Die technische Mechanik des Maschineningenieurs mit besonderer Beriicksichtigung der Anwendungen Von Dipl.-Ing. P. Stephan Regierungs-Baumeister l'rofessc·r Dritter Band Bewegungslehre und Dynamik fester Korper Mit 264 Textfiguren Berlin Verlag von Julius Springer 1922 ISBN-13: 978-3-642-90433-2 e-ISBN- 13: 978-3-642-92290-9 DOl: 10.1007/978-3-642-92290-9 AIle Rechte, insbesondere das del' Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehaIten. Oopyright 1922 by Julius Springer in Berlin. Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1922 Vorwort. Das vorliegende Heft will dem Maschineningenieur die Hilfsmittel an die Hand geben, die zur Lasung del' in del' technischen Praxis vor kommenden Au£gaben aus del' Bewegungslehre und Dynamik erforder lich sind. Dazu geniigen allerdings, wie sich zeigt, verhiiltnismiiBig wenige Grundsiitze und Formeln. Die von Mathematikern und Er kenntnistheoretikern beigebrachten Untersuchungen iiber die Prinzipe und Grundlagen del' Mechanik sind also nicht Gegenstiinde diesel' Arbeit. Auch fUr Er6rterungen iiber den Gegensatz des physikalischen und technischen Mailsyt'Jtems war kein Platz. AIlerdings ist dem Ingenieur die Kraft das Wesentliche, und es wurde deshalb von dem Begriff Masse so wenig Gebrauch wie maglich gemacht. DaB die Masse auch in del' technischen Dynamik oft in den V ordergrund tritt, ist ent sohieden ein Dberbleibsel aus del' Zeit, wo die Entwicklung dieses Zweiges del' Mechanik fast ausschlieBIich in den Handen von Mathe matikern und Physikern lag. Hervorheben'machte del' Verfasser, daB die Formeln so geschrieben worden sind, wie sie fiir die Zahlenrechnung am bequemsten sind. Man wird also manche sogenannte elegante Lasung del' :illgemeinen Rechnung nicht find en, wenn sie fill' die zahlenmaBige Bearbeitung doch erst wieder auf die hier von vornherein gegebene Form zuriick gefilhrt werden muB. Aus demselben Grunde wurde von del' allge meinen Anwendung del' Vektorenrechnung abgesehen. Sie bietet frei lich gewisse Vorteile fill' die Herleitung und besonders Schreibung del' Endformeln, verlangt jedoch fUr die Zahlenrechnung erst wieder eine Umformung, wenn man nicht ausschlieBlich die zeichnerische Beharid lung del' betreffenden Aufgabe erstrebt. 1m allgemeinen zieht nun die Praxis rechnerische Lasungen VOl', neuerdings sogar in del' Statik, vielfach nur deshalb, weil die reine Rechnung nach einigen wenigen, leicht zu beherrschenden Methoden erfolgt, wahrend die geometrischen Untersuchungen und Lasungen gegebener Aufgaben viel mannigfaltiger sind und erst eine besondere Vertiefung in die geometl'ischen Eigen heiten diesel' odeI' jener Sonderaufgabe erfordern. Tatsachlich haben fast aIle vom Verfassel' beriicksichtigten Originalabhandlungen, die ein bestimmtes praktisches Beispiel beal'beiten, anscheinend aus dem an gefiihl'ten Grunde, von del' Vektorenrechnung keinen Gebrauch gemacht. IV Vorwort. AuBerdem sind fast aIle hier gebrachten Fcrmelrechnungen so iiber sichtlich und klar, daB sie durch die Vektorenrechnung, die iibrigens an die Aufmerksamkeit des Rechners gewisse, nicht zu unterschatzende ~.-\nforderungen stellt, auch nicht weiter vereinfacht werden konnen. Den in neueren Biichern ofter wiederkehrenden Vermerk, daB die Bezeichnungen usw. sich den vom AusschuB fUr Formelzeichen usw. vorgeschriebenen vollig anschlieBen, kann der Verfasser nicht machen. Dazu sind einzelne der vorgeschriebenen Bezeichnungen zu ungliicklich gewahlt. Wollte man beispielsweise die im Kranbau gebrauchlichste Angabe der Geschwindigkeit in m/min nach den Vorschriften dieses Ausschusses schreiben, so lautete die Bezeichnung m/m, was wohl manche Leser nicht fiir ganz klar halten diirften. Auch die Abkiirzung h fUr Stunde kann nur Lesern verstandlich sein, die gewohnt sind, in englischer odeI' franzosischer Sprache zu denken. Ferner ist nicht einzusehen, weshalb bei Rechnungen wie den vorliegenden nicht die 100 Jahre lang ganz allgemein fUr das Tragheitsmoment gebrauchte Bezeichnung J verwendet werden soIl, die auch Elektrotechniker an dEf Stelle nicht mit Stromstarke verwechseln diirften. Es ist eben bei del' begrenzten Zahl von Buchstaben nicht zu vermeiden, daB verschiedene Dinge dasselbe Buchstabenzeichen haben, wie z. B. im vorliegenden Band Durchmesser und Drall des Kreisels. Das schadet auch nichts, wenn die Bezeichnmlgen nur so gewahlt sind, daB sie nicht in derselben Rechnung zugleich vorkommen. Ausdriicklich sei noch bemerkt, daB nur in wenigen Fallen die ge gebenen Beispiele reine Zahlenrechnungen bieten, sondern fast immer so ausgesucht sind, daB Rie die in der Praxis gebrauchlichen Zahlen werte beibringen. Um aIle wichtigeren, hier in Betracht kommenden Zahlenarigaben auch fUr andere Aufgaben als die gerade behandelte zur Verfiigung zu stellen, wurden oft auch solche aufgefiihrt, die fUr die Zwecke der betreffenden Einzelaufgabe nicht notig waren. Altona, im September 1921. P. Stephan. Inbaltsverzeichnis. 8eite I. Die Bewegungslehre 1 1. Weg und Zeit . . . 1 2. ~ Die gleichformige :Bswegung 3 3.1 Die gleichformig ~veranderte Bewegung . 9 4. Die Bewegung mit veranderlicher Beschleunigung 17 5. Schwingungsbewegungen . . . . . . . 28 6. Die Zusammensetzung von Bewegungen 48 7. Die Drehbewegung ...... . 68 II. Die Grundlehren del' Dynamik 82 8. Masse, Kraft, Beschleunigung • 82 9. Die mechanische Arbeit und Leistung 114 10. Das Arbeitsvermogen. . . . . . . . 133 ll. Die Bewegungsgl'oBe, del' Schwerpunktsatz 141 12. Die Momente zweiter Ordnung 147 13. Die Drehbewegung. . . . 156 III. Besondere Anwendungen 176 14. Del' StoB< . . . . . . . . 176 15. Das Pendel . . . . . . . 184 16. Schwingungen fester Korpcr 200 17. Del' Kreisel . . . . . . . . 233 IV. Eingescho bene mathematische Erlauterungen a) Die Fouriersche Reihenentwicklung . 53 b) Das Rechnen mit imaginaren Zahlen 210 Sachvcrzeichnis ........... . I. Die Bewegungslehre. Die Bewegungslehre untersucht die Beziehungen, die bei bewegten Karpern zwischen den beiden GrundgraBen Weg und Zeit und lien daraus abgeleiteten GraBen Geschwindigkeit und Beschleunigung bzw. Verzagerung bestehen. Die auf die bewegten Karpel' einw'irkenden Krafte wprden hierbei auBer acht gelassen. Infolgedessen ist die Bewegungslebre eigentlich kein Gebiet del' Mechanik (vgl. Bd. I, S. 