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Die Telegraphentechnik: Ein Leitfaden für Post- und Telegraphenbeamte PDF

715 Pages·1919·34.497 MB·German
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Die Telegraphentechllik Ein Leitfaden fUr Post- un(l Telegraphenbeamte yon Dr. Karl Strecker Geh. Ober • Postrat und Professor Der secitsten, neu bearbeiteten und vermehrten Auflage wenig veranderter zweiter Abdruck 11 it 537 T ext a b h i I d 1I n g e nun (j 1 T af e I Berlin Verlag von Julius Springer 1919 AlIe Rechte, insbesondere das der Vbersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright by Julius Springer 1917. Softcover reprint of the hardcover 6th edition 1917 ISBN-13: 978-3-642-90444-8 e-ISBN-13: 978-3-642-92301-2 DOl: 10.1007/978-3-642-92301-2 Aus dem Vo rwort zur vierten Auflage. Das vorliegende kleine Lehrbuch soll den Beamten die jenigen Kenntnisse vermitteln, welche zum Verstandnis und zur richtigen Handhabung der technischen Einrichtungen auf vereinigten Verkehrsanstalten erforderlich sind. Es solI ferner dazu dienen, sie auf den Dienst bei selbstandigen Telegraphen und Fernsprechamtern vorzubereiten. Um den Umfang des Buches und damit seinen Preis nicht zu betrachtlich zu erhohen, war tunlichste Beschrankung ge boten. Es muBte die Darstellung knapp gehalten werden, aber es waren auch solche Gegenstande ganz beiseite zu lassen, mit denen die Mehrzahl der hier in Betracht kommenden Be amten selten oder niemals Befassung hat. Wenn andererseits in den Abschnitten uber Schnell telegraphie, Telegraphie in langen Seekabeln und Funken telegraphie Gegenstande behandelt werden, die nur einer Minderheit der Beamten im praktischen Betrieb vorkommen, so war hier die Rucksicht maBgebend, daB diese Gegenstande jedem Telegraphenbeamten bekannt sein mussen. Da aber die Hilfsmittel fur die Belehrung hieriiber nicht leicht zuganglich sind, so ist wenigstens ein AbriB gegeben worden. Ahnliches gilt von dem Abschnitt uber die Mehrfachtelegraphie. Auch als ein nutzliches Hilfsmittel fur die Vorbereitung zu der Telegraphenassistenten- und Telegraphensekretarpriifung wird das Buch dienen konnen. Allerdings ist hier zu beriick sichtigen, daB aus dem vorher angegebenen Grunde die MeB instrumente und MeBverfahren uberhaupt nicht und von dem Hughes-Gegensprechen nur die wissenschaftlichen Grundlagen behandelt sind. Berlin, November 1903. Vo rwort znr sechsten Anflage. Seit dem Erscheinen der fiinften Auflage, die gegeniiber der vierten keine erheblichen A.nderungen brachte, sind 10 Jahre vergangen, 10 Jahre einer sehr regen Entwicklung auf dem Gebiete der Telegraphie und des Fernsprechwesens. Der Morse apparat wird durch den Klopfer einerseits, den Hughesapparat anderseits immer mehr verdrangt, die Schnelltelegraphen ge winnen groBere Bedeutung. Die Einrichtungen der Telegraphen amter (Batterieanlagen, Klinkenumschalter, Zentralanrufschranke, Sicherungseinrichtungen usw.) werden vervollkommnet. GroBer noch sind die Anderungen auf dem Gebiete des Fernsprech wesens, wo insbesondere die Vielfachumschalter und Fernschranke fiir ZB-Betrieb und der SelbstanschluBbetrieb weiter ausge bildet worden sind. Dieser lebhaften Entwicklung auf tech nischem Gebiete entsprachen natiirlich auch erhohte Anforde rungen an die Beamten in wissenschaftlicher Richtung. Es ergab sich hieraus die Notwendigkeit, das Buch in allen seinen Teilen neu zu bearbeiten. Dies lieB sich nicht ohne erhebliche VergroBerung des Umfanges durchfiihren. Zwar konnte manches veraltete aus geschieden, manches minder wichtige gekiirzt 'werden. Bei einigen zwar noch im Gebrauch befindlichen, aber schon etwas ver alteten Einrichtungen, die aus Riicksicht auf den Raummangel nicht wieder aufgenommen werden konnten, ist wenigstens auf die friihere Auflage verwiesen worden. Trotz alIer Zuriickhaltung ist der Umfang des Buches auf das anderthalbfache gestiegen. Bei der Einteilung des Stoffes wurde danach gestrebt, alles, was zum wissenschaftlichen Teil gehort, auch dort zu vereinigen. In den technischen Teilen sollte nur das verbleiben, was sich an die Handhabung bestimmter Ausfiihrungsformen anschlieBt. IndeB wiirde eine vollige Trennung der beiden Zweige dazu fiihren konnen, zwischen ihnen eine Art geistiger Scheidewand aufzurichten. Deshalb wurden die Gebiete durch zahlreiche Hinweise wieder eng miteinander verkniipft. So findet man im wissenschaftlichen Teil stets Beispiele der Anwendungen aus den technischen Abschnitten angefiihrt, und in diesen wie derum . zur Begriindung von Erscheinungen und MaBnahmen auf v Vorwort zur sechsten Auflage. jenen verwiesen. Auf diese Weise soIl bei den wissenschaftlichen Betrachtungen stets auf den technischen Endzweck und bei den technischen Beschreibungen auf den wissenschaftlichen Unter grund hingedeutet, del' lernende Leser zu Wiederholungen veran laBt und eine gegenseitige Durchdringung von wissensehaft licher Lehre und praktischer Handhabung vorbereitet werden. Die zahlreichen verwickelten Stromlaufe muBten im MaBstabe und in del' GroBe dem Buche angepaBt werden. Dem lernenden Leser wird empfohlen, sie in groBerem MaBstabe, auch in an derer Anordnung del' Apparate, mit verschiedenen Farben fiir. Stromkreise verschiedener Bedeutung u. dgl. zu ·zeichnen; man versteht einen Stromlauf erst dann vollstandig, wenn man ihn selbst in allen Einzelheiten aufgebaut hat. 1m ersten Teil ist insbesondere die Lehre von den elek trischen Kraftlinien neu hinzugekommen; Herrn Oberlehrer Dr. Kurt Fis'cher habe ich die schone Aufnahme del' Kraft linien (Abb. 12) zu verdanken. Beim Ohmschen Gesetz sehien besonders erwlinscht" den Lernenden auf Grund del' Reyhnung mit den Eigenschaften einer Telegraphenleitung bekannt zu !l1achen; es muBten abel' die Schwierigkeiten del' hoheren Mathe matik umgangen werden. Die Rechnungen sind meist in FuB noten verwiesen; fUr die Leser, die libel' etwas meal' mathe matische Kenntnisse verfUgen, werden wenigstens einige wich tige Endformeln angegeben. Es schien ferner notig, einiges von den Grundlagen des elektrischen Maschinenbaues zu bringen, da diese Maschinen auch in del' Telegraphie immer mehr verwandt werden. Weiter wurde ein Abschnitt libel' elektl'ische Schwingungen eingefUgt und die Abschnitte libel' drahtlose Telegraphie und die Grundlagen del' Mehrfach telegraphie in den erst en Teil verlegt. Auf die zahlreichen kleine ren Anderungen einzeln hinzuweisen, wlirde zu weit fiihren. In dem Teil von den Stromquellen war manches zu andern, wegzulassen, zuzufiigen. Bei den Telegraphenapparaten konnte del' Morseapparat erheblich kiirzer behandelt werden. Bei den Relais gab es einiges Neue, wahrend Veraltetes ausgeschieden wurde. Del' Baudotapparat, del' Siemenssche Schnelldrucker und del' Ferndruckel' wurden eingehend beschrieben. Bei den Nebenapparaten waren hauptsachlich die Umschaltschranke 'zu beriicksichtigen; bei den Blitzableitern und Sicherungen waren VI Vo rwort zur sechsten Auflage. viele Neuerungen aufzunehmen, die neueren Vorschriften iiber Batteriespannung und Strombedarf einzufiigen und die Schal tungen muBten die fiir den Hughesbetrieb zu emeuern. Der Abschnitt iiber Telegraphenbetriebsstorungen konnte wesentlich gekiirzt werden. Auch bei den Fernsprechapparaten konnte manches Veraltete ausgeschieden werden; der Abschnitt iiber N ebenstellen ist neu hinzugekommen. Eine vollig neue Be arbeitung hat der Femsprechbetrieb erfahren. Ein.Teil iiber die SelbstanschluBamter, der sich iibrigens auf das notigste be schrankt, ist zugefiigt worden. Am SchluB des Buches befindet sich ein kurzer Abschnitt iiber MaBsysteme, Einheits- und Formelzeichen. Um eine gewisse Gewahr dafiir zu haben, daB der neueste Stand unserer Technik dargestellt wird, habe icb. IDtch der Unterstiitzung zahlreicher jiingerer Fachgenossen versichert. Herr Telegrapheningenieur Clouth hat mich schon bei der.Aus wahl des Stoffes unterstiitzt und so ziemlich aIle Teile des Buche~ in der Korrektur gelesen; von ihm riihrt der Abschnitt iiber die Nebenstellen und der allgemeine Teil des Abschnittes von den Betriebsstorungen in Femsprechanlagen her. An der Durch sicht einzelner Teile haben sich ferner die Herren Telegraphen ingenieur~ GroBmann, H'artz, Dohmen, Wollin,' Kuhn und Telegrapheninspektoren Stockel, Ackermann, Ziihlke, Feuerhahn und Klaus beteiligt. Allen Herren mochte ich auch an dieser Stelle fiir ihre wertvolle und niitzliche Hille meinen Dank sagen. Die Firmen Siemens & Halske A.-G., Accumulatoren fabrik A.-G. und A.-G. Mix Genest haben das Werk durch Bereitstellung· von BildstOcken unterstiitzt, wofiir ich ihnen meinen besten Dank abstatte. Berlin, Mai 1917 Beim zweiten Abdruck blieb die 6. Auflage im wesentlichen unverfutdert. An einigeri Stellen schien die Darstellung ver besserungsbediirftig1 einige Irrtumer: und Druckfehler waren stehen geblieben usw. Auf S. 643 ist die Priifeinrichtung OB fiir kleine Vermittlungsstellen eingefiigt werden. Berlin, Januar 1919 Strecker Inhaltsverzeichnis. Seite Erster Teil. Das Wichtigste aus der Lehre vom Magnetismus, von der ElektrizWit und vom Schalle. Erster Abschnitt. Magnetlsmus . . . . • . . . • . . . . . .. 1 Natiirliche Magnete. Kiinstliche Magnete. Verteilung des Magnetismus. Permanenter, temp.?rii.rer und remanenter Ma gnetismus. Magnetische Stoffe. AuBerung der magnetischen Kraft. Innerer Bau der Magnete. Koerzitivkraft. Magne tiElches Feld.. Kraftlinien. Eieen im magnetischen Feld. Magnetische Verteilung. Schirmwirkung. Erdmagnetismus. Zweiter Abschnitt. Elektrostatik. Die Lehre von der rllhendell Elektrizitl1t. . • • . . . . • . • . . . . . . . . . • . ., 8 Die elektrische Eigenschaft. Elektrisieren durch Mitteilung. Leiter und Nichtleiter. Tafel der elektrischen Leiter. Potential, Spannung. Elektrische Verteilung oder Influenz. Ladungs kapazitat. Ansammlungsapparate, Kondensatoren. Dielektri kum. GroBe der Kapazitiit. Elektrische Leitungen als Konden· satoren. Elektrisches Feld. Elektrische Kraftlinien. Vorgang im Dielektrikum. Elektrische StOrungen der Telegraphen und Fernsprechleitungen. Schutzdraht. Beziehung zur In duktion. Atmospharische Elektrizitat. Blitzableiter. Dritter Abschnitt. ElektrodYllamik. Die Lehre von der strOmI'll' den Elektrizitiit. I. Der gleichmii.Bige elektrische Strom. • • . . • . • . . 22 Der elektrische Strom. Elektrische Spannung, Arheit und Leistung. Der elektrische Widerstand; seine Abhangigkeit von der Temperatur. Tafel der spezifischen Widerstande. Abhii.ngigkeit des Widerstandes von Isolierstoffen vonderTem peratur. Die Luftfeuchtigkeit und ihr EinfiuB auf die Isolation. Oberflachenleitung. Der Kriechweg. Die Erdleitung. Beriih rungswiderstand. Das Ohmsche Gesetz und die Kirchhoffschen Satze. Fol gerungen und Anwendungen. Parallele Stromwege. MeB NebenschluB. Spannungsmessung. Briicke. Gemeinsamer Stromweg. Widerstand und Ableitung einer Telegraphen leitung. Der Strom in einer Telegraphenleitung. Graphische VIII Inhaltsverzeichnis. Seite Darstellung von Spannung, Strom, Widerstand und Ableitung. Telegraphenleitung mit Batterie und Apparaten. Die Uber tragung. Arbeitsstromleitung. Omnibusleitung mit Arbeits strombetrieb, mit Ruhestrombetrieb. Reihen- oder Zweig schaltung der MagnetrolleI).. Rechnung mit dem Leitwert. Doppelleitungen. Leitungsfehler. II. Die Warmewirkung des elektrischen Stromes ... ' 63 Erwarmung ,des Leiters. Joulesches Crllsetz. Erwarmung als Zweck, .als Verlust. III. Elektrochemie .• __ .•.. ~ • . . . . . . . . .. 65 Leiter erster und zweiter Klasse. Benennungen. Dissoziation. Elektrolyse. Faradaysches Gesetz. Das elektrolytische Leit- . vermogen. Diffusion. Wandernde lonen. Fliissigkeitsketten. Osmose. Losungsdruck. Elektromotorische Kraft. EinfIuB der Konzentration der Losungen. Polarisation. Depolari sation. Vorgang itn Kupfer-Zink-Element. Sammler oder sekundiire Elemente. Elektrolytische. Vorgiinge an Tele graphenleitungen. IV. Der elektrische Strom in Nichtleitern. 79 Isoli«;lrstofie. Gase. Verstarkerrohren: V. Elektromagnetismus . • . . . • . • • . . . . . . .• 82 Ablenkung der Magnetnadel durch den Strom. Magnetisches Feld des stromdurchBossenen Leiters. Elektromagnet. Der magnetische Kreis. Der magnetische Widerstand. Hysterese. Zug- oder Tragkraft. Neutrale und polarisierte Elektro magnete. Empfindlichkeit der Elektromagnete. Gegenkraft. Hauptformen der Elektromagnete. Elektromagnete fiir Tele graphen- und Fernsprechapparate. Difierentialmagnet. VI. Induktion. . . . • . . . • . • . . • . • . • • . • .• 94 Grundbedingung. Arten. Richtung. Starke. lriduktion in einer Schleife. Selbstinduktion. Verschiedene FaIle der Induktion: Induktion durch Bewe gung. Bewegter Leiter, Dynamomaschine, Wechselstrom. Ein- und Mehrphasenstrom. Verschiedene Frequenzen. Ein fache und zusammengesetzte Schwingungen. Gleichstrom. Felderregung. Bau der Dynamomaschinen. Elektromotor. - Bewegtes Eisen, Telephon. - Induktion durch Strom anderung. Induktionsapparate. Der Transformator und die Droese!. Fernsprechiibertrager. Difierentialdrossel. Mikro phon. Induktion zwischen Telegraphenleitungen. EinftuB von Isolationsfehlern. Erdstrom. VII. Der veranderliche elektrische Strom. A. Stromquelle von gleichbleibender Spannung 126 Lade- und Entladestrom eines Kondensators. Magnetisie- rung und Entmagnetisierung eines Elektromagnetes. Gel- tung des Ohmschen Gesetzes. Ladespannung. Scheinwider stand. Der elektrische Vorgang in einer Telegraphenleitung. Ansprechen der Telegraphenapparate. Telegraphische Hilfs~ schaltungen. Inhaltsverzeichnis. IX Seite B. Stromquelle von veranderlicher Spannung. Wech- selstrom .. . . . . • . . . . . . . 137 Periodische Vorgange. Kapazitat und Induktivitat im W echs~lstromkreise. Gemischter Strom. VIII. Elektrische Schwingungen ......... 140 Schwingungskreis. Stabformige Schwingungserzeuger. Damp fungo Ungedampfte Schwingungen. Fernsprechstrome IX. Drahtlose Telegraphie .•.............. 14(: Langsame und rasche SchwinW1ngen. Erdung, Gegengewicht. Antennen. Elektrische Strahlung. Empfang der Strahlung. Detektoren. Der Ticker. Offener und geschlossener Schwin gungskreis. Kopplung. Freie und erzwungene Schwingungen .. Abstimmung. Kopplungswellen. StoBerregung. Lichtbogen speisung. Hochfrequenzmaschine. Empfangsschaltung. Ge richtete Telegraphie. Telephonie ohne Draht. - Telegraphie durch Stromausbreitung. Induktionstelegraphie. Vierter Abschnitt. Die physikalischen Grnndlagen der Mehrfach· telegraphie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 A. Glei chzeitige Mehrfachtelegraphie. Differentialschal tung. Briickenschaltung. Kiinstliche Leitung. Doppel sprechen. DoppeIgegensprechen. Mehrfaches Fernsprechen und gleichzeitiges Telegraphieren und Fernsprechen. B. W echsel zei tige Mehrf ach tel egra phi e. Verteiler. Fiinfter Abschnitt. Der Schall . . . ; . . . . . . . . . . . . 168 Wesen. Arten. Der Ton. Klangfarbe. Obertone. TOfi gemische. Verzerrung. Tonerreger. Eigenton. Mitschwingen. Resonanz: Das Sprachorgan. Das Ohr. Zweiter Tei1. Stromquellen. Sechster Abschnitt. Die Primlirelemente 175 Nasse und trockene Elemente. I. Das Kupferelement ...........•...... 175 Bestandteile. Zusammensetzung. Mischung der Fliissigkeiten. Verhalten und Behandlung im Betriebe. Leistung. Lebens dauer. II. Die Trockenelemente 181 Allgemeines. Beschreibung einige'r Trockenelemente. Leistung. Verwendung. Siebenter Abschnitt. Die Seknn(lIireIemente (SammIer) . . . . 185 I. Beschreibung von Sammlern. a) Bleisammler .... 185 Allgemeines. TelegrapheI1sammler. Fernsprechsammler. Inne- rer Widerstand der Bleisammler. ' b) Alkalischer Sammler . 190 Der Edisonsche Sammler. x Inhaltsverzeichnis. Seite II. Ladung und Entladung der Bleisammler ...•••. 191 Schaltungen fiir den Sammlerbetrieb. Stopselverbindungen. Umschaltegruppen. Zwischenverteiler. Mikrophonbatterien fUr den Amtsbetrieb. Femsprechbatterien fiir ZB-Betrieb. Schalttafeln. Ladeapparate. BatteriezufUhrungen. Uber- wac hung und Bedienung. Spannung. Stromstarke. Strom inhalt, Kapazitat. Haupt- und Nachladung. Sicherheits ladung. Die Saure. Sammlerraum, Gestelle, Leitungen. KurzschluB. Messungen. Batterietagebuch. Signaleinrich tungen., Achter Abschnitt. Maschinen zur Stromerzeugong oder Strom umformung. I. Netzstrom ohne Umformung . • . • • . 206 II. Der Kurbel- oder Magnetinduktor . . . 207 Zweck. Konstruktion. Klemmenspannung. III. Stromumformungen •....•.•.•..•..•.• 209 Zweck. Arten. Transformator. Rufstromiibertrager. Me chanische GIeichrichter. Quecksilberdampf-GIeichrichter. Polw echsler, altere und neuere Form. Motorgenerator und Umformer. Rufmaschine. Signalmaschine. Dbersicht iiber die Verwendung der Stromquellen . • . . . • 220 Dritter Teil. Telegraphenapparate. Altere Telegraphen . . . . . . . . .. • . . . • . . . 221 Neunter Abschnitt. Der Moneapparat • . • • . • • • 224 Allgemeines. Das Morse-Alphabet. Der Schreibapparat. Laufwerk. Elektromagnetischer Teil. Schreibvorrichtung. Unterhaltung und Reinigung, Schutz wiihrend der Nacht, Auseinandemehmen. Zehnter Ahschnitt. DIe Klopfer .. . . • 234 Der neutrale und der polarisierte Klopfer. Schallkammer. Elfter Abschnitt. Die Tasten . . • • • • • 238 Zweck. Morsetaste. Klopfert~te. Zwolfter Abschnitt. Die Telegraphenrelats '" . . • • . . • 242 Zweck. Relaisschaltung. Ubertragungsschaltung. Altere Relais. I. Neutrale Relais .•. 243 Linienrelais, Zeitrelais, Relais mit Hornerpolen. II. Polarisierte Relais .•.•. . • • . . • . . • . • • • 246 Deutsches polarisiertes Relais. Relais mit Fliigelanker. Polari siertes Relais kleiner Form. Baudotrelais. Einseitige und neutrale Einstellung. Dreizehnter Abschnitt. Der Hughesapparat • . . . . • • . • . 255 Allgemeines. Tastenwerk. Stiftbiichse. Schlitten. Kontakt vorrichtung. Elektromagnetsystem. Auslosehebel. Laufwerk. Druckachse. Kupplung. Druckvorrichtung. Einstellhebel.

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