 3 Jahre nach der Erstuntersuchung zu einem erneuten Gespriich bereit erkliirt. Diese Auflistung und Danksagung vermittelt keinen Eindruck von der Arbeit, die die Einzelnen geleistet haben, eben so wenig spiegeJt sie das dichte Beziehungs geflecht aller Mitwirkenden, die im Laufe der Jahre in zahllosen Koordinations treffen, Forschungssitzungen, Ergebnisvorstellungen, Arbeitsessen, Waldliiufen, Kongre!Svortriigen und Wochenendseminaren jenen verbindlichen Zusammen halt entwickelten, den eine gute Arbeitsbeziehung, sei sie therapeutisch oder wis senschaftlich, als Voraussetzung produktiver Tiitigkeit ben6tigt. Berlin, Friihjahr 1989 G.Rudolf Inhal tsverzeichnis 1 Die Berliner Psychotherapiestudie .............................................................................. 1 1.1 Wie Ergebnisse zustande kommen: Von der Untersuchung der therapeutischen Situation zur Interpretation der Befunde ......................... 1 1.1.1 Zur Einleitung: Die Schwierigkeit, empirische For schungsergebnisse an praktizierende Therapeuten heranzutragen .......................................................................................... 1 1.1.2 Theroretische Vorannahmen der Datensammlung ....................... 2 1.1.3 Psychotherapeutische Ausgangssituation: diagnostisches Interview und therapeutisches Gesprach .................................................................................................... 3 1.1.4 Art der erhobenen Daten ....................................................................... 4 1.1.5 Datenauswertung: Auf der Suche nach psychologischen Mustern ..................................................................................................... 5 1.1.6 Psychotherapieforschung - empirisch oder psychoanalytisch? ...................................................... 6 1.1.7 Analytische Psychotherapieforschung betreiben heigt, die Befunde im Kontext der Beziehungsdynamik lesen ........................................................................................................... 7 1.1.8 Beispiele fUr die beziehungsdynamische Interpretation von Befunden .......................................................................................... 9 1.2 Design und Durchfiihrung der Untersuchung ............................................. 10 1.2.1 Zur Geschichte des Projektes .............................................................. 10 1.2.2 Zielsetzung der Studie ......................................................................... 12 1.2.3 Das Feld der Untersuchung: Therapeuten, Therapien, Patienten ................................................................................................. 13 1.2.4 Dokumentierte Bereiche und Beobachtungsebenen ..................... 14 1.2.5 Datenhaltung und Datenanalyse ....................................................... 16 1.3 Untersuchungsinstrumente .............................................................................. 16 1.3.1 Pers6nlichkeit und interaktionelles Verhalten ............................. 17 1.3.1.1 Psychischer und sozialkommunikativer Befund (PSKB) ......................................................................... 17 1.3.1.2 Psychischer und sozialkommunikativer Befund - Selbsteinschatzung (PSKB-Se) .............................................. 19 1.3.1.3 Fragebogen zur Abschatzung psychoso- matischen Krankheitsgeschehens (FAPK) ........................ 21 1.3.1.4 Semantisches Differential der Objektreprasentanzen (SDOR) ...................................... 21 X Inhaltsverzeichnis 1.3.2 Klinisches Bild, Krankheitsverhalten und Therapieerwartung ............................................................................... 22 1.3.2.1 Korperliches Symptombild und soziale Symptome ................................................................... 22 1.3.2.2 Vorbehandlung und Krankheitsverhalten ....................... 23 1.3.2.3 Einstellung des Patienten ...................................................... 23 1.3.2.4 Therapieerwartungsskala (THERW) .................................. 23 1.3.2.5 Diagnostische Klassifikation ................................................. 24 1.3.3 Soziale und biographische Situation ................................................ 25 1.3.3.1 Aktuelle soziale Situation ..................................................... 25 1.3.3.2 Genese ........................................................................................ 25 1.3.4 Prognostische Einschiitzung und Therapieplanung. ..................... 26 1.3.4.1 Positive Personlichkeitsmerkmale (Motiviertheit und Umstellungsfiihigkeit) ....................... 26 1.3.4.2 Abwehrhaltungen .................................................................. .26 1.3.4.3 Prognose und Gegeniibertragung ........................................ 27 1.3.4.4 Therapeutische Planung. ....................................................... 27 1.3.5 Therapeutische Beziehung .................................................................. 28 1.3.5.1 Therapeutische Arbeitsbeziehung (TAB) .......................... 28 1.3.5.2 Beziehungsdynamikeinschiitzungsbogen (BDE) .......................................................................................... 28 1.3.6 TherapieabschlufS .................................................................................. 29 1.3.6.1 Therapiebedingte strukturelle Anderungen (TSV) .......................................................................................... 29 1.3.7 Die Personlichkeit des Therapeuten ................................................. 30 1.3.7.1 Psychoanalytischer Charakter-Fragebogen (PSACH) .................................................................................... 30 1.3.8 Katamnestische Untersuchung .......................................................... 30 1.3.9 Einiibung der Instrumente und Ubereinstimmungsmessung .............................................................. 31 1.3.10 Zeitlicher Ablauf der Untersuchung. ............................................... .32 2 Therapeutische Institutionen und ihre Patienten ................................................ .33 2.1 Versorgungsangebot und Versorgungspraxis der psychotherapeutischen Institutionen ....................................................... 33 2.1.1 Vorbemerkung. ...................................................................................... 33 2.1.2 Niedergelassene Psychoanalytiker ..................................................... 34 2.1.3 Psychotherapeu tische U ni versi tii tsambulanz. ............................... .35 2.1.4 Konsiliardienste stiidtischer Kliniken ............................................. .36 2.1.5 Psychiatrische Universitiitsambulanz .............................................. .38 2.1.6 Psychosomatisch-psychotherapeutische Kliniken ......................... 