1); sie ist jedoch als Ein leitung in die Dynamik von hohem Wert. 1. Weg und Zeit. Ein Karpel' bewegt sich, wenn aIle odeI' einzelne seiner Punkte ihren Ort in bezug auf andere, als festliegend angesehene Punkte ver andern. Die Linie, die irgendein Punkt eines bewegten Karpel's im Raum zuriicklegt, heiBt die Bahn oder del' Weg des betreffenden Punktes. Je nach der Form diesel' Linie unterscheidet man einen geraden oder gekriimmten Weg des Punktes. Die gebrochene Linie irgendeines Zickzackweges setzt sich aus mehreren geraden odeI' gekriimmten Teil strecken zusammen. Del' gekriimmte odeI' gebrochen!=l Weg wird haufig durchweg in derselben Ebene liegen, kann abel' auch beliebig im Raum verlaufen. Die Lage aIleI'· Punkte eines starren Karpel's ist vollstandig be stimmt durch die Lage von drei Punkten desselben, die sich nicht in einer Geraden befinden, denn jeder andere Punkt ist als Schnittpunkt del' mit den drei Abstanden von den herausgegriffenen Grundpunkten geschlagenen Kugeln festgelegt. Infolgedessen ist auch die Bewegung eines starren Karpel's durch die Bewegung von drei nicht in derselben Geraden liegenden Punkten vollkommen bestimmt. In vielen Fallen weichen die Wege del' einzelnen Punkte eines Karpers so wenig voneinander ab, daB man abkiirzungsweise den Weg des Schwerpunktes als Weg des ganzen Karpers bezeichnet; der Karper macht eine fortschreitende Bewegung. Sic wird als Schiebung bezeichnet, wenn zwei belicbigc sich schneidende Geraden des Korpers in allen Lagen parallel blpiben. In anderen Fallen liegen aIle Punkte eines bewegten Karpel's, mit Ausnabme del' auf einer einzigen Geraden, der Drchachse, befindlichen, auf kreisfarmigen, wenn auch verschiedellen s t e p han. Technische Mechanik. III. I 2 Die Bewegungslehre. Bahnen; derKorper macht eine Drehbewegung. Es ist jedoch nicht notig, daB die Drehachse im Korper eine unveranderliche Lage hat, sie kann sich vielmehr unter Umstanden darin verschieben oder drehen. Auch sonst ~onnen die beiden beschriebenen Arten der Bewegung gleichzeitig vorkommen; die entstehende Gesamtbewegung des Korpers wird als Schraubung bezeichnet. Gemessen werden die Wege in dem LangenmaB Meter (m) bzw. seinen Vielfachen oder auch Unterteilen, wenn man dadurch bequeme ZahlengroBen erhalt (Bd. I, S.1). Durch die Bahnlinie ist die Bewegung des Korpers oder eines seiner Punkte noch nicht ausreichend bestimmt; es muB auch die Richtung Binder Bahn angegeben werden. Denn es besteht g, ein wesentlicher Unterschied, ob ein Korper in / Punkt C die Bahnlinie der Fig. 1 von dem Punkt A A nach dem Punkt B durchlauft oder umgekehrt. Be- F. zeichnet man willkiirlich die Richtung AB als posi- 19. 1. tiv, so ist die Richtung BA als negativ zu rechnen. Zur vollstandigen Beschreibung der Bewegung ist femer noch ihre Abhangigkeit von der Zeit anzugeben. Zu jeder Bewegung ist Zeit erforderlich. Der Ablauf der Zeit hat nur eine Richtung. Natiirlich konnen von dem gegenwartigen Zeitpunkt aus vergangene und zu kiinftige Zeiten unterschieden werden. Das q.rundmaB der Zeit ist der Tag, diejenige Zeit, die die Erde zu einer einmaligen Umdrehung um ihre Achse braucht. Der Tag wird eingeteilt in 24 Stund en (st), die Stunde in 60 Minuten (min), die Minute ill 60 Sekunden (sk). In der Mechanik ist die Sekunde die gebrauchliche Einheit. 1st =60·60=3600sk, 1 Tag = 24 . 60 = 1440 min, = 1440 . 60 = 86 400 sk. Da der Schwerpunkt der Erde sich in einer elliptischen Bahn um die Sonne bewegt, so ergibt sich fiir den .Ablauf eines Tages das Bild der Fig. 2: Die Erde hat sich an einem Sonnentag um mehr als 3600 ge- J' dreht. Nun sind die Sonnentage je nach der Stellung der Erde in ihrer Bahn noch verschieden lang (der groBte Unterschied betragt etwa 1 min), so daB man ~'t' der obigen Erklarung den mittleren Sonnentag zu i-~' grunde legt, um sich dem gleichformigen Gang der \. Uhren anzupassen. Wird die Drehung der Erde, statt auf den Mittelpunkt der Sonne, auf einen sehr weit entfernten Fixstern bezogen, so erhiUt man den stets gleichen Sterntag von nur 86164,1 sk Dauer. Eine Uhr geht also richtig, wenn sie in einem Sterntage 86164,1 sk anzeigt. Bemerkt sei, daB die Astro- ~ nomen auch den Sterntag in 86400 sk teilen, also Fig. 2. ein anderes MaB der Sekunde benutzen als die iibri gen Wissenschaften. Man kann die etwa bei einer Wettfahrt von den auf der Strecke verteilten Beobachtem festgestellten Zeiten neben den Ortspunkten der Beobachtung einschreiben und erhalt so eine Darstellung des Ver- Die gleichfOrmige Bewegung. 3 laufes der Fahrt eines Wagens (Fig. 3), die jedoch ganzlich unfiber sichtlich ist. Der Verlauf wird anschaulich dargestellt, wenn man auf einer Achse die Zeiten t und senkrecht dazu die zuruckgelegten Wege s Fig. 3. auftragt (Fig. 4). Der so erhaltene gebrochene Linienzug geht bei hin reichend kleinen Zeitabschnitten in die Zeit-Wegkurve fiber, die das Gesetz der Bewegung angibt. Beispiel 1. Aus den Angaben der Fig. 3 ist die Fig. 4 entstanden durch Auftragung der Zeiten im MaBstabe s 1 min = 0,78 mm und der Wege im MaB stabe 1 km = 0,395 mm. Die MaBstabe, die man der unbequemen Auftragung wegen nicht wahlen wiirde, sind durch die Verkleinerung der urspriinglichen Figur entstanden. Man bemerkt sofort, daB die Fahrt in der fiinften Teilstrecke am schnellsten er- folgte, denn dort ist der Linienzug am 0 steilsten, dagegen am langsamsten in der 6! fa .fJ sechsten Teilstrecke, wo der Linienzug am I 2 flachsten verlauft. Fig. 4. 2. Die gleichformige Bewegung. Der einfachste Fall der Bewegung ist der, daB die Zeit-Weglirne eine G~rade ist. as Die Fig. 5 ergibt dann s ds t =(j t = tg <X = V . (1) s Das Verhaltnis von Weg und zugehoriger Zeit a: ist stets dasselbe. EsheiBtdie Geschwindig- --co¥-'c....-----I~I:-- keit des betreffenden Korpers oder Punktes; J------"'-------tr- sie wird gemessen in m/sk. Die dargestellte Fig. 5. Bewegung wird als gleichformige bezeichnet. Beispiel 2. Ein FuBganger macht in der Sekunde 2 Schritte von durch- schnittlich 0,8 m Lange. Wieviel km legt er in der Stunde zuriick? Die Ganggeschwindigkeit betragt . 2·08 v = --1-'- = 1,6 m/sk. Nun ist v 1 v m/sk = 1000: 3600 km/st, also V = 3,6 . v km/st (2a) = 3,6' 1,6 = 5,76 kmfst. 1* 4 Die Bewegungslehre. Beispiel 3. Ein Pferd legt durchschnittlich im Schritt am Lastwagen 1 m/sk zuruck, unter dem Reiter It m/sk, im Mitteltrab etwa 4 m/sk, im Galopp rund 6t m/sk. Anzugeben ist die Anzahl km, die in jedem Fall in 15 min zuriickgelegt werden. Es ist 6~ v m/sk = 1;00 : km/min, also V' = 0,06 . v km/min. (3) Damit erhalt man aus 8 = v' t (Formel I) fiir Schritt am Lastwagen: 8 = 15· 0,06' 1 = 0,9 km, " unter dem Reiter: 8 = 0,9 . 5/3 = 1,5 " , Mitteltrab: 8 = 0,9 . 4 = 3,6 ", Galopp: 8 = 0,9 .20/S = 6,0 " • Beispiel 4. Die Fahrtgeschwindigkeit eines Giiterzuges betragt etwa V = 30-;.-40 km/st, die eines Personenzuges schwankt zwischen 45 bis 65 km/st, die eines Schnellzuges zwischen 70 bis 90 km/st. Anzugeben ist die Geschwindig keit in m/sk. Es ist 1000 v = 3600 . V = 0,278 • V m/sk. (2b) DemgemaB ist fiir den Giiterzug: v = 8,3 -;.- 11,1 m/sk, Personenzug: v = 12,5 -;.- 18,1 " Schnellzug: v = 19,5 -;.-25,0 " Beispiel 5. Die Fahrtgeschwindigkeit eines Postdampfers betragt VI = 12 -;.- 15 Seemeilen/st, die eines Schnelldampfers 16 -;.- 24 Seemeilen/st (die hiiheren Zahlen gelten fast ausschlieBlich fur die Fahrt nach Nordamerika). Ein Linienschiff macht 16. -;.- 22 Seemeilen/st, ein Torpedoboot 30 -;.- 35 Seemeilen/st. Anzugeben ist die Geschwindigkeit in m/sk. Es' ist 1852 v = j{JOO • VI = 0,514 • VI m/sk. (4) Man erhalt so fiir Postdampfer: v = 6,2 -;.- 7,7 m/sk, Schnelldampfer: v = 8,2 -;.- 12,3 Linienschiff : v = 8,2 -;.- 11,3 Torpedoboot: v = 15,4 -;.- 18,0 " . Beispiel 6. In den fiir den inneren Dienst hauptsachlich benntzten zeichne rischen Fahrplanen del' Eisenbahn, wovon Fig. 6 einen auf die Hiilfte verkleinClten Ausschnitt gibt, sind die Achsen gegenuber del' Fig. 5 um 90° gedreht derart, daB die 8-Achse wagerecht liegt und die t-Achse senkrecht nach unten geht. Die nach rechts fallenden Linien stell en somit die Zuge dar, die von Fiirstenwalde nach Frankfurt a. O. fahren, die nach links fallenden Linien die del' umgekehrten Richtung. Die Doppellinien sind Schnell· und Personenziige, die stark ausgezogenen ebenfalls Personenziige, die ubrigen Giiterziige, die.!n Wirklichkeit blan eingetragen sind, die gestrichelten Linien sind Bedarfsziige. Dber dem eigt'ntlichen Fahrplan befindet sich eine Zusammenstellnng der Stationsabstiinde bzw. del' Lage del' Stationen vom Anfang del' Bahnstrecke an gerechnt't, ferner ein Langsprofil. einc Angabe del' starkeren Kriimmungen del' Bahnlinie und Skizzen del' einzelnen Bahnhiife, die hie~. nicht wiedergegeben sind. Del' besseren Ubersichtlichkeit halber bringt del' Ausschnitt die Nachtzeiten mit geringem Verkehr. Die gleichformige Bewegung. / .),. Of 7.27 7. 99 J.oJ J.2+ 4 19 &,2J "" ~~- I'":~-l I~ I~ I~ I'""~- I\K0~ ' .J<.;>,; I.~,, I;:i :; ~ .... ~ ~... -t'-.. .. i: '~" "" ~Sl?~ ~ "'"~l '"".'U'.l. .~i:: "".'i, '---"Q~'""-," ~<."~>, ~~ rtI:: $0 "~~l FS ~ I -°1~CIO 0 =oiL S1p ,-.-~ I~/" ~ ~1(4 6t= I "" 27 1.10 j~. --..; 0_ _____ -L JS 33, uC"~Jt~ ~ -:!~ ,~ 1~ __ -- l~fi ~~ ~ SF=",g 4=5 t..&8 S9 ~ 4' 1 12-~--.. -------- z ~ Jo,- -n ~ W==~ ~ ,o~ r"---Jp~. • I--- ~ ,~= 19, ~ I --~ --2[ gj '2[::>< '9 o~ 0 .J~ I """-'Z.... ~ ~'" -------- ~ ~ ~--- S1 ...... 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