39 2.2 Charakterisierung der therapiesuchenden Patienten ................................ ..40 2.2.1 Diagnosen ................................................................................................ 41 2.2.1.1 Hiiufigkeit von Diagnosen ................................................... .42 2.2.1.2 Diagnosen in den Institutionen ........................................... 44 2.2.2 Vorbehandlung und Uberweisungsmodus ..................................... 45 2.2.3 Befunde und Selbsteinschiitzungen ................................................ ..48 2.2.4 Prognostische Einschiitzungen ........................................................... 51 Inhaltsverzeichnis XI 2.2.5 Soziale Situation der psychotherapiesuchenden Patienten ................................................................................................. 54 2.2.6 Patienten der psychotherapeutischen Praxisfelder im Vergleich ................................................................................................. 60 2.2.6.1 Psychoanalytische Praxen ...................................................... 60 2.2.6.2 Psychotherapeutische Poliklinik ......................................... 61 2.2.6.3 Psychosomatische Klinik ...................................................... 62 2.2.6.4 Konsiliardienste stadtischer Kliniken ................................ 62 2.2.6.5 Psychosomatische Fachklinik 1... ......................................... 63 2.2.6.6 Psychosomatische Fachklinik 11... ........................................ 63 2.2.6.7 Psychiatrische Ambulanz ...................................................... 64 2.3 Regionale Situation: Wohnbezirke der Patienten - Standorte der 1nstitutionen ............................................................................... 64 2.3.1 Woher kommen die therapiesuchenden Patienten? ................... 65 2.3.2 Sozialstruktur der Wohnbezirke und ihr EinfluB auf die Therapierealisierung ..................................................................... 69 3 1ndikationen zur Psychotherapie .............................................................................. 74 3.1 Zur Problematik der 1ndikationsentscheidung ............................................ 74 3.2 Zusammenhange zwischen Daten der Erstuntersuchung und der 1ndikationsentscheidung zur Psychotherapie ....................................... 76 3.2.1 Durchfiihrung der Untersuchung .................................................... 77 3.2.2 Methodische Anmerkungen ............................................................. 79 3.2.3 Ergebnisse: Faktoren aus der Beurteilung des Therapeuten ................................................................................... 80 3.2.4 Ergebnisse: Faktoren aus der Selbsteinschatzung des Patienten .......................................................................................... 82 3.2.5 Erklarungskraft der Pradiktoren ....................................................... 83 3.2.6 Zusammenhang der Pradiktoren untereinander und Hauptthemen der 1ndikationsentscheidung. ................................. 83 3.3 1ndikation zu unterschiedlichen Psychotherapieverfahren ..................... 86 3.3.1 1ndikation zur Psychoanalyse und zur dynamischen Psychothera pie ...................................................................................... 87 3.3.2 1ndikation zur stationaren Psychotherapie .................................... 91 3.3.3 Was fiihrt dazu, daB keine 1ndikation zur Psychotherapie gestellt wird? ......................................................................................... 94 3.4 Zusammenhang zwischen 1ndikationsentscheidung, prognostischer Einschatzung und Therapierealisierung ........................... 96 XII Inhaltsverzeichnis 4 Therapeutische Arbeitsbeziehung ............................................................................. 99 4.1 Was bedeutet "therapeutische Arbeitsbeziehung" und wie kann sie ernpirisch untersucht werd~n? ....................................................... 99 4.2 Entwieklung des Fragebogens "therapeutische Arbeitsbeziehung" (TAB) .................................................. 103 4.3 Skalenbildung und Iternanalyse zurn TAB ................................................. 104 4.4 Durchschnittliche TAB-Werte auf unterschiedlichen Einschatzebenen ............................................................................................... 106 4.5 Zusarnrnenhang zwischen Arbeitsbeziehung und Therapieergebnis in der stationaren Behandlung ..................................... 108 4.5.1 Unterforrnen der Skala "therapeutische Arbeitsbeziehung" ................................................ 111 4.5.1.1 Bezogenheit des Patienten auf Therapie oder Therapeut.. .............................................................................. 111 4.5.1.2 Welche Einzelmerkrnale der therapeutischen Arbeitsbeziehung beeinflussen das Therapie- er gebnis? ................................................................................ 111 4.5.1.3 InitIale therapeutische Arbeitsbeziehung und Behandlungsergebnis ........................................................... 112 4.5.2 Welche inhaltlichen Details der Patienteneinschatzung von Arbeitsbeziehung erlauben eine Vorhersage des Behandlungsergebnisses? ................................................................. 113 4.6 Zusarnmenhang zwischen Arbeitsbeziehung und Therapie- ergebnis in der ambulanten Behandlung .................................................... 116 4.7 Zusarnrnenhang zwischen dem diagnostischen Erstgesprach und der therapeutischen Arbeitsbeziehung ................................................ 118 4.7.1 Pradiktoren fUr die therapeutische Arbeitsbeziehung aus der Sicht des Therapeuten ......................................................... 119 4.7.2 Pradiktoren fUr die therapeutische Arbeitsbeziehung aus der Sieht des Patienten ............................................................... 123 4.7.3 Therapeutische Arbeitsbeziehung aus der Sieht des Patienten und des Therapeuten - ein Vergleieh .......................... 125 4.7.4 Tabellarischer Uberblick: Korrelationen zwischen Erstgesprach und therapeutischer Arbeitsbeziehung ................. 126 4.8 Muster therapeutischer Zusarnmenarbeit zwischen Patient und Therapeut ............................................................................................................ 129 4.8.1 Methodik ............................................................................................... 129 4.8.2 Beschreibung und Interpretation der TAB-Muster ..................... 130
Description: